CH295757A - Device on planing machine, for planing fillets. - Google Patents

Device on planing machine, for planing fillets.

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CH295757A
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tool holder
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planing
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ram
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Inventor
Gack Ludwig
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Gack Ludwig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/02Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line for cutting grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

       

  Vorrichtung an Hobelmaschine, zum     Hobeln    von     Hohlkehlen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung an Hobelmaschinen zum Herstellen  einer Hohlkehle am Ende einer geradlinigen  Flächenbearbeitung eines Werkstückes durch  Hobeln, bei der ein an einem hin und her  gehenden Stösselschlitten drehbar gelagerter,  den Hobelstahl tragender Werkzeughalter für  die Erzeugung der Hohlkehle in Schnitt  richtung ausgeschwenkt und hinterher wieder  zurückgeschwenkt wird.  



  Bei bisher bekannten Metallhobelvorrich  tungen dieser Art führte der Stösselschlitten  eine senkrechte Hubbewegung gegenüber der  waagrechten Tischfläche     aus.    Die zu bearbei  tende Fläche des Werkstückes war dem  Schlitten zugekehrt, also von der Maschinen  bedienung abgewandt, so dass das Fort  schreiten der Bearbeitung und der Schnitt nur  schwer beobachtet werden konnten. Ausser  dem war die Verschwenkbewegung des Werk  zeughalters mit Hilfe umfangreicher Gestänge  von dem     Maschinenantrieb    abgeleitet; die Vor  richtung konnte infolgedessen nur bei Spezial  maschinen angewendet werden, die für diesen  Zweck besonders gebaut waren und keine  andere Verwendung finden konnten.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeich  net, dass ein Anschlagpaar, welches die  Schwenkbewegung des Werkzeughalters rela  tiv zum Stösselschlitten in beiden Drehrich  tungen begrenzt, und eine Einstellvorrichtung,  die nach jeder Bewegungsumkehr des     Stössel-          sehlittens    den Werkzeughalter zur Durch-    führung der Aus- bzw. Rückschwenkbewegung  des Hobelstahls von dem einen zum jeweils  andern Anschlag verschwenkt und nach dem  Auftreffen auf den betreffenden     Anschlag    die  Weiterbewegung des Stösselschlittens zur Aus  führung des Geradhubes des Hobelstahls zu  l.ässt, vorgesehen sind.  



  Im folgenden sind mehrere, in der Zeich  nung dargestellte Ausführungsbeispiele der  Erfindung beschrieben.  



  Auf der Zeichnung zeigen:  Fig. 1 einen Seitenriss einer Kurzhobel  maschine (Shapingmaschine) mit Hohlkehlen  hobelvorrichtung,  Fig. 2 einen Aufriss dieser Einrichtung,  Fig. 3 einen waagrechten Schnitt durch  die Einrichtung nach Linie III-III der  Fig. 2 in grösserem Massstab,  Fig. 4 verschiedene Stellungen des Werk  zeughalters,  Fig. 5 bis 8 schematische Darstellungen  der Bewegungen und der Steuerung des Werk  zeughalters in verschiedenen Stellungen  Fig.

   9 von einer andern Hohlkehlenhobel  vorrichtung an einer Hobelmaschine einen in  senkrechter Richtung geführten Längsschnitt  durch einen     Stösselschlitten    mit drehbar in  ihm gelagertem Werkzeughalter,       Fig.10    bis 13 schematische Darstellungen  der Stellung der wesentlichen Teile der in       Fig.    9 dargestellten Ausführungsform, und       zwar         Fig. 10 vor Beginn des Vorwärtshubes  (Totpunktlage),  Fig. 11 während des Vorwärtshubes des  Stösselschlittens vor Beginn der geradlinigen  Arbeitsbewegung des Arbeitsstahls,  Fig. 12 am Ende des Vorwärtshubes bzw.  vor Beginn des Rückhubes,  Fig. 13 während des Rückwärtshubes des  Stösselschlittens am Ende des Hobelns einer  Hohlkehle.  



  An dem Ständer 1 einer Metallkurzhobel  maschine ist auf einem senkrecht verstell  baren Schlitten 2 ein Werkstückaufspann  tisch 3 waagrecht verstellbar gelagert. An der  dem Tisch     zugekehrten,    senkrechten Vorder  wand des     Maschinenständers    1 ist eine sich  in der Längsrichtung des     Tisches    3 senkrecht  zu seiner waagrechten Verstellrichtung er  streckende Schlittenführung 4 angeordnet,  auf welcher ein Stösselschlitten 5 parallel zur  Ständervorderwand in waagrechter Richtung  gleitet.

   In dem Stösselschlitten 5 ist eine  horizontale, zur Schlittenebene senkrechte  Welle 6 drehbar gelagert, die an ihrem  äussern Ende den, vorzugsweise als besondern,  mittels eines Kegels in der Welle einsetz  baren Teil ausgebildeten Werkzeughalter 7  für den Hobelstahl 30 und an ihrem innern  Ende ein Zahnrad 8 trägt.

   Die Drehbewegung  der Welle 6 zur Verschwenkung des Hobel  stahls relativ zum Schlitten 5 wird durch  einen mit ihr verbundenen Nocken 9 begrenzt,  welcher in der einen Drehrichtung, welche der  im Uhrzeigersinn erfolgenden Anstellbewe  gung des Hobelstahls entspricht, gegen einen  beispielsweise starren     Anschlag    10 trifft,  während er in der entgegengesetzten, der  bogenförmigen Schnittbewegung des Stahls  beim Hobeln der Hohlkehle entsprechenden  Drehrichtung gegen einen beim gezeichneten  Beispiel verstellbaren Anschlag 11 stösst. Der  Nocken 9 und die beiden Anschläge 10 bzw.  11 werden durch eine Haube 12 abgedeckt.  Das Zahnrad 8 steht mit einer Zahnstange 13  im Eingriff, die in dem Ständer 1 parallel zu  dem Stösselschlitten 5 verschiebbar geführt.  ist.

   Sie ist an ihrem aus dem Ständer heraus  geführten Ende mit einer Stange 14 durch    eine Klemmschelle 15 (Fig. 3) starr ver  bunden. An der Stange 14 ist im Ständer bei  16 der eine Schenkel 17 eines Kniehebel  gelenks 18 angelenkt, dessen anderer Schenkel  19 an einem im Ständer 1 festen Widerlager  20 angelenkt ist. Der Schenkel 19 ist an der  Kniehebelgelenkstelle mit einer vorspringen  den Nase 21 versehen, die bei gestrecktem  Kniehebel mit einem am Stösselschlitten 3 vor  gesehenen, zweckmässig von aussen verstell  baren Anschlag 22 beim Rücklauf des Schlit  tens zum Zusammenwirken kommt, um das  Kniehebelgelenk 18 aus seiner Strecklage in  die Beugelage zu bewegen     (vergleiche    ins  besondere Fig. 5 bis 8).

