CH299999A - Loom with automatic bobbin changing mechanism. - Google Patents

Loom with automatic bobbin changing mechanism.

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CH299999A
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CH
Switzerland
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cutting
thread
bobbin
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loom
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German (de)
Inventor
The British Cotton Association
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British Cotton Industry Resear
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Webstuhl mit automatischem     Spulenwechsehnechanismus.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Webstuhl, der mit einem     automati-          sehen        Spulenwechselmechanismus,    einer- Vor  richtung zum Abschneiden des     Schussfadens     beim Schützen, wenn der     Schussfadenv        orrat     in demselben zur Neige geht und der Spulen  wechselvorgang eingeleitet ist, und mit Mitteln  zum Abschneiden des über das     Sahlband     hinausragenden     Schussfadenrestes    versehen  ist.  



       -#\        ie    es bekannt ist, entstehen bei jedem       Spulenweehsel    zwei  Fadenenden, die im fol  genden  altes Ende  bzw.  neues Ende  ge  nannt werden.  



  Das  alte Ende  läuft von der     Sahlleiste     des Gewebes nach dem     Sclineidmesser    beim       Sehützenauge    und entsteht durch das Ab  trennen des auf der alten Spule noch vorhan  denen Garnrestes, welches Abtrennen     durchge-          führt,werden    muss entweder bevor die alte       Spule    von der neuen Spule aus dem Schützen  gedrückt wird oder spätestens gleichzeitig mit  dem Eintritt derselben.

   Nach diesem Abtren  nen, das beim Schützen durchgeführt wird  währenddem der Schützen im Schützenkasten  auf der Magazinseite ist, muss das zur     Sahl-          leiste    führende  alte Ende  auch bei der     Sahl-          leiste    vom     Sehneidmesser    des Breithalters ab  geschnitten und vor und nach diesem Ab  schneiden so gesteuert werden, dass es nicht  in das Gewebe eingewoben werden kann.

   Eine  bekannte Vorrichtung weist zum Abtrennen    des Garnes beim Schützen, wobei das  alte  Ende  entsteht, ein     Schneidmesser    mit Gegen  platte sowie ein Saugrohr auf, das eine mit  einem Haken zusammenwirkende Saugöffnung  aufweist und in den Schützenweg bewegbar  ist, so dass die Öffnung in den Weg des  alten  Endes  zu liegen kommt, wenn sich die Lade  rückwärts bewegt. Das Saugrohr ist dabei so  angeordnet, dass eine gewisse Länge des  alten  Endes  eingesaugt werden kann, sobald das  Abtrennen beim Schützen stattfindet. So wird  das  alte Ende , während es immer noch am       Sahlband    befestigt ist, durch den Sog auf  dieser Länge im Rohr gehalten, bis das Ab  trennen am     Sahlband    stattfindet, worauf es  dar eh das Rohr hindurch weggesaugt wird.  



  Bei andern bekannten Anordnungen wurde  für das Abschneiden des     Fadens    beim Schüt  zen eine scherenartige     Schneidvorrichtung    ver  wendet, die den Faden sowohl halten als auch  trennen kann. Vor der Verwendung eines  Saugrohres zur Entfernung dieses Fadenendes  wurde das Ende so lange festgehalten, bis das  Abtrennen auch am     Sahlband    durchgeführt  war.

   Als später ein Saugrohr     verwendet    wurde,       wurde    dieses in der Nähe des     Sahlbandes    an  gebracht und auf das Halten des Fadens durch  die     Schneidvorrichtung    beim Schützen wurde  verzichtet, indem das ganze Fadenende sofort  in das Rohr gesogen und durch den Sog darin  festgehalten     wurde    bis zum Abtrennen durch  das     Sahlbandsehneidmesser.         Ein Machteil von Saugeinrichtungen, die  in der Nähe des     Sahlbandes    arbeiten, ist der,  dass eine ernstliche Gefahr der     Sehleifenbil-          dung    am Geweberand zwischen aufeinander  folgenden Schüssen besteht.  



  Was das  neue Ende  anbetrifft, so wird  dieses vom ersten Schuss des Schützen mit der  neuen Spule erzeugt und erstreckt sich vom       Sahlband    bis zu einer Haltevorrichtung beim  und meist jenseits des Magazins, an der es  vom Bediener beim Laden des Magazins ange  bracht wurde. Bei einer bekannten Anord  nung besteht die     Haltevorriehtung    aus einem  Saugrohr, in welches der Bediener das Ende  des Garnes von der Spule saugen lässt, wenn  diese in das Magazin geladen wird.

   So wird  das  neue Ende  nur durch den Sog festge  halten; allerdings     wurde    auch vorgeschlagen,  in diesem Saugrohr Mittel anzubringen, die  bewirken, dass die Fadenenden, die sich im  Rohr befinden, die Tendenzen haben, sich in  einander zu     verwickeln,    wodurch der Halt ver  bessert wird.  



  Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist  die Schaffung eines Webstuhls, der eine ver  besserte Steuerung wenigstens der  alten   Fadenenden. gewährleistet..  



