Streckwerk für Spinnmaschinen. Die li',rfinduzig betrifft ein Streckwerk für Spinnmaschinen mit einem die Oberwalzen in Sätteln haltenden Tragarm, einer zwischen den Sätteln und dem Tragarm wirkenden Be lastungsfeder, sowie mit. Riegelgliedern, die cien ausschwenkbaren Tragarm in der Ar- beitsstellung halten.
Die Erfindung bestellt darin, dass die Riegelglieder einen an dem Tragarm angelenkten Fanghebel und eine am Träger des Armes angelenkte Eilinke auf weisen, welche Glieder beim Einsehwenken < ies Tragarmes in die Arbeitsstellung über diese hinaus in eine Voreingriffstellung zu einander verbraelit werden können, woraus' beim Aufhören des Handdruekes der Druck cler Belastungsfeder diese Glieder aneinander rerriegelt,
die durch einen erneuten Hand druck wieder in eine das Ausheben des Trag armes zulassende V oreingriffstellung gebracht werden können.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Er findung ist die Klinke dureh eine Feder in einer Grundstellung untl der Fanghebel enf- ;egen einer ihn in die Riegelstellung drän- enden Feder durch einen Sperrhebel mit entsprechend stärkerer Feder jeweils in der Freigabestellung gehalten, wobei die Klinke mit einer den Sperrhebel beim Einschwen ken des Tragarmes abhebenden Nase ver sehen und durch den Belastungsdruck des Tragarmes in der Arbeitsstellung von dem Fanghebel in einer den Sperrhebel freigeben den Lage gehalten ist.
Das Streckwerk gemäss der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das erste Beispiel in einer teilweise aufgebrochenen iSeitenansicht des 'Tragarmes für die Oberwalzen mit den von ihm aiüge- nommenen Teilen in der Arbeitsstellung, Fig. ?.
einen Teillängsschnitt zu Fig. 1 mit ausgeschwenktem Tragarm, Fig. 3 dasselbe Beispiel mit dem Tragarm in seiner untersten Stellung, nämlich der Voreingriffstellung, Fig. 4 das zweite Beispiel in einem Teil- längssehnitt in der Arbeitsstellung, Fig. 5 dasselbe Beispiel mit ausgeschwenk tem Tragarm, und Fig. 6 dasselbe Beispiel mit dem Tragarm in seiner untersten Stellung, das heisst der Voreingriffstellung.
Die dargestellten Organe sind Teile eines Streekwerkes für Spinnmaschinen mit einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Einzel- streekwerken, von denen jedes zwei oder mehr hintereinanderliegende Streckwalzenpaare um fasst, wobei die Oberwalzen von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Einzelstreckwerken von einem Tragarm aufgenommen und be lastet sind, der von einer hinter den Streck- werkseinrichtimgen angeordneten Stange ge tragen ist.
Bei den üblichen Ai-isbildungen dieser Art sind die Tragarme an der Stange festge- klemmt oder werden durch ihr Eigengewicht bzw. durch Federn mit den von ihnen auf genommenen Oberwalzen auf den Unterwalzen gehalten, wobei in der Regel ein Kuppelglied noch eingeschaltet ist. Zum Ausschwenken dieser Arme in eine unwirksame Stellung muss daher der Arm von einer Hand in der Arbeitsstelhing gehalten werden, während mit der andern Hand das Kuppelglied gelöst. oder ausgehängt wird.
Dabei sind die Griffstellen. für das Kuppelglied vielfach durch das Be streben, den Tragarmen die technisch gün stigste Form zu geben, nur sehwer zugänglich. Diese Nachteile sind bei den dargestellten Bei spielen behoben.
Bei beiden Ausführungsformen hat der Tragarm etwa U-förmigen Querschnitt mit dem Rücken 1a und den von diesem abgebo genen .Seitenwangen 1. Der Tragarm erstreckt sich in bekannter Weise über die Ha.lsein- schnürungen 2' der hintereinanderliegenden und jeweils zu einem Paar zusammengefassten Oberwalzen 3, 4, 5 und ist zwischen seitlichen Lagerschildern 6 der Tragaehse 7 schwenkbar.
Die Oberwalzen 3, 4, 5 sind an dem Trag arm durch von diesem aufgenommene Sättel gehalten. Es sind zwei Sättel 8, 10 vorgesehen, von denen der vordere Sattel 8 den Hals 2 der beiden vordern Oberwalzen 3 übergreift. Die ser Sattel 8 ist von einem Hebelarm 8a. auf genommen, dessen Ende mit einer Einwöl bung einen Querstift 9 zwischen den Wangen 1 des Tragarmes übergreift.