   Der Antrieb des  Stösselschlittens 5 kann in irgendeiner be  kannten Weise erfolgen, gemäss Zeichnung  erfolgt er mittels einer Kurbelschleife 23  (Fig. 1 und 2).  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Ein  richtung ist folgende:  Zunächst sei angenommen, dass der Stössel  schlitten 5 sieh am Anfang des Arbeitshubes  in der Stellung befinde, die in Fig. 4 mit I  bezeichnet     ist.    Dann ist der Werkzeugträger 7  in einer derart verschwenkten Lage, dass der  Hobelstahl 30 in Schrägstellung über dem  Werkstück 24 steht. Der Nocken 9 der     Welle     6 liegt hierbei an dem Anschlag 11 an. Wird  nun der Stösselschlitten 5 in der Richtung  seines Arbeitshubes nach rechts     (Fig.    41  bewegt, dann rollt das Zahnrad 8 auf der  durch Lagerreibung und Massenträgheit in  ihrer innern     Totpunktlage    festgehaltenen  Zahnstange 13 ab und bewirkt dadurch eine  Drehung der mit ihm verbundenen Welle 6  im Sinne des Uhrzeigers.

   Sobald nun der  Nocken 9 der Welle 6 gegen den Anschlag 10  trifft, wird die Welle an der weiteren  Drehung verhindert. Das Zahnrad 8 wirkt  jetzt gegenüber der Zahnstange 13 als starrer       Mitnehmer,    so dass diese mit dem Stössel  schlitten 5 starr gekuppelt ist     (Fig.4,    Stel  lung     II,    und     Fig.    6). Bei der erwähnten Dreh  bewegung der Welle 6 ist der Stahl 30 in  seine senkrechte Schnittstellung gelangt, in  welcher er bis am Ende seines Arbeitshubes  verbleibt     (Fig.    4, Stellung     III    des Hobelstahls,      sowie Fig. 7) und dabei seinen geradlinigen  waagrechten Schnitt 25 entlang dem auf dem  Tisch 3 aufgespannten Werkstück 24 'aus  führt.

   Wenn der Stösselschlitten 5 das Ende  des Arbeitshubes erreicht hat, dann hat auch  die von der Zahnstange 13 mitgenommene  Stange 14 das Kniehebelgelenk 17, 18, 19 in  seine Streckstellung gebracht (Fig. 3 und 7).  Bei der nunmehr einsetzenden Rückwärts  bewegung des Stösselschlittens 5 wird die  Zahnstange 13 durch das in seiner Strecklage  verharrende Kniehebelgelenk verhindert, den  Rückhub des Stösselschlittens 5 mitzumachen.  Infolgedessen rollt das Zahnrad 8 nunmehr  in der entgegengesetzten Drehrichtung auf  der Zahnstange 13 ab und versetzt die Welle 6  mit dem Werkzeugträger 7 in eine dem Uhr  zeigersinn entgegengesetzte Drehung. Hier  durch wird der Stahl 30 in einer bogenförmi  gen Schnittbewegung nach oben verschwenkt,  bis der Nocken 9 an dem Anschlag 11 anstösst.

    Bei dieser Bewegung erzeugt der Stahl 30 an  dem Werkstück 24 die gewünschte Hohl  kehle 26 (Fig. 4, Stellung IV, und Fig. 8).  Da der Anschlag 11 von nun an eine weitere  Drehung der Welle 6 verhindert, wirkt das  mit der letzteren verbundene Zahnrad 8  wieder als starrer Mitnehmer auf die Zahn  stange 13 und nimmt diese in ihre innere Tot  punktstellung (Fig. 5) mit. Das wird dadurch  ermöglicht, dass der an dem Stösselschlitten 5  vorgesehene Anschlag 22 inzwischen gegen die  an dein Kniehebelgelenk 18 angeordnete Nase  21 gestossen ist und das Gelenk nach aussen  gedrückt hat (Fig. 8), derart, dass das Knie  hebelgelenk nunmehr in seine Beugestellung  übergehen und der Einwärtsbewegung der       Zahnstange    13 nachgeben kann. Am Ende des  Rückhubes (Fig. 5) des Stösselschlittens be  ginnt das schon beschriebene Arbeitsspiel  wieder.

    



  An Stelle der in der vorstehenden Be  schreibung aufgeführten Maschinenelemente  könnten natürlich auch andere wirkungs  gleiche Elemente treten. So könnte man zum  Beispiel an Stelle des Kniehebelgelenks 17,  18, 19 eine, beim Rücklauf des Stösselschlit  tens 5 auslösbare Federrast verwenden. An    Stelle der Zahnstange 13 wäre, sowohl beim  vor- wie auch beim     nachstehend    beschriebe  nen Ausführungsbeispiel, zum Beispiel auch  eine unverzahnte längsverschiebbare Stange  verwendbar, die mit einem Querstift aus  gestattet ist, der in einen Längsschlitz eines  an Stelle des Zahnrades 8 auf der Halter  achse     vorzusehenden    Hebels einzugreifen  hätte.  



  Die Ableitung der Drehbewegung des  Werkzeughalters von der geradlinigen Be  wegung des Stösselschlittens ermöglicht es,  die die Schwenkbewegungen der     Werkzeug-          der        Werkzeug-          halterwelle    steuernden Teile 6 bis 21 der Vor  richtung in einer einfachen Baueinheit zu  sammenzufassen, die an eine vorhandene  Metallhobelmaschine angebaut werden kann.  Diese Baueinheit kann im Bedarfsfalle auch  für eine gegenüber der waagrechten Tisch  ebene geneigte Anordnung an Hobelmaschi  nen     ausgeführt    werden.  



  Bei der andern     Ausführungsform    gemäss  Fig. 9-l3 ist mit 101 das Maschinengehäuse  einer Waagrecht-Kleinhobelmaschine ange  deutet, 103 ist ihr waagrechter Arbeitstisch,  124 ein darauf liegendes     Werkstück    und 130  ein Hobelstahl, der in der Achse 107 eines  Werkzeughalters angeordnet und mittels  dieser drehbar gelagert ist. Die Achse 107 ist  mittels Wälzlagern<B>1.35,</B> 136 im Stössel  schlitten 105 gelagert, der in einer in einer  senkrechten Ebene liegenden Gleitführung  137 des Maschinengehäuses in waagrechter  Bewegung längsverschiebbar geführt ist.  Seine Vorderfläche ist im Gegensatz zu den  üblichen Waagrechtstossmaschinen lotrecht  und die Oberfläche des davor liegenden  Arbeitstisches 103 ist waagrecht.  



