Streckwerk mit Belastungsschiene. Die Erfindun- betrifft ein Streckwerk mit Belastungssehiene, an welcher die Oberwalzen tragende Dimeksättel angebaut sind und die auf einer Tragachse aufklappbar gelagert ist.
Gemäss der Erfindung zeichnet sieh das Streckwerk dadurch aus, dass ein die Be lastungskraft der Oberwalzen erzeugendes Mittel in der Tragaehse einen Widerhalt fin det, während ein die Belastungskraft auf die Schiene übertragendes Glied sieh zwischen die seitlichen Schenkel der im Querschnitt U- förnligen Belastungsschiene erstreckt.
Bei bekannten Streekwerken wird die Be lastungskraft auf die Oberwalzen, zweeks An- pressens an die Unterwalzen, durch ein<B>Sy-</B> stem von Hebeln und Zughaken übertragen, das sieh naehteiligerweise hinter oder vor dem Streekwerk befindet., wodurch insbesondere die Bedienung der 'Maschine sehr erschwert werden kann, hauptsächlich das Einsetzen und Entfernen der untern Putzwalzen.
Auch verschmutzen die die Belastungskraft erzeu- gendeil Gewichte oder Federn sowie erwähntes Übertragungssystem durch Ablagerung von Staub und Flug, was leicht zu Störungen im Betrieb führen kann.
Diese Nachteile sind bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung besei- tigt.
Zur Erzeugung genannter Belastungskraft sind bei diesen Ausführungsbeispielen Federn oder ein in der Tragaehse untergebrachter, unter pneumatisehem oder hydraulischem Druck stehender Drueksehlauch vorgesehen. Die Belastungskraft wirkt dabei über einen Bolzen eines mit der Belastungsschiene ge lenkig verbundenen Klapphebels und über die sen auf die Belastungsschiene. Es kann ge gebenenfalls vorgesehen werden, die Federn bei unbelasteten Oberwalzen auf einen mit der Tragachse, verbundenen Bolzen vorge spannt sieh abstützen zu lassen, -am die Be lastungsarbeit klein zu, halten.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen stand in drei Ausführungsbeispielen veran schaulicht. Es zeigen: Fig. <B>1</B> das erste Beispiel teilweise in Seiten- ansieht und im Schnitt, Fig. 2 in einer ähnlichen Teildarstellung das zweite Beispiel, Fig. <B>3</B> eine Oberansieht mit Teilschnitt zu Fig. 2 und Fig. 4 das dritte Beispiel in einer der Fig. <B>1</B> entsprechenden Teildarstellung.
Beim ersten Beispiel hat die Belastungs schiene<B>1</B> U-förmigen Querschnitt, und die beiden Schenkel überragen den übrigen Teil am Hinterende der Schiene; dieser Teil der genannten Schenkel besitzt Öffnungen für den Durchtritt der Tragstange 2, die sich über die ganze Masehinenseite erstreckt. Zwei mit der Tracaehse 2 verbundene Halteseheiben <B>3,</B> die sieh zwischen den Schienensehenkeln be finden und am Umfange eine Nase 4 auf weisen, sichern die Belastungsschiene<B>1</B> gegen seitliches Verschieben auf der Tragachse 2.
Diese Haltescheiben<B>3</B> sind gemäss Fig. <B>1</B> durch einen Steg<B>5</B> verbunden, welcher einen auf der Tragstange 2 aufsitzenden Halbring darstellt, und gegebenenfalls einen Vollring bilden könnte. Ausser den Haltesdheiben <B>3</B> liegen auch die Drucksättel<B>6, 7</B> und<B>8</B> der Oberwalzen <B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C</B> zwischen den Schenkeln der Schiene<B>1,</B> an der sie angebaut sind.
