CH292439A - Spielbrett. - Google Patents

Spielbrett.

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CH292439A
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Senn Fredy
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Senn Fredy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/02Chess; Similar board games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description


      Spielbrett.       Gegenstand der Erfindung ist ein Spiel  brett, z. B. für das     Schaelispiel,    Damenbrett  spiel, Mühlespiel,     Halmaspiel    und     derglei-          eben        C-,resellschaftsspiele.     



  Das Spielbrett gemäss der Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet,     dass    die die     Spiel-          feldzeielinung    aufweisende Fläche mittels  einer durchsichtigen Platte abgedeckt ist.  



  Die durchsichtige Platte dient als Schutz  gegen Abnutzung der     Spielfeldzeichnung    und  kann sauber gehalten werden.  



       lii    der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des in zwei Varianten für einseitige und dop  pelseitige Benutzung dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine     Draufsieht    auf das Spielbrett,       Fig.    2 einen Querschnitt durch das Spiel  brett nach     Fig.   <B>1</B> für einseitige Benutzung,       Fig.   <B>3</B> einen     Quersehnitt    durch die Va  riante des Spielbrettes für doppelseitige     Be-          tiutzung,

            Fig.    4 einen Teilschnitt nach     Fig.    2 in       (Ylrösserem    Massstab und       Fi#gn.   <B>5</B> einen     Teilsehnitt    nach     Fig.   <B>3</B> in       össerem    Massstab.  



  Das dargestellte Spielbrett gemäss     Fig.   <B>1,</B>  2 und 4 ist Tür einseitige Benutzung aus  gebildet.<B>1</B> ist eine durchsichtige Platte aus  Glas,     Celluloid,    den     Kunststoff-Markenpro-          dukten         Cellon ,     Plexiglas      usw.,    auf de  ren Rückseite die     Spielfeldzeiehnung,    im     dar-          trestellten    Fall das schwarz-weiss karierte  Feld für (las Damenbrettspiel, aufgemalt ist.

      Die bemalte Unterfläche der Platte<B>1</B> ist mit  einer in Ölfarbe     getränkten        Lknwand,    2 als       Sehutzschicht    versehen, welche durch Kleben  mit der Platte<B>1</B> verbunden ist. Die so ge  bildete Platte ist mit einem Rahmen<B>3</B> aus  Holz,     Pressstoff,    Kunstharz     usw.    versehen.  



  Das Spielbrett nach     Fig.   <B>3</B> und<B>5</B> ist für  doppelseitige Verwendung ausgebildet. Es  weist zwei Glasplatten<B>1, 1</B> auf, welche an  ihrer einander zugekehrten Seite die auf  gemalte     Spielfeldzeiehnung    2', 2, z. B. auf  der einen Seite für das Schachbrettspiel und  auf der andern Seite für das Mühlespiel, auf  weisen. Zwischen die Glasplatten ist eine in       ölfarbe    oder Klebstoff getränkte Leinwand 2  eingelegt und mit den Glasplatten durch  Kleben zu einer Tafel verbunden. Die so ge  bildete Tafel ist mit einem Rahmen<B>3</B> ver  sehen, welcher im dargestellten Fall durch  eine getränkte Leinwandeinfassung gebildet  ist. Diese Tafel kann aber auch mit einem  Rahmen, wie bei     Fig.   <B>1</B> und 2 beschrieben,  versehen sein.

    



  Das beschriebene Spielbrett ist in der     Be-          nutzung        als        Gesellschaftsspiel        hy   <B>,</B>     gienisch        und     sauber. Die     Spielfeldzeichnung    wird auch  bei häufiger Benutzung nicht abgenutzt, und  das Spielbrett ist abwaschbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Spielbrett für Gesellschaftsspiele, da durch gekennzeichnet, dass die die Spielfeld- zeiehnung aufweisende Fläche mittels einer durchsichtigen Platte abgedeckt ist.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Spielbrett nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spielfeld- zeichnung auf die Rückseite der durchsich tigen Platte aufgetragen ist und dass let7- tere mit der aufgetragenen Seite auf einer mit ihr durch Kleben verbundenen Unterlage aufliegt. 2.
    Spielbrett nach Patentansprueh und 1Jnteralisprueh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass züm Abdeeken des Spielfeldes eine Glas platte dient. <B>3.</B> Spielbrett nach Patentanspruch und Unteransprueb <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken des Spielfeldes eine Cellu- loidplatte dient. 4.
    Spielbrett naeb Patentanspruch und UnteransprIlehen <B>1</B> und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spielfeldzeiehnung auf eine Glasplatte aufgemalt ist.
    <B>5.</B> Spielbrett naeh Patentansprueli und UnteransprIlehen. <B>1,</B> 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass es beidseitio- benutzbar ist, indem die Spielfeldzeiehnungen auf die ein ander zugekehrten Seiten 7weier unter Zwi- sehenlage einer getränkten Folie aufeinander- geklebten Glasplatten aufgemalt sind.
    <B>6.</B> ',Spielbrett naeli Patentanspruch und Unteran,sprilehen <B>1,</B> 2 und 4., dadurch'ge- kennzeichnet, dass das Spielbrett mit einem Rahmen versehen ist.
CH292439D 1951-06-06 1951-06-06 Spielbrett. CH292439A (de)

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ID=4487832

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