CH303962A - Water heating device for heating rooms, in particular for kitchen stoves. - Google Patents

Water heating device for heating rooms, in particular for kitchen stoves.

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CH303962A
CH303962A CH303962DA CH303962A CH 303962 A CH303962 A CH 303962A CH 303962D A CH303962D A CH 303962DA CH 303962 A CH303962 A CH 303962A
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CH
Switzerland
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boiler
water
heating device
combustion chamber
water heating
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German (de)
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Burger Eisenwerke Gese Haftung
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Burger Eisenwerke Ges Mit Besc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  

      Wasserheizeinrichtung    zur     Raumbeheizung,        insbesondere    für Küchenherde.    Die Erfindung betrifft eine zur Raum  beheizung dienende     Wasserheizeinrichtung,     insbesondere für Küchenherde. Derartige       Wasserheizeinrichtungen    besitzen üblicher  --eise einen Kessel in Form eines den Feuer  raum umgebenden     Kastens    mit Paaren von  stehenden und parallel. zueinander verlaufen  den innern und äussern Wänden.

   Die Wände  können eben oder aber auch, soweit sie dem  Feuerraum zu gelegen sind, mit die     Heiz-          Fläche    vergrössernden Rippen, Wellen oder       dergleiehen    versehen sein.  



       Wasserheizkessel    der     vorbesehriebenen          Bauart    haben den Nachteil, dass der Abstand  je der zwei innern, einander gegenüberlie  genden Wände voneinander durchgehend  gleich gross ist, so dass der Querschnitt des  von ihnen gebildeten Feuerraumes oben, also  z. B. unterhalb der Kochplatte, die gleiche  Grösse wie unten oberhalb des Rostes besitzt.  Dies hat. den Nachteil, dass ein unerwünscht  grosser Anteil der auf dem Rost erzeugten  Wärme durch den zu grossen obern     Quer-          schnitt.    z.

   B. an die Kochplatte gelangt und  damit. für die     Beheizung    des     Kessels        verlo-          rengeht.,    ohne jedoch in dem zur Verfügung  stehenden Umfange für Kochzwecke     ausge-          nutzt    werden. zu können.  



  Zur     Verbesserung    der     Heizwirkung    ist  bereits vorgeschlagen worden, den Abstand  zwischen je einer innern und einer äussern  Wand von     Wasserheizkesseln    der beschriebe-         nen    Bauart möglichst klein zu halten, wo  durch ein beschleunigter Wasserumlauf be  wirkt wird. Bei derartigen     Kesseln    traten je  doch in verstärktem Masse durch Dampfstösse  hervorgerufene Geräusche auf, die man da  durch zu beseitigen versucht hat, dass man  den     Kessel    auf einer von vorn nach hinten an  steigenden Unterlage anordnete. Der Nachteil  der Geräuschbildung liess sich hierdurch aber  nicht völlig beseitigen.  



  Durch die Erfindung soll der erstgenannte  Nachteil bei     @Vasserheizkesseln    in Form eines  den Feuerraum umgebenden     Kastens    mit  Paaren von stehenden,     mindestens    teilweise  parallel zueinander verlaufenden- innern und  äussern Wänden beseitigt werden. Die Erfin  dung besteht. darin, dass die nach dem Feuer  raum zu gelegenen Kesselwände im     obern    und  im untern Teil, unter Verengung     des    Feuer  raumquerschnittes nach oben und unten, in  Richtung des Feuerraumes abgewinkelt sind.

    Zweckmässig ist die Ausbildung so, dass  erweiterte obere und untere     Kesselraumteile          (Wasserraumteile)    vorhanden sind, zwischen  denen Steigräume von verhältnismässig gerin  ger Dicke liegen und von denen -der obere an  den Wasservorlauf und der untere an den       Wasserrücklauf    angeschlossen werden.

