CH294665A - Insert for bras and the like. - Google Patents

Insert for bras and the like.

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Publication number
CH294665A
CH294665A CH294665DA CH294665A CH 294665 A CH294665 A CH 294665A CH 294665D A CH294665D A CH 294665DA CH 294665 A CH294665 A CH 294665A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rear wall
tube
insert
wall
insert according
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Application number
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German (de)
Inventor
The Spirella Company O Limited
Charlton George Harold
Original Assignee
Spirella Company Of Great Brit
Charlton George Harold
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Spirella Company Of Great Brit, Charlton George Harold filed Critical Spirella Company Of Great Brit
Publication of CH294665A publication Critical patent/CH294665A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/10Brassieres with stiffening or bust-forming inserts
    • A41C3/105Brassieres with stiffening or bust-forming inserts with inflatable inserts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/12Component parts
    • A41C3/14Stiffening or bust-forming inserts
    • A41C3/144Pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  

  Einlage für Büstenhalter     und    dergleichen.    Die vorliegende Erfindung bezieht. sich  auf eine aufblasbare Einlage für Büsten  halter und dergleichen.  



  Die erfindungsgemässe aufblasbare Ein  lage zeichnet sich aus durch eine dünne,  flexible, luftdichte Vorderwand und eine  ebensolche Hinterwand, welche Wände einen  Luftraum einschliessen, bei dessen Aufblasen  durch ein Röhrchen die Vorderwand die  Form eines Hohlkegels annimmt, die an  seiner Basis durch die Hinterwand ge  schlossen ist, die das flexible Röhrchen trägt.  



  Die Hinterwand ist vorzugsweise derart  geformt, dass sie wenn die     Einlage    so weit  aufgeblasen ist, dass die Vorderwand die  Form des Hohlkegels annimmt, eine konkave  Form besitzt, die sich in den Luftraum       hineinw        ölbt.     



  Bei einem Ausführungsbeispiel lässt sich  das mit der Hinterwand verbundene flexible  Röhrchen zum Aufblasen zusammendrücken  und     falten.,    damit die Luft im Innern der  Einlage dadurch zurückgehalten werden  kann, wobei die Hinterwand aussen mit einer  Tasche versehen ist, in welche der abge  flachte und zusammengelegte Teil des Röhr  chens eingeschoben werden kann, so dass sein  zusammengedrückter und gefalteter Zu  stand und     damit    auch der aufgeblasene  Zustand der Einlage beibehalten wird. Das  zusammengedrückte und gefaltete Röhrchen  wird dabei fest auf die Fläche der Hinter-    wand gepresst, so dass keine vorstehende  Partie     entsteht,    welche für die Trägerin  unbequem oder hinderlich werden könnte.  



  Die Tasche     kann    zum Beispiel durch  einen Ring aus dünnem, flexiblem Material  gebildet werden, der das Ende des mit der  Hinterwand verbundenen Röhrchens zum  Aufblasen in einer gewissen Distanz umgibt.  Dieser Ring ist an seinem     Aussenrand    oder  in der Nähe davon an der Hinterwand der       Einlage    befestigt, während sein     innerer    Rand  freisteht. Vorzugsweise ist der die Tasche  bildende Ring mit Bezug auf das Ende des  Röhrchens exzentrisch angeordnet,     damit     das     zusammengepresste    und gefaltete Röhr  chen leichter eingeführt werden kann.  



  In einem andern     Ausführungsbeispiel     kann das Röhrchen zum Aufblasen ein  flexibles Röhrchen sein, von dem etwa die  äussere Hälfte, das heisst die von der Hinter  wand der Einlage entferntere Hälfte einen  kleineren Durchmesser aufweist als die  Hälfte, mit welcher es an der Hinterwand       befestigt    ist. Dieses Röhrchen kann durch  einen von Hand ins freie Ende eingesetzten  Pfropfen geschlossen werden.  



  Bei einer derartigen Anordnung kann  der Teil des Röhrchens mit dem grösseren  Durchmesser nach dem Aufblasen durch  einen     Axialdruck    durch die Hinterwand der  Einlage in eine Stellung eingedrückt werden,  in welcher es sich innerhalb der Einlage           befindet,    wobei in     dieser    Stellung der Teil  mit dem kleineren Durchmesser innerhalb  des     eingepressten    Teils mit dem grösseren  Durchmesser     liegt    und von diesem um  schlossen wird, während das äussere Ende  des Pfropfens im wesentlichen bündig mit  der Hinterwand der Einlage ist.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Begleitzeichnung zur Erläuterung dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist eine     perspektivische    Ansicht       einer'Einlage    in aufgeblasenem Zustand.       Fig.    2 ist eine Draufsicht der Hinterwand  der Einlage.  



