CH293390A - Lager für Wende- und Schwingflügel. - Google Patents

Lager für Wende- und Schwingflügel.

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CH293390A
CH293390A CH293390DA CH293390A CH 293390 A CH293390 A CH 293390A CH 293390D A CH293390D A CH 293390DA CH 293390 A CH293390 A CH 293390A
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CH
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bearing
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bearing part
brake disc
frame
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English (en)
Inventor
Kommandit-Gesellschaft Mauser
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Mauser Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  Lager für Wende-     und        Schwingflügel.       Die Erfindung behandelt. ein Lager für  Wende- und Schwingflügel an Fenstern und  Türen. Es ist bekannt, diese Lager so auszu  bilden, dass ein Einbau der Flügel in die  Blendrahmen durch die Möglichkeit der Quer  schnittsveränderung beim Einbringen des La  gers in die entsprechenden Profilausschnitte  gegeben ist. Weiter ist bekannt, diese Lager  mit einer durch Federdruck erzeugten Brems  wirkung zu versehen, um die Wende- und  Schwingflügel in bestimmten Öffnungslagern  zu sichern. Hierbei tritt der Nachteil auf,  dass mangels jeglicher     Nachstellmöglichkeit     und Auswechselbarkeit von Bremselementen  die Bremswirkung sehr bald nachlässt und  dann meist nur ein Auswechseln der Lager  selbst einen Ausweg bietet.

   Schliesslich be  steht bei den bekannten Einrichtungen ein  Mangel darin, dass die in den Profilausschnit  ten eingesetzten Lager keine Anschlagvorrich  tungen besitzen und daher beim Öffnen der  Fenster bis zur Endlage die Begrenzungs  kanten der Profilausschnitte gegeneinander  stossen und dabei nach und nach eine     Beschä-          digiuig    der Profile und eine Gefährdung der  Lagerhalterung herbeigeführt wird. Die Öff  nungsmöglichkeit der Flügel in solchen Fällen  ist sehr     begmenzt    und, erreicht meist nicht ein  mal einen Winkel von 90 .  



  Das Lager nach der     Erfindung    ist da  durch gekennzeichnet, dass sich zwei jeweils  am Flügelrahmen     Lund    Blendrahmen befestigte       Leid    eingelassene kreisrunde, mit Zapfenfüh-         rung    versehene Lagerhälften     --unter    Zwischen  schaltung eines Bremsmittels gegeneinander  bewegen können, wobei die Bewegung des  Flügels durch Einbau von Anschlägen im  Lager nach Erreichung der grösstmöglichen  Öffnungslage     begrenzt    ist.

   Ein     Lagerteil        kann     zur     nachstellbaren    Regulierung der Brems  wirkung und. zur     Überbrückung    der Mass  differenz beim Einbau unter Federwirkung  stehen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der  Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausfüh  rungsformen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie     A-A    in     Fig.    2 durch ein     einfaches     Lager,       Fig.    2 eine Draufsicht auf den Lager  unterteil und       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie  <I>B -B</I> in     Fig.    2.  



       Fig.    4 veranschaulicht dem Querschnitt  nach der Linie     C-C    in     Fig.    5,       Fig.    5 die Draufsicht auf den Lagerober  teil und       Fig.    6 den Querschnitt nach der Linie       D-D    in     Fig.    5 eines Lagers mit     nachstell-          barer        Bremseinrichtung.     



  Die     Ausführungsform    des Lagers- nach  den     Fig.    1 bis 3 besitzt den Lageroberteil 1,  der durch die Schrauben 2, 3 am Flügelrah  men 4 befestigt ist, wobei im Innern des  Hohlprofils am Flügelrahmen der Haltekern  5 eingeführt ist. Der Lagerunterteil 6 ist      in den Blendrahmen 7 lose eingeführt; er ist       zweiteilig        und    ist durch den     Segmentabschnitt     8 auf die Breite des Profilausschnittes des       Blendrahmens    7 gebracht, der durch die  Befestigungsschrauben 9 am Hauptteil 6 ge  halten ist. Die Halterung des Unterteils 6,  8 erfolgt durch die Lasche 10, die durch die  Schrauben 11 am Blendrahmen 7 mit dem  Einlagekern 12 befestigt ist.

   Der Lagerober  teil 1 führt sich mit dem Zapfen 13 in dem  Ausschnitt 14 des Lagerunterteils 6. Zwischen  dem Lageroberteil 1     und    dem Lagerunterteil,  6, 8     ist    die mit     Durchbrechinmgen        für    die Teile  3, 13 versehene Bremsscheibe 15 vorgesehen.  Die     Befestigungsschraube    3 ist: durch den Di  stanzring 16 soweit vorstehend gehalten, dass  sie sieh beim Drehen des Wende- oder       Schwingflügels    in der Rille 17 des Lager  unterteils 6     führt,    und zwar bis     zaen    An  schlag 18.  



