CH291625A - Luftgekühlter Kondensator für ortsfeste Dampfkraftanlagen, insbesondere für Grossanlagen. - Google Patents

Luftgekühlter Kondensator für ortsfeste Dampfkraftanlagen, insbesondere für Grossanlagen.

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CH291625A
CH291625A CH291625DA CH291625A CH 291625 A CH291625 A CH 291625A CH 291625D A CH291625D A CH 291625DA CH 291625 A CH291625 A CH 291625A
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condenser
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Ferdinande Happel Elisabeth
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Ferdinande Happel Elisabeth
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
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Description


  Luftgekühlter Kondensator für ortsfeste     Dampfkraftanlagen,    insbesondere für Grossanlagen.    Die Erfindung bezieht sich auf einen luft  gekühlten Kondensator für ortsfeste Dampf  kraftanlagen mit Niederschlagung des Damp  fes unter Vakuum unter Verwendung von par  allel geschalteten Rippenrohren, die durch  einen mittels Gebläse erzeugten Luftstrom       beaufschlagt    sind.  



  Gemäss einem älteren Vorschlag des Erfin  ders soll bei grossen Dampfkraftanlagen die       Niederschlagung    des Dampfes unter hohem  Vakuum in luftgekühlten Kondensatoren er  folgen, welche aus einer Reihe parallel     ge-          sehalteter    Rippenrohre bestehen, welchen       Schraubenlüfter    grossen Durchmessers zuge  ordnet sind, die grosse Luftmengen von ver  hältnismässig niedrigem Druck (z. B. 10 bis  ?5 mm     @Vassersäule)    durch das Rohrsystem  hindurchführen. Die Rippenrohre besitzen       hierbei    vorzugsweise einen engen Querschnitt  von elliptischer Form.  



  Bei den bekannten Kondensatoren dieser  Art wurden je zwei Reihen von Rippenrohren  unter einem spitzen Winkel     gegeneinander-          geneigt,    so dass sie einen leeren, im Quer  schnitt dreieckigen Hohlraum abdecken, an  dessen Basis die Schraubenlüfter angeordnet  sind. Durch eine solche Anordnung ist es ge  lungen, das Problem solcher Kondensatoren       für    Dampfkraftanlagen derart zu lösen, dass  die Anlagen- und Betriebskosten denjenigen  der bisherigen Anlagen mit wassergekühlten  Kondensatoren und Kaminkühlern angegli  chen werden konnten, wobei die grossen be-         trieblichen    Nachteile und die     Schwierigkeiten     der Beschaffung von Zusatzwasser der letzt  genannten Einrichtungen aber vermieden wer  den.

   Diese Anordnung stellt aber insofern  noch keine vollkommene     Lösung    dar, als bei  Dampfkraftanlagen grosser Leistung die räum  liche Ausdehnung der luftgekühlten     Konden-          satoranlage    unverhältnismässig gross und die  Anordnung durch die Vielzahl der erforder  lichen grossen Lüfter und deren Antriebs  organe verwickelt ist.

   Ein Nachteil solcher  Grossanlagen besteht auch in der Schwierig  keit einer gleichmässigen Verteilung des nie  derzuschlagenden Dampfes auf die     Konden-          satorelexhente.    Zur Beseitigung dieses Nach  teils wurde gemäss älteren Vorschlägen des  Erfinders ein umfangreiches System von     Leit-          vorrichtungen    vorgesehen. Fast die gleichen  Nachteile besitzt eine Bauart mit quadrati  schem Schacht, bei welchem mindestens zwei  gegenüberliegende Seiten mit     Kondensatorele-          menten    besetzt sind und wobei ein grosser  Lüfter in der obern Öffnung des Schachtes  angeordnet ist.  



  Bei Lokomotivkondensatoren ist es be  kannt, den Kondensator durch ein einziges  Ringelement von kreisförmigem Querschnitt  zu bilden, wobei an den Enden des zylindri  schen Gehäuses Schraubenlüfter vorgesehen  sind. Die obern oder untern     Endkammern    die  ses ringförmigen     Wärmeaustauschers,    also  Teile, die mit den Rippenrohren dieses Ele  mentes eine Einheit bilden, dienen gleichzei-           tig    zur Verteilung des Dampfes auf die ein  zelnen Rohre des     Wärmeaustausehers.    Diese  Anordnung ist nur in Verbindung mit Kon  densatoren kleinerer Abmessungen, wie es bei  den     Lokomotivkondensatoren    der Fall ist,  möglich;

   für ortsfeste     Grossdampfkraftanla-          gen    wäre sie nachteilig, weil sie zu einer  ausserordentlich komplizierten Bauweise füh  ren würde und eine gleichmässige Verteilung  des Dampfes auf die einzelnen Rippenrohre  nicht ermöglichen könnte.  



