Lamellenstore. Gegenstand der Erfindung ist eine Lamel- lenstore, bei welcher die Lamellen mittels Tragfbändern an auf der Aufziehwelle drehbar larerten Schwenkgestellen aufgehängt sind und ein an der untersten Lamelle angreifendes Zn-glied zum Heben und Senken der Store wir eine Trommel der Aufziehwelle aufwiekel- bar ist.
Gemäss vorliegender Erfindung ist die .lufzieliwelle durch eine Rutschkupplung mit deii '---'#ehlvenkgestellen verbunden, um in jeder llöhenlage der Store ein Verstellen der La- inellen zu ermöglichen.
Die Rutschkupplung weist zweckmässig ein kabelförmiges Glied auf, das die Aufziehwelle wmfasst und mittels eines Kupplungsbelages an der Aufziehwelle anliegt.
Auf der beiliegenden Zeiehnung sind meh rere Ausführungsbeispiele des Erfindungs- geg-enstandes dargestellt.
Fit-. 1. ist ein vertikaler Längsschnitt. durch einen Teil eines Gehäuses, in welchem die An- triebsorgane der Store angeordnet sind.
Fig. ' zeigt in grösserem 1@lassslab eine Ein zelheit aus Fis. 1.
Fig. 3 bis 5 sind Schnitte nach der Linie .1---_l in Fig. '' in verschiedenen Arbeitsstel- !unyren der Teile.
Fi-. 6 ist. ein Sehnitt nach der Linie B-B in Fir. ''.
Fig. 7 zeigt im Längsschnitt eine Einzel heit. aus Fis. 6.
Fig. 8 ist ein teilweiser Längsschnitt durch einen abgeänderten Hebe- und Schwenkmecha nismus der Store.
Fig. 9 ist ein Querschnitt nach .der Linie IX-IX in Fig. B.
Fig. 10 ist ein Querschnitt, nach der Linie X-X in Fig. B.
Fig. 11 ist ein Längsschnitt eines abge änderten Kupplungsmechanismus, und Fis. 12 ist ein Querschnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 11.
In Fis. 1 bis 6 der Zeichnung bedeutet 1 ein nach oben offenes Gehäuse, in welchem eine durchgehende Welle 2 in Lagerstützen 3 drehbar getragen ist. Die Welle 2 kann bei spielsweise mittels einer Handkurbel über ein Getriebe 4 mit Friktionskupplung 5 in beiden Drehsinnen angetrieben werden. Die Frik- tionskupplung 5 verhindert aber eine Dre hung der Welle 2 unter dem Einfluss des vom Gewicht der Lamellen auf die Welle ausge übten Drehmomentes. Ein derartiges Getriebe ist im Schweizer Patent Nr. 279162 besehrie- ben.
Auf der Welle 2 ist eine Hülse 6 drehbar gelagert, an deren beiden Enden Arme 7 fest mit ihr verbunden sind. Jeder Arm 7 ist über ein gebogenes Blechstück 8 mit einem zweiten Arm 9 starr verbunden, der ebenfalls drehbar auf der Welle 2 gelagert ist. Die aus einen Stück gebildeten Tragbänder 10 der Lamellen 11 sind über das Blechstück 8 gelegt und auf dem letzteren in nicht gezeichneter Weise, ,.. B. mittels einer federnden Klammer, gegen Gleiten festgehalten. Die Tragbänder 10 drin- gen durch (Auerschlitze 12 im Boden des Ge häuses 1. Die Blechstücke 8 bilden zusammen mit den zugehörigen Armen 7, 9 die Schwenk gestelle.
Jedes Blechstück 8 umfasst zum Teil eine auf der Welle 2 festsitzende Aufziehrolle oder Trommel 13. Die Trommel 13 ist mit einer Umfangsnute 14 (Fig. 1, 2) versehen. Am Boden der Nute 1.1 ist das eine Ende eines Stahlbandes 15 befestigt, welches sich um die Trommel 13 aufwickeln kann. Das Stahlband 15 ist zwischen zwei Führungs rollen 16 hindurch (Fig. 3 bis 6), die in einer Öffnung des Gehäusebodens liegen, nach unten geführt und dringt durch einen Schlitz jeder Lamelle 11, um in bekannter, nicht näher dargestellter Weise an der untersten Lamelle anzugreifen.