  Der Webstuhl gemäss der vorliegenden Er  findung ist. dadurch gekennzeichnet, dass die  Vorrichtung zum Abschneiden des     Schuss-          fadens    beim Schützen Mittel aufweist zum     me-          ehanisehen    Festhalten des äussern Endes des  verbleibenden     Schussfadenrestes    und dass Mit  tel zum Unterbrechen dieses mechanischen  Festhaltens anlässlich des nächsten Spulen  weehsels sowie ein auf der gegen das     Sahlband     zu gerichteten Seite der     Festhaltemittel    und  unmittelbar daneben angeordnetes Saugorgan  einer     pneumatisehen    Saugeinrichtung vorge  sehen sind,

   um den     Schussfadenrest    vom     Sahl-          band        wegzusaugen,    sobald er dort. durch     Sahl-          bandschneidmittel    abgeschnitten wird, und um  ihn vollständig abzusaugen, sobald er von den       Festhaltemitteln    freigegeben wird.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und     zwar    zeigt:         Fig.    1 einen Aufriss der     Spulenweehselme-          eha.nismusseite    eines Webstuhls, wobei vom  Webstuhl und     Meehanismus    mir so viel dar  gestellt ist, als zum Verständnis der Erfin  dung erforderlich ist, und wobei die bei einem       Spulenwechsel    arbeitenden Teile in den Stel  lungen sind, die sie unmittelbar nach dem  Einführen einer netten Spule in den Schützen  einnehmen,       Fig.    2 in grösserem Massstab     einen    Aufriss,  teilweise im Schnitt,

   nach der Linie 2-2 in       Fig.    1,       Fig.    3 eine Draufsicht zu     Fig.    1, wobei das  zweireihige     Spulenmagazin    entfernt ist, aber  eine Spule jeder Reihe in gestrichelten bzw.

    strichpunktierten Linien dargestellt ist,       Fig.        4-    ein schematisches Schaubild eines  Teils des Webstuhls und des     Spulenweehsel-          mechanismus    unmittelbar vor einem Spulen  wechsel,       Fig.    5 ein schematisches Schaubild analog       Fig.    4, jedoch während dem     Spulenweehsel,          Fig.    6 ein schematisches     Sehaubild    analog       Fig.    4, jedoch unmittelbar nach dem     Weehseln     einer Spule im Schützen,

         Fig.    7 wie die  alten  und  neuen      Schuss-          fadenenden    entfernt werden, nachdem das Ab  trennen durch die     Sahlbandsehneidmesser     stattgefunden hat, und       Fig.    F, 9, 10, 11     und    12 schematische  Schnitte durch die neben den Schneid- und       Festhaltemitteln    angeordnete     Saugvorrichtung     in verschiedenen Arbeitsstellungen.  



  Beim in der     Zeichnung    dargestellten Aus  führungsbeispiel sind das Magazin 10 und der       Mechanismus    zur aufeinanderfolgenden Frei  gabe von vollen Spulen 11, die darin aufbe  wahrt sind, zusammen mit     dein        -Mechanismus     zur     Überführung    der Spulen in den     Sehützen     12 von bekannter Konstruktion.  



  In     Fig.    1, 2 und 3 ist eine     Sehneidvorrich-          tung    13 des     Seherengreiferty-ps    dargestellt,  die nicht nur dazu dient, den alten Schuss  faden zu durchschneiden, sondern die auch das  verbleibende Fadenende festhalten kann. Un  mittelbar neben der     Schneidvorrichtung    ist  eine Saugdüse 14 angeordnet, die auf einer      Platte 1 5 montiert ist, die in Führungen 16       versehiebbar    ist, die am Rahmen 17 des     _N'eb-          stuhls    befestigt sind.

   Die Führungen sind       bezüglieh    der     Schussrichtung    schräggestellt,  um ein Zerreissen des  alten Endes  zu ver  meiden, wenn der Scherengreifer in die Nicht  arbeitsstellung zurückgeführt wird, während  er das erwähnte Ende noch hält. In den     Fig.    1,  2 und 3 ist der Scherengreifer in Arbeitsstel  lung dargestellt, d. h. er reicht durch eine  Öffnung 18 in der Wand 19 des Schützen  kastens und durch eine Öffnung 20 in der  Wand des     Sehützens    1.2, normalerweise wird  er in der      Ruhe stellung    gehalten, wie es  später mit Bezug auf     Fig.    8 bis 12 beschrieben        -erden    wird.

   Um den Scherengreifer jeweils  in die Arbeitsstellung zu bewegen und den  Faden der alten, auszuwechselnden Spule ab  zutrennen, bevor die neue Spule in den Schüt  zen gedrückt wird, wird der bekannte     Spulen-          weehsel-    bzw. Überführungsmechanismus ver  wendet, der eine Achse 21 aufweist, der jeweils  eine Drehbewegung erteilt wird, wenn der  Fadenvorrat im Schützen zur Neige geht, und  auf der ein radialer Arm 22 befestigt. ist, an  dessen äusserem Ende sich ein Bolzen 23 befin  det., der einen Fallhebel 24 stützt, der bei 25'  schwenkbar im untern Ende des einen Armes  26 eines     Spulenüberführungshammers    27 ein  gesetzt ist, der seinerseits bei 28 schwenkbar  am     Webstuhlrahmen    montiert ist.  



