CH305858A - Machine for winding electrical coils. - Google Patents

Machine for winding electrical coils.

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CH305858A
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CH
Switzerland
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strip
rollers
roller
cam
clamping
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German (de)
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Company Universal Winding
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Universal Winding Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/064Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords
    • H01F41/066Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords with insulation
    • H01F41/068Winding non-flat conductive wires, e.g. rods, cables or cords with insulation in the form of strip material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Maschine     zum    Wickeln elektrischer     Spulen.       Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine Maschine     zum    Wickeln elektrischer  Spulen, die zwischen den     Wicklungslagen     eines elektrischen Leiters Einlagen aus     blatt-          förmigem        Isoliermaterial,    z. B. aus Papier,  aufweisen.  



  Im folgenden soll der Ausdruck      SpLde      jede Art von eine aus einem     elektrischen    Lei  ter bestehende Wicklung aufweisenden Kör  per umfassen, während unter  Draht  alle  Arten von elektrischen Leitern und unter   Papier  alle Arten von Isoliermaterial in  Blattform zu verstehen sind.  



  Die genannte Maschine weist eine Vorrich  tung zum Abmessen von     Isoliermaterialstrei-          fen    durch Nachziehen des Streifens, Mittel  zum Abschneiden jedes gemessenen Isolier  materialstreifens und eine Abgabevorrichtung  zum Wegbewegen der abgeschnittenen Strei  fen von den Schneidemitteln und zur Abgabe  der Streifen an die Spule in vorbestimmten  Zeitpunkten des     Arbeitszyklus    auf.

   Die Ab  gabevorrichtung umfasst eine Spannvorrich  tung, die jeden Streifen vor dem Abschneiden  ergreift     und    ihn während des     Abmessens,    des       Abschneidens,    der Wegbewegung von den       Schneidemitteln        und    der Abgabe an die Spule  hält, Mittel zum öffnen der Spannvorrichtung  zwecks Aufnahme des     Streifens    in diese vor  der     Betätigung    der     Abmessvorrichtung    sowie  Mittel zum Schliessen der     Spannvorrichtung     nach     Einführung    des Streifens in sie.

   Erfin  dungsgemäss ist die Maschine dadurch gekenn-    zeichnet, dass die Spannvorrichtung ein Paar  Klemmorgane     aufweist,    die den Streifen in  Längsrichtung     ünverschiebbar    zwischen sich  festklemmen, wenn die     Spannvorrichtung     während des     Abmessens    und des     Abschneidens     jedes Streifens geschlossen sein soll, und dass  Mittel vorhanden sind, welche nach dem Ab  messen und Abschneiden des Streifens und  vor seiner Abgabe an die Spule den Zustand  der Klemmorgane derart     verändern,    dass der  Streifen zur Abgabe an die Spule     zwischen     ihnen herausgezogen werden     kann.     



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  näher dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    schematisch und in Seitenansicht  eine     Spulenwickelmaschine,    wobei die einzel  nen Teile     in    jener Lage gezeichnet sind, in  welcher ein Isolierstreifen der zu wickelnden  Spule zugeführt wird,       Fig.    2     eine    Teilansicht der Maschine, wobei  die     Zuführmittel    jene Lage einnehmen, in wel  cher sie das Isoliermaterial für das nachfol  gende Abmessen desselben aufnehmen können,

         Fig.    3     einen    Schnitt nach der     Linie          III-III    in     Fig.    2, wobei jedoch die     Zuführ-          mittel    in ihrer Lage unmittelbar vor     Beginn     der Streifenabgabe gezeigt sind,       Fig.4    in grösserem Massstab die     Zuführ-          mittel    der Maschine     in    der Lage, in welcher  sie vor dem Abmessen der Streifen das Isolier  material aufnehmen können,           Fig.    5 eine Ansicht gemäss     Fig.    4,

   in wel  cher der Isolierstreifen in den     Zuführmitteln     festgehalten     wird,    während gleichzeitig ein  Streifen abgemessen und abgeschnitten wird,  und       Fig.    6 eine weitere Ansicht gemäss     Fig.    5,  wobei die     einzelnen    Teile in jener Lage gezeigt  sind, in welcher ein Isolierstreifen an die zu       wickelnde.        Spule    abgegeben wird.  



  Bei der gezeichneten Maschine handelt es  sich     iun    eine Weiterentwicklung der in der  deutschen Patentschrift Nr. 627964 näher be  schriebenen Maschine; sie besitzt den dort be  schriebenen Wickelmechanismus,     Papierein-          legemechanismus,        Streifenfördermechanismus     und     Streifenmessmechanisnmus,    welche Mecha  nismen mit dem     hier    näher zu beschreibenden       Isoliermaterialzuführmechanismus    zusammen  wirken, und     zwar        in    gleicher Weise,

   wie sie  dies mit den entsprechenden Mitteln in der  genannten Patentschrift     tim.    Die oben ge  nannten Mechanismen werden demzufolge hier  nur so weit     beschrieben,    als sie für das Ver  ständnis der vorliegenden     Erfindung    erforder  lich sind. Die näheren Angaben über das       Funktionieren    dieser Mechanismen sind somit  der     genannten    Patentschrift zu entnehmen.       Spulenwickelmechanismus:     Der     -gezeichnete    Wickelmechanismus be  sitzt einen Tisch 2, der mit auf dem Boden       stehenden.    Füssen 3 versehen ist.

   Am     einen     Tischende ist ein Lagerkopf 4 befestigt, wel  cher die Lager für eine drehbare Wickelspin  del trägt. Diese Spindel ist in nicht gezeich  neter Weise mittels eines Riementriebes durch  einen Elektromotor     antreibbar.    Die Spindel  trägt zusammen mit einem     hintern,    nicht ge  zeichneten Lagerkopf einen Wickeldorn 15,  auf welchem eine oder     mehrere    Spulen C ge  wickelt werden können.  



  Der Leiterdraht w wird dem Dorn 15 von  oben     zugeführt    und in Längsrichtung des     Dor-          nes        mittels    hin und her beweglicher Füh  rungsorgane 17     geführt.    Beim vorliegenden  Beispiel werden     gleichzeitig    mehrere elek  trische Spulen gewickelt.

   Zu diesem Zweck  sind mehrere     Drahtführungsorgane    17 mit    Abstand voneinander auf einem nicht ge  zeichneten, hin und her beweglichen Schlit  ten     montiert.    Der Schlitten wird in Längs  richtung und parallel zum Wickeldorn 15  in nicht gezeichneter Weise mittels eines  durch eine Querstange     antreibbaren        Nockens     bewegt. Der.

   Nocken wird mittels eines nicht  gezeichneten Getriebes von der Wickelspindel  aus derart angetrieben, dass die     Drahtfüh-          rungsorgane    17 mit vorbestimmter Geschwin  digkeit     beziiglich    der     Drehgesehwindigkeit    der  Wickelspindel längs des Wickeldornes 15 hin       und    her bewegt werden.         Papiereinlegemechanismus:     Der     Papiereinlegemechanismus    zum Ein  legen der Blätter aus Isoliermaterial in die  Spule oder Spulen ist als getrennte Einheit  ausgebildet und an der Hinterseite der     Wik-          kelmaschine    befestigt.

   Die Befestigungsvor  richtung des     Papiereinlegemechanismus    be  sitzt     zwei    Stützglieder 55     (Fig.1    und 3), wel  che an der Hinterseite des Tisches 2 je an  einem Tischende durch Schraubenbolzen 57  befestigt sind. Die Stützglieder 55, die zur  Gewährleistung ihres Abstandes zweckmässig  durch     Querstreben    miteinander     verbunden     sind, dienen den verschiedenen Wellen des  Mechanismus als Lager..  



  Eine Nockenwelle 70, welche das Haupt  antriebselement der einzelnen     Blatteinlege-          mechanismen    bildet, ist in den Stützen 55 ge  lagert und wird mittels eines nicht gezeichne  ten Getriebes durch die Wickelspindel ange  trieben. Zwischen dem genannten Getriebe  und der Nockenwelle 70 ist ein Einstellorgan  vorgesehen, um ein Einstellen der Nockenwelle  und ihrer Nocken zwecks Erzielung der ge  wünschten zeitlichen Übereinstimmung des       Einlegens    des Isoliermaterials in eine Anzahl  von auf dem Dorn 15 gewickelten Spulen zu  ermöglichen.

           Isolierstreifen-Fördermechanismus:       Gemäss     Fig.1    ist auf den Stützgliedern 55  eine Papierrolle R     gelagert.    Das Ende des Pa  pierbandes     S    wird von der Rolle R abgenom-           men    und über bewegliche Rollen 94, die später  näher beschrieben werden, nach oben und über  die Stange 60, die auch als Abstandhalter zwi  schen den Stützen 55 dient, geführt. Dann  wird der Streifen S über einen     plattenförmi-          gen    Schild 91 geführt, der sich über die obern  Enden der Stützen 55 erstreckt und an diesen  befestigt ist.

   Vom Schild 91 wird der Papier  streifen zwischen zwei     Zuführrollen    115 und  125 hindurchgeführt, welche das Papierband  der     Papierzuführvorrichtung    225 in im fol  genden näher beschriebener Weise zuführen.  



  Das Papierband S wird wie folgt von der  Rolle R abgezogen: Gemäss     Fig.1    sind die  Rollen 94 drehbar auf einer Stange 95 ge  lagert, welche am Endteil eines Schwenk  hebels 96 befestigt ist. Der Hebel 96 ist auf  einer Welle 97, die     zwischen    den Stützen 55  angeordnet ist,     schwenkbar    gelagert.     In    einem  Abstand von seiner     Schwenkachse    trägt der  Hebel 96 ein nicht gezeigtes     Nockenfolgeorgan,     welches mit einer nicht gezeichneten, exzen  trisch auf der Welle 70 angeordneten Nocken  scheibe zusammenwirkt.

   Mittels einer geeigne  ten Feder wird der Hebel 96 so belastet, dass  das Folgeorgan ständig mit dem Umfang der       Nockenscheibe    in Berührung bleibt. Beim Dre  hen der     Nockenscheibe    wird der Hebel 96 nach  unten     verschwenkt,    wodurch die Rollen 94  gegen das Papierband S gedrückt werden.  Beim     Weiterverschwenken    des Hebels 96 wird  von der Rolle R ein Streifen von bestimmter  Länge abgezogen.

   Ein Weiterdrehen der     Nok-          kenscheibe    bewirkt ein     Nach-oben-Verschwen-          ken    des Hebels 96, wodurch der abgezogene  Papierstreifen     schlaufenförmig    frei nach un  ten hängt und durch die     Zuführrollen        115,     125, wie dies später beschrieben wird, nach  oben gezogen werden kann.

   Um zu verhindern,  dass das Band S über die Platte 91 und die  Stange 60 zurückgezogen wird, sind zwei mit  Gewichten versehene Halteelemente in Form  von exzentrisch gelagerten Scheiben 111 an  den Enden der Stange 60 angeordnet, welche  jedes     Zurückgezogenwerden    des Bandes S  verhindern, während es beim     Abwärtsschwen-          ken    des Hebels 96 von der Rolle R abgezogen  wird.         Strei   <I>f en f</I>     ördermechanismus:     Der     Streifenfördermechanismus    besitzt wie  üblich zwei     einander    gegenüberliegend ange  ordnete Rollen 115, 125, zwischen welchen der  Papierstreifen S hindurchgeführt wird.

   Die  Rollen 115, 125 werden während eines relativ  kleinen     Zeitintervalles    des Arbeitsvorganges,  zwecks Weiterbeförderung des Papierbandes,  angetrieben. Es sind ferner Mittel vorgesehen,  um die eine der beiden Rollen vom Papier  band     wegzuschwenken,    nachdem die Zufüh  rung des Streifens beendet ist, zwecks Frei  gabe des     Streifens,    so dass     dieser    durch die       Messvorrichtung    frei vorwärtsgezogen werden  kann.  



  Gemäss     Fig.1    sind die Rollen 115, 125 in  geeigneten Lagern zwischen den Stützen 55  drehbar gelagert. Die obere Rolle 125 ist an  den Enden zweier Arme 127 gelagert, welche  Arme an einer Welle 129     befestigt.sind,    welche  in den Stützen 55 drehbar gelagert ist. Der  eine der beiden Arme 127 besitzt ein nach oben  ragendes Auge 132, in welchem eine einstell  bare Anschlagschraube 133 angeordnet ist       (Fig.    3).  



  Ein Hebel 162, der auf der Welle 129 dreh  bar     angeordnet    ist, besitzt ein Auge 165, wel  ches mit dem Ende der     Anschlagschraube    133  zusammenwirkt, um den Arm 127 im Sinne  des     Abhebens    der Rolle 125 von der untern  Rolle 115 zu     verschwenken,    so dass das Papier  band S durch die     Messvorrichtung    frei nach  gezogen werden kann. Die Rollen 115 und 125  sind durch Stirnräder miteinander antriebs  verbunden, so dass beim Drehen der einen  Rolle die- andere Rolle ebenfalls angetrieben  wird. Der Hebel 162 wird in einem geeigne  ten Zeitpunkt während des Arbeitsvorganges  durch einen nicht gezeichneten Nocken     ver-          schwenkt.     



