CH311159A - Drafting system for spinning machines. - Google Patents

Drafting system for spinning machines.

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Publication number
CH311159A
CH311159A CH311159DA CH311159A CH 311159 A CH311159 A CH 311159A CH 311159D A CH311159D A CH 311159DA CH 311159 A CH311159 A CH 311159A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spring
support arm
lever
pawl
catch
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Casablancas High Draft Co. Ltd.
Original Assignee
Casablancas High Draft Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Casablancas High Draft Co Ltd filed Critical Casablancas High Draft Co Ltd
Publication of CH311159A publication Critical patent/CH311159A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

  Streckwerk für     Spinnmaschinen.       Die     li',rfinduzig    betrifft ein Streckwerk für  Spinnmaschinen mit einem die Oberwalzen in  Sätteln haltenden Tragarm, einer zwischen  den Sätteln und dem Tragarm wirkenden Be  lastungsfeder, sowie mit. Riegelgliedern, die       cien    ausschwenkbaren Tragarm in der     Ar-          beitsstellung    halten.

   Die Erfindung bestellt  darin, dass die Riegelglieder einen an dem  Tragarm     angelenkten    Fanghebel und eine am       Träger    des Armes     angelenkte        Eilinke    auf  weisen, welche Glieder beim     Einsehwenken           < ies    Tragarmes in die Arbeitsstellung     über     diese hinaus in eine     Voreingriffstellung    zu  einander     verbraelit    werden können, woraus'  beim Aufhören des     Handdruekes    der     Druck          cler    Belastungsfeder diese Glieder aneinander       rerriegelt,

      die durch einen erneuten Hand  druck wieder in eine das Ausheben des Trag  armes zulassende V     oreingriffstellung    gebracht  werden können.  



  Bei     einem        Ausführungsbeispiel    der Er  findung ist die Klinke     dureh    eine Feder in  einer     Grundstellung        untl    der Fanghebel     enf-          ;egen    einer ihn in die Riegelstellung     drän-          enden    Feder durch einen Sperrhebel mit  entsprechend stärkerer Feder     jeweils    in der  Freigabestellung gehalten, wobei die Klinke  mit einer den Sperrhebel beim Einschwen  ken des Tragarmes abhebenden Nase ver  sehen und durch den Belastungsdruck des  Tragarmes in der Arbeitsstellung von dem  Fanghebel in einer den Sperrhebel freigeben  den Lage gehalten ist.

      Das Streckwerk gemäss der Erfindung ist  nachstehend an Hand der Zeichnung in zwei  Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es  zeigen:       Fig.    1 das erste Beispiel in einer teilweise  aufgebrochenen     iSeitenansicht    des 'Tragarmes  für die Oberwalzen mit den von ihm     aiüge-          nommenen    Teilen in der     Arbeitsstellung,          Fig.    ?.

   einen Teillängsschnitt zu     Fig.    1 mit       ausgeschwenktem        Tragarm,          Fig.    3 dasselbe Beispiel mit dem Tragarm  in seiner untersten Stellung, nämlich der       Voreingriffstellung,          Fig.    4 das zweite Beispiel in einem     Teil-          längssehnitt    in der Arbeitsstellung,       Fig.    5 dasselbe Beispiel mit ausgeschwenk  tem Tragarm, und       Fig.    6 dasselbe Beispiel mit dem Tragarm  in seiner untersten Stellung, das heisst der       Voreingriffstellung.     



  Die dargestellten Organe sind Teile eines       Streekwerkes    für Spinnmaschinen mit einer  Vielzahl von     nebeneinanderliegenden        Einzel-          streekwerken,    von denen jedes zwei oder mehr       hintereinanderliegende        Streckwalzenpaare    um  fasst, wobei die Oberwalzen von jeweils zwei       nebeneinanderliegenden        Einzelstreckwerken     von einem Tragarm aufgenommen und be  lastet sind, der von einer hinter den     Streck-          werkseinrichtimgen    angeordneten Stange ge  tragen ist.  



  Bei den üblichen     Ai-isbildungen    dieser Art  sind die Tragarme an der Stange festge-      klemmt oder werden durch ihr Eigengewicht  bzw. durch Federn mit den von ihnen auf  genommenen Oberwalzen auf den Unterwalzen  gehalten, wobei in der Regel ein     Kuppelglied     noch eingeschaltet ist. Zum Ausschwenken  dieser Arme in eine unwirksame Stellung  muss daher der Arm von einer Hand in der       Arbeitsstelhing    gehalten werden, während mit  der andern Hand das     Kuppelglied    gelöst. oder  ausgehängt wird.