  Erfindungsgemäss werden die geschilder  ten Nachteile dadurch beseitigt,     da.ss    ein Luft  schacht mit senkrechter Achse von einer aus  senkrecht gerichteten Rippenrohren gebilde  ten     Kondensatorfläche    ummantelt ist, ober  halb welcher ein den Luftschacht durchset  zender Lüfter angeordnet ist, und dass die       Kondensatorfläche    in parallel geschaltete Ele  mente aufgeteilt ist, welche im Querschnitt  die Seiten eines den Luftschacht umschliessen  den Vielecks bilden, und dass an einem Ende  der     Kondensatorelemente    für die Dampfver  teilung eine     axial    zur     Luftschachtachse    ange  ordnete Ringleitung vorgesehen ist,

   die mit  den angrenzenden Enden der Kondensator  elemente durch Verbindungsstücke     verbunden     ist. Bei diesem Aufbau sind die Kondensator  elemente über den ganzen Umfang des Schach  tes verteilt nebeneinander angeordnet, so dass  sie die Seiten eines Polygons bilden, wobei die       zwischen    ihnen aus baulichen Gründen auf  tretenden     Zwischenräume    zweckmässig durch  Platten oder dergleichen     abgekleidet    sind. An  den     Luftsehaehtauslass    kann ein     diffusorarti-          ausgebildeter    Aufsatz anschliessen.  



  Zur Veranschaulichung der ungefähren  Grössenanordnung eines so ausgebildeten     Luft-          kondensators    möge folgendes Beispiel     dienen:     Für eine Anlage von etwa 25 000     kW    entspre  chend einer stündlich     niederzusehla-,enden     Dampfmenge von etwa 100 t und einem     Va-          kuum        von        etwa        92,5%        unter        Zugrundelegung     einer mittleren     Jahresaussentemperatur    von  10  C wird ein Luftkondensator von etwa.

    25 m Durchmesser bei einer Höhe der     Kon-          densatorelemente    von etwa. 6 bis 7     m    und einer  Tiefe von etwa 250 mm mit einem Lüfter von    etwa. 16 m     Durchmesser    und einem     Diffusor     von etwa 5 bis 6     m    Höhe benötigt.. Selbstver  ständlich steht nichts im Wege, bei Grossanla  gen die     Kondensation    in mehrere parallel ge  schaltete Einheiten dieser Art zu unterteilen,  zweckmässig nicht unter einer     20-t-Stunden-          leistung.     



  Die vorgeschlagene Grundanordnung hat  nicht nur den Vorteil, dass grosse Leistung auf  verhältnismässig kleinem Raum untergebracht  werden können, sondern sie ermöglicht vor  allem ohne Schwierigkeiten eine gleichmässige  Verteilung des Dampfes auf die gesamte Flä  che des Kondensators. Dabei ist es ganz be  sonders günstig, wenn der     Luftsehachtauslass     kleineren     Durchmesser        aufweist,    als der von  der     Kondensatorfläehe    ummantelte Schacht  teil, wobei in dem so entstehenden Absatz der       Luftschaehtdecke    die     Ringleitung    angeordnet  sein kann,

   die durch     krümmerartige    Rohr  stücke mit den obern Enden der Kondensator  elemente verbunden ist. Diese Rohrstücke kön  nen mit etwa senkrechten Schenkeln an die  obern Enden der     Kondensatorelemente    ange  schlossen und mit nach einwärts gerichteten       Sehenkeln    mit der Ringleitung etwa in deren       waagreeliten        1Tittelaelise    am Aussenumfang  verbunden sein.

   Dadurch ergibt sieh eine gün  stige Ausnutzung der bei den hohen Dampf  geschwindigkeiten (700     m/Sek.    und mehr)  beträchtlichen     Zentrifu;alwirkung    für die  Zwecke der     gleichmässigen    Dampfverteilung  auf die     Kondensatorelemente.     



  Die     ringförnii-e        Da,mpfzuführungslcitung,          deren        Durelimesser    bei     clem        vorstehend    ange  gebenen Beispiel     einer    Anlage von 25 000     kW     etwa     1..5        m        beti@ä-t,    wird zweckmässig aus ein  zelnen, im     waaggreehten    Schnitt.

       trapezförmi-          gren    Schüssen hergestellt, die miteinander   vorzugsweise durch Sehweissen - verbunden  ,werden, wobei     zweckmässig-    jedem     Sehuss    min  destens ein     Kondensa.torelement    zugeordnet  ist. Eine weitere     Verbesserung    ergibt sich,  wenn an die obern und untern Enden der       Kondensatorelemente        Leitflächen    für die  Luftführung     an;esehlossen    sind, welche nahe  dem Aussenumfang bzw. der Nabe des Lüfters  enden.