       Fig.    3 ist ein Vertikalschnitt nach  Linie     III-III    in     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist eine ähnliche Ansicht     wie        Fig.    3,  zeigt jedoch     das'Röhrchen    zusammengepresst  und gefaltet, um die Luft nicht aus der Ein  lage entweichen zu lassen.  



       Fig.    5 ist eine Draufsicht entsprechend       Fig.    4.  



       Fig.    6 und 7 sind perspektivische und  Schnittansichten eines andern Ausführungs  beispiels.  



  Die dargestellte aufblasbare     Einlage    um  fasst eine Vorderwand 1 und eine Hinter  wand 2, die an ihrer Peripherie luftdicht  miteinander verbunden sind. Die Vorder  wand 1 besteht aus einer     Anzahl,    beispiels  weise 4, gleichen Teilen 3 aus dünnem,  flexiblem, luftdichtem Material, die unge  fähr die Form eines Sektors besitzen. Die  Scheitelwinkel der Sektoren zusammen ma  chen weniger als 360  aus. Diese Teile 3 sind  luftdicht aneinander befestigt, und zwar  entlang ihren geraden Rändern, um eine  flexible Platte zu bilden, die in aufgeblasenem  Zustand der Einlage etwa eine Form an  nimmt, die einem Hohlkegel entspricht (vgl.       Fig.    1, 3, 4, 6 und 7).

   Die Kontur der Aussen  ränder der     sektorförmigen    Teile 3 ist so ge  wählt, dass sie die gewünschte Form der  Kegelbasis bildet, gewöhnlich ungefähr kreis  rund oder wie im dargestellten Falle oval.  



  Die Hinterwand 2 ist aus einem einzigen  Stück     dünnem,    flexiblem Material gebildet,  das dem für die Vorderwand 1 verwendeten    gleicht, jedoch eine Oberfläche hat, die etwas       grösser    ist als die ebene Basis des Hohlkegels. .  der durch die Vorderwand 1 zu bilden ist.  



  Die Peripherien der     Vorder-    und Hinter  wand 1 bzw. 2 sind luftdicht aneinander be  festigt.  



  In der Konstruktion nach     Fig.    1-5 wird  in der     Mitte    der Hinterwand 2 eine Öffnung  4 vorgesehen, in welche ein     dünnwandiges     Röhrchen 5 zum Aufblasen eingesetzt ist.       damit    der zwischen der     Vorder-    und Hinter  wand 1 bzw. 2 gebildete Zwischenraum ,  mit dem Mund aufgeblasen werden kann.  wobei sich die Hinterwand in den     Luftrauen          hineinwölbt    und so eine konkave Wand  bildet.  



  An der Aussenfläche der Hinterwand ? ist  ein flacher Ring 6     befestigt,    der das Röhr  chen 5 umgibt und davon distanziert ist.  Er ist an seinem Aussenrand 7 an der Hinter  wand 2 befestigt, während sein Innenrand S  frei steht. Auf diese Weise wird zwischen  einem Teil der Oberfläche der     Hinterwand   <B>21</B>  und der Unterseite des Ringes 6 eine Tasche  9 gebildet, in welche das Ende des Röhr  chens 5 nach dem Aufblasen der Einlage  eingeschoben werden kann, ohne Rücksicht  auf die Richtung, in welcher dieses Röhr  chen 5 zusammengefaltet ist. In der Regel  wird das Röhrchen vor dem Einsetzen in  die Tasche 9 so zusammengepresst und ge  faltet, wie es in     Fig.    4 dargestellt ist.  



  Der Ring 6 ist im dargestellten Fall ex  zentrisch zum Röhrchen 5 angeordnet, da  mit er auf einer Seite des Röhrchens 5 einen  verhältnismässig weiten     Zwischenraum    10  bildet, damit der Innenrand 3 der Tasche 9  erfasst werden kann,     wenn.    das     zusammenge-          presste    Ende des Röhrchens 5 eingeschoben  werden soll. Dabei wird das Ende des Röhr  chens, wenn nötig, in der Tasche     um    den  Mittelpunkt der     Röhrchensbasis    um einen  Winkel in eine Lage gedreht, in welcher das       zusammengepresste    Ende des Röhrchens 5  tiefer in die Tasche 9 ragt.  



