CH302488A - Spring-loaded connecting bracket. - Google Patents

Spring-loaded connecting bracket.

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Publication number
CH302488A
CH302488A CH302488DA CH302488A CH 302488 A CH302488 A CH 302488A CH 302488D A CH302488D A CH 302488DA CH 302488 A CH302488 A CH 302488A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
legs
bracket
connecting bracket
loop
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ag Buerstenfabrik Walther
Original Assignee
Walther Buerstenfab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walther Buerstenfab filed Critical Walther Buerstenfab
Publication of CH302488A publication Critical patent/CH302488A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/24Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  

  Federnder Verbindungsbügel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist.  ein federnder Verbindungsbügel, dessen Steg  zur Befestigung an einem Stiel und dessen  Sehenkel zur lösbaren Verbindung mit einem  Arbeitsteil bestimmt     sind.     



  Es sind derartige Verbindungsbügel, ins  besondere zur Verbindung eines Stiels mit.  einem     Wollbesen    und dergleichen Geräte, be  kannt, wobei die     abgewinkelten    Enden der  Sehenkel des Bügels in     entsprechende    Lager  pfannen am Arbeitsteil     derart    einzugreifen.       bestimmt,    sind, dass     sie    durch Gegeneinander  drücken der Schenkel aus denselben     gelöst     werden     können,    und wobei     ,die    Schenkel       untereinander    durch ein     Anschlagstück    ver  bunden sind.  



  Derartige     Verbindungsvorrichttmgen    haben  aber den Nachteil, dass, beispielsweise bei hef  tigem Ausschütteln eines mit einem derarti  gen Verbindungsbügel ausgerüsteten     @\        oll-          besens    oder dergleichen oder bei     anderer    Ge  legenheit, die Verbindung des Bügels mit dem  Arbeitsteil sich von selbst löst und dieser Ar  beitsteil bei einem dadurch oft. verursachten  Sturz     besehädig-t.    werden kann.  



  Die     Erfindung        bezweckt    nun die Verhin  derung eines unwillkürlichen     Lösens    des     Ein-          -riffes    der Bügelschenkel mit den Lager  pfannen.

   Dieser Zweck wird gemäss der Er  findung     dadureh    erreicht,     dass        das,        Ansehlag-          stüek    ein bewegliches     Sperrglied    trägt, das in  seiner Ruhelage ein     Gegeneinanderschwenken     der Schenkel     verhindert,    aber in der Weise       verstellt    werden kann, dass der Weg für die    Schwenkbewegung des einen Schenkels frei  gegeben wird.  



  An Hand der beiliegenden     Zeichnung    soll  ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes näher erläutert werden,     wobei     jedoch vom Verbindungsbügel nur die Schen  kelenden dargestellt sind.

   Es zeigen:       Fig.    1 in     Seitenansicht    beide Bügelschen  kel in Verbindung     mit    einem Besenkörper,       Fig.    2 in einer     zu        Fig.    1 um 90  versetz  ten     Darstellung    den einen     Bügelschenkel     unter     Weglassung    des Besenkörpers und       Fig.    3 einen Horizontalschnitt     nach.    Linie       III-III    in     Fig.    1.  



  1 und 2 sind die beiden Schenkel eines  am Stiel eines     Wollbesens    befestigen federn  den     Verbindungsbügels,    deren abgebogene  untere Enden 3 und 4 in je eine     Lagerpfanne     5 eines     Bolzens    6 derart eingreifen, dass der  Bügel durch     Gegeneina.rnderdriicken    der       Schenkel    1 und 2     aus:    den     Pf'ännen    gelöst  werden kann. Die Bolzen 6     sind    am Rahmen  des     Besenkörpers    7 angebracht, indem sie  vorzugsweise auf zwei den Rahmen bildende,  zusammengedrehte. Drähte 8, 9 aufgeschoben  bzw.     mite.ingedreht    sind.

   Die Lagerpfannen 5  könnten aber auch durch andere- beliebige  Teile eines Besenkörpers     gebildet.    sein.  



  Um die Schenkel 1, 2 ist in an sieh be  kannter Weise ein das     Auseinanderfedern    der  beiden     Schenkel    begrenzender     Anschlag    in  Form einer Schlaufe 10 aus Metall belegt  und an einem derselben,     beispielsweise    durch  Löten, befestig, so     dass    sich beim Gegenein-           anderdrücken    der Bügelschenkel zum Lösen  aus den Lagerpfannen nur der eine Schenkel  1 in bezug auf die Sehlaufe bewegen und die  zum Lösen der Verbindung nötige,     gestrichelt     dargestellte Stellung einnehmen kann.  



