CH314578A - Process for the production of ceilings, walls or the like from concrete, using formwork gratings, as well as grate for carrying out the process - Google Patents

Process for the production of ceilings, walls or the like from concrete, using formwork gratings, as well as grate for carrying out the process

Info

Publication number
CH314578A
CH314578A CH314578DA CH314578A CH 314578 A CH314578 A CH 314578A CH 314578D A CH314578D A CH 314578DA CH 314578 A CH314578 A CH 314578A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grate
bars
connecting links
concrete
grate bars
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bergmann Helmut
Original Assignee
Holzimpraegnierwerk Laufenburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holzimpraegnierwerk Laufenburg filed Critical Holzimpraegnierwerk Laufenburg
Publication of CH314578A publication Critical patent/CH314578A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Decken, Wänden oder dergleichen aus Beton, unter Ver  wendung von     Schalungsrosten,        sowie    Rost zur Durchführung des Verfahrens    Bei der Herstellung von Decken, Wänden  oder dergleichen aus Beton     ist    es bekannt,       Seha,lungsroste    zu verwenden, die auf der  einen Seite überdeckt sind, damit die noch  nicht erstarrte     Betonmasse    eine lückenlose  Abgrenzung findet.

   Die Erfindung hat ein  derartiges Verfahren zum Gegenstande, wel  ehes darin besteht, dass zum Auslegen der zu       verschalenden    Fläche unter Anpassung an  deren     Umrisse    Roste verwendet werden, die  neben- und     ineinanderlegbar    und im     inein-          andergelegten    Zustand längs- und quer zuein  ander verstellbar sind unter     Wahrung    einer       stetig    verlaufenden Auflagefläche für die  der Betonmasse als Schalung dienende Rost  überdeckung.  



  Die     Erfindung    betrifft ferner einen zur       Durchführung    des     Verfahrens    dienenden       Schalungsrost,    dessen Stäbe -durch Verbin  dungsglieder     zusammengehalten    sind, der  sieh dadurch auszeichnet, dass die quer laufen  den     Verbindungsglieder    mit den     Roststäben     eine stetig verlaufende     Auflagefläe-he    für die  Rostüberdeckung bilden und die     Roststäbe    in  einem Abstand voneinander liegen, der grösser  ist als ihre Breite,     züm    Zwecke, den Rost mit  seinen     Roststäben,

          zwischen    die Roststäbe eines  andern gleichen Rostes     einlegen    zu können.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    sind Aus  führungsbeispiele des     Sehalungsrostes    darge-         stellt,    die     zur    Durchführung des Verfahrens  dienen.  



       Fig.    1 zeigt zwei     inein.andergelegte    Roste  einer ersten Ausführungsform, im Schaubild.       Fig.    2 stellt ein loses Verbindungsstück  für die     Roststäbe    dar.  



       Fig.    3     veranschaulicht    ein weiteres     Aus-          führungsbeispiel,    in Draufsicht.  



  In     Fig    1 sind zwei     ineinandersehiebbare     Roste gezeigt, deren Stäbe 1 ,durch querlau  fende     Verbindungsglieder    2, z     t.    in Form  v Metallbändern, in einem Abstand     vonein-          on        L          an,der    gehalten werden, der die     doppelte        Stab-          breite    übertrifft.

   Die Bänder 2 sind in     Ein-          schnitte    der     Roststäbe    1 eingelassen, die so  tief     sind,        dass        die    Oberfläche der     Bänder    und  die     Oberfläche    der Stäbe eine plane Auflage  fläche für die Rostüberdeckung bilden. Die  Bänder 2 befinden sich jeweils nur auf einer  Seite der Roste.

   Auf den     den.    Bändern 2 ab  gekehrten Seiten der     Roststäbe    1 sind an ver  schiedenen Stellen, zweckmässig in regelmässi  gem Abstand Einschnitte 3 vorgesehen, die so  angeordnet und beschaffen sind,     da.ss    die Bän  der 2 ,des andern Rostes beim     Ineinanderlegen     der Roste     in,    diese     Einschnitte    3 zu liegen  kommen.