  In eine Aussparung des nach vorn über  den Arbeitstisch ausladenden Teils des  Stösselschlittens 105 ragt ein im Werkzeug  halter 107 befestigter Mitnehmerstift 138  hinein, der in der einen Drehrichtung mit  einem Anschlag 139 und in der andern Dreh  richtung mit einem zweiten Anschlag 140 des       Stösselschlittens    105 zusammenwirkt, um die       Schw        enkbewegLing    des Werkzeughalters<B>107</B>  mit dem Hobelstahl 130 relativ zum StÖssPl-      Schlitten zu begrenzen, wie dies der folgen  den Erläuterung der Fig. 10 bis 13 noch im  einzelnen zu entnehmen sein wird.  



  108 ist ein auf dem hintern Ende des  Werkzeughalters 107 befestigtes Zahnritzel  und 113 eine mit ihm im Eingriff stehende  Zahnstange, die in den Gehäusewänden 101  gegen die Wirkung einer sie durch Reibung  festhaltenden, schematisch angeordneten  Bremse 141 hin und her geschoben werden  kann. 142 ist eine auf. der Zahnstange an  geordnete Sperrmuffe, die, wie Fig. 12 zeigt,  mit einer bei 143 ortsfest gelagerten Sperr  klinke 144 zusammenwirkt. In der Sperr  stellung gemäss Fig. 11 und 12 liegt der obere  Arm der Sperrklinke 144 unter der Wirkung  einer Rückführfeder 145 an einem im Ge  häuse 1 einstellbar angeordneten Anschlag  146 an. Die Vorspannung der Rückführfeder       14,5    kann ebenfalls einstellbar ausgeführt  sein, was durch die eingezeichnete Schraube  147 in Fig. 10 angedeutet sein soll.

   Die       Sperrmuffe    142 ist durch eine durch die  Seitenwand des Maschinengehäuses aus die  sem herausgeführte Spindel 7.48 und eine  aussen am Gehäuse bedienbare Klemme 149  mit der ebenfalls aus dem Gehäuse heraus  geführten Zahnstange 113 mittels der Teile       ä.48,    149 zwecks Anpassung ihres Abstandes  vom Werkzeughalter an den Hub des Stössel  schlittens auf der Stange 113 längseinstellbar  gekuppelt. Die Spindel 148 könnte natürlich  auch (in nicht dargestellter Weise) in einer  dafür vorzusehenden     Längsbohrung    der  Zahnstange 113 untergebracht werden.  



  Zum Ausrücken der mit der Muffe in  Eingriff gekommenen Sperrklinke 141  (Fig. 12) dient ein Anschlaghebel 159, wel  cher auf der Achse<B>107</B> des Werkzeughalters  befestigt ist und in der Stellung gemäss  Fig. 10 und 13 des letzteren einen auf einem  ortsfesten Zapfen 150 und einem Zapfen 151  der Sperrklinke 144 angelenkten Zwischen  hebel 152 aus der durch die Feder 145 fest  gelegten Ausgangsstellung nach unten ver  schoben hat. 153 ist eine Kurbelschwinge, die  bei     154    mit ihrem     obern    Ende unmittelbar  am Stösselschlitten 105 angreift. 155 ist ein    fest im Maschinengestell angeordneter  Zapfen und 156 ein Kurbelzapfen, der sich  bei jeder Umdrehung seiner Antriebswelle  einmal auf der strichpunktiert angedeuteten  Kreisbahn bewegt.

   Durch Verschieben des  Zapfens 156 in einer dafür vorgesehenen  Kulisse seines     Kurbelarmes    vom     Mittelpunkt     der Kreisbahn fort kann der Hub der  Kurbelschwinge 153 und somit der Hin- und  Herbewegung des Stösselschlittens vergrössert.  werden bzw. umgekehrt.  



  Beobachtet man die Bewegung der Kur  belschwinge, beginnend in der Stellung I  gemäss Fig. 10, so hat eine Schwenkbewegung  der Kurbelschwinge 153 nach links ein Ab  rollen des Zahnritzels 108 auf der Zahn  stange 113 entgegen der Uhrzeigerrichtung  (Fig. l0) zur Folge, solange die Bremse 131  als Festhalteeinrichtung der Zahnstange aus  reicht. Hierbei entfernt sich der Mitnehmer  <B>138</B> vom Anschlag 139 und der     Arbeitsstahl     l30 dreht sich     aus    der Stellung gemäss  Fig. 10 in Stellung II nach Fig. 11. Diese       Drehbewegung    wird unterbrochen bzw. Stel  lung II erreicht, sobald der Mitnehmer 138  den     andern        Anschlag    140 erreicht hat..

   Ferner  wird bei der genannten Drehbewegung der  Hebelanschlag 1.59     aus    der den Zwischen  hebel     15,\3    abwärts druckenden Stellung ge  mäss Fig. 10 in seine Stellung nach Fig. 11  gebracht. Dabei wird unter dem Einfluss der  Feder 145 die Sperrklinke 144 gegen die  Sperrmuffe 142 zur späteren Anlage auf  ihrem Aussenmantel bewegt.  



  Wird nun der Stösselschlitten 105 weiter  nach links bewegt in die Stellung IV gemäss  Fig. 12, so lässt der den Mitnehmer 138 fest  haltende Anschlag 140 keine Weiterdrehung  des" Werkzeughalters<B>107</B> entgegen der Uhr  zeigerrichtung mehr zu. Bei der Weiter  bewegung kann also das Zahnritzel 108 sich  nicht mehr drehen. Der     Mitnehmer    138 be  wegt sich also in Anlage am Anschlag 140  mit dem     Stösselschlitten    fort und bewirkt  gerade infolge seiner starren Anlagestellung,  dass das feststehende     Ritzel    108 die Zahn  stange 113 mit nach links mitnimmt.

   Der,  dabei mit seiner     Schneidkante    senkrecht      nach unten stehende Hobelstahl 130 hobelt   jetzt, also zwischen den Stellungen II und       IV,    einen geraden Flächenstreifen auf dem  Werkstück 124. Dieser  Geradhub  hört in  der Stellung IV auf, welche der linken Tot  punktstellung des Stösselschlittens 105 ent  spricht. In dieser Stellung ist gemäss Fig. 12  die vor ihrem Einrasten auf dem     Aussen-          aiantel    der Sperrmuffe 142 entlang gleitende  Sperrklinke 144 in die Sperrnase 158 der  Muffe 142 eingefallen.  