  Bei der     Konstruktion    nach     Fig.    6 und 7  umfasst das Röhrchen 5 zwei Teile von un  gefähr gleicher Länge, wobei der innere Teil      11, der     mit    dem Loch 4 in der Hinterwand 2  verbunden ist, einen grösseren Durchmesser       aufweist    als der äussere Teil 12. Ein     Pfropfen     13, der vorzugsweise mit peripheren Ein  kerbungen     (Fig.    7) versehen ist, wird in den  Teil 12 eingesetzt, um das Röhrchen nach  dem Aufblasen der Einlage zu verschliessen.

    Wenn der Pfropfen axial     eingepresst    wird,  wird der Teil 11 des Röhrchens 5 durch     Ein-          stülpung    aus der     Stellung    ausserhalb der  Einlage     (Fig.    6) in eine Stellung innerhalb der  Einlage     (Fig.    7) gepresst, in welcher der Teil  mit dein kleinen Durchmesser 12 sich in       demjenigen    mit dem     grösseren    Durchmesser  11 befindet, wobei das Ende des Pfropfens 13  im     wesentlichen    bündig mit der Hinterwand  2 der Einlage ist.  



  Bei der     Konstruktion    der Einlage können  verschiedene auf dein Markt befindliche  Arten von     dünnem,    flexiblem, luftdichtem  Blattmaterial     verwendet    werden, beispiels  weise     gummi-    oder     harzimprägnierte    Gewebe  und dergleichen. Das gegenwärtig vorzugs  weise verwendete Material ist dünnes,     plat-          tenförmiges        Polyvinylchlorid.    Dieses Material  besitzt erfahrungsgemäss, auch wenn es sehr  dünn ist, genügend Festigkeit, und eine  Stärke von<B>0.25</B> mm hat sich für die Kon  struktion der Einlage als äusserst günstig er  wiesen.

   Auf diese Weise lassen sich Einlagen  von äusserst geringem Gewicht herstellen  und überdies lassen sich die Bestandteile  davon auf einfache Weise durch ein Schweiss  verfahren luftdicht     zusammenfügen.    Die  Röhrchen     ä    zum, Aufblasen können auch aus       Polyvinylchlorid    bestehen, jedoch sind sie  vorzugsweise etwas dicker als die Wände 1  und 2.  



  Die aus diesem dünnen Material ge  bildeten Einlagen sind leicht. weich und  glatt und können in aller     Bequemlichkeit     direkt auf dem Körper getragen werden.  



  Eine andere Möglichkeit des Tragens be  steht darin, dass die Einlagen in die Taschen  eines geeigneten Wäschestückes eingesetzt  werden, beispielsweise in einen Büsten  halter oder ein einteiliges     Kleidungsstück     mit einem Korsett. Die Taschen werden,    wenn nötig, mit Stoffüberzügen versehen,  welche die Einlage halten und zur Einfüh  rung der     Einlagen    aufgeschlitzt werden  können.  



  Die Einlagen werden mit ganz schwachem  Druck und auf verschiedene Grössen aufge  blasen, doch behält der Hinterteil wegen der  natürlichen Tendenz des Vorderteils, eine       Kegelform,        anzunehmen,    seine konkave Form  auch wenn die Einlage so stark aufgeblasen  wird, dass der Vorderteil seine konische  Form vergrössert, oder er nimmt durch den  geringsten Druck seitens der Trägerin diese  konkave Form     wieder    an.



  Insert for bras and the like. The present invention relates. on an inflatable insert for bras and the like.



  The inventive inflatable A location is characterized by a thin, flexible, airtight front wall and a similar rear wall, which walls enclose an air space, when inflated through a tube, the front wall assumes the shape of a hollow cone, which is closed at its base by the rear wall that carries the flexible tube.



  The rear wall is preferably shaped in such a way that, when the insert is inflated so far that the front wall assumes the shape of the hollow cone, it has a concave shape which curves into the air space.



  In one embodiment, the flexible tube connected to the rear wall can be compressed and folded to inflate, so that the air inside the insert can be retained, the rear wall being provided with a pocket on the outside into which the flattened and collapsed part of the Röhr chens can be inserted so that its compressed and folded to stand and thus the inflated state of the insert is maintained. The squeezed and folded tube is pressed firmly onto the surface of the rear wall so that there is no protruding part that could become uncomfortable or a hindrance for the wearer.