Ein Klapphebel<B>9,</B> mittels des Achsbolzens<B>10</B> auf der Belastungsschiene<B>1</B> sehwenkbar gelagert, ist an seinem Hinteiende als ungefähr halb runder Hohlkörper ausgebildet und trägt in diesem Teil zwischen zwei Seitenwänden auf einem Bolzen eine, Anschlagrolle<B>11;</B> erwähnte Seitenwände besitzen<B>je</B> einen schnabelför migen Vorsprung 12.
Zur Erzeugung der Belastungskraft ist gemäss Fig. <B>1</B> ein mehrfach abgebogener Fe- derdrallt <B>13</B> vorgesehen, der mit dem einen Endteil in einer Querbohrung der Tragstange 2 Widerhalt findet und zugleich eine Öffnung des Steges<B>5</B> der Haltescheiben<B>3</B> durchsetzt, wodurch diese auf der Achse 2 fixiert sind.
Der dauernd unter einer Gewissen Vorspan- nung stehende Federdraht<B>13</B> stützt sich bei aufwärtsgeschwenktem Klapphebel<B>9</B> und so mit unbelasteten Oberwalzen<B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C</B> des Streckwerkes mit dein freien Federende auf einem an den Haltescheiben<B>3</B> befestigten An- sehlagbolzen 14 ab, während er im Betrieb auf die Role <B>11</B> und deren Bolzen drückt, so dass der Hebel<B>9</B> die Federkraft auf die Schiene<B>1</B> überträgt.
Beim Beispiel gemäss Fig. 2 und<B>3</B> ist ein mehrfach abgebogener federnder Torsionsstab 1,5 mi# einem Schenkel in eine Längsnut <B>16</B> der Tragaehse 2 eingelegt, und der eine End- teil des Stabes<B>15</B> steckt in einer Querbohrung <B>17</B> der Tragstange 2, so dass der Torsionzstab in der Tragstange 2 einen Widerhalt findet.
Bei aufwärtsgeschwenktem Klapphebel<B>9</B> wird der Torsionsstab <B>15</B> durch einen an den Halte scheiben<B>3</B> befestigten Anschlagbolzen<B>18</B> un ter Vorspannung gehalten.
Beim Beispiel nach Fig. 4 ist die Trag stange 2 durch ein Rohr gebildet, in welchem sich ein über die ganze Maschinenseite erstrek- kender Druckschlauch<B>19</B> befindet, der unter pneinnatischem oder hydraulischem Druck steht und in der Tragachse 2 einen Widerhalt findet. Ein Stützhebel 20, welcher an einem an den Haltescheiben<B>3</B> befestigten Zapfen 21 schwenkbar gelagert ist, liegt mit einem Ende über eine Schutzplatte 22 auf dem Druck schlauch.<B>19</B> auf; der Stützhebel 20 geht durch einen in der hohlen Tragachse 2 vorhandenen Schlitz hindurch.
Ein fester Anschlag<B>23</B> am innern Umfang der hohlen Tragaehse 2 be grenzt die Schwenkbe-,vegung des Stützhebels 20.
Im unbelasteten Zustand der Schiene<B>1</B> lie gen die Oberwalzen<B><I>A,</I></B><I> B</I> und<B>C</B> unter Wir kung des Eigengewichtes auf den TJnterz;.#rlin- dern <B><I>D, E</I></B> und<B>F</B> auf; der Klapphebel<B>9</B> be findet sich in leicht angehobener Stellung.
Die bei den beiden Beispielen nach Fig. <B>1</B> bzw. 2 und<B>3</B> unter Vorspannung gehaltenen Fe dern<B>13</B> und<B>15</B> stützen sieh dabei mit ihren freien Enden auf dem Anschlagbolzen 14 bzw. <B>18</B> ab, während beim Beispiel nach Fig. 4 der Stützhebel 20 durch den Drucksehlatieh <B>1.9</B> gegen den Anschlag<B>23</B> angepresst wird.