  Um ein     umgewolltes    Einschwenken des  Schenkels 1 zu     verinmögliehen,    ist an der  Sehlaufe 10 der Sperrbügel 11 angebracht.  Dieser besteht     aus    einem     U'-förmig    abgewin  kelten, in sieh selbst federnden Metallband,  das über die Schlaufe 10 gestülpt und mittels       zweier    Lappen 12, 13, welche durch die unten  an der Schlaufe 10 vorstehenden Ösen     1-1    ge  steckt sind, an dieser festgehalten ist.

   Der  Steg     des    Sperrbügels 11 ist breiter als die  Sehlaufe 10, so     da.ss    er, wie     Fig.    ? zeigt, auf  der einen Seite über dieselbe herausragt     und     somit     zwischen    den Sehenkeln 1     Lund    2 seit  lich verschoben werden kann, wobei der eine  Lappen 12 in seiner Öse     14-    in senkrechter       Richtung    verschiebbar ist, um die Bewegun  gen des seitlichen Armes 15 des     Sperrbügels     bei dessen seitlicher     Verschiebung    aufnehmen  zu können.

   Der Steg des Sperrbügels 11 weist  auf der einen Seite eine Aussparung 16 auf,  deren Breite so bemessen ist, dass der Schen  kel 1 in dieselbe hineingeschoben werden  kann.  



  In der Ruhelage des Sperrbügels 11 be  findet sieh     die    erwähnte Aussparung 16  ausserhalb der durch die beiden Schenkel 1.  und 2 des Verbindungsbügels bestimmten  Ebene, und. der Schenkel, 1 wird durch den  breiteren Teil 17 des Steges des Sperrbügels  an einer     Einschwenkbewegimg    verhindert  (Fug. 3). Dadurch ist ein unwillkürliches, das  heisst unbeabsichtigtes Lösen des Schenkel  endes 3 aus seiner Lagerpfanne 5     verunmög-          licht.     



  Soll jedoch der     Verbindungsbügel    aus den       Lagerpfannen    des Besenkörpers gelöst wer  den, z. B. zwecks Reinigung oder zum Ver  sorgen bzw.     Auswechseln    des Gerätes, so ge  nügt der Druck eines     Fingers    auf den seit  lichen Arm 18 des     Sperrbügels    11 in Richtung  des Pfeils A, um dessen Steg unter     Überwin-          dung    der dem Arm 18 innewohnenden Feder  kraft seitlich zu     verschieben,    bis sieh die Aus-    spareng 16 vor dem Schenkel 1 befindet und  diesem den Weg für ein     Einwärtssehivenken     freigibt,

   wobei die     Einschwenkbewegung    des       Schenkels    1 durch gleichzeitiges     Ce-enein-          anderdrizcken    der Schenkel 1,     '?    mittels     der     Hand bewirkt wird.



  Spring-loaded connecting bracket. The present invention is. a resilient connection bracket, the web of which is intended to be attached to a handle and the leg of which is intended to be detachably connected to a working part.



  There are such connecting brackets, in particular for connecting a handle with. a wool broom and the like devices, be known, wherein the angled ends of the legs of the bracket in the corresponding bearing pans to intervene on the working part. determined are that they can be released from the same by pressing the legs against each other, and wherein the legs are connected to one another by a stop piece.



  However, such connecting devices have the disadvantage that, for example, if a broom or the like equipped with such a connecting bracket is shaken out vigorously, or in other circumstances, the connection between the bracket and the working part is released by itself and this working part is released often because of it. damaged caused fall. can be.



  The invention now aims to prevent involuntary loosening of the engagement of the bracket legs with the bearing pans.

   According to the invention, this purpose is achieved in that the Ansehlag- piece carries a movable locking member that prevents the legs from pivoting against one another in its rest position, but can be adjusted in such a way that the path for the pivoting movement of one leg is free becomes.



  With reference to the accompanying drawings, an embodiment of the subject invention will be explained in more detail, but only the kelenden's of the connecting bracket are shown.

   They show: Fig. 1 in a side view of both bow legs in connection with a broom body, Fig. 2 in a representation offset by 90 th to Fig. 1 the one bracket leg with the omission of the broom body and Fig. 3 is a horizontal section. Line III-III in Fig. 1.