  Bei der Rückbewegung des Stösselschlit  tens (nach rechts auf der Zeichnung) durch  die Kurbelschwinge 153 bewegt sich die  Achse 107 des Werkstückhalters mit nach  rechts. Da jedoch die Zahnstange 113 sowohl  durch die     Bremse    141 als auch besonders  durch die an der ein Widerlager bildenden  Muffe 142 angreifende Sperrklinke 144 fest  gehalten ist, kann sie der Rechtsbewegung  des Stösselschlittens 105 nicht folgen.

   Die  festgehaltene Zahnstange 113 kann also von  dem mit ihr in Eingriff stehenden Ritzel 108  nicht mitgenommen werden, so dass bei der       Fortbewegung    des Werkzeughalters 107  bis in die Stellung III das Zahnritzel  108     gezwungen    ist, auf der     feststehenden     Zahnstange 113 abzurollen, wodurch in  folge des bezüglich der Drehachse des       Hobelstahls        aussermittigen        Angriffes    der       Zahnstange    am Werkzeughalter eine     Schwenk-          beweg2ing    des Hobelstahls 130 aus der  Stellung IV gemäss Fig. 12 in diejenige  gemäss Fig. 13 erfolgt.

   Durch diese Schwenk  bewegung ist     also    der Hobelstahl 130  gezwungen, unmittelbar nach der Um  kehrung der Bewegung des Stösselschlittens  105 anschliessend an die geradlinige Hobel  fläche in derselben     Schnittrichtung    eine  Hohlkehle     züi        hobeln.    Der Hobelstahl<B>130</B>  kommt dabei in die Lage gemäss Fig. 13, wo  bei der letzte Teil der Schwenkbewegung  natürlich bereits ausserhalb des     Werkstückes     als Leerhub erfolgt. Während dieses Leer  hubabsehnittes hat, wie auf der Zeichnung  rein schematisch angedeutet ist, der An  schlaghebel 159 den Zwischenhebel 152 wie  der nach unten geschwenkt und damit die    Sperrklinke 144 ausgerückt.

   Die     Zahnstange     113 wird also während des letzten Abschnit  tes der Schwenkbewegung des Hobelstahls  <B>130</B> schon nicht mehr durch die Sperrklinke  144, sondern nur noch durch die Bremse 141  in ihrer linken     Endstellung    festgehalten, bis  schliesslich der Mitnehmer 138 am rechts  liegenden Stösselanschlag 139 zur Anlage ge  kommen ist.  



  Bei der Weiterbewegung des Stössel  schlittens auf seinem Rückweg nach rechts  zieht das am Anschlag 139 blockierte Zahn  ritzel 108 bei ausgeschwenktem Hobelstahl  <B>1-30</B> die     Zahnstange    113 gegen die Wirkung  der Bremse 141 nach rechts, wobei der Hobel  stahl von der Werkstückoberfläche abgehoben  ist und bis zur     Ankunft    in der     Stellung    I  jegliche Weiterdrehung des Werkzeughalters  in wirksamer Weise verhindert ist. An  schliessend können in der beschriebenen Weise  weitere Arbeitsspiele folgen.  



  Die beschriebene     Vorrichtung    für das  Hobeln von     Hohlkehlen    zeichnet sich aus  durch einen einfachen     Aufbau    und eine zu  verlässige Arbeitsweise. Sie verursacht auch  keine grossen     Herstellungskosten    und     kann     verhältnismässig leicht an vorhandene Maschi  nen angebaut werden. Das ist besonders des  halb der Fall, weil für das     Kehlhobeln    kein  besonderer Antrieb     erforderlich    ist und alle  Bewegungen von der hin und her gehenden  Bewegung des     Stösselschlittens    abgeleitet ;  werden.  



  Die     Verbindung    der     schwenkbaren    Achse  107 mit der Stange 113 könnte statt     durch     Zahnrad 108 und Verzahnung der Stange 113  zum Beispiel auch     dadurch    bewirkt werden,  dass ein auf der Achse 107 befestigter Gabel  hebel einen Stift der Stange 113 umgreift.



  Device on planing machine, for planing fillets. The invention relates to a device on planing machines for producing a fillet at the end of a rectilinear surface machining of a workpiece by planing, in which a rotatably mounted on a reciprocating ram slide, the planing steel carrying tool holder for generating the fillet in the cutting direction swung out and is swiveled back afterwards.



  In previously known Metallhobelvorrich lines of this type, the ram slide performed a vertical stroke relative to the horizontal table surface. The surface of the workpiece to be machined faced the slide, i.e. turned away from the machine operation, so that the progress of machining and the cut could only be observed with difficulty. In addition, the pivoting movement of the tool holder was derived from the machine drive with the help of extensive linkage; As a result, the device could only be used with special machines that were specially built for this purpose and could not be used for any other purpose.



  The invention is characterized in that a pair of stops, which limits the pivoting movement of the tool holder relative to the ram slide in both directions of rotation, and an adjusting device which, after each reversal of movement of the ram saddle, the tool holder to carry out the pivoting movement out and back of the planing steel is pivoted from one stop to the other and, after it has hit the relevant stop, the further movement of the ram slide to carry out the straight stroke of the planing steel is provided.



  In the following several embodiments of the invention shown in the drawing voltage are described.



  In the drawing: Fig. 1 shows a side elevation of a short planing machine (shaping machine) with a fillet planing device, Fig. 2 is an elevation of this device, Fig. 3 is a horizontal section through the device along line III-III of Fig. 2 on a larger scale, Fig. 4 different positions of the tool holder, Fig. 5 to 8 schematic representations of the movements and control of the tool holder in different positions Fig.

   9 of another fillet planer device on a planing machine is a vertical section through a ram slide with a tool holder rotatably mounted in it, FIGS. 10 to 13 are schematic representations of the position of the essential parts of the embodiment shown in FIG. 9, namely FIG. 10 before the start of the forward stroke (dead center position), Fig. 11 during the forward stroke of the ram carriage before the start of the straight working movement of the working steel, Fig. 12 at the end of the forward stroke or before the start of the return stroke, Fig. 13 during the backward stroke of the ram carriage at the end of planing a groove.



  On the stand 1 of a metal planer machine, a workpiece clamping table 3 is mounted horizontally adjustable on a vertically adjustable slide 2 ble. On the table facing, vertical front wall of the machine stand 1 is a in the longitudinal direction of the table 3 perpendicular to its horizontal direction of adjustment he stretching slide guide 4 is arranged on which a ram slide 5 slides parallel to the stand front wall in the horizontal direction.

   In the ram slide 5, a horizontal, perpendicular to the slide plane shaft 6 is rotatably mounted, the tool holder 7 for the planing steel 30 and at its inner end a gear at its outer end, preferably as a special part formed by means of a cone in the shaft insertable part 8 carries.