  In bekannter Weise liegt während dem nor  malen Weben der Arm 22 so, dass der Fall  hebel 24 tiefer liegt als in der in     Fig.2    ge  zeigten Stellung, und zwar liegt. sein freies  Ende unterhalb des an der Lade angebrachten       Ansehlages    25; in dieser Stellung des Fall  hebels wird der Überführungshammer 27 von  einer Haltefeder 27a in der nicht gezeichneten       Ruhestellun-    zurückgehalten.

   Weiter ist an  der Achse 21 ein kleiner Arm 27 befestigt, der  an seinem freien Ende einen Bolzen 28 auf  weist, welcher in das untere gegabelte Ende  eines bei 30 am     Webstuhlrahmen    schwenkbar  montierten Doppelhebels 29 eingreift, wobei  das obere Ende des Hebels 29 ebenfalls ge  gabelt ist und einen Bolzen 31 frei umfasst,  der an der Platte 15     befestigt    ist.

      Der Scherengreifer 13     weist    zwei     äussere,     bezüglich der Platte 15 feste Backen 13a und  eine mittlere bewegliche Klinge 13b auf, wobei  die letztere eine schneidende Kante und eine  nicht schneidende     Fadenhaltekante    hat, denen  entsprechende Kanten der festen Backen zu  geordnet sind;

   eine relative Bewegung der  Klinge und Backen, um sie zu öffnen, so dass  sie den sich vom Schützen im Schützenkasten  zum     Sahlband    des Gewebes erstreckenden Fa  den aufnehmen, und um sie zu schliessen, so  dass sie den aufgenommenen Faden abtrennen       und    das äussere Ende des verbleibenden     Schuss-          fadenrestes    halten,     -wird    in richtiger Folge  erreicht. mittels eines im Wege des Scheren  greifers liegenden, schwenkbaren Organs 32  sowie durch einen verstellbaren, an der Lade  12a. befestigten Anschlag 33.

   Das Organ 32  kann in     Fig.    2 gesehen nur im     Uhrzeigersinne     verdreht werden, da es von einem Anschlag  bolzen 34 daran gehindert wird, auch in der  andern Richtung zu     schwenken.    Zum Zusam  menwirken mit dem Organ 32 und mit dem  Anschlag 33 ist die     verschwenkbare    Klinge 13b  mit obern und untern Ansätzen<B>13e</B> und     13d     versehen.  



  Die Saugdüse 14 liegt auf der     Sahlband-          seite    des Scherengreifers 13 unmittelbar da  neben, so dass, wenn der letztere den Faden,  der vom     Sahlband    zum Schützen läuft, trennt,  und das gebildete Ende festhält, der Faden  quer über die Saugdüse läuft. Die Saugdüse 14  ist mit irgendeiner geeigneten (nicht darge  stellten) Saugvorrichtung über einen Schlauch  35     (Fig.    4 bis 7) verbunden.  



  Während dem normalen Weben ist der  Scherengreifer in der zurückgezogenen oder        Ruhe -Lage,    wie sie in     Fig.    8 angegeben ist,       und    die Lade kann sieh     zurück    und vorwärts  bewegen, ohne dass der Anschlag 33 bei jeder  Vorwärtsbewegung auf den untern Ansatz 13d  der Klinge     13b    auftrifft, so dass der Scheren  greifer 13 geschlossen bleibt und das eine  Ende des beim vorhergehenden     Spulenwechsel     abgeschnittenen Fadenrestes, d. h.

   das  alte  Ende      L    festhält, dessen grösserer Teil in die  Saugdüse 14 hineingezogen wurde (siehe       Fig.8).    Wenn die     Schussspule    im Schützen      beinahe leer ist,     bewirkt.    der übliche (nicht  dargestellte )     Sehussspulentaster,    dass eine neue  Spule im Magazin 10 unter den Arbeitsteil  des     Spulenüberführingshammers    27 gebracht  wird und damit für die     -Überführung    in den  Schützen bei einer folgenden Vorwärtsbewe  gung der Lade bereit ist, wie dies in den     Fig.        .1     und 5 dargestellt ist.

   Der     Schussspulentaster          bewirkt    ferner, dass der Welle 21 eine     Dreh-          be-%,#,e#-ning    erteilt wird und dadurch der Fall  hebel 24 so gehoben wird, dass sein freies Ende  in den Weg des Anschlages 25 zu liegen  kommt; die Welle 21     verschwenkt    auch den  Schwinghebel 29, so dass der Scherengreifer  13 auf den Schützen zu in die in den     Fig.    2,  4     und    9 gezeigte     Stellung    gebracht wird.

   Wie  aus     Fig.    9 ersichtlich ist, geht der Scherengrei  fer während seiner     Vorwärtsbewegung    am  schwenkbaren Anschlag 32 vorbei und stösst  dabei mit dem     obern    Ansatz 13c der     Klinge     13b gegen den     Anschlag,    wodurch die schwenk  bare Klinge 13b in die offene Stellung ge  bracht     wird.    Diese     Öffnungsbewegung    löst das  früher abgeschnittene  alte Ende  t und dieses  wird in die     Saugdüse    14 hineingezogen.