Der Querstift 9 liegt hinter der Achse der Oberwalzen 5 und ist zu diesen parallel geriehtet. Der Hebelarm 8a. ist durch einen Rückeneinschnitt des an dern Sattels 10 hindurchgeführt, der die Halseinschnürungen 2 der mittleren und hin- tern Oberwalzenpaare 4, 5 übergreift. Die Seitenwände dieses R.ückeneinsehnittes tragen aufragende Lageraugen 10a., zwischen denen eine Rolle 11 drehbar gelagert ist.
An einem Querstift 13 des Tragarmes ist ein Waagebalken 12. mit einer Einwölbung 12a. abgestützt, dessen einer Arm auf der Rolle 11 aufliegt und dessen anderer Arm ein Widerlager für zwei Druckfedern 14 bil det, die auf dem Rücken des Sattels 8 auf- sitzen.
Die Federn 1-1 halten somit. den Sattel 8 mit den von ihm aufgenommenen Ober walzen 3 und auch den Sattel 10 mit den Oberwalzenpaaren .1, 5 auf den zugeordneten Unterwalzen, wobei der Hebelarm 8a und der Waagebalken 12 zufolge der durch sie be wirkten Übersetzung die Anwendung weicher Federn ermöglichen. Es kann jedoch auch jede andere Federbelastung der Sättel vor gesehen sein.
Zum Niederbalten des Tragarmes in der Arbeitsstellung dient bei der Ausbildung nach Fig. 1 eine Klinke 15, die um einen Zapfen 16 der Lagerarme 6 schwenkbar ist. Die Klinke 1-5 steht, unter dem Einfluss einer Spreiz- feder 17, durch die die Klinke 15 in ihrer Grundstellung mit einem Fortsatz 15c an einem Endanschlag bzw. Ansehlagsehaft 17 der Lagerarme 6 gehalten ist. In dieser Stel lung der Klinke 15 ragt eine obere Nase 151) der Klinke 1:5 zwischen die Seitenwangen 1. des in die Arbeitsstellung abgesenkten Trag armes.
An die Nase 15b schliesst sieh ein Ab satz bzw. eine Aushebnase <B>15e</B> an. Die Feder 17 ist bestrebt, die Klinke 15 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu verdrehen, wobei der Schwenkweg in dieser Richtung durch den Ansehlagstift 1'7a. begrenzt. ist.
Der Klinke 15 ist ein Fanghebel 18 zu geordnet, der von einem Querzapfen 19 der Seitenwangen 1 des Tragarmes aufgenommen ist. Der Fanghebel 18 hat einen untern Haken 18a, der die Klinke 15 unter deren Tragzapfen 16 unterfasst.
Der Fanghebel 18, besteht zweckmässig aus drei nebeneinanderliegenden Bleehzusehnit- ten, von denen der mittlere Zuschnitt oben ausgeschnitten ist, so d'ass zwisehen die beiden äussern Zuschnitte ein Sperrhebel ?0 eingrei fen kann, der auf dem Tragzapfen l.9 des Fanghebels 18 gelagert ist. Das eine Ende 20u. dieses Hebels 20 untergreift eine Nase 18b des Fanghebels 18.
Das andere Ende 20b des Hebels 20 arbeitet in noch zu erläutern der Weise mit der Klinke 15 zusammen.
Der Fanghebel 18 steht unter dein Ein fluss einer Spreizfeder ?1, die bestrebt iss, seinen Haken 18a- im Eingriff mit der Klinke 1:i zu halten. Diese Klinke ist mit einer un tern Abflachung versehen für den Angriff des gleichfalls eine Abflachung aufweisenden Hakens 18a. Daneben steht der Hebel 20 unter dem Einfluss einer Feder 22, deren Federkraft. grösser ist als diejenige der Feder 21 und die bestrebt ist, diesen Hebel 20 so zii verdrehen,
dass sein Arm 20a. durch An lage an dem Fort.satz 18b des Fanghebels 18 dessen Haken 18a. von der Klinke 15 abzieht..