In einer radialen Öffnung der Trommel 13 ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, deren i?usseres Ende gegen einen Stift 18 wirkt, der in radialen Schlitzen 19 (Fig. 7) der Trom mel 13 verschiebbar ist. Der Stift trägt zwei Riegel 20, deren aussen liegende Enden abge- schrägt. sind. Bei aufgewickeltem Stahlband 15 wird der Stift 18 am innern Ende der Schlitze 19 festgehalten und die Riegel 20 be finden sich innerhalb des Umfanges der Troin- mel 13.
Nur wenn bei ganz gesenkter Lamel- lenstore das Stahlband 15 ganz abgewickelt ist, wird der Stift 18 vom Stahlband freigegeben. Die Feder 17 drückt dann den Stift gegen die äussern Enden der Schlitze 19 in die in Fig. 7 gezeigte Lage. Die mit dem Stift 18 verbunde nen Riegel 20 werden ebenfalls nach aussen verschoben und stehen nun über den Umfang der Trommel 13 vor.
Am Arm 9 des einen Schwenkgestelles 7, 8, 9 ist ein zur Aufziehwelle 2 paralleler Stift 21 befestigt, auf welchem eine als Rutseh- kupplung ausgebildete Gabel 22 sitzt. An den Innenseiten der nach aussen gewölbten Gabel arme ist je ein Reibbelag 23, z. B. aus Kork, Asbestlegierung, Gummi, Kunstharz oder einem andern Kunststoff, befestigt.
Wie in der Zeichnung ersichtlich ist, umfassen die beiden Arme der Rutschkupplung 22 die Aufzieh- welle 2; der Anpress.druck der Reibbeläge 23 an der Aufziehwelle kann mittels einer die freien Gabelenden verbindenden Schraube 24 eingestellt werden. Um ein elastisches Kuppeln zu ermöglichen, kann zwischen dem Kopf der Schraube 24 und dem anliegenden Gabelende eine Feder vorgesehen sein.
Zur Schaffung einer grösseren Kupplungsfläche kann die Aufziehwelle 2 an der Stelle der Rutschkupp lung 22 einen grösseren Durchmesser besitzen oder die Kupplung kann auf einem mit, der Anfziehwelle drehverbundenen Ring relativ -sossen Aussendurchmessers sitzen. An der dem Arm 7 des Schwenkgestelles benachbar ten Lagerstütze 3 sind zwei seitliche, bezüg lich der vertikalen Längsmittelebene durch das Gehäuse 1 symmetrisch angeordnete An schläge 25 vorgesehen, die in den Bereich des Armes 7 vorstehen.
Das Heben der Lamellenstore erfolgt durch Drehen der Aufziehwelle 2 und somit der Trommel 13 im Sinne des Pfeils a in Fig. 3. Wie leicht ersichtlich ist, wird dadurch die Rutschkupphing 22 und somit zufolge ihrer festen Verbindung mit dem Arm 9 des Schwenkgestelles durch den Stift 21 das Schwenkgestell 7 bis 9 so weit mitgenommen, bis der Arm 7 des letzteren gegen den in Fig. 3 rechten Anschlag 25 anliegt. Dadurch wird der eine Tragbandteil gehoben und der andere gesenkt, was ein Verstellen der Lamel len 11 in die in Fig. 3 gezeigte Lage zur Folge hat.
Beim Weiterdrehen der Aufziehwelle 2 im Sinne des Pfeils ca rutscht. die Kupplung 2'' auf der Welle 2, die Lamellen<B>11</B> bleiben in ihrer Einstellage und die Store wird gehoben. Um die Lamellen 1.1 in irgendeiner Hublage der Store zu verstellen, z. B. in die in Fig. 4 gezeigte waagrechte Lage, wird die Aufzieh- welle 2 in zur Pfeilrichtung a entgegengesetz ter Richtung gedreht. Dabei wird die Rutsch kupplung 22 von der Welle 2 und demzufolge das Schwenkgestell 7, 8, 9 mit dem Tragband 1.0 wieder mitgenommen.
Zum Senken der Lamellenstore wird die Aufziehwelle 2 weiter in zur Pfeilrichtung a entgegengesetzter Rich tung gedreht. Dadurch werden vorerst auch die Rutschkupphing 22 und das Schwenkge stell 7, 8, 9 mitgenommen und die Lamellen in die in Fig. 5 gezeigte Lage verstellt.
