CH296514A - Procedure for monitoring trains on the route using high-frequency electromagnetic waves. - Google Patents

Procedure for monitoring trains on the route using high-frequency electromagnetic waves.

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CH296514A
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CH
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train
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transmitter
route
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Patent-Verwaltungs-Gm Licentia
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Licentia Gmbh
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    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • B61L3/12Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves
    • B61L3/121Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically using magnetic or electrostatic induction; using radio waves using magnetic induction
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Description

  

  Verfahren     zur    Überwachung von Zügen auf der Strecke mittels     hochfrequenter     elektromagnetischer Wellen.    Das übliche Verfahren zur Überwachung  von Zügen auf der Strecke besteht noch heute  in der Regel darin, dass längs des Schienen  weges in jedem Blockabschnitt Signalgeber  vorgesehen sind, die     auf    optischem Wege dem  Fahrpersonal den Belegungszustand des je  weils vor dein Zuge liegenden Blockabschnittes  anzeigen. Die richtige Auswertung der von  diesen     Signalgebern    gegebenen Signalzeichen  ist also allein von der Aufmerksamkeit des       Fahrpersonals    abhängig.

   Es ist bekannt, dass       dieses    Verfahren der     Signalgebung    keine abso  lute Sicherheit. bietet, so dass z. B. bei starkem  Nebel ein Überfahren eines Sperrsignalzei  chens möglich ist. Um dies zu verhindern,  sind Mittel bekanntgeworden, die beim Vor  beifahren an einem Signal auf optischem oder  induktivem Wege unmittelbar ein Zeichen auf  eine für diese Zeichen empfindliche Emp  fangseinrichtung auf den Führerstand des  Triebfahrzeuges übertragen und dort neben  einem insbesondere akustischen Signal gege  benenfalls auch eine Zwangsbremsung aus  lösen.  



  Es ist ferner auch eine Einrichtung zur Über  wachung des Zuglaufes mittels hochfrequenter  elektromagnetischer Wellen bekannt, bei der  sowohl vom Zug als auch von einer Zugüber  wachungsstelle geschwindigkeitsbeeinflusste  hochfrequente elektromagnetische Wellen aus  gesendet und empfangen werden. Dabei wird    z. B. die Frequenz der vom Zug ausgesendeten  hochfrequenten elektromagnetischen Welle  durch den Istwert der Geschwindigkeit, die  Frequenz der von der Überwachungsstelle aus  gesendeten     hochfrequenten    elektromagneti  schen Welle vom Sollwert der Geschwindigkeit  beeinflusst und der Unterschied beider Fre  quenzen in der Überwachungsstelle zur Über  wachung der Zuggeschwindigkeit, auf dem  Zug dagegen bei überschreiten eines bestimm  ten Grenzwertes zur selbsttätigen Auslösung  einer Zwangsbremsung ausgenutzt.

   Diese Ein  richtung kann so ausgebildet. sein,     da.ss    sie ge  eignet ist, das Überfahren eines Haltesignals  zu verhindern, indem die der Sollgeschwindig  keit entsprechende Frequenz vom Augenblick  der     Vobeifahrt    am gesperrten     Vorsignal    an  nach der dem normalen Bremsdiagramm des  Zuges zwischen Vor- und Hauptsignal ent  sprechenden Geschwindigkeit geändert wird.  Folgt der Zug dem einzuhaltenden Geschwin  digkeitsverlauf nicht, so entsteht     zwangläufig     eine den Grenzwert überschreitende Frequenz  differenz, und die Zwangsbremsung wird aus  gelöst.

   Alle diese bekannten Mittel zur Zug  beeinflussung haben aber den Nachteil, dass  sie nur an einem Punkt oder auf einem be  schränkten Streckenabschnitt auf den Zug ein  wirken, wobei insbesondere die mit punkt  mässiger Einwirkung arbeitenden Systeme  nicht das erforderliche Mass an Betriebssicher  heit gewähren.      Es ist noch ein weiteres Signalsystem be  kannt, das zur Ermittlung des Abstandes zwi  schen zwei fahrenden Zügen dient; bei diesem  System werden Kurzwellen über die Schienen  übertragen. Als Kriterium für die Auslösung  eines Signals dient dabei die Reichweite des  Senders des voranfahrenden Zuges, das heisst  der Energieinhalt der vom Empfänger des  nachfolgenden Zuges aufgenommenen Welle.  Die Signalauslösung erfolgt dabei bei Über  schreiten eines bestimmten Schwellwertes der  Empfangsenergie.