   Dabei sind die     Griffstellen.     für das     Kuppelglied    vielfach durch das Be  streben, den Tragarmen die technisch gün  stigste Form zu geben, nur     sehwer    zugänglich.  Diese Nachteile sind bei den dargestellten Bei  spielen behoben.  



  Bei beiden Ausführungsformen hat der  Tragarm etwa U-förmigen Querschnitt mit  dem Rücken     1a    und den von diesem abgebo  genen     .Seitenwangen    1. Der Tragarm erstreckt  sich in bekannter Weise über die     Ha.lsein-          schnürungen    2' der     hintereinanderliegenden     und jeweils zu einem Paar zusammengefassten  Oberwalzen 3, 4, 5 und ist zwischen seitlichen  Lagerschildern 6 der     Tragaehse    7 schwenkbar.  



  Die Oberwalzen 3, 4, 5 sind an dem Trag  arm durch von diesem aufgenommene Sättel  gehalten. Es sind zwei Sättel 8, 10 vorgesehen,  von denen der vordere Sattel 8 den Hals 2 der  beiden vordern Oberwalzen 3 übergreift. Die  ser Sattel 8 ist von einem Hebelarm     8a.    auf  genommen, dessen Ende mit einer Einwöl  bung einen Querstift 9 zwischen den Wangen  1 des Tragarmes übergreift.

   Der Querstift 9  liegt hinter der Achse der Oberwalzen 5 und  ist zu diesen parallel     geriehtet.    Der Hebelarm       8a.    ist durch einen Rückeneinschnitt des an  dern Sattels 10 hindurchgeführt, der die       Halseinschnürungen    2 der mittleren und     hin-          tern        Oberwalzenpaare    4, 5 übergreift. Die  Seitenwände dieses     R.ückeneinsehnittes    tragen  aufragende Lageraugen 10a., zwischen denen  eine Rolle 11 drehbar gelagert ist.  



       An    einem Querstift 13 des Tragarmes ist  ein Waagebalken 12. mit einer Einwölbung       12a.        abgestützt,        dessen    einer Arm auf     der     Rolle 11     aufliegt    und dessen anderer Arm  ein     Widerlager    für zwei Druckfedern 14 bil  det, die auf dem Rücken des Sattels 8 auf-    sitzen.

   Die     Federn        1-1    halten somit. den Sattel  8 mit den von ihm aufgenommenen Ober  walzen 3 und auch den Sattel 10 mit den       Oberwalzenpaaren        .1,    5 auf den zugeordneten  Unterwalzen, wobei der Hebelarm     8a    und der  Waagebalken 12 zufolge der durch sie be  wirkten Übersetzung die Anwendung weicher  Federn ermöglichen. Es kann jedoch auch  jede andere Federbelastung der Sättel vor  gesehen sein.  



  Zum Niederbalten des Tragarmes in der  Arbeitsstellung dient bei der Ausbildung nach       Fig.    1 eine Klinke 15, die um einen Zapfen 16  der Lagerarme 6 schwenkbar ist. Die     Klinke     1-5 steht, unter dem Einfluss einer     Spreiz-          feder    17, durch die die Klinke 15 in ihrer  Grundstellung mit einem     Fortsatz        15c    an  einem     Endanschlag    bzw.     Ansehlagsehaft    17   der Lagerarme 6 gehalten ist. In dieser Stel  lung der Klinke 15 ragt eine obere Nase 151)  der Klinke 1:5 zwischen die Seitenwangen 1.  des in die Arbeitsstellung abgesenkten Trag  armes.

   An die Nase     15b    schliesst sieh ein Ab  satz bzw. eine     Aushebnase   <B>15e</B> an. Die Feder  17 ist     bestrebt,    die Klinke 15 entgegen dem  Drehsinn des Uhrzeigers zu verdrehen, wobei  der Schwenkweg in dieser Richtung durch  den     Ansehlagstift        1'7a.    begrenzt. ist.  



