CH297317A - Frame construction process. - Google Patents

Frame construction process.

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CH297317A
CH297317A CH297317DA CH297317A CH 297317 A CH297317 A CH 297317A CH 297317D A CH297317D A CH 297317DA CH 297317 A CH297317 A CH 297317A
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masonry
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skeleton structure
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German (de)
Inventor
Bruckmayer Friedrich Prof I Dr
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Bruckmayer Friedrich Prof I Dr
Honigmann Erich Prof Dr Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  

      Skelettbauverfahren.       Die Ausführung von Hochbauten im übli  chen Skelettbau mit tragendem Stahl- oder       Stahlbetonskelett    und nichttragendem Füll  mauerwerk hat den Nachteil, dass das Skelett  sehr kräftig     und    daher kostspielig ausgebildet  sein muss, um die Nutzlasten und die     Mauer-          werkslasten    tragen zu können.

   Die Ausbildung  einer     Verbundbauweise    aus mittragendem  Mauerwerk mit später     einbetonierten    Stützen  ist nicht ohne weiteres durchführbar, da  durch unvermeidliche     Schwind-    und Kriech  erscheinungen in jedem Mörtelmauerwerk eine  unkontrollierbare Entlastung desselben auf  treten und sich damit eine untragbare Über  beanspruchung des Skelettes einstellen würde.  Längenänderungen des Mauerwerkes ergeben       ausserdem    unbekannte, allenfalls einseitige Be  anspruchungen der     anbetonierten    Stützen.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein       Skelettbauv    erfahren, welches dadurch ge  kennzeichnet ist, dass Bauteile einerseits auf  das Mauerwerk und anderseits auf die Stüt  zen so gelegt werden, dass eine regelbare Last  verteilung von Bauwerkslasten und Nutzlasten  auf Mauerwerk und Stützen erfolgt. Das     nach-          diesem    Verfahren hergestellte Skelettbauwerk  ist dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile  einerseits auf dem Mauerwerk und anderseits  auf den Stützen aufruhen     und    eine regelbare       Lastv        erteilung    von Bauwerkslasten und     1\Tutz-          lasten    auf Mauerwerk und Stützen bewirken.

      Die Bauteile, die vorzugsweise Träger sind  oder als solche wirken, können auch, statt auf  dem     ATauerwerk    und den Stützen direkt, auf  mit. diesen in fester Verbindung stehenden  Bauteilen, wie Mauerwerksrosten, Konsolen,  Riegeln u. a.. m., aufruhen und sind vorteilhaft  aus Stahl oder Stahlbeton gefertigt.  



  Durch die erfindungsgemässe Anordnung  der Träger oder der als solche wirkenden Bau  teile kann die     Lastverteilung    geregelt und da  durch eine volle Ausnützung der Tragfähig  keiten von Skelett und Mauerwerk erzielt wer  den.  



  Die zur Trennung beispielsweise verwen  deten     Dämmplatten    können gleichzeitig dem       'Wärme-,    Schall- und Erschütterungsschutz  dienen.  



  Nachstehend wird an Hand der Zeichnung  der Erfindungsgegenstand beispielsweise näher  erläutert:  In der Zeichnung ist im Vertikalschnitt  gezeigt, wie ein Teil     a1    der Deckenbalken     a     einer Decke aus Stahlbetonfertigteilen seine  Auflage auf einem Zwischenträger (Wechsel  träger)     b    hat, der einerseits auf dem Beton  rost c des Mauerwerkes     d,    anderseits auf der  Stütze e aufruht. Durch beliebige Länge des  in der Mauerwerksflucht liegenden (aber von  diesem getrennten)     Wechselträgers    können  mehrere Deckenbalken erfasst werden und ihre           Auflagerdrücke    in die tragenden Bauteile re  gelbar geleitet werden.  