   Da jedoch bei einer derarti  gen Übertragungsweise die Reichweite sehr  starken Schwankungen unterliegt, kann die  Empfangsenergie keinen zuverlässigen Mass  stab für die Entfernung beider Züge bilden,  so dass also dieses System praktisch unbrauch  bar ist.  



  Die Nachteile der bisher bekannten Ver  fahren werden nach dem erfindungsgemässen  Verfahren vermieden, das ausserdem umfas  sendere Überwachungsmöglichkeiten bietet.  Dieses Verfahren zur Überwachung von Zügen  auf der Strecke, das sich ebenfalls hochfre  quenter elektromagnetischer Wellen bedient,  ist dadurch gekennzeichnet, dass über     eine    aus  mehreren Blockabschnitten bestehende Strecke  eine     elektromagnetische    Welle mit einer festen  Trägerfrequenz dauernd übertragen und  jedem Blockabschnitt ein     charakteristisches     Modulationszeichen zugeordnet wird, mit dein  die Welle bei Durchfahren eines Blockab  schnittes von einem Zuge moduliert wird  durch eine auf dem Triebfahrzeug angeord  nete Sendeeinrichtung,

   die bei Einfahrt des  Zuges in den Blockabschnitt zwangläufig zur  Modulation der Welle mit dem für diesen  Blockabschnitt charakteristischen Modulations  zeichen eingestellt wird unter gleichzeitiger  Abstimmung des auf dem Triebfahrzeug ange  brachten Empfängers auf den selektiven Emp  fang des wenigstens dem in Fahrtrichtung un  mittelbar folgenden Blockabschnitt zugeord  neten charakteristischen Modulationszeichens,  welches auf dem Triebfahrzeug Sicherheits  inassnahmen auslöst, und dass in einer orts  festen Überwachungsstelle zur Feststellung  der Streckenbelegung ein Empfänger für die    in allen Blockabschnitten entstandenen Modu  lationszeichen und zur Beeinflussung des Zug  laufes ein auf die für die     verschiedenen    Block  abschnitte charakteristischen Modulations  zeichen einstellbarer Sender vorhanden sind.  



  Auf diese Weise wird ein einfaches und       betriebssicheres    Blocksystem geschaffen, das  in der Regel allein von den auf der Strecke  befindlichen Zügen gesteuert wird und in  folgedessen gegenüber den von Stellwerken  aus bedienten Signaleinrichtungen den Vorteil  einer verlustzeitfreien Signalgabe aufweist.,  was sich besonders bei dichter Zufolge sehr  günstig auswirkt. Darüber hinaus gestattet  das Verfahren gemäss der Erfindung auch  eine ständige Überwachung der Streckenbele  gung von einer     Überwachungsstelle    aus durch  den dort vorgesehenen Empfänger, der gleich  zeitig alle den einzelnen Blockabschnitten zu  geordneten Signalzeichen aufzunehmen ver  mag.

   An der gleichen Stelle wird zweckmässig  zusätzlich ein gleicher Sender wie auf den  Triebfahrzeugen aufgestellt, der wahlweise auf  die verschiedenen Modulationszeichen einstell  bar ist. Ist, der Zuglauf zu dicht, so kann  man mit diesem Sender das Modulations  zeichen eines bestimmten, z. B. zu sperrenden,  Blockabschnittes senden und damit     Siehe-          rungsmassnahmen    in dem vor diesem Blockab  schnitt befindlichen Zug auslösen. Hierbei  kann es sich um akustische oder Lichtzeichen  handeln; es kann aber auch eine     Bremsung    des  Zuges     hervorgerufen    werden.  



  Fällt der Modulationssender eines Zuges  aus, und ist der Zug damit nicht mehr in der  Lage, den von ihm angenommenen Block  abschnitt anzuzeigen, so kann der Sender in  der ortsfesten Station     (Überwachungsstelle)     benutzt werden, um das     ausgefallene        Modula-          tionszeiehen    für die Zeit von dessen Ausfall  durch den Sender auf dem     Zug    zu senden und  damit den Zug zu sichern. Dies kann so lange  erfolgen, bis der Sender auf dem Zug die  Modulation selbst. wieder übernehmen kann.  



