CH298813A - Shaft firing in steam generators. - Google Patents

Shaft firing in steam generators.

Info

Publication number
CH298813A
CH298813A CH298813DA CH298813A CH 298813 A CH298813 A CH 298813A CH 298813D A CH298813D A CH 298813DA CH 298813 A CH298813 A CH 298813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grate
combustion
dependent
firing according
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Vorkauf Dr-Ing Heinrich
Original Assignee
Vorkauf Heinrich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorkauf Heinrich filed Critical Vorkauf Heinrich
Publication of CH298813A publication Critical patent/CH298813A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B31/00Modifications of boiler construction, or of tube systems, dependent on installation of combustion apparatus; Arrangements of dispositions of combustion apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

  Schachtfeuerung in Dampferzeugern.    Die Erfindung betrifft eine Feuerung zur  Verbrennung fester Brennstoffe in Dampf  erzeugern, mit einem von der Verbrennungs  luft wenigstens annähernd waagrecht durch  strömten, von wenigstens teilweise gekühlten  Wänden begrenzten Brennschacht. In der  artigen Feuerungen besteht die Schwierigkeit,       dass    bei backender Kohle der Brennstoff im  Schacht     hängenbleibt    und das selbsttätige  Nachrutschen des Brennstoffes unterbrochen  wird.  



  Zur Behebung dieser Schwierigkeiten wird  gemäss ge der Erfindung der frische Brennstoff  vor Eintritt in den Brennschacht der Feuer  raumstrahlung ausgesetzt.  



  Hierbei wird von der Erkenntnis ausge  gangen, dass backende, Kohle ihre unange  nehme Eigenschaft verliert, wenn sie plötzlich  hoher Temperatur ausgesetzt und sofort zur  Zündung gebracht wird. Dabei vergasen auch  die sehwerflüchtigen Bestandteile, die bei  minder hoher Temperatur als     teerige    Stoffe  austreten und den Anlass zum Backen der  Kohle geben. Aber nicht nur für backende  Brennstoffe ergeben sich Vorteile, sondern  auch für Brennstoffe, die in der Wärme ihr  Volumen vergrössern und in einem allseitig  begrenzten Schacht hierfür nicht genügend  Raum haben. Die Folge ist, dass im Schacht  eine starke Pressung entsteht, die auch Ur  sache zum     Hängenbleiben    des Brennstoffes  geben kann oder es zumindest begünstigt.

    Auch diese Schwierigkeit wird behoben, wenn    der Brennstoff vor Eintritt in den     Brenn-          schacht    hoch erwärmt wird.  



  Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die Kühl  rohre der Rückwand des Brennschaehtes nicht       d    en Feuerraum durchdringen, weil, dadurch die  Feuerraumstrahlung auf den frischen Brenn  stoff beträchtlich abgeschirmt werden würde.  Es ist zu empfehlen, diese Kühlrohre in Höhe  der obern Brennschachtmündung abzubiegen  oder in einen oder auch mehrere Sammler ein  münden     züi    lassen und von diesen Sammlern  aus in einigen wenigen Rohren, die auch ohne  Schaden durch den- Feuerraum geführt sein  können, das     Dampf-Wassergemisch    abzuleiten.  



  Die Entgasung und Verkokung des Brenn  stoffes auf dem     Vorrost    wird ganz bedeutend  beschleunigt, wenn unter dem     Vorrost    ein  'Raum angeordnet wird, der mit dem     Brenn-          sehacht    in Verbindung steht, derart,     dass     heisse Gase,     %tis    dem Brennschacht durch den       Vorrost    treten können.

   Bei     bestiminten    Brenn  stoffen kann es vorteilhaft sein, im     Anschluss     an den Brennstoffbunker zunächst nur eine  geschlossene Kohlenrutsche vorzusehen, um  zu verhindern,.     dass    die Brennzone zu nahe an  den     Kohleneinlauf    heranrückt und es zu  Bunkerbränden kommt. Es ist zweckmässig,  die Verbindungsöffnung zwischen dem Brenn  schacht und dem Raum unter dem Rost mög  lichst gross zu wählen, so     dass    gegebenenfalls  von dem Rostraum aus oder durch, ihn hin  durch die Brennstoffsäule im Schacht     ge-          ,schürt    werden kann.

        Fernex ist es vorteilhaft, den Vorrost       gelbst    mit Schüreinrichtungen<B>zu</B> versehen,  um das Brennstoffbett zu lockern. Von beson  derer Wirksamkeit sind Schüreinrichtungen  an der Übergangsstelle vom Vorrost zum  Brennschacht, da erfahrungsgemäss an dieser  Stelle die grösste Neigung zum     Hängenbleiben     des Brennstoffes besteht. Die Schürung des  Brennstoffbettes auf dem Vorrost kann dtireh  Stössel erfolgen, die von Hand oder     meeha-          nisch    in das Brennstoffbett vorstossen.  



