CH303954A - Process for the production of a window sash frame for double-glazed windows and window sash frames produced according to this process. - Google Patents

Process for the production of a window sash frame for double-glazed windows and window sash frames produced according to this process.

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CH303954A
CH303954A CH303954DA CH303954A CH 303954 A CH303954 A CH 303954A CH 303954D A CH303954D A CH 303954DA CH 303954 A CH303954 A CH 303954A
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hinge
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sash
double
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Abel Wilhelm
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Abel Wilhelm
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/26Compound frames, i.e. one frame within or behind another
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    • E06B2003/261Frames made of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung eines     Fensterflügelrahmens    für     Doppelverglasungsfenster     und nach diesem Verfahren hergestellter     Fensterflügelrahmen.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein Verfahren zur Herstellung eines Fenster  tlügelrahmens für     Doppelverglasungsfenster,     bei welchem die beiden Rahmenteile des Flü  gels unter sich durch Scharniere verbunden  werden, deren zusammenwirkende Teile je  eine mindestens teilweise zylindrische Um  fangsfläche aufweisen, und wobei der Flügel  rahmen mit einem Futterrahmen durch min  destens ein Scharnier verbunden wird.

   Das  Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass  der am Flügelrahmen zu befestigende Lappen  des Rahmenscharniers ebenfalls mit einer     zv-          lindrisehen    Umfangsfläche versehen wird,  und dass die     segmentförmigen    Aussparungen  zur Aufnahme der     Scharnierteile    und des  am Flügel zu befestigenden Lappens des Rah  menseharniers im Holz der Flügelteile ge  meinsam in einem Arbeitsgang mit einem auf  einer einzigen Welle angeordneten     Fräsersatz          ausgehoben    werden.  



  Dadurch, dass die Aussparungen für die       genannten        Scha.rnierteile    zylindrisch und  koaxial zueinander angeordnet sind und     ge-          tneinsam    mittels eines zusammengesetzten       Fräswerkzeuges    ausgehoben werden, wird die  Montage dieser     Scharnierteile    erheblich ver  einfacht und damit verbilligt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä  ssen     Fensterflügelrahmens    für     Doppelvergla-          snngsfenster    dargestellt. Es zeigen;         Fig.    1 einen Teil des Rahmens eines dop  pelverglasten Fensterflügels und den ent  sprechenden Teil des     Futterrahmens    des Fen  sters mit den diese Teile verbindenden Schar  nieren im Horizontalschnitt,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-Il     in     Fig.    1,       Fig.    3 und     -I    die beiden Teile eines Schar  niers in schaubildlicher Darstellung,

         Fig.    5 ein     Fräswerkzeug    zum gleichzei  tigen Ausfräsen der die     .Scharnierteile    auf  nehmenden     segmentförmigen        Aussparungen     mit den     Fensterrahmenteilen    in Bearbei  tungsstellung.  



  In     Fig.1    bis<B>5</B> sind mit 1 und 2 die beiden  Rahmenteile des Fensterflügels bezeichnet,  die die Glasscheiben 3 und 4 tragen und  untereinander durch )Scharniere verbunden  sind, deren beide Teile 5 und 6     ('Fig.    3 und       .1)    vorzugsweise je aus einem     Pressgussstück     bestehen. Der plattenförmige Teil 5     (Fig.3)     besitzt eine zentrale Aussparung 7 mit einem       Scharnierzapfen    B. Dieser Zapfen könnte  auch statt aus einem 'Stück mit dem übrigen  Teil zu bestehen, aus einem besonderen Eisen  teil bestehen und in den übrigen Teil einge  setzt sein.

   Der Teil 6     (Fig.4)    besitzt einen  Lappen 9, der bei zusammengesetzten \Schar  nierteilen in die Aussparung 7 hineinragt  und eine zur Aufnahme des Zapfens 8 die  nende Bohrung 10 aufweist.  