  Der Klinke 15 ist ein Fanghebel 18 zu  geordnet, der von einem     Querzapfen    19 der  Seitenwangen 1 des Tragarmes aufgenommen  ist. Der Fanghebel 18 hat einen untern  Haken 18a, der die Klinke 15 unter deren  Tragzapfen 16     unterfasst.     



  Der Fanghebel     18,    besteht zweckmässig aus  drei     nebeneinanderliegenden        Bleehzusehnit-          ten,    von denen der mittlere Zuschnitt oben  ausgeschnitten ist, so     d'ass        zwisehen    die beiden  äussern Zuschnitte ein Sperrhebel ?0 eingrei  fen kann, der auf dem Tragzapfen     l.9    des       Fanghebels    18 gelagert ist. Das eine Ende  20u. dieses Hebels 20     untergreift    eine Nase       18b    des Fanghebels 18.

   Das andere Ende     20b     des Hebels 20 arbeitet in noch zu erläutern  der Weise mit der     Klinke    15     zusammen.     



  Der Fanghebel 18 steht unter dein Ein  fluss einer     Spreizfeder    ?1, die bestrebt     iss,     seinen Haken     18a-    im Eingriff mit der Klinke           1:i    zu halten. Diese Klinke ist mit einer un  tern Abflachung versehen für den     Angriff     des gleichfalls eine Abflachung aufweisenden  Hakens     18a.    Daneben steht der Hebel 20  unter dem Einfluss einer Feder 22, deren       Federkraft.    grösser ist als diejenige der Feder  21 und die bestrebt ist, diesen Hebel 20 so       zii    verdrehen,

   dass sein Arm     20a.    durch An  lage an dem     Fort.satz        18b    des Fanghebels 18  dessen Haken 18a. von der Klinke 15 abzieht..  



  Die Anordnung dieser     vrschiedenen    Or  gane hat den Zweck, den Tragarm in der  Arbeitsstellung zu sichern, damit die Bela  stungsglieder, das heisst die Federn     1.1,    die  Oberwalzen mit dem notwendigen     Anpress-          druek    auf den Unterwalzen halten. Der von  den Federn 14 ausgehende     Anpressdruck    ist.  dabei wesentlich grösser als die Wirkung der  Federn     1'l,    21 oder 22.  



  Die Wirkungsweise dieser Riegelglieder  ist nachstehend näher erläutert, wobei von  einer Stellung der Teile bei ausgeschwenk  tem Tragarm gemäss     Fig.    2 ausgegangen wird.  In diese Stellung kann der Tragarm 1 ver  bracht werden, wenn er nach dem Lösen der  Fangglieder durch Angriff an seinem     vor-          dern    Ende um die Achse     1u    nach oben aus  geschwenkt wird. In dieser Stellung ist die  Klinke 7.5 durch die Feder 1<B>7</B> an dem An  schlagstift     17a.    gehalten, während der Fang  liebe] 18 durch die Feder 2'2 die Freigabe  stellung einnimmt.

   Wenn der Arm aus dieser  Stellung niedergeschwenkt wird,     gelangt    die       Kante        20,b    des Hebels 20 an der Nase<B>15e</B>  der Klinke 15 zur Anlage und wird dadurch  von der Nase     18b    des Fanghebels 18 abge  hoben.

   Der Fanghebel 18 wird dann durch  seine Feder 21 in     Eingriff    mit der     Klinke        1,i          gebracht.    Um diesen Eingriff sicherzustellen,  wird der Tragarm entgegen der     )A'irkung    der       Federn    14 von Hand etwas tiefer niederge  drückt als seiner Arbeitsstellung entspricht       (Fig.3).    Der Haken     18a    des Fanghebels ge  langt dabei noch nicht. in vollen Eingriff  mit der Klinke<B>M</B>.

   Bei Wegnahme des zu  sä.tzliehen Belastungsdruckes wird der Trag  arm durch die Federn 14 nach oben gedrückt,  und durch diesen Druck wird der Haken     18a       völlig unter die Klinke 1'5 verbracht, welche  hierbei etwas entgegen der Wirkung der sie  belastenden Feder     verschwenkt    wird und  dann die Stellung nach der     Fig.    1 einnimmt.  Durch diese Verdrehung der Klinke 15 wird  deren Nase 15c von dem Hebel 20 abgehoben.  Der Hebel 20 geht dann in die Anlagestel  lung an der Nase     18v    des     Fanghebels    18 zu  rück.