  In der Draufsicht in     Fig.    2 ist die     Befesti-          gzm.gsschraube    3     strichpunktiert    angedeutet,  und zwar in der     Endstellung    des geöffneten  Flügels mit Anschlag an die Schraube 18, die  in der Rille 1.7 des Unterteils vorsteht. Zur  Sicherung gegen Abscheren des Anschlages  als solchen ist der Kopf der Schraube 18 in  einer Aussparung 19 eingeschlossen. Er kann  also beim Abscheren nicht     _    entweichen und  sichert in jedem Fall den Anschlag.  



  Einbau und Betätigung des Lagers wer  den wie     folgt    beschrieben  Der kreisrunde Lageroberteil 1 wird durch  die Schrauben 2, 3, letztere mit Distanzring  16, am Flügelrahmen 4 angeschraubt. Es  folgt das Anlegen des kreisrunden     Lager-          imterteils    6 ohne den     Segmentteil    8, und da  nach     wird    der Flügelrahmen mit dem Lager  1, 6 in die Aussparung des Blendrahmens so       eingeführt,    dass die schmale Seite des Lager  teils 6     in    der     Einführungsrichtung    liegt.

   Es       folgt.    die Drehung des     Lagerteils    6     iun    90 , so  dass- der     Segmentabschnitt    nach aussen steht       und    das     Segmentstück    8     mittels    der Schrau  ben 9 am     Lagerunterteil    6 angeschraubt wer  den     kann.    Danach     wird    der Unterteil wieder  um     iun    90  gedreht     und    die Haltelasche 10,  welche in die     Ausnehuitmg    20 des Segment-    teils 8 eingreift, mittels der Schrauben 11 am  Blendrahmen 7 befestigt.

   Beim Öffnen des  Fensterflügels bewegt sich nun der vorste  hende Kopf der Befestigungsschraube 3 in  der Rille 7 des Lagerunterteils und schlägt.  nach Erreichung der Öffnungsstellung von  90  gegen den Anschlag 18 an. Eine Berüh  rung der Ausschnittkanten von Flügel- und       Blendrahmenprofilen    wird dadurch vermie  den.  



  Die Ausführungsform nach den     Fig.     bis 6 enthält zusätzlich eine     nachstellbare        Fe-          derdruekeinrichtung    zur gleichzeitigen     Regu-          lierung    des Bremsdruckes     und    zur     @berbrük-          lrting    der Einbaudistanz der Flügel.

   Der  zur     Aufnahme    des Federaggregates tellerför  mig ausgebildete Lagerunterteil 21     ist    mit den       Halteschrauben    22, 23 am Flügelrahmen 4  über das im Hohlprofil eingeschobene Kern  stück 24     befestigt.    Der Lageroberteil 25 ist  hier zweiteilig gehalten mit dem     Segmentab-          schnitt    26,

   der durch die Schrauben 27 am  Lagerteil 25 befestigt     wird.    In der     FührLmgs-          rille    28 des Lageroberteils 25 führt sich der  mittels des Distanzringes 29 vorstehend ge  haltene Kopf der Befestigungsschraube 23  und schlägt beim Schwenken des Flügels in  die     90 -Stellung    gegen den Anschlagbolzen 30,  der im Lageroberteil 25 zu beiden Seiten be  festigt ist. Durch die beiderseitige Anord  nung des Anschlages kann das Lager wechsel  seitig eingebaut werden., so dass sich die Fer  tigung von Links- und Rechtsausführungen  der Lager erübrigt.

   Im tassenförmigen Unter  teil des Lagers befindet sich lose     aufgelegt    der  Federteller 31 und ihm gegenüber, durch den  Zapfen 32 in der Aussparung 33 des Lager  oberteils geführt, der Bremsteller 34. Die  Feder 35 wird durch die Nachstellschrauben  36 zwischen Federteller 31 und Bremsteller 34       zusammengedrückt,    und     zwar    so weit, wie es  der     Einbauabstand        zvischen    den Aussenflä  chen des Lagerober- und     -unterteils    erfor  dert.     -Unabhängig    von der Feder 35     wird     die Feder 37 unmittelbar zwischen Lager  unterteil und Bremsteller 34 eingeführt.

   Tre  ten Differenzen auf im Einbau, so überbrückt  diese die Feder 37 durch die     Abstandhaltung         des lose     geführten    Unterteils 21. Die Feder  35 übt unmittelbar auf den Bremsteller 34  den Druck auf die Bremsscheibe 38 aus, so  dass diese ständig bei der Bewegung des Fen  sterflügels hemmenden Widerstand abgibt.  Bei Abnutzung dieser Bremsscheibe oder bei  Auftreten von     Differenzen    kann eine Nach  stellung durch die     Stellschraube    36 erfolgen.  In der Regel wird die Feder 35 stärker ge  halten als die zur Überbrückung der Distanz  haltung vorgesehene Feder 37.