   Dabei     entsteht.    unterhalb der innern           Leitfläche    ein Hohlraum, der zur     Unterbrin-          frung    der Antriebsvorrichtung für den Lüfter  <B>z</B>     ausfrenutzt    werden kann.  



       ##     An Stelle eines einfachen     Diffusors    kön  nen auch mehrere koaxial angeordnete     Diffu-          soren    benutzt werden, um zu grosse Druckver  luste als Folge grosser     Luftaustrittsgeschwin-          digkeiten        zti    vermeiden.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der       Erfindung    in verschiedenen Ausführungsbei  spielen dargestellt.  



       Fig.1.    und 2 zeigen eine Ausführungsform  im Aufriss und Grundriss.  



       Fig.    3 und 4 zeigen zwei andere Ausfüh  rungsformen im Aufriss.  



       Fig.    5 und 6 zeigen ein für die     Kondensa-          torelemente    benutztes elliptisches Rippenrohr  im Aufriss und Grundriss.  



  In den Zeichnungen bedeuten: 1 die     Kon-          densatorelemente,    2 die ringförmige Dampf  verteilungsleitung, 3 den Lüfter, 4 den     Dif-          fusor.     



  Die     Kondensatorelemente    1 sind so ange  ordnet, dass sie gewissermassen den Mantel  eines zylinderähnlichen Schachtes bilden (s.  insbesondere     Fig.1    und 2). Sie bestehen vor  zugsweise aus elliptischen Rippenrohren mit  kleinem Rohrquerschnitt und enger     Rippen-          leilung        (Fig.    5 und 6).  



  An das untere Ende der     Kondensatorele-          mente    ist die Leitfläche 5 angeschlossen, die  an der Nabe des Lüfters endet. An das obere  Ende der     Kondensatorelemente    ist ebenfalls  eine Leitfläche 6 angeschlossen, die an dem  äussern Umfang des Lüfters endet bzw. in den       Diffusor    4 übergeht.  



  Bei dem in     Fig.1.    und 2 dargestellten     Aus-          führungsbeispiel    wird der niederzuschlagende  Dampf über die Leitung 7 der     Ringleitung    2  zugeführt. Diese besteht aus einzelnen Schüs  sen     2a    von im Horizontalschnitt     nTrapezform     (s.     Fig.2).    Jedem     Sehuss    ist ein     Kondensa-          torelement    zugeordnet, doch können auch meh  rere Elemente an einen Schuss angeschlossen  sein.

   Die obern Enden der Elemente sind über  in ihrer Breite etwa derjenigen der Elemente  entsprechende     Verbindungsstücke    8 an die  Ringleitung angeschlossen. Diese Verbindungs-    stücke münden     (Fig.1)    vorzugsweise in der  waagrechten Mittelebene der Ringleitung 2  an deren Aussenumfang. Wenn man auf die  hierdurch bedingte Ausnutzung der     Zentri-          fugalwirkung    für die Dampfverteilung ver  zichten will, kann man die Verbindungsstücke  8 auch an andern Stellen der Ringleitung an  bringen.  



  Mit 9 ist die     Luftabsaugeleitung    und mit  10 die     Kondensatableitung    bezeichnet.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist der Antrieb 11 für den Lüfter 3     hr    dem  Hohlraum unterhalb der Leitfläche- 5 unter  gebracht. Diese Leitfläche besitzt eine Ein  stieg- und Montageöffnung 12, die normaler  weise durch einen Deckel verschlossen ist.  



  Der Kondensator kann unmittelbar auf  der Sohle bzw. auf einem entsprechenden  Fundament angeordnet sein. Es ist jedoch  auch möglich, ihn auf Säulen oder einem Dach  des Maschinenhauses aufzustellen. Im allge  meinen ist ein besonderer Kamin nicht erfor  derlich.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    3 unter  scheidet sich von     Fig.1    und 2 im wesentlichen  nur dadurch, dass die     Ringleitiuig    2 an dem  untern Ende der     Kondensatorelemente    unter  halb der Leitfläche 5 angeordnet ist, so dass  also der Dampf den Elementen von unten zu  geführt wird. Das Kondensat wird in nicht  dargestellter Weise in die Ringleitung 2 zu  rückgeführt und von dieser an geeigneter  Stelle abgezogen. Die     Luftabsaugung    kann  hierbei in ebenfalls nicht dargestellter Weise  am obern Ende der Elemente erfolgen.  



  Das     Ausführungsbeispiel    der     Fig.    4 unter  scheidet sich von demjenigen der     Fig.1    durch  die Verwendung mehrerer koaxial angeordne  ter     Diffusoren    4a.  