   Die     Verriegeliuzgseinrichtung    wird durch  die Federn 14 in der     Verriegelungsstellung     gehalten, die erst nach Aufhebung der Bela  stung durch die Federn 14     wieder    gelöst wer  den kann.  



  Zum     Hoc'hschwenken    des Tragarmes wird  dieser am vordern Ende etwas niederge  druckt, so dass sein hinteres Ende nicht mehr  unter der Wirkung der Federn 14 steht. Die  Feder 22 wird hierdurch zur Einwirkung  frei und hebt den Fanghebel 18 aus der  Klinke 15 aus. Der Arm kann dann von Hand  nach oben ausgeschwenkt werden, und die  Teile der     Verriegelungseinrichtung    werden  durch die an ihnen angreifenden Federn in  eine solche Stellung     (Fig.    2) verbracht, da ss  sie beim erneuten Niederdrücken des Trag  armes sich wieder aneinander verriegeln.  



  Bei der Variante nach den     Fig.4    bis 6  besteht. bei sonst     ähnlicher    Ausbildung des  Tragarmes die Klinke aus zwei gleichen  Kreisscheiben 23, die auf einem Querzapfen  24 der Lagerschilder 6 drehbar gelagert und  durch einen Kranz von     Stiften        2'5    mitein  ander verbunden sind. Die. Kreisscheiben 23  liegen unter dem hintern Ende des Tragarmes,  und den Stifter 25 ist eine von einem  Steg 27 der Lagerschilder 6 aufgenommene  Schnappfeder 26 zugeordnet.  



  Zwischen den Wangen 1 des Tragarmes  und über den Kreisscheiben 23 ist um einen  Querstift     2i)    ein Fanghebel 28     schwenkbar     aufgehängt, der am Ende mit einem Haken       28a    zum Angriff an den     iStiften    25 versehen  ist. Der Fanghebel     '2B    ist in der Mittelstellung  durch     eine    ihn beiderseits erfassende Bügel  feder 30 gehalten. Der Fanghebel 28 steht  somit, wenn er nicht durch andere 'Teile be  einflusst wird,     senkrecht        zii    dem Rücken 1a  des Tragarmes.

   Die Feder 2.6 hält die Schei-           ben    23 in einer solchen Stellung, dass einer  der Stifte 25 sich in einer     obern        Aufnahme-          stellung    befindet, die etwas vor der Verbin  dungslinie zwischen dem     Querstift.        24-    und  dem Querstift 29 in der Arbeitsstellung de ,3  Tragarmes liegt.  



  Wenn der Tragarm aus der ausgeschwenk  ten     Stellung        (Fig.5)        niedei-gedrüekt    wird  und dabei etwas unter die     Arbeitsstellung     verbracht wird     (Fig.6),    gleitet der Fang  hebel 28 mit dem Hakenende 28a über den  in dieser obersten Stellung befindlichen Stift  und     untergreift    ihn. Dieser Stift liegt dabei  jedoch nicht mit dem Zapfen 29 und 24 auf  einer geraden Linie. Bei der     Wegnahme    der  Handbelastung geht. der Tragarm unter der  Wirkung der Federn 14 etwas nach oben.

    Der Haken 28a wird dabei fest an den unter  fassten Stift     25    gezogen, und unter dem     Druel:     der Federn     1.1    werden die Scheiben 23 ent  gegen der Wirkung der Feder 26 so weit ver  dreht, bis die Teile 29, 25 und 21 auf einer       ;geraden    Linie liegen. Die Schnappfeder 26 ist  in dieser     Stellung    der Teile     (Fig.    4) bestrebt.  den Stift 25, der dem von dem Haken     28n     erfassten Stift folgt, in die obere     Bereit-          schaftssteIhing    zu bringen.  



  Zum Lösen der Verriegelung wird der  Tragarm durch Handdruck \nieder etwas nie  dergedrückt. Es kann dann die Schnappfeder  26 die Scheiben 2:3 um einen Stift     weiter-          sehalten,    .so dass der in Eingriff befindliche  Stift. aus dem Haken     28a    ausgehoben wird  und der Tragarm nach oben ausgeschwenkt  werden kann.