   Dadurch nehmen die     ineinanderge-          füg    .en     Roste    die gleiche Höhe     ein,    so     da.ss    die  gesamte     Oberfläche    der Roste eine plane Auf  lagefläche für die Rostüberdeckung     bildet.     Letztere kann aus Holzfaserplatten, Rohrmat-           ten    oder dergleichen bestehen, so dass eine       geschlossene        Sehalungsfläche        gebildet    wird,  um das Durchfallendes     Betons    zu verhüten.  Die Überdeckung der Roste     kann    auch, z. B.

    bei der     Herstellung    von     Hohlkörperdeeken,     aus entsprechenden Hohlsteinen bestehen, die  ihrerseits mit Beton ausgegossen werden.  



  Die     Verbindungsstücke    2 können starr sein  und     mit    den Stäben 1 in fester Verbindung  stehen, sowie an den Enden abgewinkelte Lap  pen     2ra    bzw. 2b     aufweisen.    Die Verbindung  kann auch durch das Aufstecken der Bänder  in die     Ausnehmungen    der Stäbe erfolgen. In       Fig.    2 ist. ein Verbindungsstück 4 dargestellt,  das auf der Unterseite mit Klammern 5 ver  sehen ist, mit denen es     zur    Verbindung auf  lose Stäbe     aufgesteckt    werden kann.

   Die     Klam-          inern    5 können an dem Verbindungsstück 4       längsverschieblich    angeordnet. sein. Die Ver  bindungsstücke 2 können auch biegsam sein,  z. B. aus federndem Bandstahl bestehen, so  dass sieh ohne weiteres Einschalungen von  Rundbauten     eimöglichen    lassen.  



  Es ist auch eine Ausführung des Rostes       denkbar,    bei welcher die Bänder 2 so dünn  gehalten werden können,     da.ss    sie nicht in die       Roststäbe    1 eingelassen, sondern lediglich  flach auf die Stäbe aufgelegt und daran befe  stigt     zu    werden brauchen,     wodurch    sich die  Einschnitte in den Roststäben erübrigen     -unter          Wahrung    einer praktisch genügend stetig  verlaufenden Auflagefläche für die Rostüber  deckung.  



  Das Verfahren geht im allgemeinen so vor       sich,        -da.ss    einzelne Roste nebeneinander gelegt  werden,     -und        zwar-    so,     da.ss    alle Verbindungs  stücke 2 sich auf der gleichen Seite, also ent  weder oben oder     unten    befinden.

   Flächen,  deren Grösse     nicht    ein     ganzzahliges    Vielfaches  eines Rostes ist, werden dadurch ausgelegt       bzw.        vers'ehalt,    dass weitere Roste mit den be  reits liegenden Rosten umgekehrt so weit.

   in  einandergelegt werden, wie es nötig ist, die  Fläche in     Anpassung    an deren Umrisse voll       auszufüllen.    So lassen sich die beiden Roste  nach     Fig.    1 nicht nur in ihrer     LängsrIchtnng,     sondern auch in ihrer Querrichtung in     bezug     aufeinander einstellen, weil der Abstand der    Roststäbe voneinander ein Vielfaches der       Stabbreite    ist, so dass es möglich ist, den einen  Rost quer     zum    andern soweit zu verschieben.,  bis die Stäbe des einen Rostes an diejenigen  des andern Rostes anstossen.

   Der erwähnte  Abstand ermöglicht es ferner, dass Roststäbe  von zwei oder mehreren Rosten zwischen be  nachbarte Stäbe eines Rostes eingelegt werden  können. Durch zweckentsprechendes     Inein-          anderlegen;    sowie Länge- und     Querv        erschieben     der Roste gegeneinander ist das Auslegen un  regelmässiger Flächen mit     Sehalimgsrosten     möglich. So geht man beispielsweise zum Ab  decken einer Fläche mit schräg laufender Um  risslinie gemäss     Fig.    3 in     der    Weise vor, dass  die Fläche zunächst mit nebeneinander geleg  ten Rosten 1, 2 der beschriebenen Art so weit  als möglich abgedeckt wird.