  Die     zwischen    den Wechselträgern     b    auf  dem Mauerwerksrost aufruhenden Deckenbal  ken     a.    übertragen ihren     Auflagerdruck    in das  Mauerwerk, ohne dass wegen der eingangs er  wähnten Trennung der Stützen letztere un  kontrollierbar zusätzlich belastet werden müs  sen. Auch bei     Zusammendrückung    oder  Schwinden des Mauerwerkes kann die ge  wünschte     Lastverteilung    unverändert erhalten  bleiben.  



  Diese     @,        irkrirrg    bleibt auch gewahrt, wenn  die Kraftübertragung über weitere Bauteile  erfolgt, die entweder mit den Stützen oder  mit dem     Mauerwerk    in fester Verbindung  stehen. Das Skelett kann aus Rahmen bestehen  (normal zur Gebäudelängsrichtung stehend)  mit zum Beispiel 5 m Abstand der Rahmen.  Jeweils in der Mitte     zwischen    diesen Skelett  rahmen, das heisst also 2,5 m von den Rahmen  entfernt, liegen Zwischenriegel, normal zur       Gebäudefluelrt,    auf den Aussen- und Mittel  mauern auf.

   Die Decken, die zwischen den  Rahmenriegeln und den Zwischenriegeln, das  heisst in Gebäudelängsrichtung, gespannt sind,  belasten daher zum Teil über die Rahmenrie  gel die Stützen, zum Teil über die Zwischen  riegel das     :Mauerwerk.     



  Die im Bauwerk der Zeichnung vorhan  denen Unterzüge und Deckenträger     cc    der  Decken umfassen zweckmässig mit ihren En  den die Stützen e, so dass letztere in diesen  Punkten (trotz vorhandener kleiner vertika  ler Bewegungsmöglichkeit der Decke gegen  über der Stütze) gehalten sind und so eine  knicksichere Aussteifung der Mauertafeln d  gebildet ist.  



  Die Mauertafeln     d    werden vor Ausfüh  rung der Stütze     e    hochgemauert. Der Stützen  beton kann daher ohne Schalung eingebracht  werden. Die Stützen aus Stahlprofilen mit       I-    oder     C-Querschnitt    oder aus     Stahlbeton-          mit        Rechteekquerschnitt    brauchen in der  Richtung der     Mauertafeln    nicht biegesteif       ausgebildet    zu sein, da sie sich gegen das       v        orangemaLierte    Mauerwerk abstützen können.

    Der Druck auf die belasteten Mauerwerks-    tafeln     d    kann weiter geregelt und verteilt wer  den, wenn in die Fugen zwischen dem Mauer  werk     d,    den Stützen e und den auf dem  Mauerwerk lastenden Balken, z. B. Rost e oder  Riegel, elastische Zwischenlagen wie Kork  oder Wellblech     ein-gelegt.    sind.  



  Als     Mauerwerk    kann solches aus Vollzie  geln, Hohlsteinen,     Leiehtbetonsteinen,        aw     Schüttbeton     usw.        verwendet    werden. Auch  Schüttbeton in     Schalungen,    die am leichten  Skelett hochgeführt werden, ist     möglich.    Vor  teilhaft ist allenfalls die Verwendung von  vibrierten Betonsteinen, die in     uriabgebunde-          nem    (plastischem) Zustand versetzt werden,  da zu ihrem Hochbringen das vorhandene  Skelett herangezogen werden kann und da:  Fehlen des Mörtels den Arbeitsfortschritt be  schleunigt.  



  Als Ergebnis des     vorliegenden    Skelettbau  verfahrens ist es beispielsweise möglich, die  Aussenwände der üblichen städtischen Wohn  häuser (5-10 Geschosse, aber auch von Hoch  häusern) durch alle Geschosse aus 25 cm  dickem Mauerwerk (z. B. aus Hohlsteinen)       auszuführen    und damit ausserordentlich an  Gewicht zu sparen, was eine weitere Verbilli  gung durch geringere     Fundierungskosten    be  deutet.



      Frame construction process. The execution of high-rise structures in the usual skeleton construction with a load-bearing steel or reinforced concrete frame and non-load-bearing infill masonry has the disadvantage that the frame must be very strong and therefore expensive in order to be able to carry the payloads and the masonry loads.