Die Anordnung dieser vrschiedenen Or gane hat den Zweck, den Tragarm in der Arbeitsstellung zu sichern, damit die Bela stungsglieder, das heisst die Federn 1.1, die Oberwalzen mit dem notwendigen Anpress- druek auf den Unterwalzen halten. Der von den Federn 14 ausgehende Anpressdruck ist. dabei wesentlich grösser als die Wirkung der Federn 1'l, 21 oder 22.
Die Wirkungsweise dieser Riegelglieder ist nachstehend näher erläutert, wobei von einer Stellung der Teile bei ausgeschwenk tem Tragarm gemäss Fig. 2 ausgegangen wird. In diese Stellung kann der Tragarm 1 ver bracht werden, wenn er nach dem Lösen der Fangglieder durch Angriff an seinem vor- dern Ende um die Achse 1u nach oben aus geschwenkt wird. In dieser Stellung ist die Klinke 7.5 durch die Feder 1<B>7</B> an dem An schlagstift 17a. gehalten, während der Fang liebe] 18 durch die Feder 2'2 die Freigabe stellung einnimmt.
Wenn der Arm aus dieser Stellung niedergeschwenkt wird, gelangt die Kante 20,b des Hebels 20 an der Nase<B>15e</B> der Klinke 15 zur Anlage und wird dadurch von der Nase 18b des Fanghebels 18 abge hoben.
Der Fanghebel 18 wird dann durch seine Feder 21 in Eingriff mit der Klinke 1,i gebracht. Um diesen Eingriff sicherzustellen, wird der Tragarm entgegen der )A'irkung der Federn 14 von Hand etwas tiefer niederge drückt als seiner Arbeitsstellung entspricht (Fig.3). Der Haken 18a des Fanghebels ge langt dabei noch nicht. in vollen Eingriff mit der Klinke<B>M</B>.
Bei Wegnahme des zu sä.tzliehen Belastungsdruckes wird der Trag arm durch die Federn 14 nach oben gedrückt, und durch diesen Druck wird der Haken 18a völlig unter die Klinke 1'5 verbracht, welche hierbei etwas entgegen der Wirkung der sie belastenden Feder verschwenkt wird und dann die Stellung nach der Fig. 1 einnimmt. Durch diese Verdrehung der Klinke 15 wird deren Nase 15c von dem Hebel 20 abgehoben. Der Hebel 20 geht dann in die Anlagestel lung an der Nase 18v des Fanghebels 18 zu rück.
Die Verriegeliuzgseinrichtung wird durch die Federn 14 in der Verriegelungsstellung gehalten, die erst nach Aufhebung der Bela stung durch die Federn 14 wieder gelöst wer den kann.
Zum Hoc'hschwenken des Tragarmes wird dieser am vordern Ende etwas niederge druckt, so dass sein hinteres Ende nicht mehr unter der Wirkung der Federn 14 steht. Die Feder 22 wird hierdurch zur Einwirkung frei und hebt den Fanghebel 18 aus der Klinke 15 aus. Der Arm kann dann von Hand nach oben ausgeschwenkt werden, und die Teile der Verriegelungseinrichtung werden durch die an ihnen angreifenden Federn in eine solche Stellung (Fig. 2) verbracht, da ss sie beim erneuten Niederdrücken des Trag armes sich wieder aneinander verriegeln.
Bei der Variante nach den Fig.4 bis 6 besteht. bei sonst ähnlicher Ausbildung des Tragarmes die Klinke aus zwei gleichen Kreisscheiben 23, die auf einem Querzapfen 24 der Lagerschilder 6 drehbar gelagert und durch einen Kranz von Stiften 2'5 mitein ander verbunden sind. Die. Kreisscheiben 23 liegen unter dem hintern Ende des Tragarmes, und den Stifter 25 ist eine von einem Steg 27 der Lagerschilder 6 aufgenommene Schnappfeder 26 zugeordnet.
Zwischen den Wangen 1 des Tragarmes und über den Kreisscheiben 23 ist um einen Querstift 2i) ein Fanghebel 28 schwenkbar aufgehängt, der am Ende mit einem Haken 28a zum Angriff an den iStiften 25 versehen ist. Der Fanghebel '2B ist in der Mittelstellung durch eine ihn beiderseits erfassende Bügel feder 30 gehalten. Der Fanghebel 28 steht somit, wenn er nicht durch andere 'Teile be einflusst wird, senkrecht zii dem Rücken 1a des Tragarmes.