  Die Teile 5 und ,6 weisen je zwei versenkte  Löcher     lla,        1.1b    für den Durchtritt von Befe-           stigungsschrauben    12a, 12b sowie je eine zy  lindrische Umfangsfläche 13, 14 auf. Der Teil  5 könnte auch wie Teil     @6    ausgespart sein und  die versenkten Löcher     11a.    könnten wie die  Löcher     11b    beim Teil 6 angebracht sein.

   Die  Flächen 13, 14 sind mit je zwei über dieselben  herausragenden,     zugeschärften    Zacken 15, 16  versehen, die dazu bestimmt sind, beim Ein  schlagen der Teile in die Aussparungen ins  Holz einzudringen, um ein Verschieben wäh  rend des     Festschraubens    zu verhindern und  den Teilen festen Halt zu geben.  



  Wie aus     Fig.    3 und 4 ersichtlich, ist der  Teil 5, abgesehen von den     Ausnehmungen    11a,  in bezug auf eine parallel zur Platte und  durch die Zapfenachse verlaufende Mittel  ebene, und der 'Teil 6 in bezug auf die quer  zur Bohrung 10 liegende Mittelebene symme  trisch; dadurch kann der Lappen 9 von bei  den Seiten in die     Aussparung    7 eingeschoben  und mit dem Stift. 8 in Eingriff gebracht wer  den, und das Scharnier ist somit ohne wei  teres durch Umkehrung des Gegenstückes 6  rechts- oder linksseitig verwendbar.   Zu den Beschlägen des Fensters gehört  ferner mindestens ein grösseres und stärkeres  Scharnier 17, durch welches der Fenster  flügel mit dem     zugehörigen    Futterrahmen 18  verbunden ist.

   Beide     Scharnierteile    weisen je  eine Hülse 20 auf, die mit einem Lappen 23  bzw. 24 fest verbunden ist. Zum obern Schar  nierteil gehört noch eine in die Hülse einge  setzte Stahlbüchse 21, mit der ein Dreh  zapfen 19 fest verbunden ist, und zum untern       Scharnierteil    gehört eine Hülse 21, in welche  der Zapfen 19 eingreift. Die Hülsen sind  oben bzw. unten durch     nietenförmige    Teile  22 abgeschlossen.

   Der Lappen 23 weist eine  zylindrische Umfangsfläche 25 auf, welche  mit drei über dieselbe herausragenden,     zuge-          schä.rften    Zacken 26 versehen ist, die dazu  bestimmt sind, beim Einschlagen des Lappens  in die Aussparung ins Holz einzudringen,  um ein Verschieben während des     Festschrau-          bens    zu verhindern und dem Lappen festen  Halt zu geben. Der Lappen 23 besitzt ferner  zwei Löcher 27 für den Durchtritt von Befe  stigungsschrauben. Der Lappen 24 ist im    Futterrahmen wie üblich mittels durch     Hoiz     und Lappen getriebener Eisenstifte 29 befe  stigt.

   Die Lappen 24 können dabei einfach  geschwächte Stellen 28 aufweisen, durch wel  che die Stifte 29 an einer beliebigen passenden  Stelle ohne vorangehende     Loehung    des Lap  pens hindurchgetrieben werden können.  



  Die Aussparungen zur Aufnahme der       Scharnierteile    5, 6 und der Lappen 23 werden  in den     Flügelrahmenteilen    1, 2-, wie     Fig.7     zeigt, gemeinsam in einem Arbeitsgang mit  tels eines zusammengesetzten     Fräswerkzeuges     ausgefräst.  



  Ein hierzu geeignetes, an sich bekanntes       Fräswerkzeug,    welches drei auf einer einzigen  Antriebswelle 34 befestigte     Frässcheiben    30,  31, 32 aufweist, ist in     Fig.7    dargestellt. Die  Aussparung 30' für den     Fischbandlappen    23  wird dabei durch die Scheibe 30, die     ALLsspa-          rungen    32' und 32" für die Teile 5 und 6 des  Scharniers durch die Scheibe 32 ausgehoben.