   Zum Auslegen  der übrigen Fläche verwendet man Stäbe 6,  die durch Verbindungsstücke 4 zu einem Rost       zusammengehalten    werden.  



  Über die Roste wird dann die die eigent  liche     Seha.lung    für die Betonmasse bildende  Überdeckung     aufgelegt.     



  Die beschriebene Schalung hat hauptsäch  lich den Vorteil,     da.ss    die Roste stabile bau  liche Einheiten bilden und mit ihnen jede be  liebige Fläche ausgelegt werden kann, unter       Wahrung    einer stetig verlaufenden Auflage  fläche für die Rostüberdeckung in dem     Sinne.,     dass die Roste im neben-     Lind    ineinander geleg  ten Zustand keine oder kaum merkliche  Höhenunterschiede aufweisen. Hierdurch wer  den glatte Betonwände bzw. Decken erzielt.



  Process for the production of ceilings, walls or the like from concrete, using formwork gratings, and grate for carrying out the process In the production of ceilings, walls or the like from concrete, it is known to use Seha, ventilation grids on the one hand are covered so that the not yet solidified concrete mass is completely delimited.

   The subject matter of the invention is such a method, which consists of using grids to lay out the surface to be boarded while adapting to their outlines, which can be placed next to one another and one inside the other and can be adjusted lengthways and transversely to one another in the nested condition Maintaining a steady supporting surface for the grate covering that serves as formwork for the concrete mass.



  The invention also relates to a shuttering grate serving to carry out the method, the bars of which are held together by connec tion members, which is characterized by the fact that the transverse connecting members with the grate bars form a continuous support surface for the grate cover and the grate bars in one Distance from each other, which is greater than their width, for the purpose of the grate with its grate bars,

          to be able to insert between the grate bars of another of the same grate.



  In the accompanying drawing, exemplary embodiments of the shuttering grate are shown, which are used to carry out the method.



       Fig. 1 shows two nested grids of a first embodiment, in the diagram. Fig. 2 shows a loose connector for the grate bars.



       3 illustrates a further exemplary embodiment, in plan view.



  In Fig 1, two nested grids are shown, the bars 1, through querlau Fende connecting links 2, z t. in the form of v metal strips, at a distance from one another on L, which are held which exceeds twice the bar width.

   The strips 2 are embedded in incisions in the grate bars 1 which are so deep that the surface of the strips and the surface of the bars form a flat support surface for the grate cover. The belts 2 are only located on one side of the grids.

   On the. Bands 2 from the opposite sides of the grate bars 1 are provided at different points, expediently at regular intervals, notches 3, which are arranged and designed in such a way that the bands 2, of the other grate, when the grates are nested in these notches 3 come to rest.

   As a result, the nested grids occupy the same height, so that the entire surface of the grids forms a flat support surface for the grate cover. The latter can consist of wood fiber boards, tube mats or the like, so that a closed Sehalungsfläche is formed to prevent the concrete from falling through. The coverage of the grids can also, for. B.

    in the production of hollow body ceilings, consist of corresponding hollow stones, which in turn are poured with concrete.



  The connecting pieces 2 can be rigid and are firmly connected to the rods 1, as well as having angled Lap pen 2ra and 2b at the ends. The connection can also be made by plugging the straps into the recesses of the bars. In Fig. 2 is. a connector 4 is shown, which is seen ver on the underside with brackets 5 with which it can be attached to loose rods for connection.

   The clamps 5 can be arranged on the connecting piece 4 so as to be longitudinally displaceable. be. The United connecting pieces 2 can also be flexible, for. B. consist of resilient strip steel, so that you can easily see formwork of round buildings.