Sobald beim genannten Drehen der Aufziehwelle 2 der Arm 7 des Schwenkgestelles gegen den in Fig. 5 links gezeigten Anschlag 25 anliegt, verbleiben das Schwenkgestell 7, 8, 9 und damit die Rutschkupplung 22 und die Lamel len 11 in der gezeichneten Lage und die Welle 2 dreht sich allein weiter, wobei das Stahlband 15 von der Trommel 13 abgewickelt. wird.
Das Schwenkgestell 7, 8, 9 verbleibt ohne weiteres in jeder beliebigen Zwischenlage zwi schen den Stellungen nach den Fig. 3 und 5, weil, die Friktionskupplung 5 jede Verdre- Dung der Welle 2 unter Wirkung des Eigen gewichtes der Store in zur Pfeilrichtung ca entgegengesetzter Richtung verhindert.
Bei vollständig gesenkter Store gibt das von der Trommel 13 abgewickelte Stahlband 15 den Stift 18 frei, der somit unter der Wir kung der Feder 17 die Riegel 20 über den Umfang der Trommel 13 hinausschiebt. Diese Riegel 20 schlagen bei weiterem Drehen der Aufziehwelle 2 im Sinne des Senkens der Store gegen die in der Zeichnung linke Kante des Bogenstückes 8 des Schwenkgestelles. Da der am links liegenden Anschlag 25 anliegende Arm 7 ein weiteres Verschwenken des Schwenkgestelles in zur Pfeilrichtung a ent gegengesetzter Richtung verhindert, ist auch ein Weiterdrehen der Aufziehwelle 2 mittels der Handkurbel und somit ein Aufwickeln des Stahlbandes 15 auf die Trommel 13 im falschen Drehsinn unmöglich.
Ein Verstellen der Lamellen 11 erfolgt in dieser Lage der Store ebenfalls durch Drehen der Aufziehwelle 2 in zur vorangehenden Drehbewegung umgekehrtem Drehsinn, das heisst in Pfeilrichtung a.
Soll die Lamellenstore aus der gesenkten Lage hochgezogen werden, so wird das Ge triebe im Sinne eines Drehens der Aufzieh- welle 2 in Pfeilrichtung a betätigt. Dabei werden die Riegel 20 durch das sich aufwik- kelnde Stahlband 7.5 wieder radial einwärts gedrückt.
Zufolge der beschriebenen Ausbil dung der Lamellenstore ist es demnach mög lich, die Lamellen in jeder beliebigen Höhen lage der Store zwischen zwei Endlagen belie- big zu verstellen, und zwar jeweils durch Drehen der Aufziehwelle 2 in zur vorangehen ,den Aufzieh- oder Senkrichtung entgegenge setzter Richtung. Ein Aufziehen der Store durch Drehen der Welle 2 im falschen Sinne ist verunmöglicht. Die Kupplungsorgane zwi schen Schwenkgestell und Aufziehwelle sind einfach in ihrem Aufbau, benötigen wenig Platz und komplizierte Klinkenvorrichtungen sind keine erforderlich.
Es versteht sich, dass die Rutschkupplung auch anders als beschrie ben ausgebildet sein kann.
Wenn an Stelle der Handkurbel. und des Getriebes 4 der Fig. 1 zum Heben der Store ein übliches Seil, Kette oder Gurte; die eine auf der Aufziehwelle befindliche Scheibe oder :;pule betätigt, vorgesehen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, so werden die Teile 17 bis 20 auf der Spule 13 nicht gebraucht.
In Fig. 8 ist auf ein Ende der Aufzieh- w elle 2 eine Spule 26 aufgesetzt, an welcher eine nicht gezeigte Gurte befestigt wird. Die Welle 2 wird durch Lagerstützen 3 im Ge häuse 1 gehalten. Die Schwenkgestelle 7, 8, 9, von welchen in Fig. 8 nur eines gezeigt ist, sind auf beiden Seiten mit je einer Hülse 27 bzw. 28 starr verbunden. Diese Hülsen sind auf der Welle 2 und in in den Stützen 3 vor gesehenen Öffnungen frei drehbar.