    Die Scheibe 31 dient lediglich dazu, die eine  Kante des in üblicher Form zugeschnittenen  Rahmenteils 2 so weit.     anzufräsen,    als es für  das Heranbringen der Scheiben 30 und 32 an  das Holz nötig ist, um die erforderliche Tiefe  der Aussparungen     30'    und 32', 32" zu erzie  len. Die     Ausnehmung   <B>31'</B> hat somit. für das  Einsetzen der     Scharnierteile    keine Bedeutung.  



  Die     iSchraubenlöcher        11a.    und 27 des Ge  häuseteils 5 und des Lappens 23 sind zuein  ander koaxial angeordnet, so dass diese Teile  gemeinsam mit den gleichen Befestigungs  schrauben     12a    am Holz des Rahmens 2 veran  kert werden können.



  Process for the production of a window sash frame for double-glazed windows and window sash frames produced according to this process. The present invention relates to a method for producing a window sash frame for double-glazed windows, in which the two frame parts of the sash are connected by hinges, the cooperating parts of which each have an at least partially cylindrical circumferential surface, and the sash frame with a lining frame is connected by at least one hinge.

   The method is characterized in that the flap of the frame hinge to be attached to the sash is also provided with a zv- lindrisehen peripheral surface, and that the segment-shaped recesses for receiving the hinge parts and the flap of the frame hinge to be attached to the sash in the wood of the sash parts together can be excavated in one operation with a set of milling cutters arranged on a single shaft.



  The fact that the recesses for the hinge parts mentioned are arranged cylindrically and coaxially to one another and are excavated together by means of a composite milling tool, the assembly of these hinge parts is considerably simplified and thus cheaper.



  The attached drawing shows an embodiment of a window sash frame according to the invention for double-glazed windows. Show it; Fig. 1 shows a part of the frame of a double-glazed window sash and the corresponding part of the feed frame of the window with the kidneys connecting these parts in horizontal section, Fig. 2 shows a section along the line II-II in Fig. 1, Fig. 3 and -I the two parts of a hinge in a diagrammatic representation,

         5 shows a milling tool for simultaneously milling out the segment-shaped recesses receiving the hinge parts with the window frame parts in the processing position.



  In Fig. 1 to <B> 5 </B>, 1 and 2 denote the two frame parts of the window sash, which carry the glass panes 3 and 4 and are connected to one another by) hinges, the two parts 5 and 6 of which ('Fig. 3 and .1) each preferably consist of a die-cast piece. The plate-shaped part 5 (Figure 3) has a central recess 7 with a hinge pin B. This pin could also instead of a 'piece with the rest of the part, consist of a special iron part and is set in the remaining part.

   The part 6 (FIG. 4) has a tab 9 which protrudes into the recess 7 when the joint parts are assembled and has a bore 10 for receiving the pin 8.



  The parts 5 and 6 each have two countersunk holes 11a, 1.1b for the passage of fastening screws 12a, 12b as well as a cylindrical circumferential surface 13, 14 each. The part 5 could also be recessed like part @ 6 and the countersunk holes 11a. could be attached like the holes 11b in part 6.

   The surfaces 13, 14 are each provided with two protruding over the same, sharpened prongs 15, 16, which are intended to penetrate when a hit the parts in the recesses in the wood to prevent displacement during the screwing end and the parts fixed To give hold.



  As can be seen from FIGS. 3 and 4, the part 5, apart from the recesses 11a, is plane with respect to a central plane running parallel to the plate and through the pin axis, and the part 6 is plane with respect to the central plane lying transversely to the bore 10 symmetrical; as a result, the tab 9 can be pushed into the recess 7 from the sides and with the pin. 8 brought into engagement who the, and the hinge is thus without white teres by reversing the counterpart 6 on the right or left side. The fittings of the window also include at least one larger and stronger hinge 17 through which the window sash is connected to the associated casing frame 18.