  An embodiment of the grate is also conceivable in which the strips 2 can be kept so thin that they are not embedded in the grate bars 1, but only need to be laid flat on the bars and fastened to them, whereby the incisions are made in the grate bars - while maintaining a practically sufficient steady running surface for the grate cover.



  The process is generally carried out in such a way that individual grids are placed next to one another, and that in such a way that all connecting pieces 2 are on the same side, that is to say either above or below.

   Areas, the size of which is not an integral multiple of a grate, are laid out or reserved in such a way that further grids are reversed with the grids that are already lying.

   be placed in each other, as it is necessary to completely fill the area in adaptation to its outlines. Thus, the two grids according to Fig. 1 can be adjusted not only in their longitudinal direction, but also in their transverse direction with respect to each other, because the distance between the grate bars is a multiple of the bar width, so that it is possible to have one grate crosswise to the other until the bars of one grate butt against those of the other grate.

   The aforementioned distance also makes it possible for grate bars of two or more grids to be inserted between adjacent bars of a grate. By nesting them appropriately; as well as longitudinal and transverse sliding of the gratings against each other, it is possible to lay out uneven surfaces with sectional gratings. So you go, for example, to cover an area with an inclined order outline according to FIG. 3 in such a way that the area is initially covered as far as possible with grids 1, 2 of the type described above.

   Rods 6, which are held together by connecting pieces 4 to form a grate, are used to lay out the remaining area.



  The covering, which forms the actual coating for the concrete mass, is then placed over the grates.



  The formwork described has the main advantage that the grates form stable structural units and any area can be laid out with them, while maintaining a steady support surface for the grate cover in the sense that the grates in the next - If they are nested, there are no or hardly noticeable differences in height. As a result, who achieved the smooth concrete walls or ceilings.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE</B> I. Verfahren zur Herstellung von Decken, Wänden oder dergleichen aus Beton, unter Verwendung von Schalungsrosten, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auslegen der zn ver- schalenden Fläche unter Anpassung an deren Umrisse Roste verwendet. werden, <B> PATENT CLAIMS </B> I. A method for producing ceilings, walls or the like from concrete, using shuttering gratings, characterized in that grids are used to lay out the surface to be shuttered while adapting to their outlines. will, die neben- und ineinanderlegbar und im ineinanderge- legten Zustand längs und quer zueinander verstellbar .sind -unter -N#@Tahriing einer stetig verlaufenden Auflagefläche für die der Beton masse als,Schalung; which can be laid next to one another and one inside the other and, when laid one inside the other, can be adjusted lengthways and crossways to each other .are -under -N # @ Tahriing a continuously running support surface for the concrete mass as, formwork; dienendeRostüberdeekung. II. Rost zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dessen Stäbe durch Verbindungsglieder zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die quer laufen den Verbindungsglieder mit den Roststäben eine stetig verlaufende Auflagefläehe für die Rostüberdeckung bilden und die Roststäbe in einem Abstand voneinander liegen, der grösser ist als ihre Breite, zum Zwecke, den Rost mit seinen Roststäben zwischen die Roststäbe eines andern gleichen Rostes einlegen zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. serving grate cover. II. Grate for performing the method according to claim I, the bars of which are held together by connecting links, characterized in that the transverse connecting links with the grate bars form a steady supporting surface for the grate cover and the grate bars are at a greater distance from one another than its width, for the purpose of being able to insert the grate with its grate bars between the grate bars of another of the same grate. SUBCLAIMS 1. Rost nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder in Einschnitte eingelassen sind, die sich in Abständen in den Roststäben befinden und deren Tiefe der Stärke der Verbindungsglie der entspricht. . Rost nach Patentanspruch II und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe an den den Verbindungsglie dern entgegengesetzten Seiten und in Abstän- den der Stärke der Verbindungsglieder ent sprechende Einschnitte aufweisen. 3. Grate according to claim II, characterized in that the connecting links are let into incisions which are spaced apart in the grate bars and the depth of which corresponds to the strength of the connecting links. . Grate according to claim II and sub-claim 1, characterized in that the grate bars have incisions corresponding to the thickness of the connecting links on the sides opposite the connecting links and at intervals. 3. Rost nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder federnd biegsam sind. 4. Rost nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder Bänder sind. 5. Rost nach Patentanspruch II und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder an den äussern Roststäben abge winkelt sind. 6. Grate according to claim II, characterized in that the connecting members are resiliently flexible. 4. Grate according to claim II, characterized in that the connecting links are bands. 5. Grate according to patent claim II and Un teran claim 4, characterized in that the bands are angled abge on the outer grate bars. 6th Rost nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rost- stäbedie doppelte Stabbreite übersteigt. 7. Rost nach Patentanspruch II und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder mit gegeneinander verschiebbaren Klammern zum Fassen und Halten der Stäbe versehen sind. Grate according to patent claim II, characterized in that the distance between the grate bars exceeds twice the bar width. 7. Grate according to patent claim II and Un teran claim 4, characterized in that the bands are provided with mutually displaceable clamps for grasping and holding the rods.
CH314578D 1952-11-28 1953-09-03 Process for the production of ceilings, walls or the like from concrete, using formwork gratings, as well as grate for carrying out the process CH314578A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE314578X 1952-11-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH314578A true CH314578A (en) 1956-06-30