   The rotational movement of the shaft 6 for pivoting the planer steel relative to the carriage 5 is limited by a cam 9 connected to it, which in one direction of rotation, which corresponds to the clockwise Anstellbewe movement of the planing steel, hits against a rigid stop 10, for example, while in the opposite direction of rotation corresponding to the arcuate cutting movement of the steel when planing the fillet, it hits against a stop 11 which is adjustable in the example shown. The cam 9 and the two stops 10 and 11 are covered by a hood 12. The gear wheel 8 is in engagement with a toothed rack 13 which is guided in the stator 1 so as to be displaceable parallel to the ram slide 5. is.

   It is at its out of the stand out end with a rod 14 by a clamp 15 (Fig. 3) connected rigidly ver. One leg 17 of a toggle joint 18 is hinged to the rod 14 in the stand at 16, the other leg 19 of which is hinged to an abutment 20 fixed in the stand 1. The leg 19 is provided at the toggle joint point with a protruding nose 21 which, when the toggle lever is extended, comes to interact with a stop 22 which is appropriately adjustable from the outside when the toggle joint 18 is moved out of its extended position when the toggle lever is extended to move into the bent position (compare in particular Fig. 5 to 8).

   The drive of the ram slide 5 can be done in any known manner, according to the drawing it is done by means of a slider crank 23 (Fig. 1 and 2).



  The mode of operation of the described device is as follows: First, it is assumed that the ram slide 5 is in the position indicated by I in FIG. 4 at the beginning of the working stroke. The tool carrier 7 is then in a pivoted position such that the planing steel 30 is in an inclined position above the workpiece 24. The cam 9 of the shaft 6 rests against the stop 11. If the ram slide 5 is now moved to the right in the direction of its working stroke (Fig. 41, then the gear 8 rolls on the rack 13 held in its dead center position by bearing friction and inertia and thereby causes the shaft 6 connected to it to rotate in the sense of the clockwise.

   As soon as the cam 9 of the shaft 6 hits the stop 10, the shaft is prevented from rotating further. The gear 8 now acts with respect to the rack 13 as a rigid driver, so that it is rigidly coupled to the ram slide 5 (FIG. 4, position II, and FIG. 6). In the aforementioned rotary movement of the shaft 6, the steel 30 has reached its vertical sectional position, in which it remains until the end of its working stroke (Fig. 4, position III of the planing steel, and Fig. 7) and along its straight horizontal section 25 the workpiece 24 'clamped on the table 3 leads out.

   When the ram slide 5 has reached the end of the working stroke, the rod 14 carried along by the rack 13 has also brought the toggle joint 17, 18, 19 into its extended position (FIGS. 3 and 7). When the backward movement of the ram slide 5 now begins, the rack 13 is prevented by the toggle joint remaining in its extended position from taking part in the return stroke of the ram slide 5. As a result, the gear 8 now rolls in the opposite direction of rotation on the rack 13 and sets the shaft 6 with the tool carrier 7 in a clockwise opposite rotation. Here by the steel 30 is pivoted in a bogenförmi gene cutting movement upwards until the cam 9 abuts the stop 11.

    During this movement, the steel 30 generates the desired hollow throat 26 on the workpiece 24 (FIG. 4, position IV, and FIG. 8). Since the stop 11 prevents further rotation of the shaft 6 from now on, the gear 8 connected to the latter acts again as a rigid driver on the toothed rod 13 and takes it into its inner dead point position (FIG. 5). This is made possible by the fact that the stop 22 provided on the ram slide 5 has in the meantime pushed against the nose 21 arranged on your toggle joint 18 and has pressed the joint outward (FIG. 8) in such a way that the toggle joint now transition into its flexed position and the inward movement of the rack 13 can yield. At the end of the return stroke (Fig. 5) of the ram slide, the work cycle already described begins again.

    



  Instead of the machine elements listed in the description above, other elements with the same effect could of course also occur. For example, instead of the toggle joint 17, 18, 19, one could use a spring detent that can be triggered when the ram slide is reversed. Instead of the rack 13 would be, both in the above as well as in the embodiment described below, for example, a toothless longitudinally displaceable rod can be used, which is equipped with a cross pin that is in a longitudinal slot of an axis instead of the gear 8 on the holder the lever to intervene.



  Deriving the rotary movement of the tool holder from the straight movement of the ram slide makes it possible to combine the parts 6 to 21 of the device that control the pivoting movements of the tool holder shaft in a simple structural unit that can be attached to an existing metal planer. If necessary, this unit can also be designed for a plane inclined arrangement on planing machines with respect to the horizontal table.



  In the other embodiment according to FIG. 9-13 the machine housing of a small horizontal planer is indicated by 101, 103 is its horizontal work table, 124 is a workpiece lying on it and 130 is a planing steel which is arranged in the axis 107 of a tool holder and can be rotated by means of this is stored. The axis 107 is mounted by means of roller bearings <B> 1.35, </B> 136 in the ram slide 105, which is guided in a horizontal movement in a sliding guide 137 of the machine housing that is located in a vertical plane. In contrast to the usual horizontal slotting machines, its front surface is perpendicular and the surface of the work table 103 in front of it is horizontal.



  In a recess of the protruding forward over the work table part of the ram slide 105 protrudes in the tool holder 107 attached driver pin 138 which cooperates in one direction of rotation with a stop 139 and in the other direction of rotation with a second stop 140 of the ram slide 105, in order to limit the pivoting movement of the tool holder 107 with the planing steel 130 relative to the push-pull slide, as will be seen in detail in the following explanation of FIGS. 10 to 13.



  108 is a pinion attached to the rear end of the tool holder 107 and 113 is a toothed rack which is in engagement with it and which can be pushed back and forth in the housing walls 101 against the action of a schematically arranged brake 141 holding them by friction. 142 is an on. the rack to the proper locking sleeve, which, as FIG. 12 shows, with a locking pawl 144 fixedly mounted at 143 cooperates. In the locking position according to FIGS. 11 and 12, the upper arm of the pawl 144 rests under the action of a return spring 145 on a stop 146 which is adjustable in the housing 1. The bias of the return spring 14.5 can also be designed to be adjustable, which is intended to be indicated by the screw 147 drawn in FIG.

   The locking sleeve 142 is supported by a spindle 7.48 led out through the side wall of the machine housing from the sem and a clamp 149 that can be operated on the outside of the housing with the rack 113 also guided out of the housing by means of the parts ä.48, 149 for the purpose of adjusting their distance from the tool holder the stroke of the ram slide coupled to the rod 113 so that it can be adjusted longitudinally. The spindle 148 could of course also be accommodated (in a manner not shown) in a longitudinal bore in the rack 113 to be provided for this purpose.