   Both hinge parts each have a sleeve 20 which is firmly connected to a tab 23 or 24. To the upper hinge part belongs to a sleeve inserted into the steel sleeve 21, with which a pivot pin 19 is firmly connected, and the lower hinge part includes a sleeve 21 in which the pin 19 engages. The sleeves are closed at the top and at the bottom by rivet-shaped parts 22.

   The flap 23 has a cylindrical circumferential surface 25 which is provided with three sharpened prongs 26 protruding from the same, which are intended to penetrate into the wood when the flap is hammered into the recess in order to prevent it from shifting during screwing. bens to prevent and to give the cloth a firm hold. The tab 23 also has two holes 27 for the passage of fastening screws. The flap 24 is in the feed frame as usual by means of iron pins 29 driven by hoiz and cloth.

   The tabs 24 can simply have weakened points 28 through which the pins 29 can be driven at any suitable point without prior Loehung of the lap pen.



  The recesses for receiving the hinge parts 5, 6 and the tabs 23 are milled out in the sash parts 1, 2-, as FIG. 7 shows, together in one operation with means of a composite milling tool.



  A known milling tool suitable for this purpose, which has three milling disks 30, 31, 32 fastened on a single drive shaft 34, is shown in FIG. The recess 30 'for the fish tape tab 23 is excavated by the washer 30, the ALL slots 32' and 32 "for the parts 5 and 6 of the hinge by the washer 32.

    The disc 31 serves only to hold one edge of the frame part 2 cut in the usual form so far. to be milled as it is necessary to bring the disks 30 and 32 to the wood in order to achieve the required depth of the recesses 30 'and 32', 32 ". no meaning for inserting the hinge parts.