   Wenn  die Lade     12a.    sieh nun nach vorn in die in       Fig.2,    5 und 10 gezeigte Stellung bewegt,  dringt. der jetzt offene Scherengreifer durch  die Öffnungen     1ä    und 20 in den Schützen  kasten und den Schützen ein und ergreift den  Faden, der sieh vom Schützenauge zum     Sahl-          band    des Gewebes erstreckt;

   fast gleichzeitig  stösst der Anschlag 33 gegen den untern An  satz 13d der Klinge 13b, uni den     Seherengrei-          Ler    zu schliessen und den Faden abzuschneiden  und damit das neue  alte Ende      t1    zu bilden,  während der Anschlag 25 gegen den Fallhebel  24 stösst, so dass dieser den     überführungsham-          mer    27     betätigt    und eine neue Spule in den       Sebützen    übergeführt wird, während die alte  Spule ausgestossen wird, Das Ende des  alten  Endes      t1    wird von den geschlossenen Klingen  bzw. Backen fest gehalten, und weil es über der  Sangdüse liegt, wird es gespannt.

   Das Ab  schneiden des Endes     t1    am     Sahlband    findet.  vor dem nächsten     Spulenwechsel    statt, wobei  der grössere Teil des Fadenrestes     t1    in die  Saugdüse 14 gezogen wird, wie dies in     Fig.    12    dargestellt ist. Der Fadenrest.     t1    wird dann  vollständig in die Saugdüse gezogen, sobald  die Klingen     bzw.    Backen des Scherengreifers  bei ihrer nächsten Bewegung auf den Schützen  zu geöffnet. werden.  



  Sobald die Überführung einer neuen Spule  in den Schützen durch den     Spulenüberfüh-          rungsmeehanismus    erfolgt ist, werden dessen  Teile für die nächste Betätigung in die Aus  gangsstellung zurückgestellt und dieses Zu  rückstellen hat auch das Zurückstellen des       Scherengreifers    aus der     Arbeits-    in die Ruhe  lage zier Folge, wobei der Greifer immer noch  das  alte Ende;

  >     t1    festhält.     Während    dieser  Rückzugsbewegung (siehe     Fig.    11 und 12)  kann der Anschlag 32 in die gestrichelte Stel  lung     32a        verschwenkt    werden     (Fig.l1)    und  erlaubt so dem Ansatz 13c der Klinge 13b vor  beizugehen, ohne dass die Klinge     versehwenkt     bzw. geöffnet     wird.     



  Wenn sich der Scherengreifer aus der       Schneidstellung    in die normale Ruhestellung  bewegt, wird eine mögliche Entspannung des   alten Endes  durch die Spannwirkung der  Saugdüse, über der der Faden liegt., kompen  siert. Das  alte Ende      t1    ist also, wenn es sich  beim Fortschreiten des     Webens    dem     Sahlband-          oder        Breithaltersehneidmesser    35     darbietet,

      so  wohl durch den Scherengreifer mechanisch  festgehalten als auch von der Saugvorrich  tung pneumatisch gespannt und bietet so die  besten     Bedingungen    für ein wirkungsvolles  Arbeiten der     Sahlbandsehneidmesser.    Sobald  das  alte Ende  am     Sahlband    abgeschnitten  wird, wird der grössere Teil des  alten Endes        t1    in die Saugöffnung hineingezogen und vom       Sahlband    entfernt (Fug. 12), es bleibt also nur  ein sehr kleines Fadenstück zwischen dem  Scherengreifer und der Saugöffnung zurück.  



  Was die     Entfernung    der  neuen Enden   d. h. der Enden der neu zugeführten Spulen,  anbelangt, sind die nacheinander in den Schüt  zen einzusetzenden Spulen 11 im Magazin 10       aufgereiht    (siehe     Fig.    1 bis 7) und ihre Faden  enden     t2    sind an einer     Sehraubenfeder    36 ver  ankert, die am Rahmen 17 befestigt ist und  deren     Windun-en        gegeneinanderdrüeken,    uni  die     dazwischengelegten    Fäden festzuhalten.

        eben dieser Feder und zwischen der Feder  und dem     Spulenmagazin    liegt das Saugrohr 37  einer     zweiten        Saugeinrichtung,    das eine Saug  öffnung 38 besitzt, wobei das Saugrohr an  Saugmitteln angeschlossen ist, die nicht dar  gestellt sind und mit denjenigen zur Entfer  nung der  alten Enden  identisch sein kön  nen. Die Öffnung 38 liegt so, dass das Faden  ende     t2    erst dann direkt darüber liegt, wenn  die betreffende Spule die     Stellung    unmittelbar  vor der Überführung in den Schützen erreicht  hat.  