   Der am Flü  gelrahmen 4 befestigte Lagerteil 21 um  schliesst lose das Federaggregat 31, 37     und     den Bremsteller 34 mitsamt der Bremsscheibe  38.  



  Die Wirkungsweise bei der Betätigung ist  bei der Ausführungsform nach den     Fig.    4  bis 6 dieselbe wie bei der Ausführung der       Fig.    1 bis 3.  



  Der Einbau erfolgt dergestalt, dass mit  tels der Schrauben 22, 23 der Lagerunterteil  am Flügelrahmen befestigt wird. Danach  wird der     Lagerunterteil    mitsamt dem     Feder-          und    Bremsaggregat zusammengebaut. Dies  erfolgt dergestalt, dass der Bremsteller 34 mit  dem Vorsprung 32 in die     Aussparung    33 des  Lageroberteils 25 eingeführt wird, nachdem  vorher die Bremsscheibe 38 am Bremsteller 34  durch die Nieten 39 befestigt wurde. Es folgt  die     Einführung    der Feder 35     und    das An  ziehen des Federtellers 31 mit der Stell  schraube 36 bis auf den vorgesehenen Mass  abstand.

   Nach Einführung der Feder 37 wird  der zusammengebaute Oberteil in den teller  förmigen Unterteil eingeführt, ohne den     Seg-          iuentteil    26. Dieser     wird    in der bereits be  schriebenen Weise nach Einführen des Flü  gels angebracht; worauf das in eine Ausspa  rung 42 eingreifende Haltestück 40 mittels  der Schrauben 41 am Blendrahmen befestigt  wird und damit den Lageroberteil gegen Ver  drehen blockiert. Beim Betätigen des Wende  oder Schwingflügels befindet sich danach die  Reibfläche     zwischen    Lageroberteil 25 und  Bremsscheibe 38.  



  An Stelle der hier. durch Spiralfedern 35,  37 dargestellten Federaggregate können auch  andere geeignete     Federaggregate    vorgesehen    werden. Beispielsweise können am Umfang  verteilt mehrere Federaggregate, wie mehrere       Spiralfedern,    Topffedern oder dergleichen  eingebaut werden.

   Es kommt jeweils auf die       Wirkung    an, nämlich die Erzeugung des  Bremsdruckes und die Überbrückung der Di  stanz in der     Abstandhaltung    zwischen Flü  gelrahmen und     Blendrahmen.    Die nach     Fig.    1  bis 3 beschriebene Lagerausführung wird bei  Wendeflügel vornehmlich als Stützlager, also  an der untern Seite des Flügels     benutzt,    wäh  rend das mit     Friktionsbremse    ausgestattete  Lager nach     Fig.    4 bis 6 im Lageroberteil des  Flügelrahmens eingebaut wird.  



  Das Eigengewicht des Flügels wirkt danach  bei dem vereinfachten Lager nach     Fig.    1 bis 3       .auf    die Bremsscheibe 15. Auch bei den übri  gen Flügelarten genügt jeweils der Einbau  eines Lagers mit Federnachstellung.  



  Die zur Aufnahme der Köpfe der     Befesti-          güngsschraiiben    2, 3 und 22, 23 dienenden       Rückspriinge    in den Lagerteilen 1, 2     und    21,  25 sind zur wechselweisen Benutzung gleich  tief gehalten, wobei für das Herausragen des  Anschlagkopfes der Schrauben 3, 23 der     Di-          stanz-Unterlagsring    16, 29 dient.  