  Bei mechanischem Antrieb der Stössel  bereitet es keine Schwierigkeiten, den zeit  lichen Abstand der     aufeinanderfolgenden     Stössel in Abhängigkeit von der Belastung und  den Eigenschaften des Brennstoffes zu regeln.  Es ist zweckmässig, die Stössel in der  Ruhelage durch die Kühlelemente des Rostes  zu schützen.  



  Für die Ausbildung des Brennschaehtes  kann es vorteilhaft sein, die Vorder- und  Rückwand<U>aus</U> Übereinander angeordneten,  schräg nach innen geneigten Rohrflächen zu  bilden und die Rohrflächen der beiden Wände  in der Hölle gegeneinander zu versetzen.  



  In den Zeichnungen sind in Fig. 1-8  einige xliusführungsbeispiele der Feuerung  nach der Erfindung dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt einen Naturumlaufdampf  erzeuger mit einer Sehachtfeuerung. Der  Brennschacht 1 ist allseitig gekühlt. Die Vor  derwandrohre 2 und die Rückwandrohre 3  vterlaufen im Bereich des Brennsehachtes 1  senkrecht und sind mit nach innen schräg ge  stellten Flossen besetzt, die verhüten sollen,  dass zwischen den Rohren Brennstoff hin  durchfällt. DieVerbrennungsluft durchströnmt  den Brennschacht etwa waagrecht. Sie tritt  von der Luftkammer 4 aus durch die vordere  Rohrwand 2 in die Brennstoffsäule ein, wäh  rend die Verbrennungsgase durch die hintere  Rohrwand 3 austreten. Die Vorderwandrohre  2 sind im obern Teil zur Stirnwand des  Dampferzeugers abgebogen und bilden einen  aus Kühlrohren bestellenden Vorrost 5, der  ebenfalls mit Platten<B>6</B> zur Verhinderung von  Rostdurchfall belegt ist.

   Der Brennstoff  rutscht in durch den Schieber 7 regelbarer    Schichtstärke aus dem Bunker 8 auf den Vor  rost und wird hier durch die Wärmestrahlmig  aus dem Feuerraulm 9 sofort hoch erwärmt,  wobei der Brennstoff     entaast        und    dann  mehr oder minder entzündet in den  Brennschacht 1 rutscht. Die Rohrwand 3  dies Brennschachtes bildet mit der Feuer  raumrückwand 10 eine Mischkaumler 11,  in der die Verbrennungsgase aus denm  Schacht sich mischen, bevor sie in den eigent  lichen Feuerraum 9 einströmen. Aus dem  Feuerraum<B>9</B> ziehen die Verbrennungsgase in  einem abwärts gerichteten Kesselzug ab, wo  bei sie nacheinander die Berührungsheiz  fläche 12, die Überhitzerheiziläehe 13 und die  Vorwärmerheizfläche 14 durchströmen.  



  Das Kesselwasser fliesst den untern Ver  teilern 15 und 16 sowie den Seitenwandver  teilern 17 über Fallrohre 18 zu, die auch,  abweichend von der Zeichnung, in den Ecken  des Kesselquerschnittes angeordnet sein kön  nen. Von den obern Sammlern 19, 20 und 21  wird das     Dampf-Wassergemiseh    in die Trom  mel 212 übergeleitet. Die     Sektio-nen    der     Be-          rühr-Lulgsheizfläche    12 münden unmittelbar in  die Trommel 22 aus. Die     Rückwandrohre   <B>3</B>  des     Brennschachtes    sind oberhalb der Schacht  mündung abgebogen und bilden die letzte  Rührreihe der     Berührungsheizfliielle    12.

    Würden diese Rohre- durch den Feuerraum<B>9</B>  hindurchgeführt, so würde dadurch die  schnelle Zündung und Entgasung des frischen       Brennstoffes    auf dem     Vorrost   <B>5</B> erheblich be  einträchtigt. Die Verbindung der     Rückwand-          rohre   <B>3</B> mit der Trommel 22 kann auch in der  'Weise durchgeführt werden,     dass    die Rohre<B>3</B>  etwa in Höhe der Schachtmündung in einen  waagrechten Sammler einmünden, von dem  aus wenige Rohre zur Trommel geführt  werden.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 stellt  einen     Zwanglaufdampferzeuger    dar, bei dem  der Brennstoff aus dem Bunker<B>8</B> über den  der Feuerausstrahlung ausgesetzten     Vorrost   <B>5</B>  in den eigentlichen Brennschacht<B>1</B> gleitet.  Die     Vorder-    und     Rüeh:wand.    des     Brennschaeh-          tes    selbst bestehen aus schräg nach innen ge  neigten Rohrflächen<B>23</B> und 24, die in der      Höhe gegeneinander versetzt sind. Die Rück  wandrohre des Schachtes sind dabei so aus  gebildet,     dass    sie in ihrer Gesamtheit die obere  Mündung des Brennschachtes überragen.