  To disengage the pawl 141 (FIG. 12) which has come into engagement with the sleeve, a stop lever 159 is used, which is fastened on the axis 107 of the tool holder and in the position according to FIGS. 10 and 13 of the latter one on a stationary pin 150 and a pin 151 of the pawl 144 articulated intermediate lever 152 from the initial position set by the spring 145 has pushed down ver. 153 is a crank arm which, at 154, engages directly with its upper end on the ram slide 105. 155 is a pin which is fixedly arranged in the machine frame and 156 is a crank pin which moves once on the circular path indicated by dash-dotted lines with each revolution of its drive shaft.

   By moving the pin 156 in a setting of its crank arm provided for this purpose away from the center of the circular path, the stroke of the crank rocker 153 and thus the to-and-fro movement of the ram slide can be increased. and vice versa.



  If one observes the movement of the cure belschwinge, starting in the position I according to FIG. 10, a pivoting movement of the crank arm 153 to the left results in a rolling of the pinion 108 on the toothed rod 113 counterclockwise (FIG. 10) as long as the brake 131 is sufficient as a retaining device for the rack. Here, the driver <B> 138 </B> moves away from the stop 139 and the working steel l30 rotates from the position according to FIG. 10 to position II according to FIG. 11. This rotary movement is interrupted or position II is reached as soon as the Driver 138 has reached the other stop 140 ..

   Furthermore, during the aforementioned rotary movement, the lever stop 1.59 is moved from the position according to FIG. 10, which presses the intermediate lever 15, \ 3 downwards, into its position according to FIG. 11. Under the influence of the spring 145, the pawl 144 is moved against the locking sleeve 142 for later contact on its outer jacket.



  If the ram slide 105 is now moved further to the left into position IV according to FIG. 12, then the stop 140 holding the driver 138 firmly does not allow any further rotation of the "tool holder 107" counter-clockwise Further movement can no longer rotate the pinion 108. The driver 138 moves in contact with the stop 140 with the ram slide and precisely due to its rigid contact position causes the fixed pinion 108 to take the toothed rod 113 with it to the left.

   The planing steel 130, standing with its cutting edge vertically downwards, planes a straight strip of surface on the workpiece 124, between positions II and IV. This straight stroke ends in position IV, which corresponds to the left dead point position of the ram slide 105 . In this position, according to FIG. 12, the locking pawl 144 sliding along the locking sleeve 142 before it snaps into place has collapsed into the locking nose 158 of the sleeve 142.



  During the return movement of the ram slide (to the right in the drawing) by the crank arm 153, the axis 107 of the workpiece holder also moves to the right. However, since the rack 113 is firmly held both by the brake 141 and, in particular, by the pawl 144 engaging the sleeve 142 forming an abutment, it cannot follow the rightward movement of the ram slide 105.

   The fixed rack 113 cannot be carried along by the pinion 108 which is in engagement with it, so that when the tool holder 107 moves to position III, the pinion 108 is forced to roll on the fixed rack 113, which in consequence of the relative the axis of rotation of the planing steel off-center attack of the rack on the tool holder, a pivoting movement of the planing steel 130 from position IV according to FIG. 12 into that according to FIG. 13 takes place.

   Due to this pivoting movement, the planing steel 130 is forced to plan a chamfer in the same cutting direction immediately after the reversal of the movement of the ram slide 105 following the straight planing surface. The planing steel 130 comes into the position according to FIG. 13, where the last part of the pivoting movement naturally takes place outside the workpiece as an idle stroke. During this empty hubabsehnittes, as is indicated purely schematically in the drawing, the stop lever 159 has pivoted the intermediate lever 152 like that downward and thus the pawl 144 disengaged.

   The rack 113 is therefore no longer held in its left end position by the pawl 144, but only by the brake 141, until the driver 138 is finally held on the right during the last section of the pivoting movement of the planing steel <B> 130 </B> lying ram stop 139 has come to rest.



  As the ram slide continues to move on its way back to the right, the toothed pinion 108 blocked at the stop 139 pulls the toothed rack 113 to the right against the action of the brake 141 with the planing steel 1-30 being swung out, with the plane stealing from the workpiece surface is lifted and any further rotation of the tool holder is effectively prevented until it arrives at position I. Further work cycles can then follow in the manner described.



  The described device for planing fillets is characterized by a simple structure and reliable operation. It also does not cause high manufacturing costs and can be attached to existing machines with relative ease. This is particularly the case because no special drive is required for flute planing and all movements are derived from the back and forth movement of the ram slide; will.