       Strei   <I>f</I>     enmessvorrichtung:     Die     Streifenmessvorrichtung    besitzt eine  horizontale Stange 170     (Fig.l    und 4 bis 6),  welche zwischen dem Anschlag 62, der sich  zwischen den Stützen 55 erstreckt, und Mit  teln 225     angeordnet    ist. Die Stange 170 kann  nach unten auf das Papierband gesenkt wer  den, um zwischen dem Anschlag 62 und den      genannten Mitteln eine     Papierschlaufe    zu bil  den.

   Die Länge der     genannten    Papierschlaufe  wird bestimmt durch die Länge des Umfanges  der     Spule    oder Spulen, die gleichzeitig     gewik-          kelt    werden, wenn der Streifen eingelegt wird.  Da der Umfang der Spule ständig zunimmt  mit wachsender Spule, muss die Länge des Iso  lierbandes ebenfalls     zunehmen.    Die progres  sive Zunahme des Papierbandes     wird    wie folgt  gesteuert  Die     Messstange    170 ist auf Stützen 171 und  Füssen<B>172</B> abgestützt, welche an den vordern  Enden zweier     Messhebel    befestigt sind.

   An  einer horizontalen Stange 174 sind Hebel 173  befestigt, welche Stange schwenkbar     in    den  Stützen 55 gelagert ist. Jeder Hebel 173 be  sitzt ein gebogenes Endstück     7.75,    das von der  Stange 174 nach rückwärts ragt. Das obere  Ende     einer    Verbindungsstange 177 ist an den  Endstücken 175     ängelenkt,    und zwar mittels  eines Stiftes 176. Das untere Ende der Ver  bindungsstange 177 ist in gleicher Weise am  hintern Ende eines Hebels 178     angelenkt.     



  Der Hebel 178 ist drehbar auf der Welle  149 angeordnet. Das vordere Ende des Hebels  178     trägt    ein nicht gezeichnetes     Nockenfolge-          organ,    das zum Zusammenwirken mit dem  Umfangsrand eines scheibenförmigen, eben  falls nicht gezeichneten     Messnockens,    dient.  Der     Messnocken    ist an der Hauptnockenwelle  70 befestigt. Das vom Hebel 178 getragene       Nockenfolgeorgan    steht nicht     dauernd    mit  dem Umfangsrand des genannten Nockens in       BerührLing,    sondern wird während eines Teils  des     Arbeitszyklus    mittels einer Anschlagschul  ter vom Nocken weggehalten.

   Die genannte  Schulter wird von einer Zahn- oder     Mess-          stange    184     (Fig.1)    getragen. Beim Rotieren  des     Nockens    kommt die     Nockenerhöhung    mit  dem Folgeorgan am Hebel 178 in Eingriff  und hebt das vordere Hebelende. Durch das  Heben des vordern Endteils des Hebels 178  werden die     Messhebel    173 mittels der     Verbin-          dLingsstange    177 und des gebogenen     Endstük-          kes    175 in die in     Fig.1    gezeigte Lage gehoben.

    Beim weiteren Rotieren des genannten     Betäti-          gungsnockens    gleitet das Folgeorgan über die  Erhöhung des     Nockens,    wodurch der Hebel    178 sich im     Gegenuhrzeigersinn    drehen kann,  und zwar unter der Wirkung der Federn 188.  Dadurch werden die     Messhebel    173 und die  horizontale Stange 170 so weit gedreht, bis das  Folgeorgan auf dem Hebel 178 mit der Schul  ter auf der     Messstange    184 in Eingriff kommt.  Beim Senken der horizontalen Stange 170  kommt diese mit dem Papierband     S    (dessen  Ende von den Mitteln 225 gehalten     wird)    in  Eingriff.

   Das Band wird von den Rollen 115  und 125 freigegeben, wobei die Stange 170 das  Band zwischen den Mitteln (Abgabevorrich  tung 225 und dem Anschlag 62 zu einer  Schlaufe von bestimmter Länge zieht.  



  Es sind Mittel vorgesehen, um ein stetiges  Senken der     Messstange    184 zu bewirken, so  dass die horizontale Stange 170 jedesmal, wenn  die     Messhebel    gesenkt werden, einen etwas län  geren Streifen durch die Rollen 115, 125 zie  hen kann. Die     Messstange    ist in Lagern     gleit-          bar    gelagert, welche Lager durch eine der  Stützen 55 getragen werden. Die Stange 184  besitzt Zähne<B>190,</B> welche mit Zähnen eines  nicht gezeichneten     Ritzels    in     Eingriff    sind,  das auf     einer    drehbaren Welle 192 befestigt  ist.

   Die Welle 192 dreht sich während jedes  Arbeitszyklus um einen bestimmten Winkel  grad, um so die     Messstange    184 und die von  ihr getragene Schulter jedesmal -tun     einen    be  stimmten Betrag zu senken. .  



       Streif        enschneidevorrichtung:     Zum Abschneiden von Streifen bestimmter  Länge vom Papierband sind zwei Messer vor  gesehen. Das eine Messer ist beweglich, wäh  rend das andere stationär ist. Gemäss     Fig.1     ist die Vorderseite des Anschlages 62 in Längs  richtung mit einer Nut versehen, in welcher  ein unteres, stationäres Messer 200 angeord  net ist. Das obere bewegliche Messer 205 ist  zwischen den vordern Enden     zweier    Arme 203  drehbar angeordnet. Die Arme 203 sind an  einer Stange 204 befestigt, die drehbar in La  gern an den -Oberteilen der Stützen 55 ge  lagert ist.

   Das Messer 205 kann nach unten  zwischen das Messer 200 und     eine        Papierfüh-          rungsplatte    214 gesenkt werden. Die genannte  Platte ist am vordern Rand des Anschlages 62      befestigt. Die     Papierführungsplatte    214 trägt  das Papierband vor dem festen Messer 200  und bewirkt den einwandfreien Ablauf des       Schneidvorganges    zwischen den beiden Mes  sern. Der Papierstreifen wird von der Ober  seite der Platte 214 während des     Abmessens     nach unten gezogen; die obere Plattenkante  ist abgerundet, um ein freies Bewegen des  Papierstreifens über die Platte zu ermögli  chen.  



  Zur Durchführung der     Schneidoperation     durch die beiden Messer werden die das Mes  ser 205 tragenden Arme 203 wie folgt     betätigt:     Ein     Messerbetätigungshebel    215 ist auf der  Welle 149     schwenkbar    angeordnet. Am     Ende     des hintern Armes des Hebel 215 ist mittels  eines Stiftes 217 eine Verbindungsstange 219  befestigt. Das obere Ende der Verbindungs  stange 219 ist an einen Bolzen am einen der  Hebel 203     angelenkt.    Der Vorderarm des He  bels 215 trägt ein nicht gezeichnetes Nocken  folgeorgan, welches mit dem Umfangsrand  eines nicht gezeichneten Messernockens zusam  menwirkt, der auf der Nockenwelle 70 be  festigt ist.

   Daraus ist ersichtlich, dass beim  Rotieren der Nockenwelle 70 der von ihr ge  tragene Messernocken gedreht wird, der sei  nerseits über das genannte Folgeorgan ein       Verschwenken    des Betätigungshebels 215 be  wirkt. Durch diesen Hebel wird in der Folge  über die Verbindungsstange 219 und die He  bel 203 das bewegliche Messer 205 gehoben  und     gesenkt.     



  Die oben beschriebenen Mechanismen sind  in der genannten deutschen Patentschrift  Nr. 627964 näher beschrieben.         Isoliermaterial-Zuführmechanismus   <I>und seine</I>  <I>Betätigungsmittel:</I>  Der     Isolierstreifen        -Zuführmechanismus     (Abgabevorrichtung) 225 ist derart ausgebil  det, dass er, wenn er seine     -rückwärtige    Lage  gemäss     Fig.    4 einnimmt und wenn die Rollen  115     und    125 zwecks     Zuführens    des Streifens  rotieren, zur Aufnahme des Endes des von der  Rolle R sich abwickelnden Papierbandes ein  gestellt ist.

   Sobald die     Zuführrollen    115 und  125 nicht mehr rotieren und sich voneinander         getrennt    haben, um ein     Senken.    der     Messstange     170 und somit ein Abmessen eines Streifens  von vorbestimmter Länge zu gestatten, hat  sich der     Zuführmechanismus    225 in die in       Fig.    5 gezeigte stationäre Lage     zwischen    sei  nen Endlagen bewegt und so eingestellt, dass  er das Ende des Papierbandes halten kann, so  dass ihm die Stange 170 das Papierband nicht.

    mehr     entreissen        kann.    Befindet sieh der Zu  führmechanismus 225 in seiner     vordern    Tage  gemäss     Fig.    6, um den Papierstreifen an die zu  wickelnde Spule oder Spulen abzugeben, wird  er so     eingestellt,    dass er den Streifen derart  hält, dass der Streifen richtig an die Spule ab  gegeben wird und gleichzeitig ein glattes und  gleichmässiges Nachziehen des Streifens in die  Spule gestattet, gleichgültig, ob die Vorder  kante des Papierstreifens quer zur Spule liegt  oder nicht.  



  Der Mechanismus 225 ist vor den Messern  200, 205 und der     Messstange    170 angeordnet  und besitzt zwei     Kniehebel    227 und 228. Die  Hebel 227, 228 sind an einer horizontalen  Welle 229 befestigt, die sich über die     vordern     Enden zweier relativ langer Arme 230 hinaus  erstreckt. Die Arme 230 sind an den Enden  einer horizontalen Welle 231 befestigt, welche  in Lagern in den Stützen 55 gelagert ist.

   Die  Welle 231 ist durch Hubmittel, welche nach  folgend näher beschrieben werden, drehbar,  wodurch der Mechanismus 225 vorerst gehoben  wird, um das Papierband, das vorher abge  messen wurde,     festzuklemmen    und anschlie  ssend bis auf eine Höhe, in welcher er den  Papierstreifen in der richtigen Lage bezüg  lich des     Spulenumfanges    an die zu wickelnde  Spule entsprechend dem Durchmesser der letz  teren abgeben kann.

   Wenn sich der     Zuführ-          m.echanismus    225 in seiner hintern Lage ge  mäss     Fig.4    befindet, liegen die Enden der  Arme 230 auf der Oberseite des Tisches 2 der  Wickelmaschine auf, und zwar mittels einstell  barer Schraubenbolzen 232     (Fig.2).    Diese  Bolzen sind in die Enden der Arme 230 ein  geschraubt, um dem Mechanismus 225 eine  Lage zu geben, in welcher er das Papierband,  das ihm von dem Anschlag 62 durch die Zu  führrollen 115, 125 zugeführt wird, aufzuneh-           men.    Der     Zuführmechanismus    225 wird nor  malerweise in unmittelbarer Nähe der     Mess-          stange    170 gehalten,

   und zwar durch elastische  Mittel, die später näher beschrieben werden.  Um die Rückwärtsbewegung des Mechanismus  225 zu begrenzen, sind an den Seiten der He  bel 227, 228 Vorsprünge 234 vorgesehen, wel  che zum     Zusammenwirken    mit ebenen Flächen  236 der Stützen 55     bestimmt        sind.     



       .Weiter    besitzt der Mechanismus 225 einen  horizontalen Querbalken 237, der an den  obern Enden der     T-iebel    227, 228 mittels  Schrauben 238 festgeschraubt ist. In mitein  ander in Flucht befindlichen Bohrungen im       Balken    237 und der horizontalen Welle 229  sind zwei Stangen 240 längsverschiebbar an  geordnet. -Eine in ihrer Gesamtheit mit 242  bezeichnete Spannvorrichtung; die einen     Win-          kelprofilträger    244     mit    Spannrollen 246 um  fasst, ist an den obern Enden der Stangen 240  befestigt. Die obern Enden der Stangen 240  ragen durch Öffnungen in den Enden des Trä  gers 244 nach oben.

   Dieser ist mit den Stan  gen 240 mittels     Gewindemuttern    248, welche       auf    den     obern    Enden der Stangen sitzen, ein  stellbar verbunden. Die     Spannrollen    246 sind       auf    einer Welle 250     befestigt,    welche am Trä  ger 244     mittels    auf diesem sitzenden Lager  blöcken 252 drehbar gelagert ist.

   Durch     öff-          nungen    254, welche im Träger 244 vorgesehen  sind, ragen die Umfangsränder der Spann  rollen 246 und     wirken    so     mit    dem Papierband  zusammen,     wie    dies nachfolgend noch näher  beschrieben wird.  



  Auf einer Welle 258     sind    mehrere     Klemm-          und    Spannrollen 256 befestigt. Die Welle 258  läuft in Lagerblöcken 260, die ihrerseits vom  horizontalen     Querbalken    237 getragen werden.  Die Lagerblöcke 260 haben Lageröffnungen  von     länglichem    Querschnitt, die der Welle 258       ermöglichen,    sieh gegen den     Balken    237 hin       und    von diesem weg zu bewegen.