  The pocket can be formed, for example, by a ring made of thin, flexible material, which surrounds the end of the tube for inflation connected to the rear wall at a certain distance. This ring is attached to its outer edge or in the vicinity thereof on the rear wall of the insert, while its inner edge is free. Preferably, the ring forming the pocket is arranged eccentrically with respect to the end of the tube so that the compressed and folded tube can be inserted more easily.



  In another embodiment, the tube for inflation can be a flexible tube, of which approximately the outer half, that is to say the half that is further away from the rear wall of the insert, has a smaller diameter than the half with which it is attached to the rear wall. This tube can be closed with a plug inserted into the free end by hand.



  With such an arrangement, the part of the tube with the larger diameter after inflation can be pressed by an axial pressure through the rear wall of the insert into a position in which it is located inside the insert, in which position the part with the smaller diameter is inside of the pressed-in part with the larger diameter is and is enclosed by this, while the outer end of the plug is essentially flush with the rear wall of the insert.



  Embodiments of the invention are shown in the accompanying drawing for explanation.



       Fig. 1 is a perspective view of a liner in an inflated state. Figure 2 is a top plan view of the back wall of the liner.



       FIG. 3 is a vertical section along line III-III in FIG. 2.



       Fig. 4 is a view similar to Fig. 3, but shows the tube compressed and folded so as not to let the air escape from the layer.



       FIG. 5 is a plan view corresponding to FIG. 4.



       6 and 7 are perspective and sectional views of another embodiment, for example.



  The inflatable insert shown comprises a front wall 1 and a rear wall 2, which are connected to one another airtight at their periphery. The front wall 1 consists of a number, example, 4, equal parts 3 made of thin, flexible, airtight material, which unge fair the shape of a sector. The vertex angles of the sectors combined are less than 360. These parts 3 are attached to one another in an airtight manner, along their straight edges, in order to form a flexible plate which, when the insert is inflated, assumes a shape corresponding to a hollow cone (see FIGS. 1, 3, 4, 6 and 7).

   The contour of the outer edges of the sector-shaped parts 3 is chosen so that it forms the desired shape of the cone base, usually approximately circular or oval, as in the case shown.



  The rear wall 2 is formed from a single piece of thin, flexible material which is similar to that used for the front wall 1, but has a surface which is slightly larger than the flat base of the hollow cone. . which is to be formed by the front wall 1.



  The peripheries of the front and rear wall 1 and 2 are airtight be fastened to each other.



  In the construction according to FIGS. 1-5, an opening 4 is provided in the middle of the rear wall 2, into which a thin-walled tube 5 is inserted for inflation. so that the space formed between the front and rear wall 1 and 2, respectively, can be inflated with the mouth. whereby the rear wall arches into the air ridge and thus forms a concave wall.



  On the outer surface of the rear wall? a flat ring 6 is attached, which surrounds the Röhr chen 5 and is distanced therefrom. It is attached to its outer edge 7 on the rear wall 2, while its inner edge S is free. In this way, a pocket 9 is formed between part of the surface of the rear wall 21 and the underside of the ring 6, into which the end of the tube 5 can be inserted after the insert has been inflated, regardless of the direction in which this Röhr chen 5 is folded. As a rule, the tube is compressed and folded before insertion into the pocket 9, as shown in FIG.



  In the case shown, the ring 6 is arranged eccentrically to the tube 5, since it forms a relatively wide space 10 on one side of the tube 5 so that the inner edge 3 of the pocket 9 can be grasped when. the compressed end of the tube 5 is to be inserted. The end of the tube is, if necessary, rotated in the pocket around the center of the tube base by an angle into a position in which the compressed end of the tube 5 protrudes deeper into the pocket 9.



  In the construction according to FIGS. 6 and 7, the tube 5 comprises two parts of roughly the same length, the inner part 11, which is connected to the hole 4 in the rear wall 2, having a larger diameter than the outer part 12. A Plug 13, which is preferably provided with a peripheral notches (Fig. 7), is used in the part 12 to close the tube after inflation of the insert.

    When the plug is pressed in axially, the part 11 of the tube 5 is pressed by inversion from the position outside the insert (FIG. 6) into a position inside the insert (FIG. 7) in which the part with the small diameter 12 is located in the one with the larger diameter 11, the end of the plug 13 being essentially flush with the rear wall 2 of the insert.