  The connection of the pivotable axis 107 to the rod 113 could, for example, also be effected by a fork lever attached to the axis 107 engaging around a pin of the rod 113, instead of the gearwheel 108 and toothing of the rod 113.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Hobelmaschine, zum Her stellen einer Hohlkehle am Ende einer gerad linigen Flächenbearbeitung eines Werkstückes durch Hobeln, bei der ein an einem hin und her gehenden Stösselschlitten drehbar gelager ter, den Hobelstahl - tragender Werkzeug halter für die Erzeugung der Hohlkehle in Schnittrichtung ausgeschwenkt und hinterher wieder zurückgeschwenkt wird, gekennzeich net durch ein Anschlagpaar (10, 11 bzw. PATENT CLAIM: Device on planing machine, for making a chamfer at the end of a straight surface machining of a workpiece by planing, in which a tool holder rotatably mounted on a reciprocating ram slide and carrying the planing steel is pivoted out in the direction of cutting to create the chamfer and is then swiveled back again, marked by a pair of stops (10, 11 or <B>1309,</B> , 140), welches die Schwenkbewegung des Werkzeughalters (7 bzw. 107) relativ zum Stösselschlitten (5, 105) in beiden Drehrich tungen begrenzt, und eine Einstellvorrich- tung, :die nach jeder Bewegungsumkehr des Stösselschlittens (5, 105) den Werkzeughalter (7 bzw. 107) zur Durchführung der Aus- bzw. Rückschwenkbewegung des Hobelstahls (30, 130) von dem einen zum jeweils andern An schlag (10, 11 bzw. 139,140) verschwenkt und nach dem Auftreffen auf den betreffenden. Anschlag die Weiterbewegung des Stössel schlittens (5, 105) zur Ausführung des Gerad hubes des Hobelstahls zulässt. UNTERANSPRÜCHE: 1. <B> 1309, </B>, 140), which limits the pivoting movement of the tool holder (7 or 107) relative to the ram slide (5, 105) in both directions of rotation, and an adjusting device: which, after each movement reversal of the The ram slide (5, 105) swivels the tool holder (7 or 107) to carry out the outward and backward pivoting movement of the planing steel (30, 130) from one to the other stop (10, 11 or 139, 140) and after it hits on the concerned. The stop allows the ram slide (5, 105) to move further to execute the straight stroke of the planing steel. SUBCLAIMS: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einstellein richtung mindestens in derjenigen Lage, in der sie die Ausschwenkung des Werkzeug halters (7 bzw. 107) zum Herstellen der Hohl kehle bewirkt, durch eine Sperrvorrichtung (17, 18, 19 bzw. 145, 144, 142) zwangläufig festgehalten wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung in derjenigen Lage, in der sie die Zurückschwenkung des Werkzeughalters (7 bzw. 107) in seine zum Geradhobeln erforderliche Ausgangslage be wirkt, durch Reibung ebenfalls festgehalten wird. Device according to patent claim, characterized in that the adjusting device at least in the position in which it causes the tool holder (7 or 107) to swivel out to produce the hollow groove by a locking device (17, 18, 19 or 145 , 144, 142) is inevitably held. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the adjusting device in the position in which it acts the pivoting back of the tool holder (7 or 107) into its starting position required for planing, is also held by friction. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Werkzeughalter (7) von einer in dem Stösselschlitten (5) gelagerten waagrechten Welle (6) getragen wird, die zwischen zwei Anschlägen (10, 11) ver- schwenkbar und mit einem Zahnrad (8) ver bunden ist, das mit einer Zahnstange (13) im Eingriff steht, die parallel zum Stösselschlit ten (5) verschiebbar gelagert und während der geradlinigen Schnittbewegung des Hobel stahls und während des Rückhubes des Stössel schlittens durch die dabei von einem der An- schläge (10, 11) gegen Drehung festgehaltene Werkzeughalterwelle (6) 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the tool holder (7) is carried by a horizontal shaft (6) mounted in the ram slide (5) and pivotable between two stops (10, 11) and is connected to a gear (8) which is in engagement with a rack (13) that is slidably mounted parallel to the Stösselschlit th (5) and slides during the rectilinear cutting movement of the planer and during the return stroke of the ram tool holder shaft (6) held against rotation by one of the stops (10, 11) mit dem Stössel schlitten bewegungsschlüssig gekuppelt ist, am Ende ihrer Bewegungen aber jeweils in den Totpunktlagen festgehalten wird, bis das bei der Bewegung des Schlittens in der ent gegengesetzten Richtung auf ihr abrollende Zahnrad (8) die Werkzeughalterwelle (6) an dem entgegengesetzten Anschlag (10, 11) zur Anlage gebracht hat. 4. The slide is coupled to the ram with a positive motion lock, but at the end of its movements it is held in the dead center positions until the toothed wheel (8) rolling onto it when the slide moves in the opposite direction, the tool holder shaft (6) hits the opposite stop (10 , 11) has brought to the system. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass das Festhalten der Zahnstange (13) gegen geradlinige Verschiebung am Ende des Arbeitshubes und Beginn des Rück laufes des Stösselschlittens durch eine vom zu rücklaufenden Stösselschlitten lösbare Sperr vorrichtung (17, 18, 19, 21, 22), dasjenige bei Beginn des Arbeitshubes des Stösselschlittens jedoch nur durch Massenträgheits- und Reibungswiderstand der beweglichen Teile der Einstelleinrichtung bewirkt wird. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the holding of the rack (13) against linear displacement at the end of the working stroke and the beginning of the return of the ram slide by a locking device (17, 18, 19 , 21, 22), which at the beginning of the working stroke of the ram slide is only caused by inertia and frictional resistance of the moving parts of the adjustment device. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1--4, dadurch gekennzeich net, dass die am Ende des Arbeitshubes des Stösselschlittens wirksam werdende Sperrvor richtung aus einem Kniehebelgelenk (17, 18, 19) besteht, dessen einer Hebel an der Zahn stange (13) und dessen anderer Hebel an einem Festpunkt (20) angelenkt ist und das am Ende des Arbeitshubes des Schlittens seine Strecklage erreicht. 6. 5. Device according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that the locking device which becomes effective at the end of the working stroke of the ram slide consists of a toggle joint (17, 18, 19), one of which is a lever on the toothed rod (13) and the other lever of which is articulated to a fixed point (20) and which reaches its extended position at the end of the working stroke of the carriage. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem Stösselschlitten (5) ein verstellbarer Anschlag (22) vorgesehen und so eingestellt ist., dass er beim Rücklauf des Stösselschlittens das gestreckte Kniehebel gelenk (17, 18, 19) in dem Augenblick zum Ausknicken bringt, in dem die bisher fest gehaltene Zahnstange (13) mit Hilfe des auf ihr abrollenden, auf der Werkzeughalterwelle (6) befestigten Zahnrades (8) die Welle ver- schwenkt und. zur Anlage am andern An schlag (11) gebracht hat. 7. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that an adjustable stop (22) is provided on the ram slide (5) and is set in such a way that when the ram slide moves back, the extended toggle joint (17, 18, 19) at the moment when the toothed rack (13), which was previously held firmly, swivels the shaft with the aid of the toothed wheel (8) that rolls on it and is attached to the tool holder shaft (6). has brought to the system at the other stop (11). 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 7. bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens einer der die bogen- förmigen Schwenkbewegungen des Hobel stahls (30) begrenzenden Anschläge (11) ver stellbar ist. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Schwenkbewegungen der Werkzeughalterwelle (6) steuernden Teile der Vorrichtung eine an vorhandene Hobel- niaschinen anbringbare Baueinheit bilden. 9. Device according to patent claim and dependent claims 7 to 6, characterized in that at least one of the stops (11) limiting the arcuate pivoting movements of the planer steel (30) is adjustable. B. Device according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the parts of the device controlling the pivoting movements of the tool holder shaft (6) form a structural unit that can be attached to existing planing machines. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Werkzeughalter (7) aus tauschbar in der waagrechten Welle (6) des Stösselschlittens (5) eingesetzt ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stösselschlitten (5) parallel zur senkrechten Stirnwand der Maschine waagrecht geführt ist, derart, dass das im auf der waagrechten Welle (6) angeordneten Werkzeughalter befestigte Werkzeug (30) waagrecht an einem Werkstück entlang be wegt werden kann. 11. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the tool holder (7) is inserted interchangeably in the horizontal shaft (6) of the ram slide (5). 10. Device according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that the ram slide (5) is guided horizontally parallel to the vertical end wall of the machine, in such a way that the tool (30) fastened in the tool holder arranged on the horizontal shaft (6) can be moved horizontally along a workpiece. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ein nach der jeweiligen be grenzten Schwenkbewegung des Werkzeug- halters (107) mit diesem gekuppeltes, dabei hin und her bewegtes Gestänge (113, 148) mit einem Widerlager (142) versehen ist, welches mit einer unter Federdruck (145) stehenden Sperrklinke (144) am Ende des geradlinigen Hobelhubes des Werkzeughalters in Eingriff kommt, so dass bei Beginn des folgenden Rückhubes des Stösselschlittens (105) der mit zurückgeführte Werkzeughalter (107) zum Hobeln der Kehle eine Drehbewegung um , Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a rod (113, 148) which is coupled to the tool holder (107) after the respective limited pivoting movement and which moves back and forth is provided with an abutment (142) which comes into engagement with a pawl (144) under spring pressure (145) at the end of the straight planing stroke of the tool holder, so that at the beginning of the following return stroke of the ram slide (105) the tool holder (107), which is returned with it, is used to plan the groove Rotation around, seine Achse infolge eines bezüglich dieser Achse aussermittigen Angriffes des Gestänges (113, 148) am Werkzeughalter ausführt. 1.2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Ausschwenken der Sperrklinke (144) ein am Werkzeughalter be festigter, über einen Zwischenhebel (152) auf die Klinke,einwirkender Hebelanschlag (159) vorgesehen ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (152) während des Entlanggleitens des Hebelan schlages (159) am Zwischenhebel beim Rück wärtshub des Stösselschlittens (105) die Sperr klinke (144) ausserhalb des Eingriffbereiches mit dem Widerlager (142) hält. 14. executes its axis as a result of an off-center engagement of the rod (113, 148) on the tool holder with respect to this axis. 1.2. Device according to claim and dependent claims 1, 2 and 11, characterized in that a lever stop (159) which is fastened to the tool holder and acts on the pawl via an intermediate lever (152) is provided for pivoting out the pawl (144). 13. The device according to claim and dependent claims 1, 2, 11 and 12, characterized in that the intermediate lever (152) during the sliding along of the Hebelan impact (159) on the intermediate lever during the return stroke of the ram slide (105), the pawl (144) outside of the engagement area with the abutment (142). 14th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass das Widerlager (142) als auf der Stange (113) des Gestänges (113, 148) festgestellte Sperrmuffe ausgebildet ist, auf deren Aussenmantel die Sperrklinke (144) beim Arbeitshub des Werkzeughalters vor dem Einrasten in die Muffe entlang gleitet. 1.5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 bis 13 und 14, da durch gekennzeichnet, dass der Abstand des Widerlagers (142) vom Werkzeughalter (107) zur Anpassung an die Grösse des Hubes des Stösselschlittens (l05) veränderbar ist. 16. Device according to claim and dependent claims 1, 2, 11 to 13, characterized in that the abutment (142) is designed as a locking sleeve fixed on the rod (113) of the rod (113, 148), on the outer surface of which the locking pawl (144) slides into the socket during the working stroke of the tool holder before it snaps into place. 1.5. Device according to claim and dependent claims 1, 2, 11 to 13 and 14, characterized in that the distance between the abutment (142) and the tool holder (107) can be changed to adapt to the size of the stroke of the ram slide (105). 16. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass das Widerlager (142) auf der Stange (113) längseinstellbar angeord net ist. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 bis 16, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Einstellen des Wider lagers (142) auf der Stange (113) eine aussen. am Maschinengehäuse bedienbare Klemmvor- richtung (149) vorgesehen ist. 18. Device according to claim and dependent claims 1, 2, 11 to 15, characterized in that the abutment (142) is arranged on the rod (113) so as to be longitudinally adjustable. 17. The device according to claim and dependent claims 1, 2, 11 to 16, characterized in that for adjusting the abutment (142) on the rod (113) an outside. Clamping device (149) which can be operated on the machine housing is provided. 18th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 bis 17, dadurch ge kennzeichnet, dass das Widerlager (142) durch eine in einer hohlen Stange (113) an geordnete Spindel (148) und eine Klemmvor richtung (149) mit der Stange (113) einstell bar verbunden ist. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11 und 1.2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hub der Sperrklinke (144) in die Sperrstellung durch einen An schlag am Maschinengehäuse begrenzt ist. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 11, 12 und 19, da durch gekennzeichnet, dass die Vorspannung einer auf die Sperrklinke (144) einwirkenden Rückstellfeder (145) einstellbar ist. 21. Device according to patent claim and dependent claims 1, 2, 11 to 17, characterized in that the abutment (142) is provided by a spindle (148) arranged in a hollow rod (113) and a clamping device (149) with the rod (113 ) is adjustable. 19. The device according to claim and dependent claims 1, 2, 11 and 1.2, characterized in that the stroke of the pawl (144) in the locked position is limited by a stop on the machine housing. 20. Device according to claim and dependent claims 1, 2, 11, 12 and 19, characterized in that the bias of a return spring (145) acting on the pawl (144) is adjustable. 21st Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 11 bis 13, da durch gekennzeichnet, dass die aussermittig am Werkzeughalter angreifende Stange (113) der Einstelleinrichtung zum Verschwenken des Werkzeughalters bei der einen Hub richtung des Stösselschlittens durch eine an der hin und her beweglichen Stange (113) angreifende Bremse (141) und in der andern Hubrichtung durch die gleiche Bremse (141) und die am Widerlager (142) angreifende Sperrklinke (144) festgehalten wird. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Werkzeughalter (107) mit einer Stange (113) des Gestänges 113, 148) durch einen Hebel gelenkig verbunden ist. 23. Device according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 11 to 13, characterized in that the rod (113) of the adjustment device, which engages the tool holder off-center, for pivoting the tool holder in the one stroke direction of the ram slide is replaced by a rod that can move back and forth ( 113) engaging brake (141) and is held in the other stroke direction by the same brake (141) and the pawl (144) engaging the abutment (142). 22. Device according to claim and dependent claims 1, 2 and 11, characterized in that the tool holder (107) is articulated to a rod (113) of the linkage 113, 148) by a lever. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 11, dadurch gekennzeichnet., dass auf der Achse (107) des Werkzeughalters ein Zahnritzel (108) vor gesehen ist, welches in zwangläufiger Ver bindung mit einer Zahnstange (113) des hin und her gehenden Gestänges ist. 24. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass eine waagrecht angeordnete, als Werkzeughalter (107) ausgebildete Achse mit tels Wälzlager (135, 136) im Stösselschlitten (l05) gelagert ist. 25. Device according to claim and dependent claims 1, 2 and 11, characterized in that a pinion (108) is seen on the axis (107) of the tool holder, which is in positive connection with a rack (113) of the reciprocating linkage is. 24. The device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a horizontally arranged, as a tool holder (107) formed axis with means of roller bearings (135, 136) is mounted in the ram slide (105). 25th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kurbelschwinge (153) der Maschine - unmittelbar am Stösselschlitten (105) angreift. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the crank rocker (153) of the machine - acts directly on the ram slide (105).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1273305B (en) * 1962-04-25 1968-07-18 Zahnradfabrik Friedrichshafen Spline planer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1273305B (en) * 1962-04-25 1968-07-18 Zahnradfabrik Friedrichshafen Spline planer

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