  Die Modulation der     ausgesandten    elektro  inagnetischen Welle, die als Trägerwelle dient,  kann nach     Impulsmodulations-    oder Frequenz  modulationsverfahren erfolgen. Man kann      auch     Kombinationen    beider Verfahren benut  zen. Die Abstimmung der zugeigenen     Sende-          imd    Empfangseinrichtungen wird zweckmässi  gerweise an den Grenzen zweier Blockab  schnitte zwangsweise erfolgen. Dazu wird  man in den Gleisen Einrichtungen vorsehen,  die ein Signal auf den Zug übertragen, das  die Steuerung eines die Empfänger- und Sen  derabstimmung bewirkenden Stromkreises ver  anlasst.

   Hierzu können beispielsweise an den       (,'leisen    angebrachte Schaltnocken dienen;  genau so gut kann aber auch die Übertragung  des Signals auf den Zug auch auf induktivem  Wege erfolgen.  



  Die Art und Weise, wie diese     Überwachung     durchgeführt werden kann, soll bei der folgen  den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels       des    erfindungsgemässen Verfahrens behandelt.  werden. Die Durchführung der Speisung des  überwachten Streckenabschnittes mit einer       hochfrequenten    elektromagnetischen Welle  sowie die Ankopplung und Ausbildung der  sende- und Empfangseinrichtung kann auf       beliebige,    an sich bekannte Weise erfolgen.  



  Angenommen sei eine grössere Strecke, die  von zwei Bahnhöfen A und     13    begrenzt werde.  Diese Strecke ist in eine Anzahl von z. B. zehn  Blockabschnitten aufgeteilt, die den bereits  vorhandenen Blockabschnitten entsprechen  können. Über die gesamte Strecke wird nun  eine     hochfrequente    elektromagnetische Welle  mit. fester Frequenz als Trägerwelle übertra  gen. Zur Übertragung diene eine Trägerfre  quenzeinrichtung, die nach dein Einseiten  bandprinzip arbeite und die Fahrleitung der  als elektrifiziert     angenommenen    Strecke als       Übertragungsmedium    benutze.

   Beide Bahn  höfe sowie alle Triebfahrzeuge der     auf    der  Strecke befindlichen Züge besitzen eine aus  Sender und Empfänger bestehende Hochfre  quenzeinrichtung. Die Trägerwelle selbst, die  von einer festen Endstation aus gesendet. wird,  ist für alle Sender und Empfänger gleich. Den  einzelnen Blockabschnitten werden nun cha  rakteristische Impulsfolgen zugeordnet, mit  denen die Trägerwelle durch entsprechend ab  gestimmte Sender moduliert werden kann.  An jeder Blockabschnittsgrenze befinde sich    weiter eine Einrichtung, die ein Signal auf  das Triebfahrzeug überträgt, mit dessen Hilfe  die Sender- und Empfängerabstimmung er  folgt.

   Diese Einrichtung kann beispielsweise  wie folgt ausgebildet sein: Am Anfang eines  jeden     Blockabschnittes,    also an der Stelle, an  der sich normalerweise das     Hauptsignal    be  findet, ist zwischen den Gleisen eine Nocke  eingebaut, die an allen Einbaustellen die  gleiche Ausbildung aufweist. Diese Nocke be  tätigt auf mechanischem Wege eine Schaltvor  richtung an dem vorbeifahrenden Triebfahr  zeug, die ihrerseits eine kurzzeitige Schliessung  bzw. Unterbrechung eines Stromkreises be  wirkt. Dieser Impuls veranlasst, beispielsweise  über ein Schrittschaltwerk, die Weiterschal  tung der     Abstimmung    von Sender und Emp  fänger, die jeweils selektiv auf eine bestimmte  Sende- und eine andere Impulsfolge einge  stellt sind.

   Die Zuordnung der Impulsfolgen  zur Sende- und Empfangseinrichtung erfolgt  dabei auf folgende Weise:  Bei Eintritt eines Zuges in die aus zehn       Blockabschnitten    bestehende angenommene  Strecke wird der Sender des Triebfahrzeuges  auf die dem ersten Blockabschnitt zugeordnete  Impulsfolge     J1    eingestellt. Gleichzeitig damit  wird der Empfänger auf dem gleichen Fahr  zeug auf Empfang der Impulsfolge J2 abge  stimmt, die dem in der Fahrtrichtung davor  liegenden     Blockabschnitt.zugeordnet    ist. Befin  det sich in diesem Blockabschnitt ein Zug, so  wird von dem Zug im ersten Blockabschnitt  die Impulsfolge J2 empfangen. Die empfan  gene Impulsfolge wird zunächst dazu benutzt,  an das Fahrpersonal ein Warnsignal zu geben.