   The formation of a composite construction from load-bearing masonry with laterally concreted-in supports is not easily feasible, since the unavoidable shrinkage and creep phenomena in each mortar masonry would result in uncontrollable relief of the same and thus an unbearable overload of the skeleton would set. Changes in length of the masonry also result in unknown, possibly one-sided loads on the concrete columns.



  The subject of the invention is now a Skelettbauv experience, which is characterized in that components are placed on the one hand on the masonry and on the other hand on the Stüt zen so that there is a controllable load distribution of structural loads and payloads on the masonry and columns. The skeleton structure produced by this method is characterized in that components rest on the one hand on the masonry and on the other hand on the supports and cause a controllable load distribution of structural loads and tied loads on masonry and supports.

      The components, which are preferably girders or act as such, can also, instead of directly on the A-masonry and the supports, on with. these firmly connected components, such as masonry gratings, consoles, bolts and the like. a .. m., rest and are advantageously made of steel or reinforced concrete.



  Due to the inventive arrangement of the carrier or the acting as such construction parts, the load distribution can be regulated and as a result of the full utilization of the load-bearing capacities of the skeleton and masonry achieved who the.



  The insulation panels used for separation, for example, can also be used for thermal, sound and vibration protection.



  The subject of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example: The drawing shows in vertical section how part a1 of the ceiling joists a of a ceiling made of precast reinforced concrete has its support on an intermediate carrier (exchange carrier) b, which on the one hand grate c on the concrete of the masonry d, on the other hand rests on the support e. By using any length of the interchangeable girder lying in line with the masonry (but separated from it), several ceiling beams can be grasped and their bearing pressures can be directed into the load-bearing components.



  The ceiling beams a resting on the masonry grating between the interchangeable carriers b. transfer their bearing pressure into the masonry without the latter having to be subjected to additional uncontrollable loads due to the separation of the supports mentioned at the beginning. Even if the masonry is compressed or shrunk, the desired load distribution can remain unchanged.



  This @, irkrirrg is also maintained when the power is transmitted via other components that are either firmly connected to the supports or to the masonry. The skeleton can consist of frames (standing normal to the longitudinal direction of the building) with, for example, 5 m distance between the frames. In the middle between these skeleton frames, i.e. 2.5 m away from the frames, there are intermediate bars, normal to the building flow, on the outer and middle walls.

   The ceilings, which are stretched between the frame bars and the intermediate bars, i.e. in the longitudinal direction of the building, therefore load the supports partly via the frame bars, and partly via the intermediate bars: masonry.



  The girders and ceiling beams cc of the ceilings in the structure of the drawing appropriately encompass the supports e with their ends, so that the latter are held in these points (despite the existing small vertical movement of the ceiling relative to the column) and thus a kink-proof stiffening the wall panels d is formed.



  The wall panels d are built up before the support e is implemented. The concrete supports can therefore be installed without formwork. The supports made of steel profiles with an I or C cross-section or of reinforced concrete with a rectangular cross-section do not need to be rigid in the direction of the wall panels, as they can be supported against the pre-painted masonry.

    The pressure on the loaded masonry panels d can be further regulated and distributed if in the joints between the masonry d, the supports e and the beams bearing on the masonry, e.g. B. grids or bars, elastic intermediate layers such as cork or corrugated iron. are.



  The masonry can be made of solid brick, hollow bricks, lightweight concrete bricks, bulk concrete, etc. Bulk concrete in formwork that is raised on the light skeleton is also possible. At most, the use of vibrated concrete blocks is advantageous, which are placed in an uri-bound (plastic) state, since the existing skeleton can be used to bring them up and since the lack of mortar accelerates work progress.