  1 and 2 are the two legs of a spring connecting bracket attached to the handle of a wool broom, the bent lower ends 3 and 4 of which each engage in a bearing socket 5 of a bolt 6 in such a way that the bracket by pushing legs 1 and 2 against each other from: the Pans can be solved. The bolts 6 are attached to the frame of the broom body 7 by being twisted together, preferably on two of the frame forming. Wires 8, 9 are pushed on or screwed in.

   The bearing pans 5 could, however, also be formed by any other parts of a broom body. be.



  A stop in the form of a loop 10 made of metal, which limits the springing apart of the two legs, is applied to the legs 1, 2 in a manner known per se and is fastened to one of the same, for example by soldering, so that when pressing against one another the bracket legs to Loosening from the bearing sockets can only move one leg 1 with respect to the line of sight and can assume the position shown in dashed lines that is necessary to loosen the connection.



  In order to prevent unwanted pivoting of the leg 1, the locking bracket 11 is attached to the visual loop 10. This consists of a U'-shaped angled celtic, self-resilient metal band, which is slipped over the loop 10 and by means of two tabs 12, 13, which are stuck through the protruding eyelets 1-1 ge at the bottom of the loop 10, on this is held.

   The web of the locking bracket 11 is wider than the line of sight 10, so that it, as Fig. shows, on the one hand protrudes over the same and thus between the legs 1 Lund 2 can be moved since Lich, with the one tab 12 in its eyelet 14- is displaceable in the vertical direction to the movements of the side arm 15 of the locking bracket to be able to record its lateral displacement.

   The web of the locking bracket 11 has on one side a recess 16, the width of which is dimensioned so that the angle's 1 can be pushed into the same.



  In the rest position of the locking bracket 11 be see the mentioned recess 16 outside the plane determined by the two legs 1. and 2 of the connecting bracket, and. the leg, 1 is prevented from pivoting movement by the wider part 17 of the web of the locking bracket (Fig. 3). As a result, an involuntary, that is to say unintentional, detachment of the leg end 3 from its bearing socket 5 is impossible.



  However, if the connecting bracket is released from the bearing pans of the broom body who the, z. B. for the purpose of cleaning or to provide or replace the device, the pressure of a finger on the lateral arm 18 of the locking bracket 11 in the direction of arrow A is sufficient to force its web overcoming the spring force inherent in the arm 18 to the side until you see the recess 16 in front of the leg 1 and this opens the way for inward pivoting,