    Weiterhin kann sofort oder nach einer fest  gesetzten Verzögerungszeit, wenn nach deren  Ablauf noch immer die Impulsfolge J2 emp  fangen wird, eine     Zwangsbremsung    ausgelöst  werden. Die Zwangsbremsung wird erst auf  gehoben, wenn der Empfang der Impulsfolge  J2 aussetzt, der     voranfährende    Zug also in  den Blockabschnitt 3 eingetreten ist.  



  Bei Überschreiten der Grenze zwischen  Blockabschnitt 1 und Blockabschnitt 2 werden  in der     bereits    beschriebenen Weise Sender und  Empfänger so umgeschaltet, dass der Sender      die Impulsfolge     .l.    aussendet, der Empfänger  dagegen die     Impulsfolge        .1.,>,    empfängt.. In glei  cher Weise erfolgt die     Weiterschaltung    beim  Übergang auf die folgenden Blockabschnitte.  



  Zur Erhöhung der Betriebssicherheit wer  den auch in den die Gesamtstrecke begrenzen  den Bahnhöfen Sende- und Empfangseinrich  tungen vorgesehen. Im Gegensatz zu den  selektiv auf     eine    Impulsfolge eingestellten  Fahrzeugempfängern sind die ortsfesten Emp  fänger so eingerichtet, dass sie alle zehn Im  pulsfolgen gleichzeitig aufnehmen und aus  werten können. Auf diese Weise ist zunächst  eine Überwachung sämtlicher auf der Strecke  befindlicher Züge möglich, da durch den  Empfang     bestimmter    Impulsfolgen unmittel  bar die Lage der die betreffenden Impuls  folgen aussendenden Züge gekennzeichnet ist.  Werden gleichzeitig zwei Impulsfolgen emp  fangen, die einander benachbart sind, so wird  ein     Alarmsignal    ausgelöst.

   Es kann dann vom  Bahnhof aus mittels des wahlweise einstell  baren Senders die Impulsfolge des entspre  chenden Blockabschnittes ausgesendet werden       Lind    damit von dieser Stelle aus der nachfol  gende Zug     zum    Stehen gebracht werden. Das       gleiche    kann geschehen, wenn festgestellt wird,  dass die Aussendung der Impulsfolgen von  einem     unterwegs    befindlichen Zug, z. B. in  folge einer Störung, aussetzt. In diesem Falle  kann von der ortsfesten Überwachungsstelle  eine Impulsfolge ausgesendet werden, die dem  jenigen Blockabschnitt entspricht, in dem der  Zug festgestellt worden ist.  



  Die der Einstellung von Empfänger und  Sender, das heisst ihrer Weiterschaltung beim       Übergang    in den nächstfolgenden Block  abschnitt dienenden Nocken können auch so  ausgebildet bzw. angeordnet werden, dass sie  an Stelle einer schrittweisen     Weiterschaltung     von Sender und Empfänger eine unmittelbare  Einstellung von Sender und Empfänger be  wirken. Die Herstellung der als Modulations  zeichen dienenden Impulsreihen selbst kann  beispielsweise so erfolgen, dass eine rotierende  Walze Nockenbahnen in der Anzahl der  höchstens vorkommenden Blockabschnittzahl  trägt, Von diesen Nockenbahnen werden    dann jeweils zweibenachbarte zur Einwirkung  auf zwei Kontakte gebracht, von denen einer  den Sender, der andere den Empfänger  steuert.  



  Zweckmässig werden die Führerstände der  Triebfahrzeuge und ebenso die festen Über  wachungsstellen mit einer Leuchttafel ausge  rüstet, die die Gestalt einer Streckennachbil  dung haben können. Der gerade befahrene  Blockabschnitt kann durch Leuchtzeichen an  gezeigt sein, die. auf den     Fahrzeugen    ebenfalls  von der Gleisnocke eingeschaltet werden. Das  Leuchtzeichen kann ferner     von    der Betriebs  fähigkeit der Hochfrequenzeinrichtung selbst  abhängig gemacht sein und auf diese Weise  dem Fahrpersonal als Überwachungszeichen  für die Hochfrequenzanlage dienen.  