Durch Nied#e.rdrüe,l#en des Klapphebels<B>9</B> gegen die Belastungsschiene<B>1,</B> was wegen der beträeht- liehen Armlänge des Hebels<B>9</B> mit entspre- ellend' geringem Kraftaufwand geschehen kann, rollt die Anschlagrolle<B>11</B> auf dem ihr gegenüberstehenden gebogenen freien Teil der Feder<B>13</B> bzw. <B>15</B> bzw. des Stützhebels 20 ab,
worauf die Rückstellkraft der Feder<B>13</B> bzw. <B>15</B> bzw. die durch den bruckschlauch <B>19</B> auf den Stützhebel 20 einwirkende Kraft sich über die Anschlagrolle<B>11</B> auf die Bela stungsschiene<B>1</B> überträgt. Die an der Bela stungsschiene<B>1</B> angeordneten Oberwalzen A, B und C des Streckwerkes werden somit gegen die zugehörigen Unterzylinder<B><I>D, E</I></B> und<B>F</B> gepresst. Zwecks Entlastung der Verzugsvor- riehtung wird einfach der Klapphebel<B>9</B> auf wärts geschwenkt.
Die Federn<B>13</B> und<B>15</B> wer den beim Abrollen der Anschlagrollen<B>11-</B> auf den gebogenen Federtellen so weit entlastet, bis die Anschlagbolzen 14 und<B>18</B> eineWeitere Entlastung verhindern, und es schwingt der Stützhebel. 20 beim Entlastungsvorgang so weit aus, bis er am festen Anschlag<B>23</B> auf liegt, worauf Klapphebel<B>9</B> und Belastungs- schiene<B>1</B> ohne Verbindung züi den die Be lastungskraft erzeugenden 31itteln sind.
Es besteht die Möglichkeit, durch entspre- ehendes Aufwärtssehwenken des Klapphebels <B>9</B> die Belastungssehiene <B>1</B> zusammen mit den Sätteln<B>6, 7</B> und<B>8</B> hoehzuklappen, indem auf eine in der Belastungssehiene <B>1</B> vorgesehene Querrippe 24 die. zwei seitlichen Nasen<B>25</B> des Klappliebels <B>9</B> auftreffen, so dass dieser in der Folge die Schiene<B>1</B> mitnimmt.
In der in Fig. <B>1</B> strichpunktiert angedeuteten sehrä- gen obern Stellung des Klapphebels<B>9</B> und der Schiene<B>1</B> greifen die sehnabelförinigen Vor sprünge 12 des Klapphebels<B>9</B> hinter die Na sen 4 der Halteseheiben <B>3,</B> wodurch der Klapp hebel<B>9</B> in entsprechender Stellung gehalten wird, desgleichen unter 'Mithilfe des Aehs- bolzens <B>10</B> auch die Schiene<B>1.</B>
Mittels der beschriebenen Vorrichtung kann gleichzeitig für mehrere Streekfelder durch entsprechendes Verschwenken des Klapphebels <B>9</B> die Belastung mit geringem Kraftaufwand ein- und ausgeschaltet werden. Diese Belastungsvorriehtung verleiht der Ma- Schine, ein abgeschlossenes, einheitliches Bild und erleichtert in hohem Masse, die Bedie- rung, weil vor, zwischen und -unmittelbar hin ter den Streckzylindern jegliche Hebel und Zugoliaken vermieden sind.
Ein weiterer Vor teil erwäehst insofern bei der Ausführung nach Fig. 4, als sieh die Pression der Ober walzen gegen die Unterzylinder durch Ver ändern der Spannung des Druekniediums mit Leichtigkeit dem zu verarbeitenden Faser material anpassen lässt, wie auch alle Streck werke ein und derselben TNIaschine von zentra ler Stelle aus durch Ablassen bzw. Einfüllen des Druckmediums entlastbar bzw. belastbar sind.
Drafting system with loading rail. The invention relates to a drafting system with a loading rail, on which the upper rollers supporting Dimek saddles are built and which is mounted on a support axle so that it can be opened.