    Durch das Rohr 25 kann Zweitluft einge  blasen werden. Das Luftrohr 25 kann als  Tragrohr für die Kühlrohre der Rohrfläche  26 dienen. Eine derartige Ausbildung des  Brennschachtes hat den Vorzug, dass der  Brennstoff nicht auf der ganzen Länge des  Schachtes eingeklemmt ist, sondern sich in  folge der     Durchbrechungen    der Wände frei  dehnen kann. Ein weiterer Vorteil besteht  darin,     dass    das Innere des Schachtes leicht  zugänglich ist und das Brennstoffbett durch  die grösseren öffnungen 27 in der     Vorder-          ivand    bequem geschürt werden kann. Da  zwischen Vorderwand und Feuerraum die  Brennistoffsäule steht, kann während des  Sehürens keine Falschluft in den Feuerraum  eintreten.

   Durch die vordern Rohrflächen 23  kann die Lufteintrittsseite leicht in Zonen  unterteilt werden, denen Mittel zur Zuleitung  von Verbrennungsluft zugeordnet sein können.  



  Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt  wieder einen vom Feuerraum bestrahlten  Vorrost 5, von dem aus der entgaste Brenn  stoff in den Brennschacht 1 gelangt. Unter  dem Vorrost 5 ist ein freier Raum 28 vor  gesehen, der mit dem Brennschacht 1 in Ver  bindung steht, so     dass    Verbrennungsgase aus  dem Schacht 1 durch den Vorrost 5 strömen  können. Durch die heissen Verbrennungsgase  wird die Entgasung des Brennstoffes erheb  lich beschleunigt. Am Kohleneinlauf sind die  Kühlrohre des Vorrostes 5 durch eine Platte  29 gasdicht abgedeckt. Der freie Raum 28  unterhalb des Vorrostes 5 ist durch eine  Schüröffnung 30 zugänglich. Die Kühlrohre 2  der Lufteintrittsseite des Schachtes 1 sind  nach vorn abgebogen und dienen zur Kühlung  das Bodens von Raum 28.  



  Eine ähnliche Ausführungsform zeigt  Fig. 4. In diesem Falle sind die Kühlrohre 2  des Schachtes 1 unter Bildung, eines     Hills-          rostes    31 abgebogen und gehen dann in die  Rohrebene des vom Feuerraum her bestrahl  ten Vorrostes 5 über, so dass am Kohlenein-    lauf die Kühlrohre dicht beieinander liegen.  Hierdurch wird verhindert,     dass    bei Teillast  die Brennzone zu dicht an den Kohlenbunker  <B>8</B>     heranwandext    und sich der Brennstoff im  Bunker entzündet.  



  In Fig. 5 ist ein Naturumlauf-Dampf  erzeuger mit Brennsebacht 1 dargestellt, bei  dem der der Feuerraumstrahlung ausgesetzte  Vorrost aus an den Umlauf des Dampferzeu  gers angeschlossenen Kühlrohren 32 besteht,  die einen ringförmigen Querschnitt auf  weisen. Durch den innern Hohlraum der  Rohre sind bewegliche, von uaussen mechanisch  betätigte Stössel 33 geführt, die in das Brenn  stoffbett hineinstossen. Das Auflockern des  Brennstoffbettes erfolgt dadureh gerade in  der durch Backen des Brennstoffes oder  Brückenbildung     ani    stärksten gefährdeten  Zone an der Mündung des Brennschachtes 1.

    Es ist vorteilhaft, die vordere     Brennschaeht-          wand    34 unterhalb des     Vorrostes    auszubuch  ten, da eine     Querschnittserweiterung    am  Schachteingang die Schürwirkung der Stössel  vorteilhaft ergänzt. Die Stössel<B>33</B> werden  durch den     Antriebsmechanismus   <B>35.</B> bewegt,  durch den auch gleichzeitig der Brennstoff  schieber<B>36</B> betätigt wird. Zur Erhöhung der  Einstrahlung auf dem     Vorrost    ist die Decke  des Feuerraumes mit feuerfesten Steinen<B>37</B>  verkleidet. Der     Brennschacht   <B>1</B> ist -unten  durch einen     Ausbrennrost    46 abgeschlossen.

