CH310225A - Lichtelektrische Vorrichtung zum Abtasten von Stoffbahnkanten. - Google Patents

Lichtelektrische Vorrichtung zum Abtasten von Stoffbahnkanten.

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CH310225A
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CH
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/04Tenters or driers for fabrics without diagonal displacement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


      Lichtelektrische        Vorrichtung    zum Abtasten von     Stoffbahnkanten.       Bei     Gewebespannmaschinen    in der Textil  industrie sind lichtelektrische     Abtastvorrich-          tungen    bekannt zum Zwecke, die Lage der  Kante der Stoffbahn abzutasten. Dabei wird  der Lichtstrom einer Lichtquelle, welcher  auf eine Photozelle fällt, durch den Rand der  Stoffbahn mehr oder weniger     abgedeckt.    Die  sieh ergebenden     Lichtstromschwauktmgen    er  zeugen in der Photozelle entsprechende Strom  schwankungen, welche verstärkt zur Steue  rung von vor- und     rüekwärtslaiüenden    -Moto  ren verwendet werden.

   Diese Motoren treiben  Vorrichtungen zum Verstellen der     Einführ-          wangen    der Spannmaschine an. Dabei wird die  Stoffbahn entsprechend ihrer veränderlichen  Breite am Rand mittels     Kluppen    einer end  losen Kette gefasst oder auf Nadeln aufge  spiesst, um auf die gewünschte Breite ausge  streckt zu werden. Dabei kommt es sehr dar  auf an, dass das Übergreifen der     Kluppen     oder der Nadeln beim Fassen des Stoffran  des möglichst gleichmässig erfolgt.

   Bei den  bisher bekannten lichtelektrischen Stoffrand  Abtastvorrichtungen hat es sich aber gezeigt,  dass die Breite des     Überfassens    der     Kluppen     oder des Nadelbelages     beeinflusst    wird durch  das den Stoff mehr oder weniger durch  scheinende Licht. Auch die Stärke der Licht  quelle oder die     Verstaubung    der Optik kann  dabei von Einfluss sein.  



  Diese Nachteile werden durch die Erfin  dung beseitigt.  



  Die     Erfindung    betrifft eine lichtelektrische       Vorrichtung    zum     Abtasten    von @Stoffbahn-    kanten, bei der der Lichtstrom einer Licht  quelle durch die Lage des -Stoffrandes mehr  oder weniger abgedeckt und einer Photozelle  zugeführt wird,     wie    sie insbesondere zum  selbsttätigen Verstellen der     Einlasswände    bei       Gewebespannmaschinen    verwendet werden.  



  Die Erfindung besteht     darin,    dass Blenden  zur     Verteilung    des Lichtstromes auf zwei  Photozellen vorgesehen sind,     in    der Weise,  dass die Blende für die erste Photozelle  durch den Stoffrand teilweise überdeckt ist,       und    dass für die zweite :

  Photozelle zwei Blen  den vorgesehen und derart angeordnet sind,  dass die eine Blende ständig     ausserhalb    und  die ändere Blende ständig innerhalb der       Stoffbahnkante    liegt, und dass die Photo  zellen so geschaltet     sind,    dass ihre Differenz  spannung eine Steuerspannung ergibt, deren  Nulldurchgang,     urabhängig    von der Stärke  der Lichtquelle und der Lichtdurchlässigkeit  des Stoffes, der mittleren Lage der Stoff  bahnkante entspricht.  



  Die Erfindung wird an Hand von     Aus-          führungsbeispielen    beschrieben.  



  Die     Fig.1,    2 und 3 zeigen eine grund  sätzliche Anordnung der Erfindung. Dabei  zeigt     Fig.1    einen     Schnitt    durch die     Anord-          nimg    quer zur     Stoffbahnriehtung,        Fig.        \?     einen entsprechenden Schnitt durch die An  ordnung in der Richtung zur Stoffbahn,       F'ig.3    eine Horizontalansicht auf das Blen  den- und     Photozellengehäus'e.     



  Die     Fig.4    und 5 zeigen     entsprechende     Schnitte durch eine     Anordnung,    bei der die      Lichtquelle und die Photozellen auf der  gleichen Seite der Stoffbahn angeordnet sind.  