   Durch  die Ausbildung des     Wasserheizkessels    in die  ser Weise und entsprechenden Einbau dessel  ben in einen Kochherd, kann eine     uner-          wünseht    grosse Wärmeabgabe an die Gesamt-           kochfläche    vermieden, der Wirkungsgrad des       Heizwasserkessels,    erhöht und eine schnelle       und        intensive    Erwärmung der über dem ver  engten     obern        Feuerraiunquersehnitt    liegen  den Hauptkochstelle bewirkt werden. Weiter  hin kann hierbei ein nahezu stoss- und damit  druckverlustfreies Ein- bzw. Ausströmen des  Heizwassers erzielt werden.  



  Um die bei relativ geringen, der schnellen       Wasserumwälzung    dienenden Querschnitten  der Steigräume zu     erwartenden    Dampfschläge  sicher zu vermeiden und     gleichzeitg    eine  wirksame Entlüftung zu gewährleisten, emp  fiehlt es     sich,    den Kessel in der Weise schräg       zu    stellen, dass die dem Vorlaufstutzen zu  nächstgelegene obere Ecke des Kessels den  höchsten und die diagonal dazu gelegene un  tere Ecke den tiefsten Punkt des     Kessels    bil  den.

   Zur Erreichung der Schrägstellung wird  der Kessel zweckmässig auf einen aus     Cuss-          eisen    hergestellten Rahmen gesetzt, der aus  einem oder mehreren Teilen bestehen kann  und bei dem eine obere Ecke den tiefsten und  die diagonal     gegenüberliegende    obere Ecke  den höchsten Auflagepunkt für den Kessel  bilden.  



  Eine     Wasserheizeinrichtung    gemäss Erfin  dung ist in der Zeichnung beispielsweise dar  gestellt und nachfolgend an Hand der     Zeieh-          nung    näher erläutert.  



       Abb.    1 der Zeichnung zeigt einen senk  rechten Schnitt nach Linie     A-B    in     Abb.    2  eines Kochherdes samt     Wasserheizeinriehtung,     während     Abb.    2 einen senkrechten Schnitt  nach Linie     C-D    in     Abb.    1 wiedergibt. In       Abb.    3 ist eine Unterlage für den Wasser  heizkessel dargestellt.  



  Der den Feuerraum 1     inngebende    Kessel  besitzt vier Paare von stehenden, teilweise  parallel zueinander verlaufenden     Kesselsei-          tenwände    2 und 3. Die nach dem Feuerraum  1 zu gelegenen innern     Kesselwände    3 sind im       obern    und untern Teil in Richtung des  Feuerraumes 1 im wesentlichen gleich abge  winkelt und bilden je mit der gegenüberlie  genden äussern Wand 2 oben und unten  erweiterte     Kesselraumteile    4 und 5, zwischen  denen Steigräume von verhältnismässig gerin-         gem    konstantem Wandabstand liegen.

   In  folgedessen sind der untere und der obere       Feuerraumquerschnitt    6 und 7 nahezu gleich  stark verengt, was, wie oben ausgeführt, zur  Folge hat, dass einerseits der Wirkungsgrad  des Wasserheizkessels erhöht und anderseits  die unmittelbar über dem obern     Querschnitt          liegende    Kochstelle 8 der Kochplatte 9  schnell und intensiv erhitzt werden. Für die  Feuerung ist. im     Beispielsfalle    ein Rüttelrost  10 vorgesehen.  



  An dem obern     erweiterten        Kesselraumteil     4 ist der     #Vasservorlaufst.utzen    11 und an  dem untern erweiterten     Kesselraumteil    5 der       Wasserrücklaufstutzen    12 angeordnet. 13 ist,  der     Heizgasabzug.     



  Der Kessel. sitzt auf einem     o-Lisseisernen     Rahmen 14, der analog wie der in     Abb.    3 ge  zeichnete Rahmen 14' ausgebildet ist, dessen  eine obere Ecke     14a.    den tiefsten Auflage  punkt und .dessen diagonal gegenüberlie  gende obere Ecke 141 den höchsten Auflage  punkt für den Kessel bilden. Infolgedessen  erhält der Kessel eine Schrägstellung derart,  dass die dem Vorlaufstutzen 11     zunächstge-          legene    obere Ecke des     Kessels    den höchsten  und die diagonal dazu gelegene untere Ecke  den tiefsten Punkt des Kessels bilden.