Die Feder 2.6 hält die Schei- ben 23 in einer solchen Stellung, dass einer der Stifte 25 sich in einer obern Aufnahme- stellung befindet, die etwas vor der Verbin dungslinie zwischen dem Querstift. 24- und dem Querstift 29 in der Arbeitsstellung de ,3 Tragarmes liegt.
Wenn der Tragarm aus der ausgeschwenk ten Stellung (Fig.5) niedei-gedrüekt wird und dabei etwas unter die Arbeitsstellung verbracht wird (Fig.6), gleitet der Fang hebel 28 mit dem Hakenende 28a über den in dieser obersten Stellung befindlichen Stift und untergreift ihn. Dieser Stift liegt dabei jedoch nicht mit dem Zapfen 29 und 24 auf einer geraden Linie. Bei der Wegnahme der Handbelastung geht. der Tragarm unter der Wirkung der Federn 14 etwas nach oben.
Der Haken 28a wird dabei fest an den unter fassten Stift 25 gezogen, und unter dem Druel: der Federn 1.1 werden die Scheiben 23 ent gegen der Wirkung der Feder 26 so weit ver dreht, bis die Teile 29, 25 und 21 auf einer ;geraden Linie liegen. Die Schnappfeder 26 ist in dieser Stellung der Teile (Fig. 4) bestrebt. den Stift 25, der dem von dem Haken 28n erfassten Stift folgt, in die obere Bereit- schaftssteIhing zu bringen.
Zum Lösen der Verriegelung wird der Tragarm durch Handdruck \nieder etwas nie dergedrückt. Es kann dann die Schnappfeder 26 die Scheiben 2:3 um einen Stift weiter- sehalten, .so dass der in Eingriff befindliche Stift. aus dem Haken 28a ausgehoben wird und der Tragarm nach oben ausgeschwenkt werden kann.
Die Teile 28 und 23, 25 neh men dann die durch ihre Federn 30 und 26 bestimmten Stellungen wieder ein (Fig. 5), so dass mit dem erneuten Niederdrücken des Tragarmes über die Arbeitsstellung hinaus die Sperrglieder wieder ineinandergreifen und dann durch den Belastungsdruck der Strecl.- werksfedern 11 in der Riegelstellung gehal ten werden.
Beim Aufhören des Handdruckes irr der Voreingriffstellung gemäss Fig. 5 wird also durch den Zug des an einem Stift 25 angreifenden Fanghakens 28 der an der Schnappfeder 26 anliegende Stift über einen Nocken der Feder fortgesehaltet. Sowohl das Einschwenken als auch das Ausschwenken des Tragarmes kann somit mit einer Hand durchgeführt werden, wobei das Niederdrücken des Tragarmes über die Ar beitsstellung hinaus die Verriegelun-2- herbei führt oder löst und die Sicherung der Ver riegelung durch den Druck der Belastungs federn gewährleistet ist.
Die Bedientui-spez'- son hat daher die andere Hand für die -Icielizeitige Vornahme anderer Arbeiten frei.
Drafting system for spinning machines. The li ', rfinduzig relates to a drafting system for spinning machines with a support arm holding the top rollers in saddles, a loading spring acting between the saddles and the support arm, and with. Latch links that hold the swing-out support arm in the working position.
The invention orders that the locking members have a catch lever hinged to the support arm and a quick link hinged on the support of the arm, which members can be verbraelit when Einsehwenken <ies support arm into the working position beyond this into a pre-engagement position to each other, what 'with Cessation of hand pressure the pressure of the loading spring locks these links together,
which can be brought back into a pre-engagement position permitting the lifting of the support arm by another hand pressure.
In one embodiment of the invention, the pawl is held in the release position by a spring in a basic position and the catch lever is held in the release position by a locking lever with a correspondingly stronger spring, the pawl with one of the Lock lever when einwen ken the support arm lifting nose see ver and is held by the load pressure of the support arm in the working position of the catch lever in a release the locking lever the position.
The drafting system according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing in two exemplary embodiments. 1 shows the first example in a partially broken side view of the support arm for the top rollers with the parts it has taken in the working position, FIG.
a partial longitudinal section to Fig. 1 with pivoted support arm, Fig. 3 the same example with the support arm in its lowest position, namely the pre-engagement position, Fig. 4 the second example in a partial longitudinal section in the working position, Fig. 5 the same example with the pivoted system Support arm, and FIG. 6 the same example with the support arm in its lowest position, that is to say the pre-engagement position.