  Die Lichtquelle 1 erzeugt einen Licht  strom. L. Über eine Zylinderlinse 2 wird die  ser     Lichtstrom    in parallele Ebenen zur Stoff  bahnkante gelenkt     (F'ig.   <B>1).</B> Der Lichtstrom  trifft. senkrecht auf die Platte B. In der  Platte 8 ist das Blenden- und Photozellen  gehäuse 9 eingelassen. Über die Platte 8 läuft  die     Stoffbahn    7 so, dass die Kante 17     (Fig.1)     der Stoffbahn senkrecht. zur Zeichnungs  ebene liegt.

   Bei richtig arbeitender Steue  rung wird- erreicht, dass die     Mittelachse    31       des        Blendensystems    dauernd auf die     Stoff-          bahnkänte    17 ausgerichtet     wird.     



  Bei     zunächst    fehlender Stoffbahn     fällt     der Lichtstrom L gleichmässig auf die licht  durchlassenden Blenden 4,     ä    und 6. Im       Durchlassbereich    der Blende 4 ist die Photo  zelle 10 -und in dem der Blenden 5 und 6  die Photozelle 11 angeordnet,  Die mittlere Blende 4 begrenzt den Teil  lichtstrom     L2        +        L3,    der die Photozelle 10  aussteuert.

   Die Breite der Blende quer zur       Stoffbahnkante    richtet sich im wesentlichen  nach den zu erwartenden Abweichungen der       Stoffkante    beim. selbsttätigen Nachstellen der       Einlasswände.    Die     'Stoffkante    soll beim Regu  liervorgang innerhalb der mittleren Blende  bleiben, das heisst die Blende bleibt vom Stoff  bahnrand immer teilweise abgedeckt.

   Die bei  den andern Blenden 5 und 6, welche beidseitig  der     mittleren    Blende 4 liegen,     begrenzen    die  Teillichtströme     L,    und L4, welche zusammen  die Photozelle     lil        aussteuern.    Zweckmässig     sind     die Blenden 5 und     G    gleich gross und ausser  dem zusammen gleich der     ,Öffnung    der Blende  4.

   Bei gleichmässig verteilter     Lichtstromdichte          ist        L1        -I-    L4 = L2     -1-        L3.    Bei eingescho  bener Stoffbahn bleibt die Blende 5 ständig  ausserhalb und die Blende 6 ständig innen.  halb der     Stoffbabnkante.    Unter der Annahme,  dass die     Stoffbahnkante    gerade in der Mittel  achse     Dl    liegt, sind die auf die Photozellen  fallenden Lichtströme     L1    und L2 gleich gross.  



  Wenn nun die Stoffbahn     liehtimdurch-          lässig    ist, ist die     Photozellen-Differenzspan-          nung'gleich    Null.     Wenn    die     Stoffbaltin    im BP-    reich des ausgeleuchteten Randgebietes etwas  Licht gleichmässig durchscheinen lässt, gelan  gen auf beide Photozellen noch gleich  grosse zusätzliche Lichtströme     L3*        +        L4*.    Die       Photozellen-Spannungen    vergrössern sich in  gleichem Masse und ihre     Differenzspannungen     bleiben wieder gleich Null.

   Es     ergibt    sieh  somit, dass der Nulldurchgang der Differenz  spannung nicht mehr abhängig ist von der       Lichtdurchlässigkeit,    vorausgesetzt, dass dies  im Bereich der     Ausleuchtung    gleichmässig ist.  Erst eine Verschiebung der     Stoffbahnkante     ergibt eine positive oder negative     Steuerspan-          ntuig.     



  Allfälliges, die Stoffbahn durchscheinen  des Licht ergibt nur eine     Verringerung    der  Regelsteilheit, das heisst die     Photozellen-Diffe-          renzspannung    pro Millimeter     Kantenversehie-          bung    verringert sich. Diese Verringerung  kann aber durch entsprechende Verstärkungs  erhöhung der nachfolgender.. Verstärker oder  durch eine     Lichtstärkever        grösserung    wieder  ausgeglichen werden.  



  Die Anordnung hat somit den Vorteil, dass  die     Nullage,    auf welche die     Steuerung    bei v er  änderlieher     Stoffbalinbreite    sich immer wieder  einstellt, nicht. abhängig ist von die Stoffbahn  durchscheinendem Licht, vorausgesetzt natür  lich, dass die     Stoffbahnkante    immerhin noch  etwas Licht abdeckt. und im Bereich der Licht  ströme     Ls    und L4, also quer- zur     Stoffkante     der Stoff eine gleichmässige Durchlässigkeit  aufweist.  