  Wie aus Fis. 4 bis 7 der Zeichnung er  sichtlich, liegt der Faden     t2,    der von der       -untersten    Spule ausgeht, welche gerade in die  Stellung unter dem     Überführungshammer    ge  bracht. wird, im Einflussbereich der Saug  öffnung 38, und eine Entspannung des Fa  dens, die bei der Überführung der untersten  Spule in den Schützen     auftreten    könnte, wird  von der erwähnten Saugöffnung verhindert,  indem der Faden pneumatisch gespannt wird.

    Dieses Spannen des Fadens     t2    wird während  dem ersten Schuss (siehe     Fig.    6) und während  einiger weiterer Schüsse nach einem Spulen  wechsel aufrechterhalten, bis der Faden von  den     Sahlbandschneidmessern    35 abgeschnitten  wird, worauf der grössere Teil des so gebilde  ten  neuen Endes      t3    in die Saugöffnung 38  hineingezogen wird, wie es in     Fig.    7 dargestellt  ist. Von Zeit zu Zeit kann der Weber die   neuen Enden      t33,    die an der Feder 36 hän  gen, lösen, so dass sie durch die Saugöffnung       verschwinden,    oder der Weber kann sie auch  von Hand entfernen.  



  Durch die oben beschriebenen Mittel wird  ein Verwickeln der  neuen Enden  verhindert  und die Enden liegen jederzeit so, dass sie  nicht von arbeitenden Teilen des Webstuhls  oder des     Spulenweehselmechanismus    erfasst  werden können.  



  Die Vorrichtung zur Entfernung der   neuen Enden  könnte auch wegfallen.



  Loom with automatic bobbin changing mechanism. The present invention relates to a loom which is equipped with an automatic bobbin changing mechanism, a device for cutting the weft thread in the shooter when the weft thread supply is running low and the bobbin changing process is initiated, and with means for cutting off the is provided over the Sahlband protruding weft thread remnants.



       - # \ as it is known, two thread ends arise with each bobbin change, which are called ge in the fol lowing old end or new end.



  The old end runs from the fabric sill bar to the sclineid knife at the archer's eye and is created by separating the remaining yarn on the old bobbin, which has to be cut either before the old bobbin is removed from the new bobbin is pressed or at the latest simultaneously with the entry of the same.

   After this separation, which is carried out by the shooter while the shooter is in the shooter box on the magazine side, the old end leading to the blind bar must also be cut from the saw blade of the expander and controlled in this way before and after this cut that it cannot be woven into the fabric.

   A known device has for separating the yarn when shooting, whereby the old end is created, a cutting knife with counter plate and a suction tube, which has a suction opening interacting with a hook and can be moved into the Schützenweg, so that the opening in the path of the comes to rest when the drawer moves backwards. The suction tube is arranged in such a way that a certain length of the old end can be sucked in as soon as the separation takes place at the shooter. So the old end, while it is still attached to the steel band, is held in the pipe by suction over this length until the separation takes place on the steel band, after which it is sucked away through the pipe anyway.



  In other known arrangements, a scissors-like cutting device was used for cutting the thread in Schüt zen, which can both hold and separate the thread. Before using a suction tube to remove this thread end, the end was held until the cutting was also carried out on the Sahlband.

   When a suction tube was later used, it was attached near the steel tape and the cutting device did not hold the thread when the guard was protecting, as the entire thread end was immediately sucked into the tube and held in it by the suction until it was cut off the steel band cutting knife. A disadvantage of suction devices that work in the vicinity of the steel belt is that there is a serious risk of loops forming on the edge of the fabric between successive shots.



  As for the new end, this is generated by the shooter's first shot with the new spool and extends from the Sahlband to a holding device at and usually beyond the magazine to which it was placed by the operator when loading the magazine. In a known arrangement, the holding device consists of a suction tube into which the operator can suck the end of the yarn from the bobbin when it is loaded into the magazine.

   So the new end is only held in place by the suction; However, it has also been proposed to install means in this suction tube which have the effect that the thread ends that are located in the tube have the tendency to tangle in each other, whereby the hold is improved ver.



  The purpose of the present invention is to provide a loom which has improved control of at least the old thread ends. guaranteed ..



  The loom according to the present invention it is. characterized in that the device for cutting the weft thread during the shooter has means for me- ehanisehen holding the outer end of the remaining weft thread residue and that means for interrupting this mechanical holding on the occasion of the next bobbin weehsels as well as one on the one to be directed against the Sahlband Side of the retaining means and immediately next to it arranged suction element of a pneumatic suction device are provided,

   in order to suck away the remnants of the weft thread from the wire as soon as it is there. is cut off by steel band cutting means, and to suck it off completely as soon as it is released from the retaining means.



  In the accompanying drawing, an example embodiment of the subject of the invention is shown, namely: Fig. 1 is an elevation of the Spulenweehselme- eha.nismusseite of a loom, with the loom and meehanism is presented to me as much as to understand the invention is required, and where the parts working when changing the bobbin are in the positions that they assume immediately after a nice bobbin has been inserted into the shooter, Fig. 2 is a larger-scale elevation, partly in section,

   according to the line 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 is a plan view of Fig. 1, with the two-row reel magazine removed, but one reel in each row in dashed or dashed lines.