   Blattfedern  262, welche am     Balken    237 befestigt sind und  gegen die Unterseite der Welle 258 drücken,  halten die Welle 258 und die von     ihr    getra  genen Rollen 256     normalerweise    im Abstand  von     Balken    237. Ein Rollenschild- und Papier  führungsglied 264 ist am obern Träger 244    befestigt, und ein Teil dieses Gliedes wird  durch geeignete Distanzhalter 266 im Abstand  von diesem Träger 244 gehalten, zwecks Schaf  fung einer Öffnung zwischen dem Träger 244       itnd    dem Glied 264, durch welche Öffnung  das Papierband hindurchgeführt werden kann.

    Im Führungsglied 264 sind Schlitze oder     öff-          nungen    265 vorgesehen, durch welche die Um  fangsränder der Rollen 256     hindurchrägen,     um mit dem Papierband und den Rollen 246  zusammenwirken zu können.  



  Die Stangen 240 sind von solcher Länge,  dass, wenn der Mechanismus in seine hintere  Lage gemäss     Fig.    4 bewegt     wurde        und    die  Arme 230 gesenkt sind, so dass die Stellschrau  ben 232 auf dem Tisch 2 aufliegen, die Enden  der genannten Stangen 240 mit Platten 268 in       Berührung    kommen, welche vom genannten  Tisch 2 getragen werden, und zwar bevor die  Arme 230 ihre unterste Stellung erreicht  haben, um diese Stangen 240, den Träger     244     und- die von ihm getragenen Rollen 246 rela  tiv zu den Stützen 227 und 228 und dem Quer  balken 237 so zu heben, dass die Rollen 246  und die Klemm- und Spannrollen 256 vonein  ander getrennt werden.

   Das Trennen der Rol  len 246 -und 256 voneinander ermöglicht es,  das Papierband durch die     Wirkeng    der Zu  führrollen 115 und 125 in der oben beschrie  benen Weise zwischen den genannten Rollen  246 und 256     hindurchzuführen.    Wenn wäh  rend des Arbeitszyklus der Punkt     erreicht    ist,  an welchem die     Zuführrollen    115 und 125 zu.

    rotieren und damit Papier zu fördern auf  hören und sich voneinander trennen, um es  der     Messstange    170 zu ermöglichen, eine ge  wünschte     Papierstreifenlänge    auszumessen,  wird der     Zuführmechanismus    225 nach vorn  in die     Zwischenstellung    gemäss     Fig.    5 bewegt,  und zwar mittels eines im folgenden näher zu  beschreibenden Mechanismus, um zwischen der  Vorrichtung 225 und dem Anschlag 62 einen       Zwischenraum    für den Durchtritt der sich  nach unten bewegenden     Messstange    170 zu  schaffen.

   Zu gleicher Zeit werden die Arme 230  so weit angehoben, und zwar durch ebenfalls  später noch zu beschreibende Mittel, dass die  untern Enden der Stangen 240 von den Plat-           ten    268 abgehoben werden und der Papier  streifen dabei zwischen den Rollen 246 und  256 festgeklemmt wird. Gleichzeitig werden  die Rollen 256 gegen den     horinzotalen    Quer  balken 237 gedrückt, um das Papierband  gegen ein Zurückziehen beim     Senken    der     Mess-          stange    170 festzuhalten. Um jede Stange 240  ist eine Schraubenfeder 270 gewickelt, deren  obere Enden an der Unterseite des horizonta  len Querbalkens 237 abgestützt sind.

   Das un  tere Ende jeder Feder 270 stützt sich auf  einem Schulterring 272 ab, welche Ringe an  den Stangen 240 mittels Schrauben befestigt  sind. Aus dem obigen geht hervor, dass die  anfängliche Hubbewegung der Stützen 227  und 228 und des Querballens 237 eine Rela  tivbewegung zwischen diesem Querbalken und  den Stangen 240 bewirkt, weil die Federn 270  die Enden dieser Stangen gegen die Platten  268 drücken. Beim weiteren Heben der Rol  len 256 durch den Querbalken 237 werden er  stere mit den Rollen 246 in Eingriff gebracht,  wobei das Papierband zwischen diesen Rollen  liegt; dann werden die Rollen 256 durch die  Rollen 246 an der weiteren Aufwärtsbewegung  verhindert, weil die von den Federn 270 auf  die Rollen 246 ausgeübte Kraft grösser ist als  die von den Blattfedern 262 auf die Rollen 256  ausgeübte.

   Beim weiteren     Aufwärtsbewegen     der Stützen 227 und 228 und des     Querbalkens     237 wird die Abgabevorrichtung 225 als Gan  zes gehoben, das heisst der über die Rollen 256  auf die Rollen 246 wirkende     Balken    237 hebt  die Rollen 246, während die durch ihre Welle  250 und deren Lager 252     wirkenden    Rollen  246 den obern Träger 244 und die Stangen  240 anheben. Somit ist der Papierstreifen  zwischen den Rollen 246 und 256 gegen ein       Zurückgezogenwerden    durch die sich senkende       Messstange    170 festgehalten, da die Rollen 256  durch den gegen ihren     ITmfangsrand    drücken  den Querbalken 237 am Rotieren gehindert  werden.  



  Nachdem durch die     Messstange    170 ein Pa  pierstreifen von vorbestimmter Länge abge  messen und durch das bewegliche Messer 205  abgeschnitten wurde, wird die Abgabevorrich  tung 225 nach vorn geschwenkt und durch die    Arme 230     und    später näher zu beschreibende  Mittel in eine Lage gehoben, in welcher sie  den Papierstreifen an die zu     wickelnde    Spule  oder Spulen abgibt. Die     Vorwärtsbewegung     der Vorrichtung 225 bewirkt ein Wegbewegen  der Rollen 246 und 256 vom horizontalen       Querbalken    237, wodurch die Umfangsränder  der Rollen 256 vom     Querbalken    237 freigege  ben werden.

   Die Rollen 256 werden mittels  zweier Nocken 274 vom Querbalken 237 weg  bewegt, welche Nocken an den vordern Enden  der Arme 230 befestigt und rund um die hori  zontale Welle 229     angeordnet    sind. Ein hori  zontaler, durch diese Nocken     betätigbarer    Bal  ken 276 ist verschiebbar auf den Stangen 240  gelagert. Beide Enden des     Balkens    276 tragen  ein     Nockenfolgeorgan    278. Jedes dieser     Nok-          kenfolgeorgane    278 liegt an der Umfangs  fläche des im zugeordneten Nockens 274 an.

    Die beiden     Nocken    274 sind gleich ausgebildet  und besitzen eine Umfangszone 280, welche  konzentrisch zur horizontalen Welle 229 ist  und ferner     eine    gegenüber dieser Zone erhöhte  Zone 282, welche ebenfalls zur Welle 229 kon  zentrisch ist.

   Die beiden Zonen 280 und 282  sind durch zwei geneigte Zonen 284 miteinan  der     verbunden.    Wenn sich die Abgabevorrich  tung in ihrer     hintern    Lage befindet und das  Papierband festgehalten ist, wie dies in den       Fig.    4, und 5 gezeigt ist, liegen die Nocken  folgeorgane 278 gegen die Zonen 280 der     Nok-          ken    274 an.

       Wenn    die Vorrichtung 225 nach       vorn-in    Jene Lage     (Fig.    6)     verschwenkt    wird,  in welcher sie der Spule den Papierstreifen  zuführt, gleiten die Folgeorgane 278 über die       geneigten    Zonen 284 auf die erhöhten Zonen  282, wodurch der horizontale     Balken    276 ge  hoben wird. Beim Heben des     Balkens    276  unter Wirkung der Nocken 274 kommt seine  Oberseite mit den Schulterringen 286 in Be  rührung, welche an den Stangen 240 befestigt  sind, wobei ein weiteres Heben des genannten  Balkens 276 ein Heben der Stangen 240 be  wirkt. Dabei werden durch den obern Träger  244 die Spannrollen 246 angehoben.

   Die an  gehobenen Rollen 246 ermöglichen es ihrer  seits den Blattfedern 262, die Welle 258 und  die von ihr getragenen Rollen 256 vom hori-           zontalen        Querbalken    237 Wegzubewegen.     t    s  ist zu bemerken, dass die Nocken 274 den Bal  ken 276 und die Rollen 246 nicht so weit  heben, dass die Rollen 246 und 256 sich aus  einanderbewegen     und    den zwischen ihnen fest  gehaltenen Papierstreifen freigeben.    Wenn der Papierstreifen von der zu     wik-          kelnden    Spule erfasst wird, bewirkt ein wei  teres     Wickeln    bzw. Drehen der Spule ein Ab  ziehen des Papierstreifens von den Rollen 246  und 256, weil diese Rollen frei drehbar blei  ben.

   Es ist zu bemerken, dass der Papierstrei  fen sich nicht verdrehen oder einrollen kann,  auch wenn der Papierstreifen leicht schräg  zur Achse der Spule zugeführt     wird,    so dass,  statt mit der ganzen Vorderkante von der  Spule erfasst zu werden, der Streifen zuerst  nur an einer Ecke     eiiasst        wird.    Das genannte  Verdrehen oder Einrollen des Papierstreifens  wird verhindert, weil ein Zug an einer     gante     des Papierstreifens die Rollen 246 und 256  sofort zum Drehen bringt, wenn diese Papier  ecke bewegt wird, und da alle Rollen 246 und  256 auf ihren Wellen 250 bzw. 258 starr be  festigt sind, werden diese Rollen das Papier  band glatt und gleichmässig nach vorn be  wegen.

           IIebemittel   <I>und ihre</I>     Steuerorgane:       Der Streifen aus Papier oder einem andern       Isoliermaterial    wird, wenn er abgemessen     und     abgeschnitten ist, wie dies vorangehend be  schrieben wurde, der Spule zugeführt, um zwi  schen den     einzelnen    Lagen der Spule einge  fügt zu werden. Dies geschieht durch Vor  wärtsschwenken des     Zuführmechanismus    225  in die in     Fig.    6 gezeigte Lage. Das vorstehende  Ende des Papierbandes wird der Oberseite der  Spule zugeführt und durch die sich     aufwik-          kelnden    Drähte nachgezogen.

   Um zu gewähr  leisten, dass der Papierstreifen die Oberseite  der Spule überdeckt, wenn der Durchmesser  der letzteren     zunimmt,    ist es erforderlich, dass  der     Zuführmechanismus    während des     Wick-          hungsvorganges        zunehmend    angehoben     wird.     Die Hubbewegung des Mechanismus 225 muss  dem Durchmesserzuwachs der Spule propor-         tional        sein,    wobei das Ausmass dieser Bewe  gung annähernd gleich der Dicke der Draht  schicht plus der Dicke des vorangehend ein  gefügten Papierstreifens ist.

   Die Mittel zur       Bewirkung    dieser progressiven Hubbewegung  des     Zuführmechanismus    225 und zum Fest  halten des Papierstreifens     zwischen    den Rollen  246 und 256 vor dem Abschneiden des Strei  fens sollen im folgenden näher beschrieben  werden.  



  Gemäss den     Fig.1    und 2 ist die Welle 231,  welche die Arme 230 trägt, mit einem durch  einen Nocken     betätigbaren    Arm 288 und einem  Anschlagarm 290 versehen. Der durch einen  Nocken     betätigbare    Arm 288 ragt nach unten  und ist an seinem untern Ende 292 als Nocken  folgeorgan ausgebildet. Ein Hubnocken 294,  dessen Umfangsrand eine erhöhte Zone 296,  eine Zwischenzone 298 und eine vertiefte Zone  300 besitzt, ist auf der Welle 70 angeordnet.  Der Nocken 294 ist so auf der Welle 70 an  geordnet, dass seine     Nockenflächen    mit dem  als     Nockenfolgeorgan    ausgebildeten Ende 292  des Armes 288     zusammenwirken    können. Auf  der Welle 192 sitzt ferner ein Anschlagnocken  302.

   Die Welle 192     wird    jedesmal, wenn sich  die Welle 70 dreht, durch diese um einen be  stimmten Winkel gedreht, und zwar mittels  einer     Sperrklinkenvorrichtung,    welche zwi  schen den- beiden Wellen vorgesehen ist. Wenn  sich demzufolge die Welle 70 bei jeder Wick  lungslage der Spule um eine volle Umdrehung  dreht, werden die Welle 192 und der von ihr  getragene Nocken 302 um weniger als eine  volle Umdrehung gedreht. Der Nocken 302 ist  so auf der Welle 192 angeordnet, dass das  Ende des Anschlagarmes 290 mit ihm zusam  menwirken kann.

   Eine Zugfeder 306, deren  eines Ende am Tisch 2     und    deren anderes  Ende am     nockenbetätigten    Arm 288 verankert  ist, verursacht die Drehung der Arme 288 und  290, und durch diese Arme kann sie auch die  Welle 231 im Uhrzeigersinn drehen, wodurch  entweder das     Nockenfolgeorgan    292 des Armes ,  288 mit dem Nocken 294 oder das freie Ende  des Hubarmes 290 mit dem Nocken 302 in  Eingriff kommt, wie dies im folgenden näher  beschrieben wird.      Der Nocken 294 wird, wie aus     Fig.    3  ersichtlich, im     Gegenuhrzeigersinn    gedreht.