  An Stelle der mechanischen Signalübertra  gung auf die Fahrzeuge zur Einstellung der  Hochfrequenzeinrichtung kann auch irgend  eine andere bekannte Einrichtung, z. B. eine  induktiv wirkende Einrichtung, vorgesehen  sein. Ferner können die Empfänger auf den  Fahrzeugen auch so ausgebildet sein, dass sie  gleichzeitig die charakteristischen Modulations  zeichen zweier benachbarter Blockabschnitte  aufnehmen können, von denen (las eine dem  übernächsten Blockabschnitt zugeordnet ist.,  das zweite     dein    unmittelbar vor dem Zug lie  genden Blockabschnitt, wobei der Empfang  des ersteren nur ein Aufmerksamkeitszeichen,  der des zweiten sofort die     Zwangsbremsung     auslöst.



  Method for monitoring trains on the route using high-frequency electromagnetic waves. The usual method for monitoring trains on the route is still today, as a rule, that signal transmitters are provided along the rail path in each block section, which visually indicate the occupancy of the block section in front of your train to the drivers. The correct evaluation of the signal signals given by these signal generators is therefore solely dependent on the attentiveness of the driver.

   It is known that this method of signaling is not completely safe. offers, so that z. B. in heavy fog a crossing of a Sperrsignalzei chens is possible. To prevent this, means have become known that when driving past a signal optically or inductively transmit a sign to a receiving device sensitive to this sign on the driver's cab of the locomotive and there, in addition to an acoustic signal, if necessary, an emergency brake trigger.



  There is also a device for monitoring the train movement by means of high-frequency electromagnetic waves is known in which speed-influenced high-frequency electromagnetic waves are sent and received from both the train and a Zugüber monitoring station. It is z. B. the frequency of the high-frequency electromagnetic wave emitted by the train is influenced by the actual value of the speed, the frequency of the high-frequency electromagnetic wave sent by the monitoring station from the setpoint of the speed and the difference between the two frequencies in the monitoring point for monitoring the train speed the train, on the other hand, is used to automatically trigger an emergency brake when a certain limit value is exceeded.

   This one direction can be designed. That it is suitable for preventing a stop signal from being crossed by changing the frequency corresponding to the setpoint speed from the moment of passing the blocked distant signal to the speed according to the train's normal braking diagram between the distant signal and the main signal. If the train does not follow the speed curve to be observed, a frequency difference that exceeds the limit value inevitably arises, and the emergency braking is triggered.

   However, all these known means of influencing the train have the disadvantage that they only act on the train at one point or on a restricted section of the route, and in particular the systems that work with point-moderate influence do not guarantee the required degree of operational safety. There is still another signal system be known, which is used to determine the distance between two moving trains; In this system, short waves are transmitted over the rails. The criterion for triggering a signal is the range of the transmitter of the train ahead, that is, the energy content of the wave picked up by the receiver of the following train. The signal is triggered when a certain threshold value of the received energy is exceeded.

   However, since the range is subject to very strong fluctuations in such a transmission mode, the received energy cannot provide a reliable measure of the distance between the two trains, so that this system is practically useless.



  The disadvantages of the previously known methods are avoided by the method according to the invention, which also offers more extensive monitoring options. This method for monitoring trains on the route, which also uses high-frequency electromagnetic waves, is characterized in that an electromagnetic wave with a fixed carrier frequency is continuously transmitted over a route consisting of several block sections and a characteristic modulation symbol is assigned to each block section in which the wave is modulated by a train when driving through a block section by a transmitting device arranged on the traction vehicle,

   which when the train enters the block section inevitably modulates the wave with the modulation characters characteristic of this block section, while at the same time coordinating the receiver on the locomotive to selectively receive the characteristic that is assigned to at least the block section immediately following in the direction of travel Modulation symbol, which triggers safety measures on the traction vehicle, and that in a fixed monitoring station to determine the line occupancy, a receiver for the modulation symbols that have arisen in all block sections and a transmitter that can be set to the modulation symbols characteristic of the various block sections to influence the train path available.



  In this way, a simple and operationally reliable block system is created, which is usually controlled solely by the trains on the route and consequently has the advantage of signaling without loss of time compared to signaling devices operated by signal boxes has a beneficial effect. In addition, the method according to the invention also allows constant monitoring of the route occupancy from a monitoring point by the receiver provided there, which can simultaneously record all signal signals assigned to the individual block sections.