  Um die Linse 2 und die     Blendenöffnungen     gegen     Verstaubung    zu schützen, sind die     Blen-          denöffnungen    durch Glasscheiben (punktiert)  abgedeckt.  



  Die von der     .Photozelle    abgegebene Diffe  renzspannung wird als Steuerspannung zur  Aussteuerung eines nachfolgenden Röhrenver  stärkers verwendet. Mit diesem     Verstärker    er  folgt zweckmässig die Aussteuerung von Gas  entladungsröhren, die ihrerseits vor- und     rüelz-          wärtslaufende'Gleichstrommotoren    speisen. Es  wird dabei     eine    stetig arbeitende     Regulierung     erreicht. Die Drehzahl des Motors ändert sieh  stetig mit der     Abweichung    der Tage der Stoff  kante gegenüber der Mittellage.

        In den     Fig.4    und 5 ist     eine    Anordnung  gezeigt, bei welcher die Lichtquelle 1 und die  Photozellen 10 und 11 auf der gleichen Seite  der Stoffbahn 7 angeordnet sind.     Das    die  Ebene der Stoffbahn durchsetzende Licht fällt  auf ein Prisma 12. Die Achse des Prismas  liegt parallel zur     Stoffbahnebene        und    genau.  senkrecht zur     Stoffbahnkante.    Dadurch wird  das einfallende Licht     zunächst    parallel zur       Stoffbahnkante    und darauf vertikal zu dieser  in das     Blendensystem    geworfen.

   Der einfal  lende Grenzlichtstrahl an der Stoffkante be  rührt somit nach der Reflexion die Stoffbahn  kante ein zweites     1M1.    Die Aufteilung der  Lichtströme und ihr Einfall in die Blenden  entspricht der Anordnung der     F'ig.1/3.     



  Die     Anordnung        kann    auch so getroffen  werden, dass die Unterlage der Stoffbahn, also  die Oberfläche der Platte 8 das Licht ent  weder vollständig reflektiert oder vollständig  absorbiert. Wenn nun von der Lichtquelle 1  aus der     @Stoffbahnrand    beleuchtet wird,     ergibt     sich eine markante     Abhebung    des beleuch  teten Stoffrandes vom nicht abgedeckten Teil  der Platte B. Durch ein zusätzliches Linsen  system kann in bekannter Weise eine Abbil  dung des Stoffrandgebietes erzeugt werden,  wobei die Lichtströme dieser Abbildung in das  Blenden- und     Photozellengehäuse    fallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lichtelektrische Vorrichtung zum Abtasten von Stoffbahnkanten, insbesondere zum selbst tätigen Nachstellen der Einführwangen bei Gewebespannmasehinen, bei der der Licht strom einer Lichtquelle durch die Lage des Stoffrandes mehr oder weniger abgedeckt wird und einer Photozelle zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Blenden zur Verteilung des Lichtstromes auf zwei Photozellen vor gesehen sind, in der Weise, dass die Blende für die erste Photozelle durch den Stoffrand teilweise überdeckt ist, und dass für die zweite Photozelle zwei Blenden vorgesehen und der art angeordnet sind,
    dass die eine Blende stän dig ausserhalb und die andere Blende ständig innerhalb der Stoffbahnkante liegt, und dass die Photozellen so zusammengeschaltet sind, dass ihre Differenzspannung eine Steuerspan nung ergibt, -deren Nulldurchgang unabhän gig von der Stärke der Lichtquelle und der Lichtdurchlässigkeit des Stoffes, der mittleren Lage der Stoffbahnkante entspricht. UNT!ERANSPRLTCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Blenden der zweiten Photozelle beidseitig zur Blende der ersten Photozelle angeordnet sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Grösse der Blenden der zweiten Photozelle zusammen we nigstens angenähert- gleich der Grösse der Blende der ersten Photozelle ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle und die Photozellen auf entgegengesetzter Seite der Stoffbahnebene. angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle und die Photozellen auf der gleichen Seite der Stoffbahn angeordnet sind. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass unter der Stoff bahn eine das Licht reflektierende Fläche vor handen ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass unter der Stoff bahn ein das Licht reflektierendes optisches Prisma vorhanden ist. 7. Vorrichtung nach TJnteransprueh 4, da durch gekennzeichnet, dass unter der Stoff bahn eine das Licht absorbierende Fläche vor handen ist.
CH310225D 1953-04-22 1953-04-22 Lichtelektrische Vorrichtung zum Abtasten von Stoffbahnkanten. CH310225A (de)

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