The organs shown are parts of a Streekwerkes for spinning machines with a large number of juxtaposed single streekwerke, each of which comprises two or more consecutive pairs of drafting rollers, with the top rollers of two adjacent individual drafting units being taken up and loaded by a support arm, which is supported by one behind the rod arranged in the drafting equipment is carried.
In the usual ais formations of this type, the support arms are clamped to the rod or are held by their own weight or by springs with the upper rollers they hold on the lower rollers, with a coupling element usually still being switched on. To swing these arms out into an inoperative position, the arm must therefore be held in the working position by one hand, while the coupling element is released with the other hand. or is posted.
Here are the grip points. for the coupling element often by striving to give the support arms the most technically favorable shape, only very accessible. These disadvantages have been remedied in the examples shown.
In both embodiments, the support arm has an approximately U-shaped cross section with the back 1a and the .Seitenwangen 1. The support arm extends in a known manner over the Ha.lein- constrictions 2 'of the consecutive and each combined into a pair of top rollers 3, 4, 5 and is pivotable between the side bearing plates 6 of the support axle 7.
The top rollers 3, 4, 5 are held on the support arm by saddles received by this. Two saddles 8, 10 are provided, of which the front saddle 8 engages over the neck 2 of the two front upper rollers 3. The water saddle 8 is of a lever arm 8a. taken on, the end of which engages a transverse pin 9 between the cheeks 1 of the support arm with a bulge.
The cross pin 9 lies behind the axis of the top rollers 5 and is directed parallel to them. The lever arm 8a. is passed through a back incision of the other saddle 10, which overlaps the neck constrictions 2 of the middle and rear upper roller pairs 4, 5. The side walls of this back incision carry protruding bearing eyes 10a, between which a roller 11 is rotatably mounted.
A balance beam 12 with an indentation 12a is attached to a cross pin 13 of the support arm. supported, one arm of which rests on the roller 11 and the other arm of which an abutment for two compression springs 14 bil det which sit on the back of the saddle 8.
The springs 1-1 hold thus. the saddle 8 with the upper rollers recorded by it 3 and also the saddle 10 with the upper roller pairs .1, 5 on the associated lower rollers, the lever arm 8a and the balance beam 12 according to the translation effected by them allow the use of soft springs. However, any other spring loading of the saddles can also be seen before.
In the embodiment according to FIG. 1, a pawl 15, which is pivotable about a pin 16 of the bearing arms 6, serves to hold down the support arm in the working position. The pawl 1-5 is under the influence of an expanding spring 17 by which the pawl 15 is held in its basic position with an extension 15c on an end stop or stop 17 of the bearing arms 6. In this stel ment of the pawl 15 protrudes an upper lug 151) of the pawl 1: 5 between the side cheeks 1. of the support arm lowered into the working position.
A shoulder or a lifting nose <B> 15e </B> adjoins the nose 15b. The spring 17 endeavors to rotate the pawl 15 counter to the clockwise direction of rotation, the pivoting path in this direction being caused by the stop pin 1'7a. limited. is.
The pawl 15 is assigned to a catch lever 18 which is received by a transverse pin 19 of the side cheeks 1 of the support arm. The catch lever 18 has a lower hook 18a, which grips the pawl 15 under its support pin 16.
The catch lever 18 expediently consists of three sheet metal sections lying next to one another, of which the middle blank is cut out at the top, so that a locking lever can engage between the two outer cuttings, which is mounted on the support pin 9 of the catch lever 18 is. One end of 20u. this lever 20 engages under a nose 18b of the catch lever 18.
The other end 20b of the lever 20 cooperates with the pawl 15 in a manner yet to be explained.
The catch lever 18 is under the influence of a spreading spring? 1, which tries to keep its hook 18a in engagement with the pawl 1: i. This pawl is provided with an un tern flat for the attack of the hook 18a, which also has a flat. In addition, the lever 20 is under the influence of a spring 22, the spring force of which. is larger than that of the spring 21 and strives to twist this lever 20 so zii,
that his arm 20a. by being on the continuation set 18b of the catch lever 18 whose hook 18a. pulls off the latch 15 ..
The arrangement of these various organs has the purpose of securing the support arm in the working position so that the Bela stungsglieder, that is, the springs 1.1, hold the upper rollers with the necessary pressure on the lower rollers. The contact pressure emanating from the springs 14 is. significantly greater than the effect of springs 11, 21 or 22.