   At the same place, an identical transmitter as on the locomotives is expediently set up, which can optionally be set to the different modulation characters. If the train is too tight, you can use this transmitter to mark the modulation of a certain, z. B. to be blocked, send block section and thus trigger search measures in the train located in front of this block section. These can be acoustic or light signals; but it can also cause the train to brake.



  If the modulation transmitter of a train fails and the train is no longer able to display the block section it has accepted, the transmitter in the fixed station (monitoring point) can be used to signal the failed modulation for the time from to send its failure by the transmitter on the train and thus secure the train. This can be done until the transmitter on the train can take over the modulation itself again.



  The modulation of the emitted electromagnetic wave, which serves as a carrier wave, can be carried out according to pulse modulation or frequency modulation methods. You can also use combinations of both methods. The coordination of the associated transmitting and receiving devices will expediently take place compulsorily at the boundaries of two block sections. For this purpose, facilities will be provided in the tracks that transmit a signal to the train that triggers the control of a circuit which causes the receiver and Sen voting.

   This can be done, for example, on the ('' quietly attached switching cams; however, the signal can also be transmitted to the train inductively just as well.



  The manner in which this monitoring can be carried out will be dealt with in the following description of an exemplary embodiment of the method according to the invention. will. The feeding of the monitored route section with a high-frequency electromagnetic wave and the coupling and design of the transmitting and receiving device can take place in any known manner.



  Assume a longer route bounded by two stations A and 13. This route is divided into a number of e.g. B. divided into ten block sections, which can correspond to the existing block sections. A high-frequency electromagnetic wave is now transmitted over the entire distance. A carrier frequency device is used for transmission, which works according to the one-sided band principle and uses the catenary of the line assumed to be electrified as the transmission medium.

   Both stations and all locomotives of the trains on the route have a high frequency system consisting of a transmitter and receiver. The carrier wave itself, sent from a fixed end station. is the same for all senders and receivers. The individual block sections are now assigned characteristic pulse sequences with which the carrier wave can be modulated by appropriately tuned transmitters. At each block section boundary there is also a device that transmits a signal to the traction vehicle, with the help of which the transmitter and receiver coordination he follows.

   This device can, for example, be designed as follows: At the beginning of each block section, i.e. at the point where the main signal is normally located, a cam is installed between the tracks, which has the same design at all installation sites. This cam be operated mechanically a Schaltvor direction on the passing motor vehicle, which in turn causes a short-term closure or interruption of a circuit be. This pulse causes, for example via a stepping mechanism, the switching on of the tuning of the transmitter and receiver, which are each selectively set to a certain transmission and another pulse sequence.

   The assignment of the pulse sequences to the transmitting and receiving device takes place in the following way: When a train enters the assumed route consisting of ten block sections, the transmitter of the locomotive is set to the pulse sequence J1 assigned to the first block section. Simultaneously with this, the receiver on the same vehicle will agree to receive the pulse sequence J2 that is assigned to the block section in front of it in the direction of travel. If there is a train in this block section, the pulse sequence J2 is received from the train in the first block section. The received pulse sequence is first used to give the driver a warning signal.

    Furthermore, emergency braking can be triggered immediately or after a fixed delay time, if the pulse sequence J2 is still received after it has expired. The emergency braking is only canceled when the reception of the pulse train J2 is interrupted, i.e. the train ahead has entered block section 3.



  When the boundary between block section 1 and block section 2 is exceeded, the transmitter and receiver are switched over in the manner already described so that the transmitter sends the pulse sequence .l. sends out, the receiver on the other hand receives the pulse sequence .1.,>, .. The switching takes place in the same way during the transition to the following block sections.



  To increase operational safety, the stations are also provided with transmitting and receiving devices in the stations that limit the entire route. In contrast to the vehicle receivers that are selectively set to a pulse train, the stationary receivers are set up so that they can record and evaluate all ten pulse trains simultaneously. In this way, it is initially possible to monitor all of the trains on the route, since the reception of certain pulse sequences directly identifies the location of the trains sending the relevant pulse sequences. If two adjacent pulse trains are received at the same time, an alarm signal is triggered.