    4- a schematic diagram of part of the loom and the bobbin changing mechanism immediately before a bobbin change, FIG. 5 a schematic diagram analogous to FIG. 4, but during the bobbin changing, FIG. 6 a schematic visual diagram analogous Fig. 4, but immediately after the winding of a coil in the shooter,

         7 shows how the old and new weft thread ends are removed after the separation has taken place by the saw band cutting knife, and FIGS. F, 9, 10, 11 and 12 show schematic sections through the suction device arranged next to the cutting and holding means in different ways Working positions.



  In the exemplary embodiment shown in the drawing, the magazine 10 and the mechanism for successive release of full bobbins 11, which are stored therein, together with your mechanism for transferring the bobbins in the Sehützen 12 of known construction.



  In Fig. 1, 2 and 3 a Sehneidvorrich- device 13 of the seer gripper type is shown, which not only serves to cut through the old weft thread, but which can also hold the remaining thread end. Immediately next to the cutting device there is arranged a suction nozzle 14 which is mounted on a plate 15 which can be moved in guides 16 which are attached to the frame 17 of the chair.

   The guides are inclined with respect to the firing direction in order to avoid tearing the old end when the scissor grab is returned to the non-working position while it still holds the end mentioned. In Figs. 1, 2 and 3, the scissors grab is shown in working stel ment, d. H. it extends through an opening 18 in the wall 19 of the shooter box and through an opening 20 in the wall of the Sehützen 1.2, normally it is held in the rest position, as will be described later with reference to FIGS. 8 to 12 -erden.

   In order to move the scissors grabber into the working position and separate the thread from the old bobbin to be replaced before the new bobbin is pushed into the shuttle, the known bobbin changing or transfer mechanism is used, which has an axis 21, which is given a rotary movement when the thread supply in the shuttle runs low, and on which a radial arm 22 is attached. is, at the outer end of which there is a bolt 23. That supports a drop lever 24 which is pivotably set at 25 'in the lower end of one arm 26 of a bobbin transfer hammer 27, which in turn is pivotally mounted at 28 on the loom frame.



  In a known manner, the arm 22 is during normal weaving so that the case lever 24 is lower than in the position shown in FIG. 2, namely is. its free end below the Ansehlages attached to the drawer 25; In this position of the case lever, the transfer hammer 27 is held back by a retaining spring 27a in the rest position, not shown.

   Next, a small arm 27 is attached to the axis 21, which has a bolt 28 at its free end, which engages in the lower forked end of a double lever 29 pivotably mounted at 30 on the loom frame, the upper end of the lever 29 also forks ge and freely includes a bolt 31 attached to the plate 15.

      The scissors gripper 13 has two outer jaws 13a fixed with respect to the plate 15 and a central movable blade 13b, the latter having a cutting edge and a non-cutting thread holding edge, to which corresponding edges of the fixed jaws are assigned;

   relative movement of the blade and jaws to open them so that they pick up the thread extending from the shooter in the gun box to the steel band of the fabric, and to close them so that they sever the picked up thread and the outer end of the remaining one Weft thread remnants hold, -is achieved in the correct sequence. by means of a gripper lying in the way of the scissors, pivotable member 32 and an adjustable member on the drawer 12a. fixed stop 33.

   The organ 32 can only be rotated clockwise as seen in Fig. 2, since it is prevented by a stop bolt 34 from pivoting in the other direction. In order to interact with the organ 32 and with the stop 33, the pivotable blade 13b is provided with upper and lower shoulders <B> 13e </B> and 13d.



  The suction nozzle 14 lies directly next to it on the wire band side of the scissor gripper 13, so that when the latter cuts the thread that runs from the wire band to the guard and holds the formed end, the thread runs across the suction nozzle. The suction nozzle 14 is connected to any suitable suction device (not shown) via a hose 35 (FIGS. 4 to 7).



  During normal weaving, the scissors looper is in the retracted or rest position as indicated in Figure 8 and the drawer can move back and forth without the stop 33 striking the lower shoulder 13d of the blade 13b with each forward movement strikes, so that the scissors gripper 13 remains closed and one end of the thread remnant cut off during the previous bobbin change, d. H.

   holds the old end L, the larger part of which has been drawn into the suction nozzle 14 (see Fig. 8). When the shooting coil in the shooter is almost empty, it causes. the usual (not shown) Sehussspulentaster that a new coil in the magazine 10 is brought under the working part of the Spulenüberführeringshammers 27 and is ready for the transfer in the shooter in a subsequent forward movement of the drawer, as shown in Fig. 1 and 5 is shown.

   The firing coil button also causes the shaft 21 to rotate -%, #, e # -ning is given and thereby the case lever 24 is raised so that its free end comes to rest in the path of the stop 25; the shaft 21 also pivots the rocker arm 29 so that the scissors gripper 13 is brought towards the shooter into the position shown in FIGS. 2, 4 and 9.

   As can be seen from Fig. 9, the Scherengrei fer goes past the pivotable stop 32 during its forward movement and comes up against the stop with the upper projection 13c of the blade 13b, whereby the pivotable blade 13b is brought into the open position. This opening movement releases the old end t that was previously cut off and this is drawn into the suction nozzle 14.