Die Hülse 27 besitzt einen Vierkantteil 29, mit welchem die Hülse 6 zur Übertragung der Schwenk bewegung des Schwenkgestelles 7, 8, 9 auf das zweite auf der Welle 2 gelagerte Schwenk Bestell gleich wie in Fig. 1 verbunden ist. Ein Anschlag 30 auf dem Schwenkgestell wirkt mit zwei Vorsprüngen 31, 32 auf einer der Lagerstützen 3 zusammen, um die Schwingbe wegung des Schwenkgestelles in beiden Dreh richtungen zu begrenzen. Die am Schwenk gestell befestigte Hülse 28 weist einen Vier kantteil 33 ausserhalb der Lagerstütze 3 auf. Eine Trommel 34 ist auf der Welle in der Nähe des Vierkantteils 33 der Hülse 28 so befestigt, dass sie sich mit ihr dreht.
Ein aus Metallblech bestehendes gabelförmiges Glied 35 ist am Vierkantteil 33 dadurch befestigt, dass aus ihm zwei Arme 36 ausgeschnitten und ihre Enden durch eine Schraube 37 verbun- den sind. Zwei weitere Arme 38 sind aus dein gleichen lletallblechglied .ausgeschnitten und bilden ein gabelförmiges, um den Ring 34 ge legtes Glied. Dieses Glied ist mit. einem Breins- Belag 39 ausgekleidet, welcher den Umfang der Trommel 34 umgibt.
Die Enden der zwei Arme 38 sind durch eine Schraube 40 verbun den, welche in einen der Arme eingesehraubt ist, während ein Islemmdruek auf den andern Arm mittels einer Feder 41 ausgeübt wird, welche zwischen diesen andern Arie und den Schraubenkopf 42 eingesetzt ist. Auf diese Weise kann der durch die Reibungsbeläge 39 der Arme 38 ausgeübte Reibungsdruei, federnd eingestellt werden.
Die Wirkungsweise dieses Beispiels ist die gleiche wie bei dein in Bezug auf Fit-'-. 1 bis 7 beschriebenen Beispiel. Die Welle 2 wird beim Dreheis der Spule 26 mittels der Zuggurte in der einen oder andern Richtring gedreht. Die Trommel 34 dreht sich mit der Welle \?, und mittels der durch diese Trommel und die zwei Bremsarme 38 gebildeten Reibungs- oder Cgleitkupplung wird die Drehung der Welle 2 durch die Hülse 33, 28 auf die Schwenk gestelle 7, 8, 9 übertragen.
Demgemäss drehen sich die Schwenkgestelle mit der Welle '' über einen begrenzten Winkel, bis ihr Anschlag 30 gegen den Vorsprung 30 oder 31 anschlägt, und dann gleitet die Welle 2 relativ zu den Bremsbelägen 39. Auf diese Weise ist es durch Betätigen der durch die Spule 26 getragenen Zuggurte möglich, die Lamellen in irgend einer Lage der Store zu verschwenken.
Das Beispiel nach Fig. 11 und 1\? ist dem soeben beschriebenen ähnlich. Jedoch weist die Reibungs- oder G-leitkupphing ein Stahl band 43 auf, das um eine auf der Aufzieli- welle 2 befestigte Bremstrommel 44 herum geht. Ein Ende des Stahlbremsbandes 43 ist an einem Stift 45 befestigt, der durch eine Me- tallblechklammer 46 getragen wird, die am Vierkantteil der Hülse 28 des Sehwenkgestel- les 7, 8, 9 befestigt ist.
Wenn die Welle \' ge dreht wird, überträgt. die durch das Stahl band 43 und die Bremstrommel 44 gebildete R.eibungs- oder Gleitkupplung die Drehung mittels der Nilammer 46 und der Hülse 28 auf das Schwenkgestell 7, S, 9, und diese letztere kann sieh um einen be@-renzten Winkel drehen, his sein Anschlag 30 gegen den einen oder andern der Vorsprünge 31oder 32 dei Lagerstütze 3 ansehlägt. Wenn die Welle '.
weitergedreht wird, so gleitet. die Breinst.roin- mel 44 relativ zum Stahlband. Auch bei diesem Beispiel ist es demgemäss möglieh, die Lamellen in irgendeiner La-e der Store zwi schen ganz heruntergelassener oder -anz her ausgezogener Lage zu versehwenken, und zwar durch Betätigung der (gurten, welche zum Lenken oder Heben der Store benutzt. wer den.