According to the invention, the drafting system is characterized in that a means generating the loading force of the top rollers is held in the support arm, while a member transmitting the loading force to the rail extends between the side legs of the loading rail with a U-shaped cross section.
In known Streekwerke the loading force is transferred to the upper rollers, in two ways pressing against the lower rollers, through a system of levers and draw hooks, which is located behind or in front of the Streekwerk the operation of the 'machine can be made very difficult, mainly the insertion and removal of the lower cleaning rollers.
The weights or springs and the aforementioned transmission system that generate the load force also contaminate through deposits of dust and air, which can easily lead to operational disruptions.
These disadvantages are eliminated in the illustrated embodiments of the invention.
In these exemplary embodiments, springs or a pressure hose which is accommodated in the support arm and under pneumatic or hydraulic pressure are provided to generate the load force mentioned. The loading force acts via a bolt of a hinged lever connected to the loading rail and via the sen on the loading rail. If necessary, it can be provided to support the springs when the top rollers are unloaded on a bolt connected to the support axis, preloaded, -am to keep the load work small.
In the drawing, the subject of the invention is illustrated in three exemplary embodiments. The figures show: FIG. 1 shows the first example partially in a side view and in section, FIG. 2 shows the second example in a similar partial representation, FIG. 3 shows a top view with a partial section 2 and 4, the third example in a partial representation corresponding to FIG. 1.
In the first example, the loading rail has a U-shaped cross-section, and the two legs protrude beyond the remaining part at the rear end of the rail; this part of said legs has openings for the passage of the support rod 2, which extends over the entire inside of the fabric. Two retaining washers <B> 3, </B> connected to the Tracaehse 2, which are located between the rail handles and have a nose 4 on the circumference, secure the loading rail <B> 1 </B> against lateral displacement on the support axis 2 .
These retaining disks <B> 3 </B> are connected according to FIG. 1 by a web 5, which represents a half-ring seated on the support rod 2 and possibly form a full ring could. In addition to the retaining disks <B> 3 </B>, there are also pressure saddles <B> 6, 7 </B> and <B> 8 </B> of the top rollers <B> <I> A, </I> </ B> <I> B </I> and <B> C </B> between the legs of the rail <B> 1 </B> on which they are attached.
A folding lever <B> 9 </B> mounted so that it can pivot by means of the axle bolt <B> 10 </B> on the loading rail <B> 1 </B>, is designed at its rear end as an approximately half-round hollow body and supports it Part of a stop roller <B> 11; </B> on a bolt between two side walls have a beak-shaped projection 12 each.
In order to generate the loading force, according to FIG. 1, a multiple bent spring twist <B> 13 </B> is provided, which with one end part is held in a transverse bore of the support rod 2 and at the same time an opening of the The web <B> 5 </B> of the retaining disks <B> 3 </B> is penetrated, whereby they are fixed on the axis 2.
The spring wire <B> 13 </B>, which is constantly under a certain pre-tension, is supported when the folding lever <B> 9 </B> is swiveled upwards and thus with unloaded top rollers <B> <I> A, </I> </ B> <I> B </I> and <B> C </B> of the drafting device with your free spring end on a stop bolt 14 attached to the holding disks <B> 3 </B>, while it is on during operation the roller <B> 11 </B> and its bolt presses so that the lever <B> 9 </B> transfers the spring force to the rail <B> 1 </B>.
In the example according to FIGS. 2 and 3, a resilient torsion bar bent several times is inserted 1.5 mi one leg into a longitudinal groove 16 of the support axis 2, and one end part of the rod <B> 15 </B> is inserted into a transverse bore <B> 17 </B> of the support rod 2, so that the torsion bar is held in the support rod 2.
When the folding lever <B> 9 </B> is pivoted upwards, the torsion bar <B> 15 </B> is held under pretension by a stop bolt <B> 18 </B> fastened to the retaining disks <B> 3 </B> .