Family

ID=6146683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH314578D CH314578A (en) 1952-11-28 1953-09-03 Process for the production of ceilings, walls or the like from concrete, using formwork gratings, as well as grate for carrying out the process

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH314578A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534957B1 (en) * 1963-01-08 1970-07-02 Holzmann Philipp Ag Formwork grate for concrete walls or the like.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534957B1 (en) * 1963-01-08 1970-07-02 Holzmann Philipp Ag Formwork grate for concrete walls or the like.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003446C2 (en) Arrangement of hollow construction elements for the production of concrete walls and ceilings
DE2503742B2 (en) Device for storing connecting steels for concrete components and process for their production
CH314578A (en) Process for the production of ceilings, walls or the like from concrete, using formwork gratings, as well as grate for carrying out the process
DE1017765B (en) Process for the production of a wall formwork for infill concrete masonry as well as spacers and formwork panels for this
DE4406920A1 (en) Method of lifting and transporting prefabricated brick wall
DE580600C (en) Scaffolding and formwork supports
AT266408B (en) Masonry panel
DE697023C (en) Method for manufacturing a snowshoe from several horizontal layers attached to one another
CH368292A (en) Grating and process for its production and device for carrying out the process
DE2111485C3 (en) Process for the production of concrete slabs with two layers arranged at a distance from one another
DE921410C (en) Even, wooden structure, especially as a building ceiling
AT214130B (en) Formwork for concrete construction
CH372828A (en) Formwork panel and method of making the same
DE950057C (en) Holding device for reinforcement inserts in the production of reinforced panels made of lightweight concrete
CH623456A5 (en) Greenhouse
AT107441B (en) Plate beam ceiling.
DE504259C (en) Suspended ceiling consisting of suspended plates and reinforcing iron
DE10204739A1 (en) Procedure for manufacture of spherical component entails using building plate which has foam cores and on both sides coated with reinforced screed, with grid cut into at least one reinforced screed and at least partially into foam cores
DE1484071B1 (en) Method for fastening a plate-shaped body made of vitreous silicon oxide on a supporting substructure
AT138645B (en) Facility for the production of reinforced concrete walls.
DE2614186A1 (en) Prefabricated concrete ring beam formwork - has interfacing steel rods in sidepieces connectable to provide spacers
DE1459922A1 (en) Process and formwork for the creation of structures in shell concrete construction
DE531909C (en) Reinforcement of wire brick fabrics and similar openwork plaster supports
CH338585A (en) Process for the production of lightweight panels, in particular for roofing purposes, and lightweight panels produced by this process
AT54214B (en) Dismountable floor molding box for the simultaneous production of several concrete blocks.