  The i screw holes 11a. and 27 of the housing part 5 and the tab 23 are arranged coaxially to one another, so that these parts can be anchored together with the same fastening screws 12a on the wood of the frame 2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung eines Fenster flügelrahmens für Doppelverglasungsfenster, bei welchem die beiden Rahmenteile des Flü gels unter sieh durch Scharniere verbunden werden, deren zusammenwirkende Teile je eine mindestens teilweise zylindrische Um fangsfläche aufweisen, und wobei der Flügel rahmen mit einem Futterrahmen durch min destens ein Scharnier verbunden wird, da durch gekennzeichnet, dass der am Flügelrah men zu befestigende Lappen des Rahmen- seharniei: PATENT CLAIM I A method for producing a window sash frame for double-glazed windows, in which the two frame parts of the sash are connected by hinges, the interacting parts of which each have an at least partially cylindrical circumferential surface, and the sash frame with a lining frame through at least one The hinge is connected, as characterized in that the flap of the frame seharniei to be attached to the sash frame: s ebenfalls mit einer zylindrischen Umfangsfläche versehen wird, und dass die segmentförmigen Aussparungen zur Auf nahme der Seharnierteile und des am Flügel zu befestigenden Lappens des Rahmenschar niers im Holz der Flügelteile gemeinsam in einem Arbeitsgang mit einem auf einer ein zigen Welle angeordneten Fräsersatz ausge hoben werden. UNTERANSPRUCH 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der am Flügelrah inen zu befestigende Lappen jedes Rahmen scharniers und der am gleichen Rahmenteil zu befestigende Teil des Rahmenteilscharniers gemeinsam mit den gleichen Befestigungs schrauben am Holz des Flügelrahmens veran kert werden. s is also provided with a cylindrical circumferential surface, and that the segment-shaped recesses to take on the hinge parts and the flap of the frame hinge to be attached to the wing in the wood of the wing parts are lifted together in one operation with a cutter set arranged on a single shaft. SUBClaim 1. The method according to claim I, characterized in that the flap to be attached to the wing frame inen each frame hinge and the part of the frame part hinge to be attached to the same frame part are anchored together with the same fastening screws on the wood of the sash frame. PATENTANSPRUCH II: Fensterflügelrahmen für Doppelvergla- sungsfenster, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass die segmentförmige Aussparung zur Aufnahme des am Flügelrahmen zu befesti genden Lappens eines Rahmenscharniers und die segmentförmige Aussparung zur Auf nahme eines Rahmenteilscharniers in den Rahmenteilen koaxial zueinander angeordnet sind. UNTERANS'PRZTCHE 2. PATENT CLAIM II: Sash frame for double glazing windows, produced according to the method according to claim I, characterized in that the segment-shaped recess for receiving the flap of a frame hinge to be attached to the casement and the segment-shaped recess for receiving a frame part hinge in the frame parts are coaxial with each other are arranged. SUB-APPROACH 2. Fensterrahmen nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der am Flügel rahmen zu befestigende Lappen jedes Rah inenscharniers und der am gleichen Rahmen teil zu befestigende Teil des Rahmenteilsehar- niers koaxial angeordnete Sehraubenlöcher zur Aufnahme von gemeinsamen Veran- kerungssehrauben aufweisen. 3. Window frame according to claim II, characterized in that the tab of each frame hinge to be fastened to the sash frame and the part of the frame part hinge to be fastened to the same frame part have coaxially arranged viewing holes for receiving common anchoring screws. 3. Fensterrahmen nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der am Flügel befestigende Lappen jedes Fischbandschar- niers an seiner zylindrischen Umfangsfläche über dieselbe herausragende, zugeschärfte Zak- ken aufweist, die dazu bestimmt sind, beim Einschlagen des Lappens in die Aussparung ins Holz einzudringen, um ein Verschieben während des Festschraubens zu verhindern und dem Lappen festen Halt zu geben. 4. Window frame according to claim II, characterized in that the flap of each fish tape hinge which is attached to the sash has on its cylindrical circumferential surface over the same protruding, sharpened prongs which are intended to penetrate into the wood when the flap is hammered into the cutout To prevent shifting while screwing tight and to give the cloth a firm hold. 4th Fensterrahmen nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Doppelver- glasungsseharnier aus einem Gehäuseteil mit einem Scharnierzapfen und aus einem Gegen stück mit einem in eine Aussparung des Ge häuseteils hineinragenden Lappen besteht, welcher Lappen eine den Scharnierzapfen um greifende Bohrung besitzt. 5. Window frame according to patent claim II, characterized in that the double glazing hinge consists of a housing part with a hinge pin and a counterpart with a tab protruding into a recess of the housing part, which tab has a hole engaging around the hinge pin. 5. Fensterrahmen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil jedes Doppelverglasungsscharniers in bezug auf eine durch die Zapfenachse verlaufende und das Gegenstück in bezug auf die senk recht zur Zapfenachse liegende Mittelebene symmetrisch ist, so dass dasselbe !Scharnier links und rechts verwendbar ist. 6. Window frame according to dependent claim 4, characterized in that the housing part of each double-glazing hinge is symmetrical with respect to a central plane running through the pin axis and the counterpart with respect to the center plane perpendicular to the pin axis, so that the same hinge can be used on the left and right. 6th Fensterrahmen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil jedes Doppelverglasungsscharniers an seiner minde stens teilweise zylindrischen Umfangsfläche über diese herausragende, zugeschärfte Zak- ken aufweist, die dazu bestimmt sind, beim Einschlagen der Teile in die Aussparungen ins Holz einzudringen, um ein Verschieben während des Festschraubens zu verhindern und den Teilen festen Halt zu geben. 7. Fensterrahmen nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Doppelverglasungsscharniers je aus einem Stück gebildet sind. Window frame according to dependent claim 4, characterized in that each part of each double-glazing hinge has on its at least partially cylindrical circumferential surface protruding, sharpened prongs which are intended to penetrate into the wood when the parts are knocked into the recesses to prevent displacement during to prevent screwing and to give the parts a firm hold. 7. Window frame according to dependent claim 4, characterized in that the two parts of the double glazing hinge are each formed from one piece.
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