In the example according to FIG. 4, the support rod 2 is formed by a tube in which there is a pressure hose 19 which extends over the entire machine side and is under pneumatic or hydraulic pressure and in the support axis 2 finds resistance. A support lever 20, which is pivotably mounted on a pin 21 fastened to the retaining washers 3, rests with one end on the pressure hose via a protective plate 22; 19; the support lever 20 passes through a slot present in the hollow support shaft 2.
A fixed stop 23 on the inner circumference of the hollow support axis 2 limits the pivoting movement of the support lever 20.
In the unloaded state of the rail <B> 1 </B>, the top rollers <B> <I> A, </I> </B> <I> B </I> and <B> C </B> lie under the effect of its own weight on the floor;. # linders <B> <I> D, E </I> </B> and <B> F </B>; the folding lever <B> 9 </B> is in a slightly raised position.
The springs <B> 13 </B> and <B> 15 </B> held under pretension in the two examples according to FIG. 2 and <B> 3 </B> support see with their free ends on the stop bolt 14 or <B> 18 </B>, while in the example according to FIG. 4, the support lever 20 by the pressure element 1.9 </B> against the stop 23 </B> is pressed.
By lowering the folding lever <B> 9 </B> against the loading rail <B> 1 </B>, which is due to the considerable arm length of the lever <B> 9 </B> Correspondingly 'can happen with little effort, the stop roller <B> 11 </B> rolls on the opposite curved free part of the spring <B> 13 </B> or <B> 15 </B> or the Support lever 20,
whereupon the restoring force of the spring <B> 13 </B> or <B> 15 </B> or the force acting on the support lever 20 through the bridge hose <B> 19 </B> is distributed over the stop roller <B> 11 </B> on the loading rail <B> 1 </B>. The upper rollers A, B and C of the drafting system arranged on the loading rail <B> 1 </B> are thus pressed against the associated lower cylinders <B> <I> D, E </I> </B> and <B> F </B> pressed. To relieve the tension device, the folding lever <B> 9 </B> is simply swiveled upwards.
The springs <B> 13 </B> and <B> 15 </B> are relieved when the stop rollers <B> 11- </B> roll on the curved spring points until the stop pins 14 and <B> 18 Prevent further relief, and the support lever swings. 20 during the relief process until it rests on the fixed stop <B> 23 </B>, whereupon the folding lever <B> 9 </B> and load rail <B> 1 </B> open the without connection Be load-generating means are.
It is possible, by correspondingly swiveling the folding lever <B> 9 </B> upwards, to lift the load rail <B> 1 </B> together with the saddles <B> 6, 7 </B> and <B> 8 < / B> to fold upwards, in that on a transverse rib 24 provided in the loading rail <B> 1 </B> the. two lateral noses <B> 25 </B> of the folding lever <B> 9 </B> meet, so that it subsequently takes the rail <B> 1 </B> with it.
In the very pointed upper position of the folding lever 9 and the rail 1, indicated by dash-dotted lines, the sehnabel-shaped protrusions 12 of the folding lever engage B> 9 </B> behind the noses 4 of the retaining washers <B> 3, </B> whereby the folding lever <B> 9 </B> is held in the appropriate position, also under 'Using the eye bolt < B> 10 </B> also the rail <B> 1. </B>
By means of the device described, the load can be switched on and off with little effort at the same time for several streek fields by appropriately pivoting the folding lever 9. This load arrangement gives the machine a self-contained, uniform appearance and makes operation much easier, because any levers and pulls are avoided in front of, between and immediately behind the stretching cylinders.
Another part before mentioned in the embodiment according to Fig. 4, as see the compression of the upper rollers against the lower cylinder by changing the tension of the Druekniediums can easily adjust the fiber material to be processed, as well as all drafting works one and the same TNI machine are relieved or resilient from a central point by draining or filling the pressure medium.