    Die Rückstände werden durch den Schlacken  schieber 47 mechanisch ausgetragen.  



       Fig.   <B>6</B> zeigt die Ausführung der Rostrohre  in grösserem Massstab. Das     Umlaufwasser    tritt  durch Rohr<B>38</B> in den ringförmigen     Quer-          sehnitt    ein. Der Stössel<B>33</B> befindet sich in der  Ruhelage in allseitig gekühlter Umgebung.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt eine Ausführungsform der  Stössel<B>33,</B> bei der die     Stossrichtung,-von    unten  in einem Winkel, zur Ebene des     Vorrostes     verläuft und das Brennstoffbett am Ende des       Vorrostes.    von unten auf gebrochen wird.  



  In     Fig.   <B>8</B> ist der der     Feuerraumstralilung     ausgesetzte     Vorrost   <B>5</B> aus Kühlrohren gebil  det, die mit Rostplatten belegt sind. Die  Kühlrohre des     Vorrostes    sind in Abständen  U-förmig ausgebogen. In diesen Ausbuchtun-      gen sind Stössel 39 angeordnet. Die Bewegung  dieser Stössel bewirkt ein Aufbrechen des  Brennstoffbettes auf dem Vorrost 5 von  unten her, gleichzeitig wird durch sie der  Brennstoff in den Brennsehlacht 1 weiter be  fördert.  



  Weitere Ausführungsformen für die  Sehürung des Vorrostes zeigen Fig. 9 und 10.  In Fig. 9 ist der aus Kühlrohren gebildete,  der Feuerraumstrahlung ausgesetzte Vorrost  5 an federnden Zu- und Ableitungen 40 und  41 angeschlossen, durch die das Kühlmittel,  vorzugsweise Kesselwasser, den Rostrohren  zufliesst. Eine Rüttelvorrichtung oder ein  Vibrator 42 geben den Impuls für eine stetige  Förderung des     Brennstoffes    aus dem Bunker  8 in den Brennschacht 1 und verhindern  durch die Vibration die Bildung einer  festsitzenden     Brennstoffbrücke    über dem  Sehacht 1.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 10  sind zwischen den vordern Kühlrohren 43 des  Brennschachtes Roststäbe 44 eingeschoben,  die in senkrechter Richtung über eine mecha  nische oder von Hand betätigte     Hebelvorriehi-          tung    45 stossweise auf- und abwärtsbewegt  werden. Beim Aufwärtsstossen wird die  Drennstoffschicht am Schachteintritt auf  gerissen Lind damit das Nachrutschen ge  fördert.



  Shaft firing in steam generators. The invention relates to a furnace for burning solid fuels in steam generators, with one of the combustion air at least approximately horizontally flowing through, limited by at least partially cooled walls combustion shaft. The difficulty in this type of furnace is that when coal is baked, the fuel gets stuck in the shaft and the automatic sliding of the fuel is interrupted.



  To overcome these difficulties, the fresh fuel is exposed to the fire room radiation before entering the combustion shaft according to the invention.



  This is based on the knowledge that baking charcoal loses its unpleasant property if it is suddenly exposed to high temperatures and ignited immediately. In the process, the volatile constituents also gasify, which emerge as tarry substances at a lower temperature and give rise to baking the coal. But there are advantages not only for baking fuels, but also for fuels that increase their volume when heated and do not have enough space for this in a shaft that is limited on all sides. The result is that there is strong pressure in the shaft, which can also be the cause of the fuel sticking or at least favor it.

    This problem is also eliminated if the fuel is heated to a high level before it enters the combustion shaft.



  For this it is advantageous if the cooling tubes of the rear wall of the burning stove do not penetrate the furnace, because this would shield the furnace radiation from the fresh fuel considerably. It is recommended to bend these cooling pipes at the level of the upper combustion shaft mouth or let them flow into one or more collectors and from these collectors the steam-water mixture in a few tubes that can also be led through the combustion chamber without damage derive.



  The degassing and coking of the fuel on the pre-grate is significantly accelerated if a space is arranged under the pre-grate which is connected to the combustion shaft so that hot gases can pass through the pre-grate to the combustion shaft .

   With certain fuels, it can be advantageous to initially only provide a closed coal chute in connection with the fuel bunker in order to prevent. that the combustion zone moves too close to the coal inlet and bunker fires occur. It is advisable to choose the connection opening between the combustion shaft and the space under the grate as large as possible, so that, if necessary, the grate space can be fueled from or through it through the fuel column in the shaft.