    Während des     Rotierens    des Nockens 294 be  wirkt seine erhöhte Umfangszone 296     im    Zu  sammenwirken mit dem Folgeorgan 292 des  Armes 288 ein     Verschwenken    dieses Armes im       Gegenuhrzeigersinn.    Dadurch wird die Welle  231     verschwenkt,    und die Arme 230 werden in  die in     Fig.    4 ersichtliche Lage gebracht, so dass  die Bolzen 232 auf dem Tisch 2 aufliegen.

    Beim Weiterdrehen des     Nockens    294 gleitet  die Zone 298 des     Nockens    unter dem Folge  organ 292 durch, wobei die Spannfeder 306  den Arm 288 im Uhrzeigersinn     verschwenkt;     dadurch wird das Folgeorgan 292 mit der  Zone 298 des Nockens im Eingriff gehalten.  Während der Arm 288 mit seinem Folgeorgan  292 von der erhöhten Zone 296 des Nockens  über die Zone 298 gleitet, wird die Welle 231  gedreht, und die Arme 230 werden dadurch  in die in     Fig.    5 gezeigte Lage gehoben. Beim  weiteren Drehen des Nockens     29'4    gelangt die       vertiefte    Umfangszone 300 unter das Nocken  folgeorgan 292.

   Sobald dies der Fall ist,     ver-          schwenkt    die Spannfeder 306 den Arm 288  weiter im Uhrzeigersinn, bis der Arm 290  gegen die Oberfläche des Anschlagnockens 302  schlägt, wodurch die Arme 230 in jene Höhe  gehoben werden, in welcher der Papierstrei  fen in die zu wickelnde Spule oder Spulen  abgegeben werden     kann.    Nach jeder vollende  ten Wicklungslage der zu wickelnden Spule  oder Spulen beginnt der beschriebene     Arbeits-          zyklus    von neuem.

   Es ist jedoch zu bemerken,  dass sich die Welle 192 bei jedem Arbeits  zyklus um einen kleinen vorbestimmten Win  kel dreht, wodurch die Arme 288 und 290  jedesmal um einen etwas grösseren Betrag im  Uhrzeigersinn     verschwenkt    werden, so dass bei  jedem Arbeitszyklus die Arme 230 sich um  einen etwas grösseren Betrag heben, wodurch  der Papierstreifen jedesmal in der richtigen  Höhe an die zu wickelnde Spule oder Spulen  abgegeben werden     kann.     



  Zum Wickeln von Spulen aus Draht ver  schiedenen Durchmessers und bei Verwendung  von verschieden dicken Isolierbändern muss  die Änderung der Hubhöhe der Arme 230 bei    jedem Arbeitshub entsprechend variieren.  Dies kann dadurch erzielt werden, dass die       Sperrklinkenvorrichtung,    durch welche die  Welle 70 die Welle 192 antreibt, eingestellt  werden kann, um dadurch die der Welle 192  durch die Welle 70 erteilte Drehung zu ver  grössern oder zu verkleinern.  



  Die Welle 192 wird während des Wick  lungsvorganges periodisch gedreht. Es sind  eine Kurbel 308 aufweisende, von Hand     be-          tätigbare    Mittel vorgesehen, um die Welle 192  nach beendetem Wickeln der Spule, wie es vor  angehend beschrieben wurde, in ihre Aus  gangslage zurückzudrehen.  



  Wenn die     Maschine    das erntemal in Be  trieb gesetzt wird zum     Wickeln    einer Spule,  muss der Anschlagnocken 302 in die in     Fig.    3  gezeigte Stellung gedreht werden, in welcher  seine erhöhte Zone nähe dem Ende des An  schlagarmes 290 liegt, so dass, wenn die Welle  192 und der Nocken 302 während des     Wickel-          vorganes    sich drehen, der Abstand zwischen  der Oberfläche dieses Anschlagnockens 302  und dem Ende des Anschlagarmes 290 in zu  nehmendem Masse wächst.         Abgabemechanismus:     Die .

   Abgabe des     Isoliermaterialstreifens     an die zu wickelnde Spule wird durch die       Schwenkhebel    227 und 228 bewirkt, welche  nach vorn     geschwenkt    werden, um den Zu  führmechanismus 225 nach vorn in die in       Fig.6    gezeigte Lage zu     verschwenken.    Die  Hebel 227 und 228 werden durch den gleichen  Mechanismus nach vorn     verschwenkt,    wie er  zum     Verschwenken    der     Zuführvorrichtung    be  nützt wird, die im genannten deutschen Pa  tent beschrieben ist, mit der Ausnahme,

   dass  die     zum        Verschwenken    der beiden Hebel ver  wendete     Nockenscheibe    in der hier     beschrie-          benen    Maschine mit einem zusätzlichen     Nok-          ken    oder einer Zwischenzone versehen ist, um  die Hebel 227 und 228 nach vorn     in    die in       Fig.    5 gezeigte     Zwischenstellung    zu     verschwen-          ken.     



  Der Schwenkhebel 228 ist mit einem ge  schlitzten Arm 325 versehen, der von der He  belnabe nach hinten ragt. Ein im Schlitz des      Armes 325 geführter Bolzen dient dem Be  festigen einer Stange 328. Die Stange 328 ragt  nach     unten    bis zu einer     Stelle    unterhalb der       Achse    der Nockenwelle 70,     und    an ihrem un  tern Ende ist eine Feder 329 befestigt. Die  Feder 329 zieht die Stange 328 nach unten  und hat dadurch das Bestreben, die Hebel 227  und 228 nach hinten zu     schwenken,    bis ihre  Anschlagflächen 234 gegen die Vorderflächen  236 der Stützen 55 anliegen, wie dies in     Fig.    4  gezeigt ist.  



  Die Aufwärtsbewegung der Stange 328,  durch welche die Hebel 227 und 228 nach vorn  in die     Streifenklemmlage    und anschliessend in  die Stellung für die Abgabe des Streifens ge  schwenkt werden, wird von einem Abgabe  nocken 335 bewirkt, der fest auf der Nocken  welle 70     befestigt    ist. Ein Hebel 332, der auf  der Welle 149 drehbar gelagert ist, ragt von  dieser Welle nach vorn. Ein     Nockenfolgeorgan     334 ist am Hebel 332 zwischen dessen Enden  vorgesehen, derart, dass es mit dem Umfangs  rand des Abgabenockens 335     zusammenwirken     kann.

   Der Nocken 335 ist an seinem     Umfang     mit einer vertieften Zone 336 versehen, die  konzentrisch zur     Nockenaxe    ist, mit einer Zwi  schenzone 339, die     ebenfalls    konzentrisch zur       Nockenaxe    ist, und einer radial vorspringen  den erhöhten Zone 345.  



  Ein Arm 337, der drehbar am vordern  Ende des Hebels 332 gelagert ist, wirkt mit  der Stange 328 in solcher Weise zusammen,  dass er diese entgegen der     Wirkung    der Feder  329 anheben kann. Die Stange 328 geht durch  eine Öffnung im Arm 337, die etwas grösse  ren Querschnitt besitzt als die Stange 328, wo  durch die letztere sich in der genannten Öff  nung frei bewegen kann, wenn die Hebel 227  und 228 mit den Armen 230 gehoben werden.  Das freie Ende des Armes 337 liegt normaler  weise auf dem obern Ende einer einstellbaren  Anschlagschraube 340 auf, welche zur Begren  zung der     Abwärtsbewegung    des Endteils des  Armes 337 dient.

   Dadurch wird     verhindert,     dass sich dieser Arm so weit nach unten be  wegt, dass sich die Stange 328 in seiner Öff  nung     verklemmt.    Auf einer Seite seiner öff-         nung    weist der Arm 337 einen Zahn auf, der       in:    eine Zahnlücke einer an der Stange 328 ge  bildeten Verzahnung eingreift, so dass diese  Stange nach oben bewegt wird,     wenn    der Arm  337 aufwärts schwingt.  



  Die Wirkungsweise des Abgabemechanis  mus ist die folgende: Wenn das     Nockenfolge-          organ    334 in der vertieften Zone 336 am Um  fang des     Abgabenockens    335 anliegt, befindet.  sich der Hebel 332 in seiner untern Endlage.

    Die Feder 329 hat die Stange 328 nach unten  gezogen und die Hebel 227 und 228 nach hin  ten in die Stellung für die Aufnahme des Pa  pierstreifens     verschwenkt.    Nachdem der Pa  pierstreifen durch die Klemm- und Spann  rollen 246     und    256     hindurchgeführt        wurde,          gelangt    die     Zwischenzone    339 des Umfanges  des     Äbgabenockens    335 unter das Folgeorgan  334, wodurch dieses und der Hebel 332     sowie     der Arm 337     aufwärts    geschwenkt werden.  Der     zwischen    die Zähne der Stange 328 ein  greifende.

   Zahn des     Armes    337 drückt diese  Stange nach oben, wodurch die Hebel 227     und     228 nach     vorn    in die     Zwischenstellring    gemäss       Fig.    5 geschwenkt werden. Die Arme 230 wer  den gehoben     rund    pressen die Klemmrollen 246  und 256 gegeneinander, wodurch der Papier  streifen festgeklemmt wird, und drücken dann  den Balken 237 gegen die Rollen 256.

   Nachdem  das Papierband durch das bewegliche Messer  205 abgeschnitten     wurde,    werden die Arme  230 weiter gehoben, wie dies vorangehend be  schrieben wurde, um die Abgabevorrichtung  225 auf die richtige Höhe zu     verschwenken,     in welcher der Papierstreifen an die zu     wik-          kelnde    Spule abgegeben werden kann.

   Die  derart durch die Arme 230 gehobenen Hebel  227     und    228 werden hierauf mittels des     Nok-          kens    345 der     Nockenscheibe    335 in die     Strei-          fenabgabestelltmg        verschwenkt.    Dadurch wer  den das     Nockenfolgeorgan    334, der Hebel 332  und die vertikale Stange 328 angehoben. Beim  Weiterdrehen des Nockens 345 gleitet das       Nockenfolgeorgan    334 auf der andern Seite  dieses Nockens nach unten und kommt erneut  auf die vertiefte Zone 336 zu liegen.

   Dadurch  wird der Hebel 332 gesenkt, und die Hebel  227     und    228 werden so nach rückwärts ver-      schwenkt, dass beim Senken der Arme 230 die       Vorrichtung    225     in    ihre     Streifenaufnahme-          Stellung    zurückkehrt.  



       Wirkungsweise:     Die     Spulenwickelmaschine    wird durch  Aufsetzen einer geeigneten Papier- oder     Fi-          berhülse    auf den Dorn 15 und durch Befesti  gen des Dornes in der Maschine betriebsbereit  gemacht. - Dann wird eine     Drahtvorratsspule     (nicht gezeichnet) an geeigneter Stelle über  dem Wickeldorn montiert, und die Enden der  Drähte werden an der Hülse auf dem Dorn  15 in der für den Wickelanfang erforder  lichen Lage befestigt.  



  Eine Rolle mit Isoliermaterial R, z. B. Pa  pier in Bandform, wird so angeordnet, dass  das freie Ende des Bandes von der Rolle ab  gezogen und rund um die drehbaren Rollen  94 und über die Zugstange 60 geschlungen  wird. Das Ende des Bandes S wird auf die  Oberseite des Schildes 91 gelegt und zwischen  die     Zuführrollen    115 und 125 eingeführt. Zu  diesem Zweck wird die obere Rolle 125 von  Hand angehoben.  



  Ist die Maschine in der beschriebenen  Weise zum gleichzeitigen Wickeln von meh  reren Spulen vorbereitet, setzt der Bedienende  die Maschine durch Schliessen des Stromkrei  ses des elektrischen Antriebsmotors in Be  trieb. Der Motor ist so angeordnet, dass er die  Wicklungsspindel und den     Querbewegungs-          mechanismus    zum Verteilen des Wickeldrah  tes über die     Spnlenlänge    in allen Schichten  antreiben kann. Der     Drahtquerbewegungs-          und        Papierfördermechanismus    werden gleich  sinnig mittels eines geeigneten Getriebes an  getrieben.

   Wie oben     erwähnt,    ist es notwen  dig, dass die Abgabe der einzelnen Isolier  streifen an die Spulen dann erfolgt, wenn die       Drahtführungsorgane    jeweils ihre Extrem  lagen während der Querbewegung der Drähte  erreichen. Zu diesem Zweck wird die Nocken  welle 70     synchron    mit dem     Drahtquerbewe-          gungsmechanismus    angetrieben, wie dies zum  Beispiel in der genannten     scbweiz.    Patent  schrift näher beschrieben ist.

      Angenommen, der Draht W habe soeben  das     Wickeln        einer    neuen Drahtlage     auf    der  Spule begonnen und der     Streifenzuführ-          mechanismus    225 habe einen Isolierstreifen  an die Spule abgegeben und sei     in    seine rück  wärtige Lage zurückgekehrt, wie sie in     Fig.    4  ersichtlich ist, um dort das Ende eines neuen  Isolierstreifens     aufzunehmen;    in diesem Fall  ist der Arbeitsvorgang der folgende: Die be  weglichen Rollen 94 senken sich und ziehen  ein Bandstück von der Rolle R ab.

