Elektrisch beheizter Warmwasserspeicher. Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrisch beheizten Warmwasserspeicher, der aus einem zylindrischen Mantel und je einer gewölbten Boden- und Deckenhaube besteht, wobei ein aus Heizstäben bestehender Heizeinsatz durch einen seitlich in das untere Ende des Zylindermantels einmündenden Stutzen in den Speicherraum eingeführt ist.
Bei derartigen Warmwasserspeichern stellt sich das Problem, wie das Totvolumen des Speicherraumes verkleinert werden kann. Derjenige Teil des Speicherwassers, der sich unterhalb der untersten Teile des Heizein- satzes befindet, wird nämlich nicht auf die volle Speichertemperatur aufgeheizt und wird dementsprechend nicht voll ausgenützt. Es ist aber nicht ratsam, den Stutzen so weit hinunterzusetzen, dass er in den Bereich der Verbindungsnaht zwischen der Bodenhaube und dem zylindrischen Mantel oder gar in den gewölbten Teil der Bodenhaube ein tritt, weil dadurch die Drucksicherheit des Behälters gefährdet würde.
Wenn aber der Stutzen in waagrechter Richtung oberhalb der genannten Verbindungsnaht in den Zylinder mantel eingesetzt wird, so ergibt sich ein Totvolumen von 6-15% des Speicherraumes, was bei grösseren Speichern 100-300 Liter ausmachen kann.
Nach der vorliegenden Erfindung ist nun der Warmwasserspeicher dadurch gekenn zeichnet, dass die Achse des genannten Stut zens mit der vertikalen Achse des Speichers keinen rechten, sondern einen kleineren Winkel bildet, so dass die Heizstäbe vom Stutzen aus schräg nach unten gerichtet sind, um das Totvolumen des Speicher raumes zu verringern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Zeich nung, die einen Axialschnitt durch den untern Teil eines Standboilers unter Weg lassung aller Isolationsteile darstellt, er läutert. Der dargestellte Speicher besteht aus einem zylindrischen Mantel 1, dem oben eine nicht dargestellte Deckelhaube mit dem Warmwasserausfluss und unten eine ge wölbte Bodenhaube 2 mit dem Frischwasser zuleitungsrohr 2a angesetzt ist. Die Ver bindungsnaht zwischen dem Zylindermantel 1 und der Bodenhaube 2 ist mit 3 bezeichnet.
Oberhalb dieser Verbindungsnaht 3 ist nun ein Stutzen 4 mit einem Flansch 5 schräg auf gesetzt, so dass die Achse 4a des Stutzens gegenüber der vertikalen Speicherachse la einen Winkel von etwa 70-80 einschliesst. Auf den Endflansch 5 des Stutzens 4 wird nun die Tragplatte 6 des Heizeinsatzes 7 aufgeschraubt, welcher Heizeinsatz aus den Heizstäben<I>7a, 7b</I> und 7c besteht. Diese Heizstäbe sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und sind innerhalb des An schlagkastens 8 an die Heizstromquelle an geschlossen.
Weil nun die Heizstäbe 7a-7c vom Stutzen aus schräg nach unten gerichtet sind, so reicht das freie Ende des untersten (7e) dieser Heizstäbe bis auf das Wasser niveau 9, das heisst ziemlich weit unter die Schweissnaht 3. Im Vergleich zu der strich punktiert eingezeichneten waagrechten Lage der Heizstäbe, wie sie bisher angewendet worden ist, wird das Totvolumen um den jenigen Teil vermindert, der zwischen dem Niveau 10 und dem Niveau 9 liegt.
Electrically heated hot water tank. The present invention relates to an electrically heated hot water storage tank, which consists of a cylindrical jacket and a curved floor and ceiling hood, with a heating element consisting of heating rods being introduced into the storage space through a socket laterally opening into the lower end of the cylinder jacket.
With such hot water storage tanks, the problem arises of how the dead volume of the storage space can be reduced. That part of the storage tank water that is located below the lowest parts of the heating element is not heated to the full storage tank temperature and is therefore not fully utilized. However, it is not advisable to lower the nozzle so far that it enters the area of the connecting seam between the floor hood and the cylindrical jacket or even the curved part of the floor hood, because this would jeopardize the pressure safety of the container.
But if the nozzle is used in the horizontal direction above the said connecting seam in the cylinder jacket, there is a dead volume of 6-15% of the storage space, which can amount to 100-300 liters for larger stores.
According to the present invention, the hot water tank is now characterized in that the axis of said Stut zens with the vertical axis of the memory does not form a right, but a smaller angle, so that the heating rods are directed obliquely downwards from the nozzle to the dead volume to reduce the storage space.
An embodiment of the invention will now be based on the accompanying drawing, which represents an axial section through the lower part of a stand boiler with the omission of all insulation parts, he explains. The memory shown consists of a cylindrical shell 1, the top a cover hood, not shown, with the hot water outlet and below a ge domed bottom hood 2 with the fresh water supply pipe 2a is attached. The connection seam between the cylinder jacket 1 and the floor hood 2 is denoted by 3.
Above this connecting seam 3, a connector 4 with a flange 5 is now set at an angle, so that the axis 4a of the connector encloses an angle of approximately 70-80 with respect to the vertical storage axis la. The support plate 6 of the heating insert 7, which heating insert consists of the heating rods 7a, 7b, and 7c, is now screwed onto the end flange 5 of the connecting piece 4. These heating rods are formed in a manner known per se and are closed within the stop box 8 to the heating current source.
Because the heating rods 7a-7c are now directed obliquely downwards from the socket, the free end of the lowest (7e) of these heating rods extends to water level 9, that is, quite far below the weld seam 3. Compared to the dashed line drawn horizontal position of the heating rods, as it has been used so far, the dead volume is reduced by the part that lies between level 10 and level 9.