        For Fernex it is advantageous to <B> </B> provide the pre-grate yellow with scraper devices to loosen the fuel bed. Particularly effective are scraper devices at the transition point from the preliminary grate to the combustion shaft, as experience has shown that this is where the greatest tendency for the fuel to get stuck exists. The fuel bed can be stoked on the grate by means of rams that push forward into the fuel bed by hand or mechanically.



  If the tappet is driven mechanically, there is no problem in regulating the time interval between the successive tappets as a function of the load and the properties of the fuel. It is advisable to protect the plunger in the rest position by the cooling elements of the grate.



  For the design of the burning pot, it can be advantageous to form the front and rear walls from tube surfaces arranged one above the other, inclined inwardly at an angle, and to offset the tube surfaces of the two walls against each other in hell.



  In the drawings, some xliusführungsbeispiele the furnace according to the invention are shown in Fig. 1-8.



  Fig. 1 shows a natural circulation steam generator with a Sehachtfeuerung. The firing shaft 1 is cooled on all sides. The front derwandrohre 2 and the rear wall tubes 3 vterlauf vertically in the area of the burning shaft 1 and are occupied with inwardly inclined fins, which are intended to prevent fuel from falling through between the tubes. The combustion air flows roughly horizontally through the combustion shaft. It occurs from the air chamber 4 through the front pipe wall 2 into the fuel column, while the combustion gases exit through the rear pipe wall 3. The upper part of the front wall pipes 2 are bent towards the front wall of the steam generator and form a preliminary grate 5, which is made up of cooling pipes and which is also covered with plates 6 to prevent grate diarrhea.

   The fuel slides out of the bunker 8 onto the front grate in a layer thickness that can be regulated by the slide 7 and is immediately heated up by the heat radiation from the fire engine 9. The pipe wall 3 of this combustion shaft forms with the fire chamber rear wall 10 a mixing chamber 11 in which the combustion gases from the shaft mix before they flow into the combustion chamber 9 proper. From the combustion chamber <B> 9 </B>, the combustion gases are drawn off in a downward-directed boiler pass, where they successively flow through the contact heating surface 12, the superheater heating surface 13 and the preheater heating surface 14.



  The boiler water flows to the lower Ver dividers 15 and 16 and the Seitenwandver dividers 17 via downpipes 18, which also, unlike the drawing, can be arranged in the corners of the boiler cross-section NEN. From the upper collectors 19, 20 and 21, the steam-water mixture is transferred into the drum 212. The sections of the contact heating surface 12 open directly into the drum 22. The rear wall pipes <B> 3 </B> of the firing shaft are bent above the shaft mouth and form the last stirring row of the contact heating elements 12.

    If these tubes were to be passed through the combustion chamber <B> 9 </B>, the rapid ignition and degassing of the fresh fuel on the preliminary grate <B> 5 </B> would be considerably impaired. The connection of the rear wall pipes <B> 3 </B> to the drum 22 can also be carried out in such a way that the pipes <B> 3 </B> open into a horizontal collector approximately at the level of the shaft mouth from which a few pipes are led to the drum.



  The embodiment according to FIG. 2 represents a forced-flow steam generator in which the fuel from the bunker <B> 8 </B> via the grate <B> 5 </B> exposed to the fire radiation into the actual combustion shaft <B> 1 </ B> slides. The front and back wall. of the brazier itself consist of tube surfaces 23 and 24 which are inclined inwards and which are offset from one another in height. The back wall pipes of the shaft are formed so that they protrude in their entirety over the upper mouth of the combustion shaft.

    Second air can be blown through the tube 25. The air tube 25 can serve as a support tube for the cooling tubes of the tube surface 26. Such a design of the combustion shaft has the advantage that the fuel is not pinched along the entire length of the shaft, but can expand freely as a result of the openings in the walls. Another advantage is that the inside of the shaft is easily accessible and the fuel bed can be conveniently stoked through the larger openings 27 in the front wall. Since the fuel column is located between the front wall and the combustion chamber, no false air can enter the combustion chamber while viewing.

   By means of the front pipe surfaces 23, the air inlet side can easily be divided into zones to which means for supplying combustion air can be assigned.



  The embodiment according to FIG. 3 again shows a preliminary grate 5 which is irradiated by the furnace and from which the degassed fuel enters the combustion shaft 1. Under the preliminary grate 5, a free space 28 is seen in front of which is connected to the combustion shaft 1, so that combustion gases can flow from the shaft 1 through the preliminary grate 5. The degassing of the fuel is considerably accelerated by the hot combustion gases. At the coal inlet, the cooling pipes of the preliminary grate 5 are covered in a gastight manner by a plate 29. The free space 28 below the preliminary grate 5 is accessible through a poking opening 30. The cooling pipes 2 on the air inlet side of the shaft 1 are bent forward and serve to cool the floor of space 28.