   When the drawer 12a. see now moved forward into the position shown in Fig. 2, 5 and 10, penetrates. the now open scissors gripper through the openings 1 a and 20 in the shooter box and the shooter and grabs the thread that extends from the shooter's eye to the band of the fabric;

   almost simultaneously the stop 33 hits against the lower shoulder 13d of the blade 13b to close the seer gripper and cut the thread and thus to form the new old end t1, while the stop 25 hits against the drop lever 24 so that it the transfer hammer 27 is actuated and a new bobbin is transferred into the Sebützen while the old bobbin is ejected. The end of the old end t1 is held firmly by the closed blades or jaws, and because it lies over the Sang nozzle, it is curious; excited.

   The cut from the end t1 takes place on the Sahlband. takes place before the next bobbin change, the greater part of the thread remainder t1 being drawn into the suction nozzle 14, as shown in FIG. The remnant of the thread. t1 is then completely drawn into the suction nozzle as soon as the blades or jaws of the scissor grab open the next time they move towards the shooter. will.



  As soon as a new coil has been transferred to the shooter by the coil transfer mechanism, its parts are returned to the starting position for the next actuation, and this resetting also results in the return of the scissor grab from the working position to the rest position, the gripper still having the old end;

  > t1 holds. During this retraction movement (see FIGS. 11 and 12) the stop 32 can be pivoted into the dotted position 32a (Fig.l1) and thus allows the approach 13c of the blade 13b to be approached without the blade being pivoted or opened.



  When the scissor gripper moves from the cutting position to the normal rest position, a possible relaxation of the old end is compensated for by the tensioning effect of the suction nozzle over which the thread lies. The old end t1 is when it presents itself to the Sahlband- or wide holder cutter 35 as the weaving progresses,

      both held mechanically by the scissors gripper and pneumatically tensioned by the suction device and thus offers the best conditions for the efficient working of the band cutter. As soon as the old end of the steel band is cut off, the larger part of the old end t1 is pulled into the suction opening and removed from the steel band (Fig. 12), so only a very small piece of thread remains between the scissor gripper and the suction opening.



  As for the removal of the new ends d. H. As far as the ends of the newly supplied coils are concerned, the coils 11 to be used one after the other in the Schüt zen are lined up in the magazine 10 (see FIGS. 1 to 7) and their thread ends t2 are anchored ver to a cube spring 36 which is attached to the frame 17 and press their windings against each other to hold the threads in between.

        just this spring and between the spring and the bobbin magazine is the suction tube 37 of a second suction device, which has a suction opening 38, the suction tube is connected to suction means that are not provided and can be identical to those for the removal of the old ends nen. The opening 38 is so that the thread end t2 only lies directly over it when the relevant bobbin has reached the position immediately before the transfer into the shooter.



  As from Fis. 4 to 7 of the drawing he can see, the thread t2, which starts from the bottom bobbin, which just brought ge into the position under the transfer hammer. is, in the area of influence of the suction opening 38, and a relaxation of the thread, which could occur when transferring the lowermost bobbin in the shooter, is prevented by the suction opening mentioned by the thread is pneumatically tensioned.

    This tensioning of the thread t2 is maintained during the first shot (see Fig. 6) and during a few more shots after a bobbin change until the thread is cut by the Sahlbandschneidknife 35, whereupon the greater part of the so formed th new end t3 into the Suction opening 38 is drawn in, as shown in FIG. From time to time the weaver can loosen the new ends t33 hanging on the spring 36 so that they disappear through the suction opening, or the weaver can remove them by hand.



  By the means described above tangling of the new ends is prevented and the ends are always in such a way that they cannot be caught by working parts of the loom or the bobbin changing mechanism.



  The device for removing the new ends could also be omitted.

 

Claims (1)