  Das vorliegende Lager erbringt eine Ver  besserung der Lagerhalterung vornehmlich  von Wende- und Schwingflügeln. Es werden  die Voraussetzungen     in        einfacher    Weise er  füllt, die an solche Einrichtungen gestellt wer  den müssen, nämlich N     achstellbarkeit    in der       Bremswirkung,    gleichzeitige     Überbrückung     der Abstandshaltung für Bremslage und Ein  baulage und schliesslich sicherer     Anschlag    bei  der grösstmöglichen     öffnungslage.    Hinzu  kommt die leichte Einbauweise und gute An  passung an die Profilgebung des Rahmens.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lager für Wende- und Schwingflügel an Fenstern und Türen, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei jeweils am Flügelrahmen (4) und Blendrahmen (7) befestigte und eingelas sene kreisrunde, mit Zapfenführung (13, 32) versehene Lagerhälften (l, 21) unter Zwischen- schaltung eines Bremsmittels (15, 38) gegen einander bewegen können, und die Bewegung des Flügels (4) durch Einbau von Anschlägen (3, 18, 23, 30)
    im Lager nach Erreichung der grösstmöglichen Öffnungslage begrenzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Lager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerteil zur nach stellbaren Regulierung der Bremswirkung und zur Überbrückung der Massdifferenz beim Einbau unter Federwirkung steht. 2.
    Lager nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung eines hälftigen Lagerteils (1, 21) am Flügel (4) durch zwei im Lagerkörper - eingelassene Schrauben (2, 3, 22, 23) erfolgt, wobei die Schraube (3, 23) durch Zwischenschaltung eines Distanzringes (16, 29) mit ihrem Kopf so weit vorragt, dass dieser sich in einer Füh- rungsrille (17, 28) des Lagergegenstückes (6, 25) beim Drehen des Flügels bewegt und in der Öffnungsendlage des Flügels (4) bei an nähernd 90 Schwenkung den in der Füh rungsrille eingelassenen Anschlag (18, 30) trifft. 3.
    Lager nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag in der Führungsrille (17) durch eine in einer Aussparung (19) einge lassene Schraube (18) gebildet ist. 4. Lager nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass als Anschlagmittel in der Füh rungsrille (28) ein im Lagerteil (25) ein gelassener Bolzen (30) dient. 5.
    Lager nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme der Köpfe der Befestigungs schrauben (2, 3 Lind 22, 23) dienenden Rück sprünge in den Lagerteilen (1, 21) zur wech selweisen Benutzung gleich tief gehalten sind und für das Herausragen des Anschlagkopfes der Schrauben (3, 23) ein Distanzring (16, 29) dient. 6. Lager nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Bremsmittel eine mit dem Lagerteil (1) fest verbundene Bremsscheibe (15) dient, welche mit Durchbrechungen für die Zapfen- führung (13) und die Ansehlagführung (3) versehen ist. 7.
    Lager nach Patentanspi-Lieh und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass als Bremsmittel eine mit dem Bremsteil (34) festverbundene Bremsscheibe (38) dient, welche mit Durchbrechungen für die Zapfenführung (32) und die Anschlag führung (23) versehen ist. B.
    Lager nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 und 7, gekennzeich net durch die mehrteilige Ausführung des La gers zur Aufnahme von mindestens einem Federaggregat, dergestalt, dass im einen La gerteil (25) der Bremsteller (34) sieh mit dem Zapfen (32) führt und sieh mit der an ihm befestigten Bremsscheibe (38) gegen den Lagerteil (25) unter Einwirkung der durch den Federteller (31) vermittels der sich am Lagerteil (25) abstützenden Stellschraube (36) angezogenen Feder (35) andrückt, während der am Flügelrahmen (4) befestigte Lagerteil (21) tellerförmig ausgebildet ist und das Federaggregat (31, 37) und den Bremsteller (34) samt der Bremsscheibe<B>(38)</B> lose umschliesst,
    so dass die zwischen Brems teller (34) und Lagerteil (21) wirksame Fe der (37) die Abstandhaltung zwischen Lager oberteil (25, 31, 32) und Lagerunterteil (21) übernimmt. 9. Lager nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2, 4 und 7, gekennzeieli- net durch ein im Lager eingebautes doppel wirksames Federaggregat.
    (35, 37), dergestalt, dass die Feder (35) zwischen Federteller (31) und Bremsteller (34) zum Andrücken der Bremsscheibe (38) dient und durch die Stell schraube (36) die Druckwirkung und Ab standhaltung des Bremstellers (31) reguliert werden kann, während die Feder (37) zwi schen Bremsteller (34) und tellerförmigem Lagerteil (21) zur LTberbrückimg von Einbau differenzen zwischen Flügelrahmen (4) und Blendrahmen (7) dient. 10.
    Lager nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, gekennzeichnet durch die ge teilte Ausführung des Lagerteils (6, 25), der gestalt, dass das Lagerteil durch Abgrenzung eines Segmentabschnittes (8, 26) auf die Breite des Profilausschnittes vom Blendrah men (7) gebracht wird und die Segmentteile (8, 26) durch Schrauben (9, 27) am Lager teil (6, 25) angeschraubt und durch Halte- laschen (10, 40), welche in Aussparungen (2Ö, 42) eingreifen, vermittels der Schrauben (11, 41), .am Blendrahmen (7) gehalten und gegen Drehen gesichert sind. .
CH293390D 1951-04-26 1951-06-18 Lager für Wende- und Schwingflügel. CH293390A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5101533A (en) * 1989-10-11 1992-04-07 General Electric Company Vibration damping hinge joints for variable area jet engine exhaust nozzles

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