Statt der Benutzun- eines Stahlbandes für die Reibungs- oder Gleitkupplung könnte auch dicker Stahldraht. benutzt. werden. Das Herunterlassen der Store wird durch Drelieij der Welle 2 in der Richtung des Pfeils b in Fig. 12 erhalten.
Es ist ersichtlich, dass bei dieser Drehrielitung die Reibung der Gleit- kupplung bestrebt ist., das Stahlband 43 aiii den Ring 44 zii sehlieben und demgemäss beim Herunterlassen der Store eine Bremswirkung auf die Welle auszuüben. Wenn die Stoi-e heraufgezogen wird, wird die Welle :.' in ent gegengesetztem Sinne gedreht;
die Drehbewe gung ist. bestrebt, das Stahlband 43 auf dein Ring 44 loser zu machen und die Kupplung ist. minimaler Reiben - unterworfen und setzt dem Heben der Store nur einen geringen Widerstand entge1- en.
Slat blinds. The subject of the invention is a slat blind, in which the slats are suspended by means of supporting straps on swivel frames rotatably mounted on the pull-up shaft and a Zn member engaging the lowest slat for raising and lowering the blind, like a drum of the pull-up shaft, can be opened.
According to the present invention, the air target shaft is connected by a slip clutch to the hinge frame in order to enable the slats to be adjusted in every depth position of the blind.
The slip clutch expediently has a cable-shaped member which includes the winding shaft and rests against the winding shaft by means of a clutch lining.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown on the accompanying drawing.
Fit-. 1. is a vertical longitudinal section. through part of a housing in which the drive elements of the blind are arranged.
Fig. 'Shows in a larger 1 @ lassslab a detail from F sharp. 1.
Fig. 3 to 5 are sections along the line .1 ---_ l in Fig. '' In different working places of the parts.
Fi-. 6 is. a section along the line B-B in Fir. ''.
Fig. 7 shows a single unit in longitudinal section. from Fis. 6th
Fig. 8 is a partial longitudinal section through a modified Hebe- and Schwenkmecha mechanism of the store.
Fig. 9 is a cross-section along the line IX-IX in Fig. B.
Fig. 10 is a cross section taken along the line X-X in Fig. B.
Fig. 11 is a longitudinal section of a modified clutch mechanism, and Fis. 12 is a cross section along the line XII-XII in FIG. 11.
In Fis. 1 to 6 of the drawing, 1 denotes a housing which is open at the top and in which a continuous shaft 2 is rotatably supported in bearing supports 3. The shaft 2 can be driven in both directions of rotation, for example, by means of a hand crank via a gear 4 with a friction clutch 5. The friction clutch 5 prevents rotation of the shaft 2 under the influence of the torque exerted on the shaft by the weight of the disks. Such a transmission is described in Swiss Patent No. 279162.
A sleeve 6 is rotatably mounted on the shaft 2, at the two ends of which arms 7 are firmly connected to it. Each arm 7 is rigidly connected via a bent sheet metal piece 8 to a second arm 9 which is also rotatably mounted on the shaft 2. The one-piece support tapes 10 of the slats 11 are placed over the sheet metal piece 8 and held on the latter in a manner not shown, for example, by means of a resilient clamp, against sliding. The carrier tapes 10 penetrate through (Auerschlitze 12 in the bottom of the housing 1. The sheet metal pieces 8 together with the associated arms 7, 9 form the swivel frames.
Each sheet metal piece 8 partially comprises a winding roller or drum 13 which is fixedly seated on the shaft 2. The drum 13 is provided with a circumferential groove 14 (FIGS. 1, 2). At the bottom of the groove 1.1, one end of a steel band 15 is fastened, which can be wound around the drum 13. The steel strip 15 is between two guide rollers 16 through (Fig. 3 to 6), which are in an opening in the bottom of the housing, guided down and penetrates through a slot of each lamella 11 to in a known, not shown manner on the lowest lamella to attack.
A helical spring 17 is arranged in a radial opening of the drum 13, the outer end of which acts against a pin 18 which can be displaced in radial slots 19 (FIG. 7) of the drum 13. The pin carries two bolts 20, the outer ends of which are beveled. are. When the steel strip 15 is wound up, the pin 18 is held at the inner end of the slots 19 and the latches 20 are located within the circumference of the drum 13.
The pin 18 is only released from the steel band when the steel strip 15 is completely unwound when the slat blind is completely lowered. The spring 17 then presses the pin against the outer ends of the slots 19 into the position shown in FIG. The connected with the pin 18 NEN bolt 20 are also moved outward and are now over the circumference of the drum 13 in front.