   wherein the pivoting movement of the leg 1 by simultaneous Ce -enein- one- one- pressuring the legs 1, '? is effected by hand.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Federnder Verbindungsbügel, dessen Steg- zur Befestigung an einem Stiel bestimmt ist. und dessen abgewinkelte Schenkelenden in entsprechende Lagerpfannen eines Arbeits teils .derart einzugreifen bestimmt sind, dal) sie durch Cregeneinanderdrficken der Sehenkel aus denselben gelöst werden können, wobei die Schenkel untereinander durch ein An schlagstück verbunden sind, dadurch gekenn- zeichnet, PATENT CLAIM Spring-loaded connecting bracket, the bar of which is intended for attachment to a handle. and whose angled leg ends are intended to intervene in corresponding bearing cups of a working part in such a way that they can be released from the same by crimping the legs together, the legs being connected to one another by a stop piece, characterized in that dass das Ansehla-stüek zur Verhin derung eines unwillkürlichen Lösens des Ein griffes der Sehenkel mit den Lagerpfannen einbewegliches Sperrglied trägt, das in seiner Ruhelage ein Cregeneinandersehwenken der Schenkel verhindert, aber in der Weise ver stellt werden kann, dass der Weg für die Schwenkbewegung des einen Sehenkel; frei gegeben wird. that the Ansehla-piece to prevent an involuntary loosening of the handle of the handle with the bearing pans carries a movable locking member, which prevents the legs from pivoting together in its rest position, but can be adjusted in such a way that the path for the pivoting movement of the one Seekel; is released. UNTERANSPRL CIIE 1. Verbindungsbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied federnd ausgebildet ist. 2. Verbindungsbügel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied ein federnder Bügel aus Metall ist.. 3. UNTERANSPRL CIIE 1. Connection bracket according to claim, characterized in that the locking member is resilient. 2. Connection bracket according to claim, characterized in that the locking member is a resilient bracket made of metal. Verbindungsbügel nach Patentanspriieh, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlag stück eine metallene, das Auseinander federn der Bügelschenkel begrenzende Schlaufe ist, die um beide Bügelschenkel gelegt und an einem derselben befestigt ist., so dass sieh beine Gegeneinanderdrüeken der Schenkel zum Lösen aus den Lagerpfannen nur der eine Schenkel in bezug auf die Schlaufe bewegen kann. Connecting bracket according to patent claim, characterized in that the stop piece is a metal loop that delimits the springing apart of the bracket legs and is placed around both bracket legs and attached to one of them, so that only the legs press against one another to release them from the bearing sockets can move one leg with respect to the loop. Verbindungsbügel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperr lied aus einem U-förmig abgewinkelten, federnden Metallband besteht., das zwischen den Bügelschenkeln über die Sehlaufe ge- stülpt und mittels zweier Lappen, welche durch an :der Schlaufe vorstehende Ösen ge steckt sind, an dieser gehalten ist. Connecting bracket according to dependent claim 3, characterized in that the locking member consists of a U-shaped, angled, resilient metal band, which is placed between the bracket legs over the loop and by means of two tabs which are inserted through eyelets protruding from the loop , is held to this. :5. Verbindungsbügel nach Unteranspruch -l, dadurch gekennzeichnet., da.ss der Steg des U-förmigen Sperrbügels breiter ist als die Ein tragende Schlaufe, so dass er zwischen den Schenkeln des Verbindungsbügels seitlich v er sehoben werden kann. 6. Verbindungsbügel nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet., dass der eine Lap pen des Sperrbügels in seiner Öse verschieb bar ist, um die Bewegungen des angrenzen den Armes des Sperrbügels bei dessen seit lielier Verschiebung zu erleichtern. 7. : 5. Connecting bracket according to dependent claim -l, characterized in that the web of the U-shaped locking bracket is wider than the carrying loop, so that it can be lifted laterally between the legs of the connecting bracket. 6. The connecting bracket according to the dependent claim, characterized in that the one Lap pen of the locking bracket is displaceable in its eyelet to facilitate the movements of the adjoining arm of the locking bracket when it has been moved since Lielier. 7th Verbindungsbügel nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des Spei#i,biif"els auf der einen Seite eine Ausspa- rung aufweist, deren Breite so bemessen ist, dass der in bezog auf die Schlaufe bewegliche Schenkel in die Aussparung hineingeschoben werden kann. B. Verbindungsbügel nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aus sparung in Ruhelage des Sperrbügels ausser halb der durch die beiden Schenkel des Ver bindungsbügels bestimmten Ebene befindet und der bewegliche Schenkel in dieser Lage durch den Steg an einer Einschwenkb.ewe- gung verhindert wird. Connecting bracket according to the dependent claim, characterized in that the web of the storage space has a recess on one side, the width of which is dimensioned such that the leg which is movable with respect to the loop can be pushed into the recess . Connecting bracket according to dependent claim 7, characterized in that the recess in the rest position of the locking bracket is outside of the plane defined by the two legs of the connecting bracket and the movable leg is prevented from pivoting in this position by the web . 9. Verbindungsbügel nach Unteranspruch R, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg des Sperrbügels derart verschiebbar ist, dass die Aussparung vor den beweglichen Schenkel zu liegen kommt. 9. Connecting bracket according to dependent claim R, characterized in that the web of the locking bracket is displaceable in such a way that the recess comes to lie in front of the movable leg.
CH302488D 1952-05-08 1952-05-08 Spring-loaded connecting bracket. CH302488A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH302488T 1952-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH302488A true CH302488A (en) 1954-10-31

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ID=4491391

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH302488D CH302488A (en) 1952-05-08 1952-05-08 Spring-loaded connecting bracket.

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CH (1) CH302488A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2341407A1 (en) * 1976-02-18 1977-09-16 Schlerf Coronet Werke REMOVABLE HANDLE ATTACHMENT FOR MAINTENANCE EQUIPMENT SUCH AS BRUSHES, BRUSHES, SQUEEGEES OR SIMILAR

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2341407A1 (en) * 1976-02-18 1977-09-16 Schlerf Coronet Werke REMOVABLE HANDLE ATTACHMENT FOR MAINTENANCE EQUIPMENT SUCH AS BRUSHES, BRUSHES, SQUEEGEES OR SIMILAR

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