  A similar embodiment is shown in FIG. 4. In this case, the cooling pipes 2 of the shaft 1 are bent to form a hill grate 31 and then merge into the pipe level of the preliminary grate 5 irradiated from the furnace, so that the coal inlet Cooling pipes are close together. This prevents the combustion zone from moving too close to the coal bunker <B> 8 </B> at partial load and the fuel in the bunker igniting.



  In Fig. 5 a natural circulation steam generator with Brennsebacht 1 is shown, in which the grate exposed to the furnace radiation consists of cooling pipes 32 connected to the circulation of the Dampferzeu gers, which have an annular cross-section. Movable, externally mechanically operated plungers 33, which push into the fuel bed, are guided through the inner cavity of the tubes. The loosening of the fuel bed takes place precisely in the zone at the mouth of the combustion shaft 1, which is most endangered by baking the fuel or bridging.

    It is advantageous to bulge the front burning stove wall 34 below the preliminary grate, since an expansion of the cross section at the shaft entrance advantageously supplements the stoking effect of the ram. The tappets <B> 33 </B> are moved by the drive mechanism <B> 35 </B>, which also actuates the fuel slide <B> 36 </B> at the same time. To increase the radiation on the grate, the ceiling of the combustion chamber is clad with refractory bricks <B> 37 </B>. The combustion shaft <B> 1 </B> is closed at the bottom by a burn-out grate 46.

    The residues are mechanically discharged through the slag slide 47.



       Fig. 6 shows the design of the grate pipes on a larger scale. The circulating water enters the ring-shaped cross-section through pipe <B> 38 </B>. The ram <B> 33 </B> is in the rest position in an environment that is cooled on all sides.



       Fig. 7 shows an embodiment of the rams 33, in which the direction of impact runs from below at an angle to the plane of the preliminary grate and the fuel bed at the end of the preliminary grate. is broken from below.



  In FIG. 8, the preliminary grate 5 exposed to the combustion chamber radiation is formed from cooling tubes which are covered with grate plates. The cooling pipes of the preliminary grate are bent into a U-shape at intervals. Plungers 39 are arranged in these bulges. The movement of this ram causes the fuel bed on the preliminary grate 5 to break up from below, while at the same time the fuel is further promoted through it into the kiln 1.



  9 and 10. In FIG. 9, the preliminary grate 5, formed from cooling tubes and exposed to the furnace radiation, is connected to resilient inlet and outlet lines 40 and 41 through which the coolant, preferably boiler water, the grate tubes flows in. A shaking device or vibrator 42 gives the impulse for a steady conveyance of the fuel from the bunker 8 into the combustion shaft 1 and prevents the formation of a tight fuel bridge over the viewing shaft 1 through the vibration.