   Die Teile 28 und 23, 25 neh  men dann die durch ihre Federn 30 und 26  bestimmten Stellungen wieder ein     (Fig.    5),  so dass mit dem erneuten Niederdrücken des  Tragarmes über die Arbeitsstellung     hinaus     die Sperrglieder wieder     ineinandergreifen    und  dann durch den Belastungsdruck der     Strecl.-          werksfedern    11 in der Riegelstellung gehal  ten werden.

   Beim Aufhören des     Handdruckes          irr    der     Voreingriffstellung    gemäss     Fig.    5 wird  also durch den Zug des an einem Stift 25  angreifenden Fanghakens 28 der an der  Schnappfeder 26 anliegende Stift über einen  Nocken der Feder     fortgesehaltet.       Sowohl das     Einschwenken    als auch das       Ausschwenken    des Tragarmes kann somit mit  einer Hand durchgeführt werden, wobei das       Niederdrücken    des Tragarmes über die Ar  beitsstellung hinaus die     Verriegelun-2-    herbei  führt oder löst und die Sicherung der Ver  riegelung durch den Druck der Belastungs  federn gewährleistet ist.

   Die     Bedientui-spez'-          son    hat daher die     andere    Hand für die       -Icielizeitige    Vornahme     anderer    Arbeiten frei.



  Drafting system for spinning machines. The li ', rfinduzig relates to a drafting system for spinning machines with a support arm holding the top rollers in saddles, a loading spring acting between the saddles and the support arm, and with. Latch links that hold the swing-out support arm in the working position.

   The invention orders that the locking members have a catch lever hinged to the support arm and a quick link hinged on the support of the arm, which members can be verbraelit when Einsehwenken <ies support arm into the working position beyond this into a pre-engagement position to each other, what 'with Cessation of hand pressure the pressure of the loading spring locks these links together,

      which can be brought back into a pre-engagement position permitting the lifting of the support arm by another hand pressure.



  In one embodiment of the invention, the pawl is held in the release position by a spring in a basic position and the catch lever is held in the release position by a locking lever with a correspondingly stronger spring, the pawl with one of the Lock lever when einwen ken the support arm lifting nose see ver and is held by the load pressure of the support arm in the working position of the catch lever in a release the locking lever the position.

      The drafting system according to the invention is explained in more detail below with reference to the drawing in two exemplary embodiments. 1 shows the first example in a partially broken side view of the support arm for the top rollers with the parts it has taken in the working position, FIG.

   a partial longitudinal section to Fig. 1 with pivoted support arm, Fig. 3 the same example with the support arm in its lowest position, namely the pre-engagement position, Fig. 4 the second example in a partial longitudinal section in the working position, Fig. 5 the same example with the pivoted system Support arm, and FIG. 6 the same example with the support arm in its lowest position, that is to say the pre-engagement position.



  The organs shown are parts of a Streekwerkes for spinning machines with a large number of juxtaposed single streekwerke, each of which comprises two or more consecutive pairs of drafting rollers, with the top rollers of two adjacent individual drafting units being taken up and loaded by a support arm, which is supported by one behind the rod arranged in the drafting equipment is carried.



  In the usual ais formations of this type, the support arms are clamped to the rod or are held by their own weight or by springs with the upper rollers they hold on the lower rollers, with a coupling element usually still being switched on. To swing these arms out into an inoperative position, the arm must therefore be held in the working position by one hand, while the coupling element is released with the other hand. or is posted.

   Here are the grip points. for the coupling element often by striving to give the support arms the most technically favorable shape, only very accessible. These disadvantages have been remedied in the examples shown.



  In both embodiments, the support arm has an approximately U-shaped cross section with the back 1a and the .Seitenwangen 1. The support arm extends in a known manner over the Ha.lein- constrictions 2 'of the consecutive and each combined into a pair of top rollers 3, 4, 5 and is pivotable between the side bearing plates 6 of the support axle 7.



  The top rollers 3, 4, 5 are held on the support arm by saddles received by this. Two saddles 8, 10 are provided, of which the front saddle 8 engages over the neck 2 of the two front upper rollers 3. The water saddle 8 is of a lever arm 8a. taken on, the end of which engages a transverse pin 9 between the cheeks 1 of the support arm with a bulge.