  Various types of thin, flexible, airtight sheet material available on the market can be used in the construction of the insert, for example rubber or resin impregnated fabrics and the like. The material currently preferably used is thin, plate-shaped polyvinyl chloride. Experience has shown that this material has sufficient strength, even if it is very thin, and a thickness of <B> 0.25 </B> mm has proven to be extremely favorable for the construction of the insert.

   In this way, inserts of extremely low weight can be produced and, moreover, the components thereof can be joined together airtight in a simple manner using a welding process. The tubes for inflating can also consist of polyvinyl chloride, but they are preferably somewhat thicker than the walls 1 and 2.



  The deposits formed from this thin material are light. soft and smooth and can be worn directly on the body with all comfort.



  Another possibility of wearing is that the inserts are inserted into the pockets of a suitable item of laundry, for example in a brassiere or a one-piece garment with a corset. The pockets are, if necessary, provided with fabric covers that hold the insert and can be slit to introduce the inserts.



  The insoles are inflated with very little pressure and to different sizes, but because of the natural tendency of the front part to assume a conical shape, the rear part retains its concave shape even if the insert is inflated so much that the front part enlarges its conical shape, or it takes on this concave shape again with the slightest pressure from the wearer.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aufblasbare Einlage für Büstenhalter und dergleichen, gekennzeichnet durch eine dünne, flexible, luftdichte Vorderwand und eine ebensolche Hinterwand, welche Wände einen Luftraum einschliessen, bei dessen Aufblasen durch ein Röhrchen die Vorder wand die Form eines Hohlkegels annimmt, der an seiner Basis durch die Hinterwand geschlossen "ist, die das flexible Röhrchen trägt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterwand bei aufgeblasenem Luftraum sich in diesen hineinwölbt und so eine konkave Wand bildet. PATENT CLAIM Inflatable insert for bras and the like, characterized by a thin, flexible, airtight front wall and a similar rear wall, which walls enclose an air space, when inflated through a tube, the front wall assumes the shape of a hollow cone, which at its base through the rear wall closed ", which carries the flexible tube. SUBClaims: 1. Insert according to claim, characterized in that the rear wall when the air space is inflated arches into this and thus forms a concave wall. 2. Einlage nach Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine aussen an der Hinter wand vorgesehene Tasche zur Aufnahme eines zusammengepressten Teils des Röhr chens nach dem Aufblasen, damit die Luft nicht entweichen kann. 3. Einlage nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Tasche durch einen dünnen, flexiblen Ring gebildet wird, der das mit der Hinterwand verbundene Hinterende des Röhrchens mit Abstand um gibt und mit seinem äussern Rand an der Hinterwand befestigt ist, während sein in nerer Rand frei ist. 4. Einlage nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet. dass der Ring zum Hinterende des Röhrchens exzentrisch an geordnet ist. 5. 2. Insert according to dependent claim 1, characterized by a pocket provided on the outside of the rear wall for receiving a compressed part of the Röhr chens after inflation, so that the air cannot escape. 3. Insert according to dependent claim 2, characterized in that the pocket is formed by a thin, flexible ring that is connected to the rear wall of the rear end of the tube at a distance and is attached with its outer edge to the rear wall, while its in inner edge is free. 4. Insert according to dependent claim 3, characterized by. that the ring is arranged eccentrically to the rear end of the tube. 5. Einlage nach Unteranspruch 1#, da durch gekennzeichnet, dass das Hinterende des Röhrchens grösseren Durchmesser hat wie das gleich lange freie Vorderende, das Ganze derart, dass das Hinterende in den aufgeblasenen Luftraum eingestülpt werden kann, bis das in ihm enthaltende Vorderende mit der Hinterwand bündig ist. Insert according to dependent claim 1 #, characterized in that the rear end of the tube has a larger diameter than the free front end of the same length, the whole thing in such a way that the rear end can be inverted into the inflated air space until the front end it contains is flush with the rear wall is.
CH294665D 1950-07-24 1951-06-25 Insert for bras and the like. CH294665A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086666A (en) * 1976-04-30 1978-05-02 Petras Vaskys Breast prosthesis
FR2500298A1 (en) * 1981-02-20 1982-08-27 Bibi Inc Entr METHOD FOR TREATING A CHOSEN PART OF THE HUMAN BODY, AND CORRESPONDING TREATMENT DEVICE

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