  Für den Aufbau der     Kondensatorelemente     soll vorzugsweise ein elliptisches Rippenrohr  verwendet werden, wie es in     Fig.    5 und 6 dar  gestellt ist. Das elliptische Rippenrohr 13 be  sitzt runde     Einlassenden    14 und rechteckige  Rippen 15 mit     ausgestanzten-Distanzhaltern     16. Dieses Rohr kann zweckmässig auch in  Doppel- oder Mehrfachanordnung verwendet  werden, bei welcher also zwei oder mehrere      Rohre von gemeinsamen Rippen umschlossen  werden. Bei den     Kondensatorelementen    liegen  nur wenige Rohre, z. B. zwei bis vier, in Strö  mungsrichtung hintereinander, woraus sich  eine geringe Bautiefe für die     Kondensatorele-.          mente    ergibt.

   Der Widerstand der zur Anwen  dung kommenden     Kondensatorelemente    soll  sich vorzugsweise in den Grenzen von 10 bis  25 mm Wassersäule bewegen.  



  Solche Kondensatoren sind in erster Linie  für     Grossdampfkraftanlagen    bestimmt, sie  können aber auch bei mittleren und kleinen  Anlagen     Verwendung    finden. Die Anordnung  nach der Erfindung hat auch dann Vorteile,  wenn infolge der klimatischen Verhältnisse ein  hohes Vakuum nicht erreichbar ist.  



  Die Ringleitung 2 kann auch mit zwei oder  mehr Anschlüssen an die Dampfzuleitung aus  gerüstet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Luftgekühlter Kondensator für ortsfeste Dampfkraftanlagen mit Niederschlagung des Dampfes unter Vakuum unter Verwendung von parallel geschalteten Rippenrohren, die durch einen mittels Gebläse erzeugten Luft strom beaufschlagt sind, dadurch gekennzeich net, dass ein Luftschacht mit senkrechter Achse von einer aus senkrecht gerichteten Rip penrohren gebildeten Kondensatorfläche um mantelt ist, oberhalb welcher ein den Luft schacht durchsetzender Lüfter angeordnet ist, und dass die Kondensatorfläche in parallel geschaltete Kondensatorelemente aufgeteilt ist,
    welche im Querschnitt die Seiten eines den Luftschacht umschliessenden Vielecks bilden, und da.ss an einem Ende der Kondensatorele- mente für die Dampfverteilung eine axial zur Luftsehachtachse angeordnete Ringleitung vorgesehen ist, die mit den angrenzenden Enden der Kondensatorelemente durch Ver bindungsstücke verbunden ist. <B>UNTER-ANSPRÜCHE:</B> 1. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Luft- scha.chtauslass ein diffusorartig ausgebildeter Aufsatz anschliesst. 2.
    Kondensator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftsehaehtauslass einen kleineren Durchmesser aufweist als der von der Kon- densatorfläche ummantelte Schachtteil und dass im so entstehenden Absatz der Schacht decke die Ringleitung (2), den Aufsatz (4) umschliessend, angeordnet ist, welche mit den obern Enden der Kondensatorelemente (1) durch krümmerartige Rohrstücke (8) verbun den ist. 3.
    Kondensator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die krümmerartigen Rohrstücke (8) mit senkrechten Schenkeln an die obern Enden der Kondensatoreleinente (1) ange schlossen und mit nach einwärts gerichteten Schenkeln mit der Ringleitung (2) in deren waagrechten Mittelebene am Aussenumfang verbunden sind. 4. Kondensator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ringleitung (2) aus im waagrechten Schnitt trapezförmigen Schüssen (2a) zusammengesetzt. ist, wobei jedem Schuss (2a) mindestens ein Kondensatorelement (1) zugeordnet ist. 5.
    Kondensator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass an die obern und untern Enden der Kondensatorelemente (1) Leitflächen (5) bzw. (6) für die. Luftführung angeschlossen sind, welche am Aussenumfang des Lüfters (3) bzw. seiner Nabe enden. 6. Kondensator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Antrieb (11) des Lüfters (3) in dem durch die innere Leitfläche (5) begrenzten Hohlraum angeordnet ist. 7. Kondensator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer koaxial an geordneter Diffusoren (4a).
CH291625D 1950-07-26 1951-02-10 Luftgekühlter Kondensator für ortsfeste Dampfkraftanlagen, insbesondere für Grossanlagen. CH291625A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109721B (de) * 1959-06-05 1961-06-29 Babcock & Wilcox Dampfkessel Vorrichtung zur Kondensation des Abdampfes von Dampfturbinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1109721B (de) * 1959-06-05 1961-06-29 Babcock & Wilcox Dampfkessel Vorrichtung zur Kondensation des Abdampfes von Dampfturbinen

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