   The cross pin 9 lies behind the axis of the top rollers 5 and is directed parallel to them. The lever arm 8a. is passed through a back incision of the other saddle 10, which overlaps the neck constrictions 2 of the middle and rear upper roller pairs 4, 5. The side walls of this back incision carry protruding bearing eyes 10a, between which a roller 11 is rotatably mounted.



       A balance beam 12 with an indentation 12a is attached to a cross pin 13 of the support arm. supported, one arm of which rests on the roller 11 and the other arm of which an abutment for two compression springs 14 bil det which sit on the back of the saddle 8.

   The springs 1-1 hold thus. the saddle 8 with the upper rollers recorded by it 3 and also the saddle 10 with the upper roller pairs .1, 5 on the associated lower rollers, the lever arm 8a and the balance beam 12 according to the translation effected by them allow the use of soft springs. However, any other spring loading of the saddles can also be seen before.



  In the embodiment according to FIG. 1, a pawl 15, which is pivotable about a pin 16 of the bearing arms 6, serves to hold down the support arm in the working position. The pawl 1-5 is under the influence of an expanding spring 17 by which the pawl 15 is held in its basic position with an extension 15c on an end stop or stop 17 of the bearing arms 6. In this stel ment of the pawl 15 protrudes an upper lug 151) of the pawl 1: 5 between the side cheeks 1. of the support arm lowered into the working position.

   A shoulder or a lifting nose <B> 15e </B> adjoins the nose 15b. The spring 17 endeavors to rotate the pawl 15 counter to the clockwise direction of rotation, the pivoting path in this direction being caused by the stop pin 1'7a. limited. is.



  The pawl 15 is assigned to a catch lever 18 which is received by a transverse pin 19 of the side cheeks 1 of the support arm. The catch lever 18 has a lower hook 18a, which grips the pawl 15 under its support pin 16.



  The catch lever 18 expediently consists of three sheet metal sections lying next to one another, of which the middle blank is cut out at the top, so that a locking lever can engage between the two outer cuttings, which is mounted on the support pin 9 of the catch lever 18 is. One end of 20u. this lever 20 engages under a nose 18b of the catch lever 18.

   The other end 20b of the lever 20 cooperates with the pawl 15 in a manner yet to be explained.



  The catch lever 18 is under the influence of a spreading spring? 1, which tries to keep its hook 18a in engagement with the pawl 1: i. This pawl is provided with an un tern flat for the attack of the hook 18a, which also has a flat. In addition, the lever 20 is under the influence of a spring 22, the spring force of which. is larger than that of the spring 21 and strives to twist this lever 20 so zii,

   that his arm 20a. by being on the continuation set 18b of the catch lever 18 whose hook 18a. pulls off the latch 15 ..



  The arrangement of these various organs has the purpose of securing the support arm in the working position so that the Bela stungsglieder, that is, the springs 1.1, hold the upper rollers with the necessary pressure on the lower rollers. The contact pressure emanating from the springs 14 is. significantly greater than the effect of springs 11, 21 or 22.



  The mode of operation of these locking members is explained in more detail below, it being assumed that the parts are in a position when the support arm is pivoted out according to FIG. The support arm 1 can be brought into this position if it is pivoted upwards about the axis 1u after the catching links have been released by attacking its front end. In this position, the pawl 7.5 is by the spring 1 <B> 7 </B> on the stop pin 17a. held while the catch love] 18 takes the release position by the spring 2'2.

   When the arm is pivoted down from this position, the edge 20, b of the lever 20 comes to rest against the nose <B> 15e </B> of the pawl 15 and is thereby lifted from the nose 18b of the catch lever 18.

   The catch lever 18 is then brought into engagement with the pawl 1, i by its spring 21. In order to ensure this engagement, the support arm is pressed down by hand, against the action of the springs 14, a little deeper than corresponds to its working position (FIG. 3). The hook 18a of the catch lever does not reach it yet. in full engagement with the <B> M </B> latch.

   When the load pressure to be borne is removed, the support arm is pressed upwards by the springs 14, and this pressure brings the hook 18a completely under the pawl 1'5, which is pivoted somewhat against the action of the spring loading it and then the position according to FIG. 1 assumes. As a result of this rotation of the pawl 15, its nose 15c is lifted off the lever 20. The lever 20 then goes back into the system position on the nose 18v of the catch lever 18.

   The locking device is held by the springs 14 in the locking position, which can only be released again by the springs 14 after the loading has been lifted.