   It can then be sent out from the train station by means of the optionally adjustable transmitter, the pulse train of the corre sponding block section Lind so that the following train can be brought to a halt from this point. The same can happen if it is determined that the transmission of the pulse trains from a train on the way, e.g. B. as a result of a fault, suspends. In this case, a pulse train can be sent out from the stationary monitoring point, which corresponds to the block section in which the train was detected.



  The cams used to set the receiver and transmitter, i.e. their switching on during the transition to the next block section, can also be designed or arranged in such a way that instead of a step-by-step switching of the transmitter and receiver, they effect an immediate setting of the transmitter and receiver . The production of the pulse series, which serve as modulation characters, can be done, for example, so that a rotating roller carries cam tracks in the number of the maximum number of block sections controls the receiver.



  It is advisable to equip the driver's cabs of the locomotives and also the fixed monitoring points with a light panel that can have the shape of a route replica. The block section currently being driven on can be indicated by illuminated signs that. on the vehicles can also be switched on by the track cam. The illuminated sign can also be made dependent on the operability of the high-frequency device itself and in this way serve the drivers as a monitoring sign for the high-frequency system.



  Instead of the mechanical signal transmission to the vehicles for setting the high-frequency device, any other known device, e.g. B. an inductive device may be provided. Furthermore, the receivers on the vehicles can also be designed so that they can simultaneously record the characteristic modulation characters of two neighboring block sections, of which (one is assigned to the next but one block section., The second is the block section immediately in front of the train, where the Receipt of the first only an alert, the second immediately triggers the emergency brake.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Überwachung von Zügen auf der Strecke mittels hochfrequenter elektro magnetischer Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass über eine aus mehreren Blockabschnitten bestehende Strecke eine elektromagnetische Welle mit- einer festen Trägerfrequenz dauernd übertragen und jedem Blockabschnitt ein charakteristisches Modulationszeichen zugeord net wird, mit dem die Welle bei Durehfahren eines Bloekabsehnittes von einem Zuge modu liert wird dureh eine auf dem Triebfahrzeug angeordnete Sendeeinrichtung, PATENT CLAIM: Method for monitoring trains on the route by means of high-frequency electromagnetic waves, characterized in that an electromagnetic wave with a fixed carrier frequency is continuously transmitted over a route consisting of several block sections and a characteristic modulation symbol is assigned to each block section with which the When a train passes through a block section, the wave is modulated by a transmitter located on the locomotive, die bei Ein fahrt des Zuges in den Bloekabsehnitt zwang läufig zur Modulation der Welle mit dem für diesen Blockabschnitt charakteristischen Mo clulationszeichen eingestellt wird unter gleich zeitiger Abstimmung des auf dem Triebfahr zeug angebrachten Empfängers auf den selek tiven Empfang des wenigstens dem in Fahrt richtung ummittelbar folgenden Blockab schnitt zugeordneten charakteristischen Modu lationszeichens, welches auf dem Triebfahr zeug Sicherheitsmassnahmen auslöst, und dass in einer ortsfesten Überwachungsstelle zur Feststellung der Streckenbelegung ein Emp fänger für die in allen Blockabschnitten ent standenen Modulationszeichen und zur Beein flussung des Zuglaufes ein auf die für die verschiedenen Blockabschnitte charakteristi schen Modulationszeichen einstellbarer Sender vorhanden sind. which, when the train enters the block section, inevitably modulates the wave with the modulation characters characteristic of this block section, while at the same time coordinating the receiver mounted on the motor vehicle to the selective reception of at least the block section immediately following in the direction of travel The characteristic modulation sign assigned to the section, which triggers safety measures on the locomotive, and that a receiver for the modulation signs that have arisen in all block sections and for influencing the train route on the various block sections in a fixed monitoring station to determine the line occupancy Modulation characters of adjustable transmitters are available. UNTERANSPRÜCHE: l.. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Beeinflussung des Zuglaufes von der festen Überwachungs stelle aus erfolgt, indem finit dem wahlweise auf die verschiedenen Modulationszeichen ein stellbaren Sender Modulationszeichen zu sper render Blockabschnitte gesendet werden. ''. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass bei Ausfall der Modulation der ausge sandten elektromagnetischen Wellen mit dem charakteristischen Modulationszeichen auf einem unterwegs befindlichen Zug die Modu lation für die Zeit des Ausfalles der Modula tion durch den Sender auf dem Zug von dein auf die verschiedenen Modulationszeichen ein stellbaren Sender der festen Überwachungs stelle übernommen wird. 3. SUBClaims: l .. The method according to patent claim, characterized in that the train path is influenced from the fixed monitoring point by finitely sending the transmitter modulation characters to be blocked, which can be set to the different modulation characters. ''. A method according to claim and dependent claim 1, characterized in that if the modulation of the emitted electromagnetic waves with the characteristic modulation symbol fails on a train on the move, the modulation for the time of the failure of the modulation by the transmitter on the train from your to the different modulation characters an adjustable transmitter of the fixed monitoring point is taken over. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwangläufige Einstellung der Sender und Empfänger auf den Triebfahrzeugen an den Grenzen zweier Blockabschnitte mittels an den Gleisen vorgesehener Einrichtungen zur Übertragung eines Signals auf den Zug er folgt, das die Steuerung eines die Empfänger und Senderabstimmung bewirkenden Strom kreises veranlasst. 4. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Übertragung des Signals zur Abstimmung von Sender und Empfänger an der Grenze zweier Blockabschnitte auf den Zug Schaltnocken vorgesehen sind. 5. Method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the compulsory setting of the transmitters and receivers on the locomotives at the boundaries of two block sections by means of devices provided on the tracks for transmitting a signal to the train takes place, which controls the receiver and transmitter tuning causing the current circuit. 4. The method according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that switching cams are provided on the train to transmit the signal for tuning the transmitter and receiver at the border of two block sections. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Übertragung des Signals zur Abstimmung von Sender und Empfänger an der Grenze zweier Blockabschnitte auf den Zug induktiv erfolgt. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sowohl in der festen Überwachungsstelle als auch auf den Führerständen der Fahrzeuge Leuchttafeln in Gestalt einer Streckennachbildung vorge sehen sind, die den Belegungszustand der Strecke anzeigen, und dass die Anzeige gleich zeitig von der Betriebsbereitschaft der Anlage für das Überwachungsverfahren abhängig ist und damit zur Kontrolle derselben dient. 7. Method according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the transmission of the signal for the coordination of transmitter and receiver takes place inductively at the border of two block sections on the train. 6. The method according to claim, characterized in that both in the fixed monitoring station and on the driver's cabs of the vehicles light panels are provided in the form of a route simulation that show the occupancy of the route, and that the display of the operational readiness of the system for the monitoring process is dependent and thus serves to control the same. 7th Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Empfänger so ausgebildet sind, dass sie gleichzeitig die charakteristischen Modulationszeichen zweier Blockabschnitte aufnehmen können, von denen das eine dem übernächsten, das zweite dem unmittelbar vor dem Zuge liegenden Blockabschnitt zugeord net ist, und dass der Empfang des ersten Zei chens lediglich ein Aufmerksamkeitszeichen, der Empfang des zweiten jedoch die sofortige Zwangsbremsung auslöst. B. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass als charakteristisches Modula tionszeichen Impulsfolgen dienen. 9. Method according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the receivers are designed so that they can simultaneously record the characteristic modulation characters of two block sections, one of which is assigned to the next but one, the second to the block section immediately in front of the train , and that the receipt of the first character is only an alert, but the receipt of the second triggers the immediate emergency braking. B. The method according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that pulse trains serve as a characteristic modulation symbol. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass als charakteristisches Modula- tionszeichen verschiedene Modulationsfrequen- zen dienen. 10. Verfahren nach Patentanspruch und 'Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass als charakteristisches '-#l odula- tionszeichen eine Kombination von Impuls folgen und verschiedenen Frequenzen dient. 11. Method according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that different modulation frequencies are used as the characteristic modulation symbol. 10. The method according to claim and 'subclaims 1 and ?, characterized in that the characteristic' - # odula- tion sign follows a combination of impulse and different frequencies. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet, dass die Übertragung der hochfrequenten elektromagnetischen Welle bei elektrifizierten Strecken leitungsgerichtet längs der Fahrdrahtleitung erfolgt. Method according to claim, characterized in that the transmission of the high-frequency electromagnetic wave takes place line-directed along the contact wire line in electrified routes.
CH296514D 1943-12-13 1944-11-01 Procedure for monitoring trains on the route using high-frequency electromagnetic waves. CH296514A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206008B (en) * 1956-02-01 1965-12-02 Compteurs Et Moteurs Aster Circuit arrangement for track circuits fed with alternating current for railway safety systems

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