   Durch       diese    Schrägstellung wird     bewirkt,    dass bei  etwaiger Überlastung des Kessels sich bil  dende Dampfblasen sowie vorhandene Luft       zwangläufig    in Richtung     des        Vorlaufan-          schlusses    11 geführt und innerhalb des obern       erweiterten        Kesselraumteils    4 zur Konden  sation gebracht werden bzw. von dort aus  dem Kessel austreten, so dass     Dampfschläge     mit Sicherheit vermieden werden und eine  wirksame Entlüftung gewährleistet ist.



      Water heating device for heating rooms, in particular for kitchen stoves. The invention relates to a space heating serving water heating device, in particular for kitchen stoves. Such water heating devices usually have a boiler in the form of a box surrounding the firebox with pairs of standing and parallel. the inner and outer walls run towards each other.

   The walls can be flat or, if they are close to the combustion chamber, they can be provided with ribs, corrugations or the like that enlarge the heating surface.



       Water boilers of the vorbesehriebenen design have the disadvantage that the distance of each of the two inner, opposite walls from each other is consistently the same size, so that the cross section of the furnace formed by them above, so z. B. below the hotplate, the same size as below above the grate. This has. the disadvantage that an undesirably large proportion of the heat generated on the grate is due to the excessively large upper cross-section. z.

   B. reaches the hotplate and thus. for heating the kettle is lost, but without being used to the extent available for cooking purposes. to be able to.



  To improve the heating effect, it has already been proposed to keep the distance between an inner and an outer wall of water boilers of the type described, as small as possible, where an accelerated water circulation acts. In such boilers, however, there were more noises caused by bursts of steam, which an attempt was made to eliminate by placing the boiler on a base that rose from front to back. However, this did not completely eliminate the disadvantage of noise generation.



  The invention is intended to eliminate the first-mentioned disadvantage in the case of water-fired boilers in the form of a box surrounding the combustion chamber with pairs of standing inner and outer walls that run at least partially parallel to one another. The invention exists. in that the boiler walls in the upper and lower parts, which are located after the combustion chamber, are angled upwards and downwards in the direction of the combustion chamber, narrowing the cross-section of the combustion chamber.

    Appropriately, the design is such that expanded upper and lower boiler room parts (water room parts) are present, between which riser spaces of relatively small ger thickness lie and of which -the upper one is connected to the water supply and the lower to the water return.

   By designing the water boiler in this way and installing it appropriately in a cooker, you can avoid an undesirably large amount of heat transferred to the entire cooking surface, increase the efficiency of the boiler and quickly and intensively heat the area above the narrowed top Feuerraiunquersehnitt are the main cooking area. In addition, an inflow and outflow of the heating water with almost no shock and thus pressure loss can be achieved.



  In order to reliably avoid the steam hammer that is to be expected in the case of the relatively small cross-sections of the riser chambers, which are used for rapid water circulation, and at the same time to ensure effective ventilation, it is recommended that the boiler be positioned at an angle so that the upper corner of the pipe closest to the flow connection The highest point of the bowl and the lower corner located diagonally to it the lowest point of the bowl.

   To achieve the inclined position, the boiler is expediently placed on a frame made of cast iron, which can consist of one or more parts and in which an upper corner forms the lowest and the diagonally opposite upper corner forms the highest support point for the boiler.



  A water heating device according to the invention is shown in the drawing, for example, and is explained in more detail below with reference to the drawing.



       Fig. 1 of the drawing shows a vertical section along line A-B in Fig. 2 of a cooker including a water heater, while Fig. 2 shows a vertical section along line C-D in Fig. 1. In Fig. 3 a pad for the water boiler is shown.



  The boiler inside the combustion chamber 1 has four pairs of standing boiler side walls 2 and 3, some of which run parallel to one another. The inner boiler walls 3 located after the combustion chamber 1 are essentially equally angled in the upper and lower parts in the direction of the combustion chamber 1 each with the opposite outer wall 2 form boiler room parts 4 and 5 which are enlarged at the top and bottom, between which there are riser rooms with a relatively small constant wall spacing.