The mode of operation of these locking members is explained in more detail below, it being assumed that the parts are in a position when the support arm is pivoted out according to FIG. The support arm 1 can be brought into this position if it is pivoted upwards about the axis 1u after the catching links have been released by attacking its front end. In this position, the pawl 7.5 is by the spring 1 <B> 7 </B> on the stop pin 17a. held while the catch love] 18 takes the release position by the spring 2'2.
When the arm is pivoted down from this position, the edge 20, b of the lever 20 comes to rest against the nose <B> 15e </B> of the pawl 15 and is thereby lifted from the nose 18b of the catch lever 18.
The catch lever 18 is then brought into engagement with the pawl 1, i by its spring 21. In order to ensure this engagement, the support arm is pressed down by hand, against the action of the springs 14, a little deeper than corresponds to its working position (FIG. 3). The hook 18a of the catch lever does not reach it yet. in full engagement with the <B> M </B> latch.
When the load pressure to be borne is removed, the support arm is pressed upwards by the springs 14, and this pressure brings the hook 18a completely under the pawl 1'5, which is pivoted somewhat against the action of the spring loading it and then the position according to FIG. 1 assumes. As a result of this rotation of the pawl 15, its nose 15c is lifted off the lever 20. The lever 20 then goes back into the system position on the nose 18v of the catch lever 18.
The locking device is held by the springs 14 in the locking position, which can only be released again by the springs 14 after the loading has been lifted.
In order to pivot the support arm up, it is pressed down somewhat at the front end, so that its rear end is no longer under the action of the springs 14. The spring 22 is thereby free to act and lifts the catch lever 18 out of the pawl 15. The arm can then be swiveled up by hand, and the parts of the locking device are brought into such a position (Fig. 2) by the springs acting on them, that they lock together again when the support arm is pressed down again.
In the variant according to FIGS. 4 to 6 there is. with an otherwise similar design of the support arm, the pawl of two identical circular disks 23, which are rotatably mounted on a transverse pin 24 of the bearing plates 6 and are connected to each other by a ring of pins 2'5. The. Circular disks 23 are located under the rear end of the support arm, and a snap spring 26 received by a web 27 of the end shields 6 is assigned to the pin 25.
Between the cheeks 1 of the support arm and above the circular disks 23, a catch lever 28 is suspended pivotably about a transverse pin 2i), which is provided at the end with a hook 28a for engaging the i-pins 25. The catch lever '2B is held in the central position by a bow spring 30 which engages it on both sides. The catch lever 28 is thus, if it is not influenced by other 'parts, perpendicular to the back 1a of the support arm.
The spring 2.6 holds the washers 23 in such a position that one of the pins 25 is in an upper receiving position, which is somewhat in front of the connecting line between the transverse pin. 24 and the cross pin 29 in the working position de, 3 support arm.
When the support arm from the swiveled out position (Fig.5) is niedei-gedrüekt and something is brought under the working position (Fig.6), the catch lever 28 slides with the hook end 28a over the pin located in this uppermost position and engages below him. However, this pin is not in a straight line with the pin 29 and 24. When removing the hand strain goes. the support arm under the action of the springs 14 slightly upwards.
The hook 28a is pulled firmly on the pin 25 held below, and under the pressure: the springs 1.1, the disks 23 are rotated against the action of the spring 26 until the parts 29, 25 and 21 on a straight line Line lie. The snap spring 26 endeavors in this position of the parts (FIG. 4). bring the pin 25, which follows the pin grasped by the hook 28n, into the upper ready position.
To release the lock, the support arm is never depressed by hand pressure. The snap spring 26 can then hold the discs 2: 3 by one pin, so that the pin that is in engagement. is lifted out of the hook 28a and the support arm can be pivoted upwards.
The parts 28 and 23, 25 then take the positions determined by their springs 30 and 26 again (Fig. 5), so that with the renewed depression of the support arm beyond the working position, the locking members mesh again and then by the load pressure of the Strecl .- factory springs 11 are held in the locking position.
When the hand pressure is stopped in the pre-engagement position according to FIG. 5, the pull of the catch hook 28 engaging a pin 25 keeps the pin resting on the snap spring 26 via a cam of the spring. Both the pivoting in and the pivoting out of the support arm can thus be carried out with one hand, whereby the depression of the support arm beyond the working position also leads to or releases the locking mechanism and the locking mechanism is secured by the pressure of the loading springs .
The operator has the other hand free to do other work at the same time.