   Wenn sich  die Rollen 94 von dem von der Rolle R abge  zogenen Bandstück wegbewegen, um letzteres  in einer     Schlaufe    frei nach unten hängen zu  lassen, drehen sich die     Zuführrollen    115, 125,  um das Ende des     Papierstreifens    zwischen die  Spann- und Klemmrollen 246 und 256 des       Zuführmechanismus    225 zu befördern.

   Nach=  dem eine vorbestimmte     Papierstreifenlänge     zwischen die Rollen 246 und 256 gebracht  wurde, werden die     Zuführrollen    115     imd    125  arretiert     und        auseinanderbewegt,    so dass das  Papier frei herausgezogen werden kann, wo  bei der     Zuführmechanismus    225 nach vorn in  seine     Klemmlage        verschwenkt        wird,        wie    dies       in        Fig.    5 gezeigt ist.

   Dieses     Verschwenken     bewirkt der Abgabenocken 335, der so gedreht  wird, dass die     Zwischenzone    339 seines Um  fangrandes unter das     Nockenfolgeorgan    334  zu liegen kommt, wobei der Hebel 332 und  die vertikale     Stange    328 gehoben werden, um  die     Schwenkhebel    227 und 228 nach vorn zu       verschwenken.    Sobald der     Zuführmechanis-          mus    225 in seine     Streifenklemmlage    zu     liegen     kommt, werden die Arme 230 durch den     Kub-          nocken    294 angehoben,

   welcher Nocken über  dem Arm 288 wirkt, um den     Zuführmecha-          nismus    225 so zu heben, dass die Klemm- und  Spannrollen 246 und 256 den Papierstreifen  fassen und um die Rollen 256 gegen die Ober  seite der horizontalen Querstange 237 zu     drük-          ken,    wodurch der Papierstreifen gegen Her  ausgezogenwerden aus den genannten Rollen.  festgehalten wird. In diesem Augenblick des  Arbeitszyklus senkt sich die     Messstange        1'70,     um einen Papierstreifen von solcher Länge  nachzuziehen, dass er bei Vollendung einer  Drahtlage auf der zu     wickelnden    Spüle diese      vollständig     einhüllen    kann.

   Der Papierstrei  fen     wird    dabei zwischen den     Zuführrollen    115       und    125 hindurchgezogen.     Nachdem    die     Mess-          stange    170     einen    genügend langen Papierstrei  fen nachgezogen hat, senkt sich das bewegliche  Messer 205 und schneidet den Papierstreifen  im Zusammenwirken mit dem stationären Mes  ser 200 ab.

   Nach erfolgtem Abschneiden des       Papierstreifens    werden die     Zuführrollen    115  und 125     gegeneinanderbewegt,    um den Pa  pierstreifen erneut zu fassen, während die       Messstange    170 und das bewegliche Messer 205  in ihre unwirksame Lage zurückbewegt wer  den.

   In diesem Augenblick des Arbeitszyklus  gleitet die vertiefte Zone 300 des     Hubnockens     294 unter dem Folgeorgan. 292 des     nocken-          betätigten    Armes 288 hindurch, so dass dieser  Arm im Uhrzeigersinn gedreht werden kann,  bis ein weiteres Drehen dieses Armes durch  den Anschlagarm 290     verhindert    wird, der  gegen die Oberfläche des Anschlagnockens 302  anschlägt,     um    die Arme 230 zu heben, wo  durch der     Zuführmechanismus    225 in jene  Läge     verschwenkt    wird,

   in welcher der Pa  pierstreifen an die zu     wickelnden        Spulen.ab-          gegeben    werden kann. Nachdem der     Zuführ-          mechanismus    225 in die     Streifenabgabestel-          lung    angehoben     wurde,    wird er nach vorn     ver-          schwenkt,    und zwar mittels der Umfangszone  345 des     Nockens    335, welche über das     Noeken-          folgeorgan    334, den Hebel 332 und die verti  kale Stange 328 wirkt,

   wodurch die Vorder  kante des Papierstreifens an die zu wickeln  den Spulen herangeführt wird.  



  Wenn der     Zuführmechanismus    225 aus sei  ner Klemmstellung nach vorn in seine     Strei-          fenabgabestellung        verschwenkt        wird,    gleitet  das     Nockenfolgeorgan    278 über den Nocken  274, wodurch die Stange 276 gehoben wird,  welche     ihrerseits    über die Schulterringe 286  die Stangen 240 und die Spannrollen 246 so  weit anheben, dass die Blattfedern 262 die.       Klemm-    und Spannrollen 256 ausser Berüh  rung mit der horizontalen Querstange 237  bringen können.

   Die Rollen 246 dagegen wer  den-nicht so weit gehoben, dass sie sich von den  Rollen 256 freimachen können, so dass der Pa  pierstreifen zwischen diesen Rollen festgehal-         ten    bleibt; es ist jedoch ersichtlich, dass durch  Wegbewegen der Rollen 256 von der horizon  talen Stange 237 ein Zug am Papierstreifen  genügt, um diesen zwischen den Rollen wegzu  ziehen, durch welches Wegziehen die Rollen  gedreht werden. Da alle Rollen 246 fest auf  der Welle 250 und alle Rollen 256 fest auf der  Welle 258 sitzen, ist leicht ersichtlich, dass  eine Zugkraft am vordern     Str        eifenende    ein  Rotieren der Rollen bewirkt, wodurch der Pa  pierstreifen gleichförmig und glatt über seine  ganze Breite bewegt wird.

   Somit ist das Par  allelliegen der Vorderkante des Papierstrei  fens zu den     Axen    der zu wickelnden Spulen  keine     Vorbedingung    für das richtige Funk  tionieren des     Zuführmechanismus,    um so  mehr, als ein Streifen, der nicht ganz eben ist,  durch die Wirkung der Rollen 246 und 256  gleichmässig und glatt an die Spule abgege  ben wird.  



  Nachdem der Streifen den Spulen zuge  führt wurde, bewegt sich das     Nockenfolge-          organ    334 von der Zone 345 des     Umfangran-          des    des Nockens 335 auf die Zone 336 dieses  Nockens, wodurch der     Zuführmechanismus     2.25 nach hinten     verschwenkt    wird in seine       Streifenaufnahmestellung,    wobei gleichzeitig  das Folgeorgan 292 des Armes 288 über die  erhöhte Zone 296 des Hubnockens 294 gleitet,  um die Arme 230 zu heben, wodurch der Zu  führmechanismus 225 in seine     Streifenauf-          nahmestellung    zurückbewegt wird.



  Machine for winding electrical coils. The present invention relates to a machine for winding electrical coils which, between the winding layers of an electrical conductor, inserts made of sheet-shaped insulating material, e.g. B. made of paper.



  In the following, the term SpLde is intended to encompass any type of body having a winding consisting of an electrical conductor, while wire is understood to mean all types of electrical conductors and paper is understood to mean all types of insulating material in sheet form.



  Said machine has a device for measuring strips of insulating material by tracing the strip, means for cutting each measured strip of insulating material and a dispensing device for moving the cut strips away from the cutting means and for dispensing the strips to the spool at predetermined times of the working cycle on.

   The dispensing device comprises a tensioning device which grips each strip before cutting and holds it during the measuring, cutting, moving away from the cutting means and delivery to the spool, means for opening the tensioning device to receive the strip in it before Actuation of the measuring device and means for closing the clamping device after the strip has been inserted into it.

   In accordance with the invention, the machine is characterized in that the clamping device has a pair of clamping members which clamp the strip between them so that it cannot be displaced in the longitudinal direction when the clamping device is to be closed during the measuring and cutting of each strip, and that means are available which after measuring and cutting the strip and before it is delivered to the reel, change the state of the clamping members in such a way that the strip can be pulled out between them for delivery to the reel.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment from the subject of the invention is shown in more detail. 1 shows a schematic and side view of a coil winding machine, the individual parts being drawn in the position in which an insulating strip is fed to the coil to be wound, FIG. 2 is a partial view of the machine, the feed means occupying that position, in which you can hold the insulating material for the subsequent measurement of the same,

         3 shows a section along the line III-III in FIG. 2, but the feed means are shown in their position immediately before the start of the strip delivery, FIG. 4 shows, on a larger scale, the feed means of the machine in the position which they can take up the insulating material before measuring the strips, FIG. 5 is a view according to FIG. 4,

   in wel cher the insulating strip is held in the supply means while a strip is measured and cut at the same time, and FIG. 6 is a further view according to FIG. 5, the individual parts being shown in the position in which an insulating strip is to be wound . Coil is delivered.



  The machine shown is a further development of the machine described in more detail in German Patent No. 627964; it has the winding mechanism, paper insertion mechanism, strip conveying mechanism and strip measuring mechanism described there, which mechanisms interact with the insulating material supply mechanism to be described in more detail here, in the same way,

   as they do this with the appropriate means in the patent mentioned tim. The mechanisms mentioned above are therefore only described here as far as they are necessary for understanding the present invention. The detailed information on the functioning of these mechanisms can therefore be found in the patent mentioned. Coil winding mechanism: The winding mechanism drawn is sitting on a table 2, which is standing on the floor. Feet 3 is provided.

   At one end of the table, a bearing head 4 is attached, wel cher carries the bearings for a rotatable winding spindle del. This spindle can be driven by an electric motor by means of a belt drive in a manner not shown. The spindle carries together with a rear, not ge signed bearing head a winding mandrel 15 on which one or more coils C ge can be wound.



  The conductor wire w is fed to the mandrel 15 from above and guided in the longitudinal direction of the mandrel by means of guide elements 17 which can move back and forth. In the present example, several elec trical coils are wound at the same time.

   For this purpose, a plurality of wire guide members 17 are mounted at a distance from one another on a non-ge, reciprocating Schlit th. The carriage is moved in the longitudinal direction and parallel to the winding mandrel 15 in a manner not shown by means of a cam that can be driven by a transverse rod. Of the.

   The cam is driven from the winding spindle by means of a gear (not shown) in such a way that the wire guide elements 17 are moved to and fro along the winding mandrel 15 at a predetermined speed with regard to the rotational speed of the winding spindle. Paper insertion mechanism: The paper insertion mechanism for inserting the sheets of insulating material into the spool or spools is designed as a separate unit and is attached to the rear of the winding machine.

   The fasteners direction of the paper loading mechanism be seated two support members 55 (Fig. 1 and 3), wel che on the rear of the table 2 are attached to one end of the table by bolts 57. The support members 55, which are conveniently connected to one another by cross struts to ensure their spacing, serve as bearings for the various shafts of the mechanism.



  A camshaft 70, which forms the main drive element of the individual sheet insertion mechanisms, is mounted in the supports 55 and is driven through the winding spindle by means of a gear unit, not shown. Between said gear and the camshaft 70, an adjusting member is provided to allow the camshaft and its cams to be adjusted to achieve the desired timing of the insertion of the insulating material in a number of spools wound on the mandrel 15.

           Insulating strip conveying mechanism: According to FIG. 1, a paper roll R is mounted on the support members 55. The end of the paper tape S is removed from the roll R and guided upwards over movable rolls 94, which will be described in more detail later, and over the rod 60, which also serves as a spacer between the supports 55. The strip S is then passed over a plate-shaped shield 91 which extends over the upper ends of the supports 55 and is fastened to them.

   From the shield 91, the paper strip is passed between two feed rollers 115 and 125, which feed the paper tape to the paper feed device 225 in a manner described in more detail in the fol lowing.



  The paper tape S is withdrawn from the roll R as follows: According to FIG. 1, the rolls 94 are rotatably supported on a rod 95 which is attached to the end part of a pivot lever 96. The lever 96 is pivotably mounted on a shaft 97 which is arranged between the supports 55. At a distance from its pivot axis, the lever 96 carries a cam follower, not shown, which cooperates with a disc not shown, eccentrically arranged on the shaft 70 cam.

   By means of an appro priate spring, the lever 96 is loaded so that the follower element constantly remains in contact with the circumference of the cam disk. When Dre hen the cam, the lever 96 is pivoted downward, whereby the rollers 94 against the paper tape S are pressed. When the lever 96 is pivoted further, a strip of a certain length is pulled off the roller R.

   Further turning of the cam disc causes the lever 96 to pivot upwards, as a result of which the withdrawn paper strip hangs down freely in a loop and can be pulled upwards by the feed rollers 115, 125, as will be described later.

   In order to prevent the tape S from being withdrawn via the plate 91 and the rod 60, two weighted retaining elements in the form of eccentrically mounted disks 111 are arranged at the ends of the rod 60, which prevent any retraction of the tape S during it is withdrawn from the roller R when the lever 96 is pivoted downwards. Strip conveyor mechanism: As usual, the strip conveyor mechanism has two rollers 115, 125 arranged opposite one another, between which the paper strip S is passed.

   The rollers 115, 125 are driven during a relatively small time interval of the working process for the purpose of further conveying the paper tape. Means are also provided to swivel one of the two rollers away from the paper band after the supply of the strip has ended, for the purpose of releasing the strip so that it can be freely pulled forward by the measuring device.



  According to FIG. 1, the rollers 115, 125 are rotatably mounted in suitable bearings between the supports 55. The upper roller 125 is mounted on the ends of two arms 127, which arms are fastened to a shaft 129 which is rotatably mounted in the supports 55. One of the two arms 127 has an upwardly projecting eye 132 in which an adjustable face stop screw 133 is arranged (FIG. 3).