  In order to pivot the support arm up, it is pressed down somewhat at the front end, so that its rear end is no longer under the action of the springs 14. The spring 22 is thereby free to act and lifts the catch lever 18 out of the pawl 15. The arm can then be swiveled up by hand, and the parts of the locking device are brought into such a position (Fig. 2) by the springs acting on them, that they lock together again when the support arm is pressed down again.



  In the variant according to FIGS. 4 to 6 there is. with an otherwise similar design of the support arm, the pawl of two identical circular disks 23, which are rotatably mounted on a transverse pin 24 of the bearing plates 6 and are connected to each other by a ring of pins 2'5. The. Circular disks 23 are located under the rear end of the support arm, and a snap spring 26 received by a web 27 of the end shields 6 is assigned to the pin 25.



  Between the cheeks 1 of the support arm and above the circular disks 23, a catch lever 28 is suspended pivotably about a transverse pin 2i), which is provided at the end with a hook 28a for engaging the i-pins 25. The catch lever '2B is held in the central position by a bow spring 30 which engages it on both sides. The catch lever 28 is thus, if it is not influenced by other 'parts, perpendicular to the back 1a of the support arm.

   The spring 2.6 holds the washers 23 in such a position that one of the pins 25 is in an upper receiving position, which is somewhat in front of the connecting line between the transverse pin. 24 and the cross pin 29 in the working position de, 3 support arm.



  When the support arm from the swiveled out position (Fig.5) is niedei-gedrüekt and something is brought under the working position (Fig.6), the catch lever 28 slides with the hook end 28a over the pin located in this uppermost position and engages below him. However, this pin is not in a straight line with the pin 29 and 24. When removing the hand strain goes. the support arm under the action of the springs 14 slightly upwards.

    The hook 28a is pulled firmly on the pin 25 held below, and under the pressure: the springs 1.1, the disks 23 are rotated against the action of the spring 26 until the parts 29, 25 and 21 on a straight line Line lie. The snap spring 26 endeavors in this position of the parts (FIG. 4). bring the pin 25, which follows the pin grasped by the hook 28n, into the upper ready position.



  To release the lock, the support arm is never depressed by hand pressure. The snap spring 26 can then hold the discs 2: 3 by one pin, so that the pin that is in engagement. is lifted out of the hook 28a and the support arm can be pivoted upwards.

   The parts 28 and 23, 25 then take the positions determined by their springs 30 and 26 again (Fig. 5), so that with the renewed depression of the support arm beyond the working position, the locking members mesh again and then by the load pressure of the Strecl .- factory springs 11 are held in the locking position.

   When the hand pressure is stopped in the pre-engagement position according to FIG. 5, the pull of the catch hook 28 engaging a pin 25 keeps the pin resting on the snap spring 26 via a cam of the spring. Both the pivoting in and the pivoting out of the support arm can thus be carried out with one hand, whereby the depression of the support arm beyond the working position also leads to or releases the locking mechanism and the locking mechanism is secured by the pressure of the loading springs .