On the arm 9 of the one swivel frame 7, 8, 9, a pin 21 parallel to the pull-up shaft 2 is fastened, on which a fork 22 designed as a rod view coupling sits. On the inside of the outwardly curved fork arms is a friction lining 23, z. B. made of cork, asbestos alloy, rubber, synthetic resin or another plastic attached.
As can be seen in the drawing, the two arms of the slip clutch 22 encompass the winding shaft 2; the contact pressure of the friction linings 23 on the mounting shaft can be adjusted by means of a screw 24 connecting the free fork ends. To enable elastic coupling, a spring can be provided between the head of the screw 24 and the adjacent fork end.
To create a larger coupling surface, the mounting shaft 2 can have a larger diameter at the point of the slip clutch 22 or the clutch can sit on a ring of relatively -sossen outer diameter that is rotatably connected to the tightening shaft. On the arm 7 of the swivel frame neighbors th bearing support 3 are two lateral, symmetrically arranged bezü Lich the vertical longitudinal center plane through the housing 1 to stops 25 which protrude into the area of the arm 7.
The slatted blinds are raised by rotating the pull-up shaft 2 and thus the drum 13 in the direction of arrow a in Fig. 3. As can be easily seen, this causes the slip clutch ring 22 and thus its fixed connection to the arm 9 of the swivel frame by the pin 21 the swivel frame 7 to 9 carried along until the arm 7 of the latter rests against the stop 25 on the right in FIG. As a result, one fastener tape part is raised and the other is lowered, which results in an adjustment of the lamellae 11 in the position shown in FIG. 3.
As the winding shaft 2 continues to turn in the direction of the arrow, approx. the clutch 2 ″ on the shaft 2, the slats 11 remain in their setting position and the blind is raised. To adjust the slats 1.1 in any stroke position of the store, for. B. into the horizontal position shown in FIG. 4, the winding shaft 2 is rotated in the opposite direction to the direction of the arrow a. Here, the slip clutch 22 is taken from the shaft 2 and consequently the swivel frame 7, 8, 9 with the carrier tape 1.0 again.
To lower the slatted blind, the pull-up shaft 2 is rotated further in the opposite direction to the direction of arrow a Rich device. As a result, the slip clutch ring 22 and the Schwenkge alternate 7, 8, 9 are initially taken along and the slats are moved into the position shown in FIG.
As soon as the arm 7 of the swivel frame rests against the stop 25 shown on the left in FIG. 5, the swivel frame 7, 8, 9 and thus the slip clutch 22 and the lamellae 11 remain in the position shown and the shaft 2 when the winding shaft 2 is turned continues to rotate by itself, the steel strip 15 being unwound from the drum 13. becomes.
The swivel frame 7, 8, 9 remains easily in any intermediate position between tween the positions according to FIGS. 3 and 5, because the friction clutch 5 every twisting of the shaft 2 under the effect of the own weight of the store in the direction of the arrow ca opposite Direction prevented.
When the store is completely lowered, the unwound from the drum 13 steel band 15 releases the pin 18, which thus pushes the bolt 20 beyond the circumference of the drum 13 under the action of the spring 17 We. As the winding shaft 2 continues to rotate, these bolts 20 strike against the left edge of the curved section 8 of the swivel frame in the drawing to lower the blind. Since the arm 7 resting on the stop 25 on the left prevents further pivoting of the swivel frame in the opposite direction to the direction of arrow a, further turning of the winding shaft 2 by means of the hand crank and thus winding the steel strip 15 onto the drum 13 in the wrong direction is impossible.
In this position of the blinds, the slats 11 are also adjusted by rotating the winding shaft 2 in the opposite direction of rotation to the previous rotational movement, that is to say in the direction of arrow a.
If the slat blind is to be pulled up from the lowered position, the gear is actuated in the sense of rotating the pull-up shaft 2 in the direction of arrow a. In the process, the bolts 20 are pressed radially inward again by the winding steel band 7.5.
As a result of the described formation of the slatted blinds, it is therefore possible, please include to adjust the slats in any height position of the blind between two end positions, by turning the opening shaft 2 in the previous, the opening or lowering direction opposite set Direction. It is impossible to open the blind by rotating shaft 2 in the wrong direction. The coupling elements between the swivel frame and the winding shaft are simple in structure, require little space and no complicated ratchet devices are required.