   As a result, the lower and upper combustion chamber cross-sections 6 and 7 are almost equally narrowed, which, as stated above, has the consequence that on the one hand the efficiency of the water boiler is increased and, on the other hand, the hotplate 8 of the hotplate 9 located directly above the upper cross-section quickly and be heated intensively. For the firing is. in the example a vibrating grate 10 is provided.



  The Vassvorlaufstutzen 11 is arranged on the upper enlarged boiler room part 4 and the water return nozzle 12 is arranged on the lower enlarged boiler room part 5. 13 is the hot gas flue.



  The boiler. sits on an o-Lisse iron frame 14, which is designed analogously to the frame 14 'drawn in Fig. 3, one of which is an upper corner 14a. the lowest support point and. Its diagonally opposite upper corner 141 form the highest support point for the boiler. As a result, the kettle is inclined in such a way that the upper corner of the kettle closest to the flow connection 11 forms the highest point of the kettle and the lower corner diagonally to it forms the deepest point of the kettle.

   This inclination has the effect that if the boiler is overloaded, steam bubbles and existing air are inevitably guided in the direction of the flow connection 11 and condensed within the upper enlarged boiler room part 4 or exit the boiler from there, see above that steam hammer is definitely avoided and effective ventilation is guaranteed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zur Raumbeheizung dienenfle Wasserheiz- einrichtung mit einem den Feuerraum umge benden Wasserheizkessel mit Paaren von ste- benden und mindestens teilweise parallel zu einander verlaufenden innern und äussern Wänden, insbesondere für Küchenherde, da durch gekennzeichnet, da.ss die nach dem Feuerraum (1) zu gelegenen Kesselwände (3) im obern und im untern Teil, unter Ver- engting des Feuerraumquerschnittes nach oben und unten, PATENT CLAIM: A water heating device with a water boiler surrounding the combustion chamber with pairs of standing and at least partially parallel inner and outer walls are used for space heating, especially for kitchen stoves, as characterized by the fact that the after the combustion chamber (1 ) to the boiler walls (3) in the upper and lower part, narrowing the combustion chamber cross-section upwards and downwards, in Richtung des Feuerrau mes abgewinkelt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wasserheizeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den erweiterten obern Kesselraumteil (4) der Wasservorlaufstutzen (11) und an den erweiterten untern Kesselraumteil (5) der Wasserrücklaufstutzen (12) angeschlossen ist. are angled towards the fire room. SUBClaims: 1. Water heating device according to patent claim, characterized in that the water inlet connection (11) is connected to the enlarged upper boiler room part (4) and the water return connection (12) is connected to the enlarged lower boiler room part (5). 2. Wasserheizeinrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schrägstellung des Kessels in der Weise, dass die dem Vorlaufstutzen (11) zu nächstgelegene obere Ecke des Kessels den höchsten und die diagonal dazu gelegene un tere Ecke den tiefsten Punkt des Kessels bilden. 3. Wasserheizeinrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Kessel auf einen Rahmen aufgesetzt ist, dessen eine obere Ecke (14c) den untersten und dessen diagonal gegenüberliegende obere Ecke (14b) den obersten Auflagepunkt für den Kessel bilden. 2. Water heating device according to patent claim and dependent claim 1, characterized by an inclined position of the boiler in such a way that the flow connection (11) to the closest upper corner of the boiler form the highest and the diagonally located un lower corner the lowest point of the boiler. 3. Water heater according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the boiler is placed on a frame whose one upper corner (14c) forms the lowest and the diagonally opposite upper corner (14b) forms the uppermost support point for the boiler .
CH303962D 1951-07-26 1952-04-30 Water heating device for heating rooms, in particular for kitchen stoves. CH303962A (en)

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CH303962D CH303962A (en) 1951-07-26 1952-04-30 Water heating device for heating rooms, in particular for kitchen stoves.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195922B (en) * 1961-05-23 1965-07-01 Gottlieb Rathfelder Kitchen stove with built-in boiler and water heater

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195922B (en) * 1961-05-23 1965-07-01 Gottlieb Rathfelder Kitchen stove with built-in boiler and water heater

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