PATEN TAKTSPRUCH Webstuhl mit automatischem Spulenwech- selmechanismus, einer Vorrichtung zum Ab schneiden des Schussfadens beim Schützen, wenn der Schussfadenvorrat in demselben zur Neige geht und der Spulenwechselvorgang ein geleitet ist, und mit Mitteln zum Abschneiden des über das Sahlband hinausragenden Schuss- fadenrestes, dadurch gekennzeichnet, PATEN TAKTSPRUCH Loom with automatic bobbin changing mechanism, a device for cutting the weft thread when the weft thread is running low and the bobbin changing process has started, and with means for cutting off the weft thread residue protruding beyond the steel belt, characterized , dass die Vorrichtung zum Abschneiden des Schuss- fadens beim Schützen Mittel aufweist zum mechanischen Festhalten des äussern Endes des verbleibenden Sehussfadenrestes, und dass Mittel zum Linterbreehen dieses mechanischen Festhaltens anlässlich des nächsten Spulen wechsels sowie ein auf der gegen das Sahlband zu gerichteten Seite der Festhaltemittel und unmittelbar daneben angeordnetes Saugorgan einer pneumatischen Saugeinrichtung vorge sehen sind, that the device for cutting the weft thread in the shooter has means for mechanically holding the outer end of the remaining eye thread remnants, and that means for linter breaking this mechanical holding on the occasion of the next bobbin change as well as one on the side of the holding means facing towards the wire band and immediately next to it arranged suction device of a pneumatic suction device are provided, tim den Schussfadenrest vom Sahl- band wegzusaugen, sobald er dort durch Sahl- bandschneideinittel abgeschnitten wird, und um ihn vollständig abzusaugen, sobald er von den Festhaltemitteln freigegeben wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. tim to suck away the weft thread remnants from the steel band as soon as it is cut there by the steel band cutting means, and to suck it off completely as soon as it is released by the retaining means. SUBCLAIMS: 1. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Ab schneiden des Schussfadens beim Schützen neben einer Saugdüse der Saugeinrichtung montiert und so angeordnet ist, dass sie nach Einleitung eines Spulenweehsels den Fadenteil ergreifen kann, der sich vom Schützen zum Sahlband erstreckt. 2. Loom according to claim, characterized in that the device for cutting off the weft thread is mounted next to a suction nozzle of the suction device and is arranged in such a way that it can grip the thread part which extends from the shooter to the wire band after initiating a bobbin winding. 2. Webstuhl nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidvorrichtung und das Saugorgan der Satugeinrichtung auf dem Webstuhlrahmen so verschiebbar montiert sind, dass sie durch Hebel in die Arbeitsstel lung gebracht werden, sobald ein Spulenwech- selv organg eingeleitet ist, wodurch der ge nannte Schussfadenrest während dem Arbeiten des Spulenüberführungshammers abgeschnit ten und festgehalten wird. 3. Loom according to patent claim, characterized in that the cutting device and the suction element of the Satug device are slidably mounted on the loom frame so that they are brought into the working position by levers as soon as a bobbin change is initiated, whereby the weft thread remainder mentioned during the Work of the bobbin transfer hammer is cut off and held. 3. Webstuhl nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass im Wege der Schneidvorrichtung Mittel vorhanden sind, die beim Verschieben der Vorrichtung in die Arbeitsstellung die Schneid- und Festhalte mittel öffnen, und dass auch Mittel an der Lade vorhanden sind, die jeweils die Schneid- und Festhaltemittel wieder schliessen, um den Padenr est abzuschneiden und am einen Ende festzuhalten. Webstuhl nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, Loom according to dependent claim 2, characterized in that by means of the cutting device there are means which open the cutting and holding means when the device is moved into the working position, and that means are also present on the drawer, each of the cutting and Close the retaining means again in order to cut off the remainder of the pad and to hold it at one end. Loom according to dependent claim 3, characterized by dass die im Wege der Schneidvorriehtung liegenden Mittel zum Öff nen der Schneid- und Festhaltemittel ein schwenkbares Organ aufweisen. 5. Webstuhl nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Verankerungseinrichtung, an der der Anfang des Fadens jeder im Maga zin befindlichen Spule von Hand befestigt. that the means lying in the way of the cutting device for opening the cutting and retaining means have a pivotable member. 5. Loom according to claim, marked is characterized by an anchoring device to which the beginning of the thread of each coil located in the maga zin is attached by hand. werden kann, sowie durch eine zweite Saug einrichtung, deren Saugorgan derart zwischen der Verankerungseinrichtung und dem Maga zin liegt, dass der Faden, der sich jeweils von der Verankerungseinrichtung zur Spule er streckt. die in die Stellung unmittelbar vor der Einführuzng in den Schützen gebracht wurde, -unter die Einwirkung dieser Saugeinrichtung kommt, so dass er durch diese gespannt. can be, as well as by a second suction device whose suction element is located between the anchoring device and the magazine so that the thread, which each extends from the anchoring device to the coil, it stretches. which was brought into the position immediately before the introduction into the shooter, - comes under the influence of this suction device, so that it is tensioned by it. wird, wobei nach der Überführung der Spule in den Schützen und nach einigen darauffolgenden Schüssen der so gebildete, über das Sahlband hinausragende Fadenanfang am Sahlband von den Sahlbandsehneidemitteln abgetrennt und in diese zweite Saugeinrichtung hineingezogen wird. 6. after the transfer of the bobbin into the shooter and a few subsequent shots, the thread beginning on the steel band that protrudes beyond the steel band is separated from the band cutting means and drawn into this second suction device. 6th Webstuhl nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der zweiten Saugeinriehtung Führungsmittel vorhanden sind, durch die, wenn eine Spule im Magazin in die Stellung unter den Über führungshammer fällt, der sich zwischen der Spule und der Verankerungseinrichtung er streckende Faden quer über die Saugöffnung der Saugeinriehtung gelegt wird. 7. Webstuhl nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet., dass die Verankeruings- einriehtung aus einer Sehraubenfeder besteht, die am -Vebstuhlrahmen befestigt ist. und deren Windungen gegeneinanderdrüeken. Loom according to dependent claim 5, characterized in that in connection with the second suction device there are guide means through which, when a bobbin in the magazine falls into the position under the transfer hammer, the thread between the bobbin and the anchoring device is stretching across the suction opening of the suction device is placed. 7. Loom according to dependent claim 6, characterized in that the Verankeruings- Einriehtung consists of a very cube spring which is attached to the loom frame. and their turns press against each other.
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