It goes without saying that the slip clutch can also be designed differently than described ben.
If in place of the hand crank. and the gear 4 of FIG. 1 for lifting the store a conventional rope, chain or belt; the one located on the winding shaft disc or:; coil actuated is provided, as shown in Fig. 3, the parts 17 to 20 on the spool 13 are not used.
In FIG. 8, a spool 26 is placed on one end of the winding shaft 2, to which a belt (not shown) is fastened. The shaft 2 is held in housing 1 by bearing supports 3. The swivel frames 7, 8, 9, of which only one is shown in FIG. 8, are rigidly connected on both sides with a sleeve 27 and 28, respectively. These sleeves are freely rotatable on the shaft 2 and in the supports 3 in front of the openings.
The sleeve 27 has a square part 29, with which the sleeve 6 for transmitting the pivoting movement of the pivot frame 7, 8, 9 to the second pivot order mounted on the shaft 2 is connected the same as in FIG. A stop 30 on the swivel frame cooperates with two projections 31, 32 on one of the bearing supports 3 in order to limit the Schwingbe movement of the swivel frame in both directions of rotation. The sleeve 28 attached to the swivel frame has a square part 33 outside the bearing support 3. A drum 34 is mounted on the shaft in the vicinity of the square part 33 of the sleeve 28 so that it rotates with it.
A fork-shaped member 35 made of sheet metal is fastened to the square part 33 in that two arms 36 are cut out of it and their ends are connected by a screw 37. Two further arms 38 are cut out of the same metal sheet member and form a fork-shaped member placed around the ring 34. This link is with. a Breins lining 39 which surrounds the circumference of the drum 34.
The ends of the two arms 38 are connected by a screw 40 which is screwed into one of the arms, while an isolating pressure is exerted on the other arm by means of a spring 41 which is inserted between these other aria and the screw head 42. In this way, the friction pressure exerted by the friction linings 39 of the arms 38 can be adjusted in a resilient manner.
The effect of this example is the same as yours in relation to Fit -'-. 1 to 7 described example. When the spool 26 rotates, the shaft 2 is rotated by means of the tension belts in one or the other alignment ring. The drum 34 rotates with the shaft \ ?, and by means of the friction or sliding clutch formed by this drum and the two brake arms 38, the rotation of the shaft 2 is transmitted through the sleeve 33, 28 to the swivel frames 7, 8, 9.
Accordingly, the swivel frames rotate with the shaft ″ through a limited angle until their stop 30 abuts against the projection 30 or 31, and then the shaft 2 slides relative to the brake pads 39. In this way, by actuating the through the spool 26 carried tension belts possible to pivot the slats in any position of the blind.
The example according to Fig. 11 and 1 \? is similar to the one just described. However, the friction or G-guide clutch ring has a steel band 43 which goes around a brake drum 44 fastened on the aiming shaft 2. One end of the steel brake band 43 is fastened to a pin 45 which is carried by a sheet metal bracket 46 which is fastened to the square part of the sleeve 28 of the pivoting frame 7, 8, 9.
When the shaft is rotated, it transmits. the friction or sliding coupling formed by the steel band 43 and the brake drum 44, the rotation by means of the Nilammer 46 and the sleeve 28 on the swivel frame 7, S, 9, and the latter can rotate through a limited angle, until its stop 30 abuts against one or the other of the projections 31 or 32 of the bearing support 3. When the wave '.
is rotated further, so slides. the Breinst.roin- mel 44 relative to the steel strip. In this example, too, it is accordingly possible to swing the slats in any position of the blind between the completely lowered or fully extended position, by operating the straps that are used to steer or lift the blind .
Instead of using a steel band for the friction or sliding clutch, thick steel wire could also be used. used. will. The lowering of the blinds is obtained by rotating the shaft 2 in the direction of arrow b in FIG.
It can be seen that in this rotary line the friction of the sliding coupling tends to keep the steel band 43 and the ring 44 closed and accordingly exert a braking effect on the shaft when the blind is lowered. When the stoi-e is drawn up, the wave becomes:. ' rotated in the opposite sense;
the rotary motion is. strives to make the steel band 43 on your ring 44 looser and the clutch is. minimal rubbing - subject to and only offers a low resistance to lifting the blind.