  In the embodiment according to FIG. 10, grate bars 44 are inserted between the front cooling pipes 43 of the combustion shaft and are moved up and down in jerks in a vertical direction via a mechanical or manually operated lever device 45. When it is pushed upwards, the fuel layer at the manhole entrance is torn open and thus it encourages slipping.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Feuerung zur Verbrennung fester Brenn stoffe in Dampferzeugern mit einem von der Verbrennungsluft wenigstens annähernd waagrecht durchströmten, von wenigstens teilweise gekühlten Wänden begrenzten Brennschaeht, dadurch gekennzeichnet, dass der frische Brennstoff vor Eintritt in den Brennsehaehit der Feuerraumstrahlung aus gesetzt ist. UNTERANTSPRÜCHE: 1. Feuerung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Brennstoff auf einem Vorrost der Feuerraumstrahlung aus gesetzt ist und durch mechanische Mittel in den Brennschacht gelangt. 2. Feuerung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Brennschachtes aus gekühlten Rohren besteht, die in der Gesamtheit die obere Mündung des Brennschachtes überragen. 3. PATENT CLAIM: Firing for the combustion of solid fuels in steam generators with a combustion air through which the combustion air flows at least approximately horizontally and which is delimited by at least partially cooled walls, characterized in that the fresh fuel is exposed to the furnace radiation before it enters the combustion chamber. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Firing according to patent claim, characterized in that the fuel is exposed to the combustion chamber radiation on a preliminary grate and enters the combustion shaft by mechanical means. 2. Firing according to dependent claim 1, characterized in that the rear wall of the combustion shaft consists of cooled tubes which, as a whole, project beyond the upper mouth of the combustion shaft. 3. Feuerung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Rückwand kühlrohre des Brennsehachtes zur Rückwand des Feuerraumes abgebogen sind und eine Berührungsheizfläche, bilden. 4. Feuerung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Vorderwand und die Rückwand des Brennschachtes aus unterteilten, nach innen geneigten Rohr flächen bestehen, die versetzt zueinander an geordnet sind. 5. Feuerung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die geneigten Flächen der Vorderwand bis zur Stimwand des Dampferzeugers geführt sind und zwi schen sich Zonen einschliessen, denen Mittel zur Zuführung von Verbrenngungsluft zuge ordnet sind. Firing according to dependent claim 2, characterized in that the rear wall of the cooling pipes of the furnace shaft are bent towards the rear wall of the furnace and form a contact heating surface. 4. Firing according to dependent claim 1, characterized in that the front wall and the rear wall of the combustion shaft consist of subdivided, inwardly inclined pipe surfaces which are offset from one another. 5. Firing according to dependent claim 4, characterized in that the inclined surfaces of the front wall are guided up to the end wall of the steam generator and include zones between which means for supplying combustion air are assigned. <B>6.</B> Feuerung nach Unteranspruch <B>5,</B> da durch gekennzeichnet, dass in der Stirnwand des Dampferzeugers für jede Zone Schür öffnungen vorgesehen sind. <B>7.</B> Feuerung nach Unteranspruch <B>6,</B> da durch gekennzeichnet, dass die oberste Rohr fläche der Vorderwand als Vorrost ausge bildet ist. <B>8.</B> Feuerung nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Brennschacht durch einen Ausbrennrost nach unten ab geschlossen ist, der mit Einrichtungen zur mechanischen Austragung der Rückstände versehen ist. <B> 6. </B> Firing according to dependent claim <B> 5 </B> as characterized in that poking openings are provided in the end wall of the steam generator for each zone. <B> 7. </B> Firing according to dependent claim <B> 6 </B> characterized in that the uppermost pipe surface of the front wall is designed as a grate. <B> 8. </B> Firing according to dependent claim <B> 7 </B> as characterized in that the combustion shaft is closed at the bottom by a burnout grate which is provided with devices for the mechanical discharge of the residues. <B>9.</B> Feuerung nach Unteranspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass unter dem Varrost ein mit dem Brennschacht in Verbindung stehender Raum angeordnet ist, derart, dass heisse Verbrennungsgase aus dem Brenn- schaeht den Vorrost durchströmen. <B>10.</B> Feuerung nach Unteranspruch.<B>9,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Vorrost zwi schen dem Brennstoffbunker und dem Brenn- schacht angeordnet ist. <B> 9. </B> Firing according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that a space connected to the combustion shaft is arranged under the varro grate, in such a way that hot combustion gases come out of the combustion shaft flow through the preliminary grate. <B> 10. </B> Firing according to dependent claim. <B> 9 </B> characterized in that the preliminary grate is arranged between the fuel bunker and the combustion shaft. <B>11.</B> Feuerung nach Unteranspruch <B>10,</B> da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Brennstoffbunker und dem Brennschacht eine Brennstoffrutsche angeordnet ist, die in ihrem dem<U>Brenn</U> ebacht zugewandten Ende als Vorrost ausgebildet ist. 12. Feuerung nach Unteransprach 11, da durch gekennzeichnet, dass Rutsche und Vor rost aus an den Kesselunlauf angeschlossenen Kühlrohren bestehen und diese Rohre wenig stens teilweise in eine Wand des Brennsehach- tes übergehen. 13. Feuerung naeh Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Vorrost mit Schüreinrichtungen versehen ist. 14. <B> 11. </B> Firing according to dependent claim <B> 10 </B> as characterized in that a fuel chute is arranged between the fuel bunker and the combustion shaft, which in its the <U> combustion </U> level facing end is designed as a pre-grate. 12. Firing according to Unteransprach 11, characterized in that the chute and front grate consist of cooling tubes connected to the boiler run and these tubes merge at least partially into a wall of the furnace. 13. Firing according to dependent claim 7, characterized in that the preliminary grate is provided with Schüereinrichtungen. 14th Feuerung nach Unteranspruch 13, da durch gekennzeichnet, dass die Schüreinrich tung des Vorrostes aus hin und her beweg- liehen Stösseln besteht, die für mechanische Betätigung eingerichtet sind. 15. Feuerung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlelemente des Vorrostes die Stössel in der Ruhelage um fassen und gegen Wärmestrahlung ab schirmen. 16. Feuerung nach Unteranspraell 7, da durch gekennzeichnet, dass im Anschluss an den Vorrost der Brennschacht erweitert ist. 17. Firing according to dependent claim 13, characterized in that the Schüereinrich device of the preliminary grate consists of reciprocating borrowed rams which are set up for mechanical actuation. 15. Firing according to dependent claim 14, characterized in that the cooling elements of the preliminary grate grasp the plunger in the rest position and shield it against thermal radiation. 16. Firing according to Unteranspraell 7, characterized in that the combustion shaft is widened following the preliminary grate. 17th Feuerung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Vorrost aus wassergekühlten Rohren besteht, die an mdernden Zu- und Ableitungen angeschlossen sind und durch eine Rüttelvorrichtung in vibrierende Bewegung versetzbax sind. <B>18.</B> Feuer-Luig nach Unteransprueh <B>13,</B> da durch gekennzeichnet,'dass die Schüreinrich tung an der Übergangsstelle zwischen Vorrost und Breunsehacht eingreift. Firing according to dependent claim 7, characterized in that the preliminary grate consists of water-cooled pipes which are connected to mutating inlet and outlet lines and which can be set in vibrating motion by a vibrating device. <B> 18. </B> Feuer-Luig according to Unteransprueh <B> 13 </B> as characterized by 'that the Schüereinrich device engages at the transition point between Vorrost and Breunsehacht.
CH298813D 1950-11-06 1951-10-22 Shaft firing in steam generators. CH298813A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE298813X 1950-11-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH298813A true CH298813A (en) 1954-05-31