  A lever 162, which is arranged on the shaft 129 rotatably bar, has an eye 165, wel Ches cooperates with the end of the stop screw 133 to pivot the arm 127 in the sense of lifting the roller 125 from the lower roller 115, so that the paper tape S can be freely drawn through the measuring device. The rollers 115 and 125 are drivingly connected to one another by spur gears, so that when one roller is rotated, the other roller is also driven. The lever 162 is pivoted at a suitable time during the work process by a cam, not shown.



       Strip measuring device: The strip measuring device has a horizontal rod 170 (FIGS. 1 and 4 to 6) which is arranged between the stop 62, which extends between the supports 55, and means 225. The rod 170 can be lowered down onto the paper tape to bil a paper loop between the stop 62 and said means.

   The length of the above-mentioned paper loop is determined by the length of the circumference of the spool or spools which are wound at the same time when the strip is inserted. Since the circumference of the coil increases steadily as the coil grows, the length of the insulating tape must also increase. The progressive increase in the paper tape is controlled as follows: The measuring rod 170 is supported on supports 171 and feet 172 which are attached to the front ends of two measuring levers.

   Levers 173 are attached to a horizontal rod 174, which rod is pivotably mounted in the supports 55. Each lever 173 be seated a curved end piece 7.75, which protrudes from the rod 174 to the rear. The upper end of a connecting rod 177 is hinged to the end pieces 175 by means of a pin 176. The lower end of the connecting rod 177 is hinged to the rear end of a lever 178 in the same way.



  The lever 178 is rotatably arranged on the shaft 149. The front end of the lever 178 carries a cam follower, not shown, which serves to interact with the peripheral edge of a disk-shaped measuring cam, also not shown. The measuring cam is attached to the main camshaft 70. The cam follower carried by the lever 178 is not permanently in contact with the peripheral edge of the said cam, but is held away from the cam during part of the working cycle by means of a stop shoulder.

   Said shoulder is carried by a toothed or measuring rod 184 (FIG. 1). When the cam rotates, the cam elevation comes into engagement with the follower member on lever 178 and lifts the front end of the lever. By lifting the front end part of the lever 178, the measuring levers 173 are raised into the position shown in FIG. 1 by means of the connecting rod 177 and the bent end piece 175.

    When the said actuating cam continues to rotate, the follower element slides over the elevation of the cam, whereby the lever 178 can rotate counterclockwise under the action of the springs 188. The measuring lever 173 and the horizontal rod 170 are rotated so far that until the follower on the lever 178 with the shoulder ter on the measuring rod 184 comes into engagement. When the horizontal rod 170 is lowered, it comes into engagement with the paper tape S (the end of which is held by the means 225).

   The tape is released from the rollers 115 and 125, wherein the rod 170 pulls the tape between the means (Abgabevorrich device 225 and the stop 62 to form a loop of a certain length.



  Means are provided to bring about a steady lowering of the measuring rod 184 so that the horizontal rod 170 can pull a somewhat longer strip through the rollers 115, 125 each time the measuring levers are lowered. The measuring rod is slidably mounted in bearings, which bearings are supported by one of the supports 55. The rod 184 has teeth 190, which mesh with teeth of a pinion (not shown) that is mounted on a rotatable shaft 192.

   The shaft 192 rotates through a certain degree of angle during each working cycle, so as to lower the measuring rod 184 and the shoulder carried by it every time -do a certain amount. .



       Strip cutting device: Two knives are provided for cutting strips of a certain length from the paper tape. One knife is movable, while the other is stationary. According to Figure 1, the front of the stop 62 is provided in the longitudinal direction with a groove in which a lower, stationary knife 200 is angeord net. The upper movable knife 205 is rotatably disposed between the front ends of two arms 203. The arms 203 are attached to a rod 204 which is rotatably supported in La like on the upper parts of the supports 55 ge.

   The knife 205 can be lowered down between the knife 200 and a paper guide plate 214. Said plate is attached to the front edge of the stop 62. The paper guide plate 214 carries the paper tape in front of the fixed knife 200 and causes the proper flow of the cutting process between the two Mes fibers. The paper strip is pulled down from the top of the plate 214 during measuring; the upper edge of the plate is rounded to allow the paper strip to move freely across the plate.



  To carry out the cutting operation by the two knives, the arms 203 carrying the knife 205 are actuated as follows: A knife actuating lever 215 is pivotably arranged on the shaft 149. A connecting rod 219 is attached to the end of the rear arm of the lever 215 by means of a pin 217. The upper end of the connecting rod 219 is hinged to a bolt on one of the levers 203. The forearm of the lever 215 carries a cam follower, not shown, which mencocts with the peripheral edge of a knife cam, not shown, which is fastened on the camshaft 70 be.

   It can be seen from this that when the camshaft 70 rotates, the knife cam carried by it is rotated, which in turn causes the actuating lever 215 to pivot via the named follower element. By this lever, the movable knife 205 is raised and lowered in the sequence via the connecting rod 219 and the lever 203.



  The mechanisms described above are described in more detail in the aforementioned German patent specification No. 627964. Insulating material feed mechanism <I> and its </I> <I> actuating means: </I> The insulating strip feed mechanism (dispensing device) 225 is designed in such a way that, when it assumes its rearward position according to FIG. 4 and when the rollers 115 and 125 rotate for the purpose of feeding the strip, for receiving the end of the paper tape unwinding from the roll R is provided.

   As soon as the feed rollers 115 and 125 stop rotating and have separated from one another, a lowering. of the measuring rod 170 and thus a measurement of a strip of predetermined length, the feed mechanism 225 has moved into the stationary position shown in FIG. 5 between its end positions and adjusted so that it can hold the end of the paper tape so that it can the rod 170 does not have the paper tape.

    can snatch more. If the feeding mechanism 225 is in its front day as shown in FIG. 6 to deliver the paper strip to the spool or spools to be wound, it is adjusted to hold the strip so that the strip is correctly delivered to the spool and at the same time a smooth and even retraction of the strip into the spool is permitted, regardless of whether the front edge of the paper strip is transverse to the spool or not.



  The mechanism 225 is arranged in front of the knives 200, 205 and the measuring rod 170 and has two toggle levers 227 and 228. The levers 227, 228 are attached to a horizontal shaft 229 which extends beyond the front ends of two relatively long arms 230. The arms 230 are attached to the ends of a horizontal shaft 231 which is supported in bearings in the supports 55.

   The shaft 231 is rotatable by lifting means, which are described in more detail below, whereby the mechanism 225 is initially lifted in order to clamp the paper tape, which was previously measured, and then to a height at which it holds the paper strip in the correct position with respect to the coil circumference of the coil to be wound according to the diameter of the latter can direct.

   When the feed mechanism 225 is in its rear position according to FIG. 4, the ends of the arms 230 rest on the upper side of the table 2 of the winding machine by means of adjustable screw bolts 232 (FIG. 2). These bolts are screwed into the ends of the arms 230 in order to give the mechanism 225 a position in which it can receive the paper tape which is fed to it from the stop 62 through the feed rollers 115, 125. The feed mechanism 225 is normally held in close proximity to the measuring rod 170,

   by elastic means, which will be described in more detail later. In order to limit the backward movement of the mechanism 225, projections 234 are provided on the sides of the levers 227, 228, which projections 234 are intended to interact with flat surfaces 236 of the supports 55.



       The mechanism 225 also has a horizontal crossbeam 237, which is screwed to the upper ends of the gables 227, 228 by means of screws 238. In mitein other aligned holes in the beam 237 and the horizontal shaft 229 two rods 240 are arranged to be longitudinally displaceable. -A clamping device designated in its entirety by 242; which comprises an angled profile support 244 with tensioning rollers 246 is attached to the upper ends of the rods 240. The upper ends of the rods 240 protrude through openings in the ends of the Trä gers 244 upwards.

   This is connected to the Stan gene 240 by means of threaded nuts 248, which sit on the upper ends of the rods, an adjustable. The tension rollers 246 are mounted on a shaft 250 which is rotatably mounted on the Trä ger 244 by means of bearing blocks 252 seated on this.

   The peripheral edges of the tensioning rollers 246 protrude through openings 254 which are provided in the carrier 244 and thus interact with the paper tape, as will be described in more detail below.



  A plurality of clamping and tensioning rollers 256 are fastened on a shaft 258. The shaft 258 runs in bearing blocks 260, which in turn are supported by the horizontal crossbeam 237. The bearing blocks 260 have bearing openings of elongated cross-section that enable the shaft 258 to move toward and away from the beam 237.

   Leaf springs 262, which are attached to the bar 237 and press against the underside of the shaft 258, hold the shaft 258 and the rollers 256 carried by it normally at a distance from the bar 237. A roller shield and paper guide member 264 is attached to the upper support 244 , and a portion of this link is spaced from this support 244 by suitable spacers 266 to create an opening between the support 244 and the link 264 through which opening the paper tape can be passed.

    In the guide member 264 slots or openings 265 are provided, through which the peripheral edges of the rollers 256 protrude in order to be able to interact with the paper tape and the rollers 246.



  The rods 240 are of such a length that when the mechanism has been moved into its rear position according to FIG. 4 and the arms 230 are lowered so that the adjusting screws 232 rest on the table 2, the ends of said rods 240 with plates 268 come into contact, which are carried by said table 2, before the arms 230 have reached their lowest position, around these rods 240, the support 244 and the rollers 246 carried by it rela tively to the supports 227 and 228 and to lift the crossbar 237 so that the rollers 246 and the clamping and tensioning rollers 256 are separated from each other.

   The separation of the rolls 246 and 256 from one another makes it possible to pass the paper tape through the action of the feed rolls 115 and 125 in the manner described above between the named rolls 246 and 256. When the point is reached during the working cycle at which the feed rollers 115 and 125 close.

    Rotate and thus stop conveying paper and separate from each other in order to enable the measuring rod 170 to measure a desired length of paper strip, the feed mechanism 225 is moved forward into the intermediate position shown in FIG Describing mechanism to create a space between the device 225 and the stop 62 for the passage of the downwardly moving measuring rod 170.

   At the same time, the arms 230 are raised so far, by means also to be described later, that the lower ends of the rods 240 are lifted off the plates 268 and the paper strip is clamped between the rollers 246 and 256. At the same time, the rollers 256 are pressed against the horizontal transverse bar 237 in order to hold the paper tape against being pulled back when the measuring rod 170 is lowered. A coil spring 270 is wound around each rod 240, the upper ends of which are supported on the underside of the horizontal crossbar 237.

   The lower end of each spring 270 is supported on a shoulder ring 272, which rings are attached to the rods 240 by means of screws. From the above it can be seen that the initial reciprocation of the supports 227 and 228 and the crossbone 237 causes relative movement between this crossbeam and the rods 240 because the springs 270 urge the ends of these rods against the plates 268. Upon further lifting of the Rol len 256 through the crossbar 237, he is brought into engagement with the rollers 246, the paper tape lying between these rollers; then the rollers 256 are prevented from further upward movement by the rollers 246, because the force exerted on the rollers 246 by the springs 270 is greater than that exerted on the rollers 256 by the leaf springs 262.

   When the supports 227 and 228 and the crossbeam 237 are moved further upwards, the dispensing device 225 is lifted as a whole, i.e. the beam 237, which acts on the rollers 246 via the rollers 256, lifts the rollers 246, while the rollers 246 are lifted by their shaft 250 and their bearings 252 Acting rollers 246 raise the upper beam 244 and rods 240. Thus, the paper strip between the rollers 246 and 256 is held against being pulled back by the lowering measuring rod 170, since the rollers 256 are prevented from rotating by the transverse bar 237 pressing against their peripheral edge.



  After a paper strip of a predetermined length was measured by the measuring rod 170 and cut by the movable knife 205, the Abgabevorrich device 225 is pivoted forward and lifted by the arms 230 and means to be described later in a position in which they the Delivers paper strips to the spool or spools to be wound. The forward movement of the device 225 causes the rollers 246 and 256 to move away from the horizontal crossbar 237, whereby the peripheral edges of the rollers 256 from the crossbar 237 are freege ben.

   The rollers 256 are moved away from the crossbeam 237 by means of two cams 274, which cams are attached to the front ends of the arms 230 and arranged around the horizontal shaft 229. A hori zontal, actuatable by these cams Bal ken 276 is slidably mounted on the rods 240. Both ends of the beam 276 carry a cam follower element 278. Each of these cam follower elements 278 rests on the circumferential surface of the cam 274 assigned to it.

    The two cams 274 are of the same design and have a peripheral zone 280 which is concentric to the horizontal shaft 229 and also a zone 282 which is increased compared to this zone and which is also concentric to the shaft 229.

   The two zones 280 and 282 are connected to one another by two inclined zones 284. When the dispensing device is in its rear position and the paper tape is held, as shown in FIGS. 4 and 5, the cam followers 278 rest against the zones 280 of the cams 274.

       When the device 225 is pivoted forwards into that position (FIG. 6) in which it feeds the paper strip to the spool, the follower members 278 slide over the inclined zones 284 onto the raised zones 282, whereby the horizontal beam 276 is raised . When the beam 276 is raised under the action of the cams 274, its upper side comes into contact with the shoulder rings 286 which are attached to the rods 240, with further lifting of said beam 276 lifting the rods 240. The tensioning rollers 246 are raised by the upper carrier 244.