   The operator has the other hand free to do other work at the same time.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Streekwerk für Spinnmaschinen mit einem die Oberwalzen in. Sätteln haltenden Tragarm, einer zwischen den Sätteln und dem Trag arm wirkenden Belastungsfeder, sowie mit Riegelgliedern, die den ausschwenkbaren Trap- arm in der Irbeitsstellun g halten, dadurch aekennzeiehnet, da.ss die Riegelglieder ein; <B> PATENT CLAIM: </B> Streekwerk for spinning machines with a support arm holding the top rollers in the saddles, a loading spring acting between the saddles and the support arm, as well as with locking members that keep the swing-out trap arm in the working position aekennzeiehnet that.ss the locking links; >ii an dem Tragarm angelenkten Fanghebel und eine am. Träger des Tragarmes angelenkte Klinke aufweisen, welche Glieder beim Ein schwenken des Tragarmes in die Arbeitsstel lung über diese hinaus in eine Voreingriff- stellung zueinander verbracht werden können, worauf bei Aufhören des Handdruckes der Druck der Belastungsfeder diese Glieder an einander verriegelt, > ii have a catch lever articulated on the support arm and a pawl articulated on the carrier of the support arm, which links can be brought into a pre-engagement position when the support arm is pivoted into the working position, whereupon the pressure of the hand pressure ceases Load spring locks these links together, die durch einen erneuten Handdruck wieder in eine das Ausheben dcs Tragarmes zulassende Voreingriffstellung ge bracht werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. which can be brought back into a pre-engagement position allowing the lifting arm to be lifted out again by pressing the hand again. SUBCLAIMS: 1. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klinke (15) durch eine Spreizfeder (1.7) in eine Grund- stellung und der Fanghebel (18) von einer Feder (21) in die Riegelstellung gedrängt wird, dass, um den Fanghebel in seiner Frei gabestellung zu sichern, am Tragarm (1) eiii durch eine Feder (22) belasteter Sperrhebel (20) vorgesehen ist, der durch eine Ausheb- nase (15c) der Klinke (15) Drafting system according to patent claim, characterized in that the pawl (15) is urged into a basic position by an expanding spring (1.7) and the catch lever (18) is urged into the locking position by a spring (21) To secure the release position, a locking lever (20) loaded by a spring (22) is provided on the support arm (1), which is secured by a lifting nose (15c) of the pawl (15) beim -Nieder- drüeken des Tragarmes unter die Arbeits- stellung hinab zur Freigabe des Fanghebels von diesem abgehoben wird. 2. when the support arm is pressed down below the working position, the catch lever is lifted off the latter to release it. 2. Streckwerk nach Patentansprueli und LTnteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (1.5) in der Grundstellung mit einem untern Fortsatz (15a) durch die Spreiz- feder (17) an einem Endanschlag (17a) ge halten ist, in welcher Stellung die Aushebnase (15c) in dem Sehwenkweg des Sperrhebels (20) liegt. Drafting system according to patent claims and LTnter claims 1, characterized in that the pawl (1.5) is held in the basic position with a lower extension (15a) by the expanding spring (17) at an end stop (17a), in which position the lifting nose ( 15c) lies in the pivoting path of the locking lever (20). j. Streekwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadureh gekenn- zeiehnet, dass die Klinke (15) mit einer un iern Abflachung für den Angriff eines gleieh- falls eine Abflachung aufweisenden Hakens (18a,) des Fanghebels (18) versehen ist. j. Streekwerk according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized by the fact that the pawl (15) is provided with a un iern flattening for engaging a hook (18a, 18) of the catch lever (18), which is also flattened. -1. Streekwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3., dadurch gekenn- zeiehnet, dass der Sperrhebel (20) auf dem Tra.,zapfen (19) des Fanghebels (18) gela gert ist und seine vordere Nase (20a) duroh seine Feder 22 gegen eine Gegenfläche drs Fanghebels (1,8) gedrängt wird, wobei die Feder (21) des Fanghebels schwächer ist als die Feder (22) des Sperrhebels (20). 5. -1. Streekwerk according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the locking lever (20) is stored on the rear, pin (19) of the catch lever (18) and its front nose (20a) duroh its spring 22 against a counter surface drs catch lever (1,8) is urged, the spring (21) of the catch lever being weaker than the spring (22) of the locking lever (20). 5. Streckwerk nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Klinke durch eine mit einem Kranz von Stiften (2,5) ver sehene drehbare ,Scheibe (23) gebildet ist, die dureh eine den Stiften zugeordnete Schnapp feder (26) belastet ist, dass der Fanghebel von einem durch eine Bügelfeder (30) in einer Mittelstellung gehaltenen Schwenkhebel (28) gebildet ist, der einen in der Arbeitsstellung zwisehen zwei Stiften (25) liegenden Fang haken (28a) trägt, das Ganze derart, Drafting system according to claim, characterized in that the pawl is formed by a rotatable disc (23) provided with a ring of pins (2,5), which is loaded by a snap spring (26) assigned to the pins The catch lever is formed by a pivoting lever (28) held in a central position by a bow spring (30), which carries a catch hook (28a) lying in the working position between two pins (25), the whole in such a way dass in der Voreingriffstellung beim Aufhören des Handdruekes durch den Zug des an einem Stift angreifenden Fanghakens der an der Schnappfeder anliegende Stift über einen Nocken der Feder fortgesehaltet wird. that in the pre-engagement position when the hand pressure is stopped by the pull of the catch hook engaging a pin, the pin resting on the snap spring is held on via a cam of the spring.
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