Family

ID=6091095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH298813D CH298813A (en) 1950-11-06 1951-10-22 Shaft firing in steam generators.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH298813A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098135B (en) * 1956-04-09 1961-01-26 Stamicarbon Shaft firing for solid fuels
DE1118386B (en) * 1958-10-22 1961-11-30 Schmidt Sche Heissdampf Steam generator cross-flow firing for solid fuels with two burners
FR2560969A1 (en) * 1984-03-09 1985-09-13 Leclaire Louis Marie Method and burner for burning a fuel packed as granules, battens, or the like
FR2562210A1 (en) * 1984-03-29 1985-10-04 Charlier Etienne Process and burner for burning a conditioned fuel in the form of granules, small sticks or similar

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098135B (en) * 1956-04-09 1961-01-26 Stamicarbon Shaft firing for solid fuels
DE1118386B (en) * 1958-10-22 1961-11-30 Schmidt Sche Heissdampf Steam generator cross-flow firing for solid fuels with two burners
FR2560969A1 (en) * 1984-03-09 1985-09-13 Leclaire Louis Marie Method and burner for burning a fuel packed as granules, battens, or the like
FR2562210A1 (en) * 1984-03-29 1985-10-04 Charlier Etienne Process and burner for burning a conditioned fuel in the form of granules, small sticks or similar

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE617872C (en) Pulverized coal firing
CH298813A (en) Shaft firing in steam generators.
AT143707B (en) Hopper firing.
DE3218724A1 (en) Steam generator with fluidised-bed furnace
DE959399C (en) Continuously operating incinerator for the incineration of inferior, highly water-containing materials such as garbage and the like. like
DE465425C (en) Steam boilers, especially for pulverized coal combustion, with indirect generation of operating steam
DE877181C (en) Firebox wall, consisting of a row of vertical, spaced apart cooling tubes with welded projections, for shaft-like combustion chambers
DE946082C (en) Cyclone firing
DE521845C (en) Water tube boiler with upper fuel supply and a pair of drums
DE976477C (en) Radiant steam boiler with a raised combustion chamber, limited by boiler tubes, and with a furnace for solid fuel
AT208558B (en) Combined grate and shaft firing for cast iron central heating articulated boiler
DE395834C (en) Sectional heating boiler for steam and hot water generation with water-jacketed filling shafts and connected cast-iron heating elements
AT220274B (en) Firing for boiler systems to optionally burn lean gas on the one hand and fuel dust or oil on the other
DE427973C (en) Long-term burning stove for fuels of all kinds with filling shaft and lower burn
DE120596C (en)
DE830101C (en) Heater.
CH182329A (en) Firing for solid, fine-grain fuels.
CH221240A (en) Boiler with shaft firing.
AT110986B (en) Steam boilers, in particular for pulverized coal combustion, with indirect generation of operating steam.
DE970635C (en) Cyclone firing
DE11426C (en) Innovations in direct gas firing
DE500697C (en) Hollow grate firing, especially for raw lignite
AT201211B (en) Melting chamber firing
DE496533C (en) Vertical tube boilers with burner firing, especially pulverized coal firing
DE595629C (en) Central heating boiler with a filling shaft between the heating coils