   The raised rollers 246 enable the leaf springs 262, the shaft 258 and the rollers 256 carried by it to be moved away from the horizontal crossbeam 237. Note that cams 274 do not lift beam 276 and rollers 246 enough to cause rollers 246 and 256 to move out of one another to release the paper strip held between them. When the paper strip is grasped by the reel to be wound, further winding or rotation of the reel causes the paper strip to be pulled off the rollers 246 and 256, because these rollers remain freely rotatable.

   It should be noted that the paper strip cannot twist or curl up, even if the paper strip is fed in at a slight angle to the axis of the spool, so that instead of being caught by the spool with the entire leading edge, the strip is initially only at one Corner is eaten. Said twisting or curling of the paper strip is prevented because a pull on a gante of the paper strip immediately causes the rollers 246 and 256 to rotate when this paper corner is moved, and since all rollers 246 and 256 are rigid on their shafts 250 and 258, respectively be fastened, these rollers will move the paper tape forward smoothly and evenly.

           IIe means <I> and their </I> control elements: The strip of paper or some other insulating material, when it has been measured and cut off, as described above, is fed to the spool in order to be inserted between the individual layers of the spool to become. This is done by pivoting the feed mechanism 225 forward into the position shown in FIG. The protruding end of the paper tape is fed to the top of the reel and pulled through the winding wires.

   In order to ensure that the paper strip covers the upper side of the reel when the diameter of the latter increases, it is necessary that the feed mechanism is increasingly raised during the winding process. The stroke movement of the mechanism 225 must be proportional to the increase in diameter of the reel, the extent of this movement being approximately equal to the thickness of the wire layer plus the thickness of the previously inserted paper strip.

   The means for causing this progressive lifting movement of the feed mechanism 225 and for holding the paper strip firmly between the rollers 246 and 256 before the cutting of the strip will be described in more detail below.



  According to FIGS. 1 and 2, the shaft 231 which carries the arms 230 is provided with an arm 288 which can be actuated by a cam and a stop arm 290. The arm 288 which can be actuated by a cam protrudes downwards and is designed as a cam follower element at its lower end 292. A lifting cam 294, the peripheral edge of which has a raised zone 296, an intermediate zone 298 and a depressed zone 300, is arranged on the shaft 70. The cam 294 is arranged on the shaft 70 so that its cam surfaces can interact with the end 292 of the arm 288, which is designed as a cam follower. A stop cam 302 is also seated on the shaft 192.

   The shaft 192 is rotated each time the shaft 70 rotates by a certain angle be, by means of a ratchet device which is provided between the two shafts. Accordingly, if the shaft 70 rotates a full revolution for each winding position of the spool, the shaft 192 and the cam 302 carried by it are rotated by less than a full revolution. The cam 302 is arranged on the shaft 192 so that the end of the stop arm 290 can work together with it.

   A tension spring 306, one end of which is anchored to the table 2 and the other end to the cam operated arm 288, causes the arms 288 and 290 to rotate, and through these arms it can also rotate the shaft 231 clockwise, whereby either the cam follower 292 of the Arm 288 comes into engagement with the cam 294 or the free end of the lifting arm 290 with the cam 302, as will be described in more detail below. As can be seen from FIG. 3, the cam 294 is rotated in the counterclockwise direction.

    During the rotation of the cam 294 its increased peripheral zone 296 acts in cooperation with the follower member 292 of the arm 288 a pivoting of this arm counterclockwise. As a result, the shaft 231 is pivoted and the arms 230 are brought into the position shown in FIG. 4, so that the bolts 232 lie on the table 2.

    When the cam 294 continues to rotate, the zone 298 of the cam slides under the follower organ 292, the tension spring 306 pivoting the arm 288 clockwise; this keeps the follower 292 engaged with the zone 298 of the cam. As the arm 288 with its follower 292 slides from the raised zone 296 of the cam over the zone 298, the shaft 231 is rotated and the arms 230 are thereby raised to the position shown in FIG. As the cam 29'4 continues to rotate, the recessed peripheral zone 300 comes under the cam follower 292.

   As soon as this is the case, the tension spring 306 pivots the arm 288 further in a clockwise direction until the arm 290 strikes the surface of the stop cam 302, whereby the arms 230 are raised to the height at which the paper strip is to be wound Coil or coils can be delivered. After each completed winding layer of the bobbin or bobbins to be wound, the work cycle described begins anew.

   It should be noted, however, that the shaft 192 rotates a small predetermined angle with each work cycle, whereby the arms 288 and 290 are each pivoted a slightly larger amount in the clockwise direction, so that with each work cycle the arms 230 revolve raise a slightly larger amount, which means that the paper strip can be delivered to the reel or reels to be wound at the correct height each time.



  For winding spools of wire of different diameters and when using insulating tapes of different thicknesses, the change in the lifting height of the arms 230 must vary accordingly with each working stroke. This can be accomplished by adjusting the ratchet mechanism by which shaft 70 drives shaft 192 to thereby increase or decrease the rotation imparted to shaft 192 by shaft 70.



  The shaft 192 is rotated periodically during the winding process. There are a crank 308 having, manually operable means are provided to turn the shaft 192 back to its starting position after the winding of the coil, as was described above.



  When the machine is put into operation the harvesting time to wind a bobbin, the stop cam 302 must be rotated into the position shown in FIG. 3, in which its raised zone is close to the end of the stop arm 290, so that when the shaft 192 and the cam 302 rotate during the winding process, the distance between the surface of this stop cam 302 and the end of the stop arm 290 increases to an increasing extent. Delivery mechanism: The.

   Dispensing of the insulating material strip to the coil to be wound is effected by the pivot levers 227 and 228, which are pivoted forwards in order to pivot the guide mechanism 225 forwards into the position shown in FIG. The levers 227 and 228 are pivoted forward by the same mechanism as it is used to pivot the feeder, which is described in the aforementioned German patent, with the exception

   that the cam disk used to pivot the two levers in the machine described here is provided with an additional cam or an intermediate zone in order to pivot the levers 227 and 228 forwards into the intermediate position shown in FIG.



  The pivot lever 228 is provided with a GE slotted arm 325 which protrudes from the He belnabe to the rear. A bolt guided in the slot of the arm 325 is used to fasten a rod 328. The rod 328 protrudes down to a point below the axis of the camshaft 70, and a spring 329 is attached to its lower end. The spring 329 pulls the rod 328 downwards and thereby tends to pivot the levers 227 and 228 backwards until their stop surfaces 234 bear against the front surfaces 236 of the supports 55, as shown in FIG.



  The upward movement of the rod 328, through which the levers 227 and 228 are pivoted forward into the strip clamping position and then into the position for the delivery of the strip, is caused by a delivery cam 335 which is firmly attached to the cam shaft 70. A lever 332, which is rotatably mounted on the shaft 149, protrudes forward from this shaft. A cam follower 334 is provided on the lever 332 between its ends so that it can interact with the peripheral edge of the delivery cam 335.

   The cam 335 is provided on its circumference with a recessed zone 336 which is concentric to the cam axis, with an inter mediate zone 339 which is also concentric to the cam axis, and a radially projecting the raised zone 345.



  An arm 337, which is rotatably mounted on the front end of the lever 332, interacts with the rod 328 in such a way that it can raise it against the action of the spring 329. The rod 328 goes through an opening in the arm 337, which has a slightly larger cross-section than the rod 328, where the latter can move freely through the said opening when the levers 227 and 228 with the arms 230 are lifted. The free end of the arm 337 rests normally on the upper end of an adjustable stop screw 340 which is used to limit the downward movement of the end part of the arm 337.

   This prevents this arm from moving down so far that the rod 328 jams in its opening. On one side of its opening, the arm 337 has a tooth which engages in a tooth gap of a toothing formed on the rod 328, so that this rod is moved upwards when the arm 337 swings upwards.



  The operation of the delivery mechanism is as follows: When the cam follower 334 rests in the recessed zone 336 on the periphery of the delivery cam 335. the lever 332 is in its lower end position.

    The spring 329 has pulled the rod 328 downwards and pivoted the levers 227 and 228 backwards into the position for receiving the paper strip. After the paper strip has been passed through the clamping and tensioning rollers 246 and 256, the intermediate zone 339 of the periphery of the Abgabockens 335 comes under the follower 334, whereby this and the lever 332 and the arm 337 are pivoted upwards. The one between the teeth of the rod 328.

   Tooth of the arm 337 pushes this rod upwards, whereby the levers 227 and 228 are pivoted forward into the intermediate collar according to FIG. The arms 230, which are raised, press the pinch rollers 246 and 256 against each other, thereby clamping the paper strip, and then press the beam 237 against the rollers 256.

   After the paper tape has been cut by the movable knife 205, the arms 230 are raised further, as was previously described, in order to pivot the dispensing device 225 to the correct height at which the paper tape can be discharged to the reel to be wound .

   The levers 227 and 228 raised in this way by the arms 230 are then pivoted into the strip delivery position by means of the cam 345 of the cam disk 335. As a result, who the cam follower 334, the lever 332 and the vertical rod 328 raised. As the cam 345 continues to rotate, the cam follower 334 slides down on the other side of this cam and comes to rest on the recessed zone 336 again.

   This lowers the lever 332, and the levers 227 and 228 are pivoted rearward so that when the arms 230 are lowered, the device 225 returns to its strip receiving position.



       Mode of operation: The coil winding machine is made ready for operation by placing a suitable paper or fiber tube on the mandrel 15 and fastening the mandrel in the machine. - Then a wire supply reel (not shown) is mounted at a suitable point above the winding mandrel, and the ends of the wires are attached to the sleeve on the mandrel 15 in the required position for the beginning of the winding.



  A roll of insulating material R, e.g. B. Pa pier in tape form is arranged so that the free end of the tape is pulled from the roll and looped around the rotatable rollers 94 and over the pull rod 60. The end of the tape S is placed on top of the shield 91 and inserted between the feed rollers 115 and 125. For this purpose, the upper roller 125 is raised by hand.



  If the machine is prepared in the manner described for simultaneous winding of several coils, the operator sets the machine by closing the circuit of the electric drive motor in Be. The motor is arranged in such a way that it can drive the winding spindle and the transverse movement mechanism for distributing the winding wire over the length of the spindle in all layers. The wire transverse movement and paper conveying mechanism are driven equally sensibly by means of a suitable gear.

   As mentioned above, it is neces sary that the delivery of the individual insulating strips to the coils takes place when the wire guiding elements reach their extreme positions during the transverse movement of the wires. For this purpose, the camshaft 70 is driven synchronously with the wire transverse movement mechanism, as is the case, for example, in the aforementioned Switzerland. Patent writing is described in more detail.

      Assume that the wire W has just started winding a new wire layer on the spool and the strip feed mechanism 225 has delivered an insulating strip to the spool and has returned to its rearward position, as can be seen in FIG To pick up the end of a new insulating strip; in this case, the operation is as follows: the movable rollers 94 lower and pull a piece of tape from the roller R from.

   When the rollers 94 move away from the piece of tape withdrawn from the roller R in order to let the latter hang freely down in a loop, the feed rollers 115, 125 rotate around the end of the paper strip between the tensioning and pinching rollers 246 and 256 of the feed mechanism 225 to convey.

   After a predetermined length of paper strip has been brought between the rollers 246 and 256, the feed rollers 115 and 125 are locked and moved apart so that the paper can be freely pulled out, where the feed mechanism 225 is pivoted forward into its clamping position, as shown in FIG Fig. 5 is shown.

   This pivoting is effected by the delivery cam 335, which is rotated so that the intermediate zone 339 of its circumferential edge comes to lie under the cam follower 334, the lever 332 and the vertical rod 328 being lifted to pivot the pivoting levers 227 and 228 forward. As soon as the feed mechanism 225 comes to rest in its strip clamping position, the arms 230 are raised by the kub cam 294,

   which cam acts over the arm 288 to raise the feed mechanism 225 so that the pinch and tension rollers 246 and 256 grasp the paper strip and to push the rollers 256 against the top of the horizontal crossbar 237, thereby causing the Paper strips against being pulled out of said rolls. is held. At this point in the working cycle, the measuring rod 1'70 is lowered in order to trace a paper strip of such a length that it can completely envelop it when a wire layer is completed on the sink to be wound.

   The paper strip is drawn between the feed rollers 115 and 125. After the measuring rod 170 has drawn a sufficiently long paper strip, the movable knife 205 lowers and cuts the paper strip in cooperation with the stationary knife 200.

   After the paper strip has been cut, the feed rollers 115 and 125 are moved against one another in order to grasp the paper strip again, while the measuring rod 170 and the movable knife 205 are moved back into their inoperative position.

   At this point in the cycle, the recessed area 300 of the lifting cam 294 slides under the follower. 292 of the cam actuated arm 288 so that that arm can be rotated clockwise until further rotation of this arm is prevented by the stop arm 290 striking the surface of the stop cam 302 to lift the arms 230, where through the feed mechanism 225 is pivoted into that position

   in which the paper strip can be delivered to the coils to be wound. After the feed mechanism 225 has been raised into the strip delivery position, it is pivoted forward by means of the circumferential zone 345 of the cam 335, which acts via the cam follower 334, the lever 332 and the vertical rod 328 ,

   whereby the front edge of the paper strip is brought up to the coils to be wound.