  As a result of the present skeleton construction process, it is possible, for example, to make the outer walls of the usual urban residential buildings (5-10 floors, but also of high-rise buildings) through all floors of 25 cm thick masonry (e.g. hollow bricks) and thus extraordinary to save weight, which means a further reduction in the price due to lower foundation costs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Skelettbauverfahren, dadurch gekenn- 2.eiehnet, dass Bauteile einerseits auf das Mauerwerk und anderseits auf die Stützen so gelegt werden, da.ss eine regelbare Lastv ertei- lung von Bauwerkslasten und Nutzlasten auf Mauerwerk und Stützen erfolgt. Il. PATENT CLAIMS: I. Frame construction process, characterized by the fact that components are placed on the one hand on the masonry and on the other hand on the supports in such a way that there is an adjustable load distribution of structural loads and live loads on masonry and supports. Il. Skelettbauwerk, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Bauteile einerseits auf dem Mauerwerk und anderseits auf den Stüt zen aufruhen und eine regelbare Lastvertei- lung von Bauwerkslasten und Nutzlasten auf Mauerwerk und Stützen bewirken. UNTERANSPRÜCHE: 1. Skelettbauwerk nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile Träger sind. 2. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile als Träger wirken. 3. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen und Bauteile aus Stahl bestehen. Skeleton structure, produced by the method according to patent claim I, characterized in that components rest on the one hand on the masonry and on the other hand on the supports and cause a controllable load distribution of structural loads and payloads on masonry and supports. SUBClaims: 1. Skeleton structure according to claim 1I, characterized in that the components are carriers. 2. Skeleton structure according to claim II, characterized in that the components act as carriers. 3. Skeleton structure according to claim II, characterized in that the supports and components are made of steel. 4. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen und Bauteile aus Stahlbeton bestehen. 5. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, ciadnreh gekennzeichnet, dass die Bauteile auf dem Mauerwerk und den Stützen indirekt., durch mit diesen in fester Verbindung ste hende Bauteile aufruhen. 6. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stüt zen und Mauerwerk Fugen belassen sind. 7. 4. Skeleton structure according to claim II, characterized in that the supports and components are made of reinforced concrete. 5. skeleton structure according to claim II, ciadnreh characterized in that the components on the masonry and the supports indirectly., By standing with these standing components rest in a fixed connection. 6. Skeleton structure according to claim II, characterized in that joints are left between Stüt zen and masonry. 7th Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stützen und Mauerwerk Dämmplatten als Zwischen lagen eingeschaltet sind. B. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützen und den mit dem Mauerwerk in Ver bindung stehenden Bauteilen Fugen belassen sind. 9. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stützen und den mit dem Mauerwerk in Ver bindung stehenden Bauteilen Dämmplatten als Zwischenlagen eingeschaltet sind. 10. Skeleton structure according to patent claim II, characterized in that insulating panels are inserted as intermediate layers between the supports and the masonry. B. skeleton structure according to claim II, characterized in that joints are left between the supports and the components in connection with the masonry. 9. Skeleton structure according to claim II, characterized in that insulation panels are switched on as intermediate layers between the supports and the components in connection with the masonry. 10. Skelettbauwerk nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Skelett stützen aus Stahlprofilen mit I-Querschnitt bestehen und in der nicht biegesteifen Rich tung an das Mauerwerk angelehnt sind. 11. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Skelett stützen aus Stahlprofilen mit C-Querschnitt bestehen und in der nicht biegesteifen Rich tung an das Mauerwerk angelehnt sind. 12. Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Mauerwerk und den auf ihm auflasten den Balken elastische Zwischenlagen eingelegt sind. 13. Skeleton structure according to claim 1I, characterized in that the skeleton supports consist of steel profiles with an I-cross section and are based on the masonry in the non-rigid direction. 11. Skeleton structure according to claim II, characterized in that the skeleton supports consist of steel profiles with a C-cross section and are based on the masonry in the non-rigid direction Rich. 12. Skeleton structure according to claim II, characterized in that elastic intermediate layers are inserted between the masonry and the load on it, the beams. 13th Skelettbauwerk nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mauern aus verdichteten, in unabgebundenem, plasti schem Zustand mörtellos verlegten Betonstei nen gebildet sind. Skeleton structure according to claim II, characterized in that the walls are formed from compacted concrete blocks laid without mortar in an unbound, plastic state.
CH297317D 1951-06-25 1951-06-25 Frame construction process. CH297317A (en)

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