  When the feed mechanism 225 is pivoted forward from its clamping position into its strip delivery position, the cam follower 278 slides over the cam 274, lifting the rod 276, which in turn raises the rods 240 and the tensioning rollers 246 so far over the shoulder rings 286 that the leaf springs 262 the. Can bring clamping and tensioning rollers 256 out of contact with the horizontal crossbar 237.

   The rollers 246, on the other hand, are not lifted so far that they can free themselves from the rollers 256, so that the paper strip remains held between these rollers; however, it can be seen that by moving the rollers 256 away from the horizon tal rod 237, one pull on the paper strip is sufficient to pull it away between the rollers, which pulls away the rollers. Since all of the rollers 246 are firmly seated on the shaft 250 and all of the rollers 256 are firmly seated on the shaft 258, it is easy to see that a pulling force at the front end of the strip causes the rollers to rotate, thereby moving the paper strip uniformly and smoothly over its entire width .

   Thus, the parallel lying of the leading edge of the paper strip to the axes of the bobbins to be wound is not a prerequisite for the correct functioning of the feed mechanism, all the more so as a strip that is not quite even is uniform due to the action of the rollers 246 and 256 and is smoothly transferred to the bobbin.



  After the strip has been fed to the reels, the cam follower 334 moves from the zone 345 of the circumferential edge of the cam 335 to the zone 336 of this cam, whereby the feed mechanism 2.25 is pivoted backwards into its strip receiving position, with the follower at the same time 292 of the arm 288 slides over the raised zone 296 of the lift cam 294 to raise the arms 230, thereby moving the feed mechanism 225 back to its strip pick-up position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zum Wickeln elektrischer Spulen, die zwischen den Wicklungslagen eines elek trischen Leiters Einlagen aus blattförmigem Isoliermaterial aufweisen, welche Maschine eine Vorrichtung zum Abmessen von Isolier- materialstreifen durch Nachziehen des Strei fens, Mittel zum Abschneiden jedes gemes senen Streifens und eine Abgabevorrichtung zum Wegbewegen der abgeschnittenen Strei fen von den Schneidemitteln und zur Abgabe der Streifen an die Spule in vorbestimmten Zeitpunkten des Arbeitszyklus besitzt, wobei diese Abgabevorrichtung eine Spannvorrich tung, die jeden Streifen vor .dem Abschneiden ergreift und ihn während des Abmessens, Claim: machine for winding electrical coils which have inserts of sheet-like insulating material between the winding layers of an electrical conductor, which machine has a device for measuring strips of insulating material by tracing the strips, means for cutting off each measured strip and a dispensing device for moving it away of the cut strips from the cutting means and for delivering the strips to the reel at predetermined times of the working cycle, this delivery device having a clamping device which grips each strip before cutting and it during the measuring, des Abschneidens, der Wegbewegung von den Schneidemitteln und der Abgabe an die Spule hält, Mittel zum Öffnen der Spannvorriehtiuzg zwecks Aufnahme des Streifens in diese vor der Betätigung der Abmessvorrichtung sowie Mittel zum Schliessen der Spannvorrichtung nach Einführung des Streifens in sie umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvor richtung ein Paar Klemmorgane aufweist, die den Streifen in Längsrichtung unverschiebbar zwischen sieh festklemmen, the cutting, the movement away from the cutting means and the delivery to the reel, means for opening the tensioning device for the purpose of receiving the strip in this before actuation of the measuring device and means for closing the tensioning device after the introduction of the strip into it, characterized in that the Spannvor direction has a pair of clamping members, which clamp the strip in the longitudinal direction immovably between them, wenn die Spann vorrichtung während des Abmessens und des Abschneidens jedes Streifens geschlossen sein soll, und dass Mittel vorhanden sind, welche nach dem Abmessen und Abschneiden des Streifens und vor seiner Abgabe an die Spule den Zustand der Klemmorgane derart ver ändern, dass der Streifen zur Abgabe an die Spule zwischen ihnen herausgezogen werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. if the clamping device is to be closed during the measuring and cutting of each strip, and that means are present which after the measuring and cutting of the strip and before its delivery to the reel change the state of the clamping members in such a way that the strip is ready for delivery can be pulled out to the spool between them. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannvorrich tung als Klemmorgane je mindestens eine Rolle (246, 256) umfasst, welche Rollen durch die Mittel (240, 268) zum öffnen der Spann vorrichtung voneinander entfernt werden können, um die Einführung des abzuschnei denden Streifens zwischen sie zu ermöglichen, und durch die Mittel (240, 270; 237) zum Schliessen der Spannvorrichtung gegeneinan- dergedrückt und ausserdem am Drehen ver hindert werden können, und dass die Mittel (240, 274, 276, 278) zur Veränderung des Zu standes der Klemmorgane so ausgebildet sind, dass sie die Drehung der Rollen freigeben, während diese gegeneinandergedrückt blei ben. 2. Machine according to claim, characterized in that the clamping device comprises at least one roller (246, 256) as clamping elements, which rollers can be removed from one another by the means (240, 268) for opening the clamping device in order to cut off the introduction of the to allow the strip between them, and by the means (240, 270; 237) for closing the clamping device can be pressed against each other and also prevented from rotating, and that the means (240, 274, 276, 278) for changing the To stand the clamping members are designed so that they release the rotation of the rollers while they are pressed against each other ben. 2. Maschine nach Patentanspruch, bei wel cher die Abgabevorrichtung (225) zwischen einer Aufnahmestellung in der Nähe einer Streifenzuführvorrichtung (115, 125) und einer Abgabestellung in der Nähe der Spule bewegbar ist und ausserdem zwischen diesen beiden Endstellungen eine Zwischenstellung einnehmen kann, bei der die Klemmorgane (246, 256) den Streifen für das Abmessen und Abschneiden halten, dadurch gekennzeich net, dass die Klemmorgane in dieser Zwischen stellung der Abgabevorrichtung den Streifen in Längsrichtung unverschiebbar klemmen und dass bei der Bewegung der Abgabevor richtung gegen die Spule der Zustand der Klemmorgane derart verändert wird, Machine according to claim, in which the dispensing device (225) can be moved between a receiving position near a strip feed device (115, 125) and a dispensing position near the reel and can also assume an intermediate position between these two end positions in which the clamping members (246, 256) hold the strip for measuring and cutting, characterized in that the clamping elements in this intermediate position of the dispensing device clamp the strip immovably in the longitudinal direction and that when the dispensing device moves against the coil, the state of the clamping elements changes in this way becomes, dass der Streifen zwischen ihnen herausgezogen wer den kann. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, bei welcher die Abgabevorrichtung (225) schwenk bar gelagert ist und bei welcher die Bewe gungen der Mittel (240) zum öffnen und Schliessen der Spannvorrichtung (246, 256) durch Nocken (274, 294) gesteuert werden, die durch die Bewegung der Abgabevorrich tung zur Wirkung kommen, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten, durch Nocken gesteuerten Mittel (240) weiter so ausgebildet sind, dass sie selbsttätig den Zustand der Klemmorgane verändern, wenn die Abgabe vorrichtung in die Abgabestellung gelangt. 4. that the strip can be pulled out between them. 3. Machine according to dependent claim 2, in which the dispensing device (225) is pivotably mounted and in which the movements of the means (240) for opening and closing the clamping device (246, 256) are controlled by cams (274, 294), which come into effect through the movement of the dispensing device, characterized in that said means (240) controlled by cams are further designed so that they automatically change the state of the clamping elements when the dispensing device reaches the dispensing position. 4th Maschine nach Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,. dass die Rollen (246, 256) durch elastische Mittel gegenein- andergedrückt werden und die genannten durch Nocken gesteuerten Mittel (240) so aus gebildet sind, dass sie die Rollen: im gegebenen Zeitpunkt des Arbeitszyklus voneinander ent fernen, um die Einführung des abzuschnei denden Streifens zwischen sie zu ermöglichen. 5. Machine according to dependent claims 1 and 3, characterized in that. that the rollers (246, 256) are pressed against one another by elastic means and that said cam-controlled means (240) are designed to: move the rollers away from each other at the given moment of the working cycle in order to introduce the cut off Allow stripes between them. 5. Maschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel (240, 270, 237) zum Schliessen der Spannvorrich tung (246, 256) ein Sperrorgan (237) umfas sen, das während des Abmessens und des Ab schneidens des Streifens an einer (256) der j Rollen (246, 256) angreift und dieses am Dre hen verhindert. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan ein Balken (237) ist, der parallel zu den Achsen i der Rollen läuft und in bezug auf diese Ach sen. in Querrichtung gegen den Umfang der einen Rolle (256) verschiebbar ist. 7. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the means (240, 270, 237) for closing the clamping device (246, 256) comprise a locking member (237) which is attached to a (237) during the measuring and cutting of the strip. 256) which attacks the rollers (246, 256) and prevents it from rotating. 6. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the locking member is a bar (237) which runs parallel to the axes i of the rollers and sen with respect to these axes. is displaceable in the transverse direction against the circumference of a roller (256). 7th Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Rolle (256), s an welcher der Sperrbalken (237) angreift, an diesem querverschiebbar gelagert ist, und Federmittel (262) die Rolle vom Sperrbalken wegzudrücken suchen. B. Machine according to dependent claim 6, characterized in that the roller (256), on which the locking bar (237) engages, is mounted to be transversely displaceable on the latter, and spring means (262) seek to push the roller away from the locking bar. B. Maschine nach Unteransprüchen 3 und 7, gekennzeichnet durch andere Federmittel (270), welche auf die andere Rolle (246) eine gegen die erstgenannte Rolle (256) und den Sperrbalken (237) gerichtete Kraft ausüben, die grösser ist als die Kraft, mit welcher die erstgenannten Federmittel (262) die erstge nannte Rolle vom Sperrballen wegzudrücken suchen, so dass diese Rolle am Drehen verhin dert wird, wenn diese andern Federmittel voll wirksam sind, und ferner dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten, durch Nok- ken gesteuerten Mittel so ausgebildet sind, dass sie die genannte andere Rolle (246) entgegen der Wirkung der genannten andern Feder mittel (270) von der erstgenannten Rolle (256) abheben, Machine according to dependent claims 3 and 7, characterized by other spring means (270) which exert on the other roller (246) a force directed against the first-mentioned roller (256) and the locking bar (237) which is greater than the force with which the first-mentioned spring means (262) seek to push the first-mentioned roller away from the locking ball, so that this roller is prevented from rotating when these other spring means are fully effective, and is further characterized in that the said cam-controlled means so are designed that they lift the said other roller (246) against the action of the said other spring means (270) from the first-mentioned roller (256), wenn der Streifen zwischen die Rollen eingeführt werden soll und die von den genannten andern Federmitteln (270) auf die andere Rolle (246) ausgeübte Kraft so weit vermindern, dass die erstgenannte Rolle (256) vom Sperrbalken (237) weg gedrückt wird, wenn der Streifen an die Spule abgegeben werden soll. 9. if the strip is to be inserted between the rollers and reduce the force exerted by said other spring means (270) on the other roller (246) so much that the first-mentioned roller (256) is pushed away from the locking bar (237) when the Strip is to be delivered to the spool. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass der Nocken (294), der das Abheben der andern Rolle (246) von der erstgenannten (256) bewirkt, die Abgabe vorrichtung (225) gegen einen am Gestell (55) der Maschine festen Teil (268) senkt, dass die Rolle (256), an der der Sperrbalken (237) angreift, unterhalb der andern Rolle (246) angeordnet ist, und dass diese andere Rolle an einem Träger (244) gelagert ist, der mit stangenartigen Organen (240) verbunden ist, welche auf den genannten festen Teil (268) auftreffen können, wodurch beim Senken der Abgabevorrichtung (225) die andere Rolle (246) von der erstgenannten (256) abgehoben wird. 10. Machine according to dependent claim 8, characterized in that the cam (294), which causes the lifting of the other roller (246) from the first-mentioned (256), the dispensing device (225) against a part fixed on the frame (55) of the machine (268) lowers that the roller (256) on which the locking bar (237) engages is arranged below the other roller (246), and that this other roller is mounted on a carrier (244) which is supported by rod-like organs ( 240), which can hit said fixed part (268), whereby when the dispensing device (225) is lowered, the other roller (246) is lifted from the former (256). 10. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die stangenartigen Organe (240) Nockenfolgeorgane (278) tra gen, die beim Schwenken der Abgabevorrich tung (225) über stationäre Nocken (274) lau fen, welche beim Schwenken der Abgabevor richtung (225) in die Abgabestellung die Kraft vermindern, mit welcher die genannten andern Federmittel (270) die Rollen gegen einander und gegen den Sperrbalken (237) drücken. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the rod-like members (240) carry cam follower members (278) which, when the dispensing device (225) is pivoted, run over stationary cams (274), which when the dispensing device (225) is pivoted in the delivery position reduce the force with which said other spring means (270) press the rollers against one another and against the locking bar (237).
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