Holzbelag aus nebeneinander verlegten Riemen, insbesondere für Wände den. Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Itolzbelag mit nebeneinander verlegten Rie- wen, insbesondere für Wände und Böden, und zwar zeichnet sich der Holzbelag dadurch aus, class die Riemen je aus einer durch in ihrer L iingsrichtung verlaufende Leisten gebildeten Unterlage und mindestens einer daraufgeleim- tun Deeksehieht bestehen.
Die vorliegende ZLisatzerfindun-@ betrifft eine weitere Ausbildung des Holzbelages ge- :rr < iLa dem Patentanspruch des Hauptpatentes.
Der Holzbelag gemäss der Erfindung .#.ciehnet sieh dadurch aus, dass die Unterlage aus weniger wertvollem Holz besteht als die Deeksehielrt.
Ein :Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der beigefügten Zeichnung elargestellt, in welcher die einzige Figur einen Ausschnitt aus einem Holzbelag schaubildlich zeit.
Gemäss der Zeichnung besteht der Holz- bela- aus nebeneinander verlegten Riemen 10, von denen nur zwei teilweise dargestellt sind. Jeder dieser Riemen 10 ist aus einer Unter lage 11 und einer auf diese Unterlage auf- 1-eleinrten Deckschicht. 13 zusammengesetzt.
Die Unterlage 11 besteht aus in der Längs- ric@riun < , der Riemen 10 laufenden, nebenein- Vrrder angeordneten Leisten 1. ?, während die Deckschicht 13 durch eine Sperrholzplatte mit drei Lagen 14 gebildet ist. Quer über die von gier Deeksehicht 1.3 abgekehrte Rückseite der die Unterlage 11 bildenden Leisten 12 sind in Abständen voneinander bandförmige Holz- teile 15 geleimt., die den Verband der Leisten 12 untereinander verstärken.
Die eine schmale Längsseite jedes Riemens 10 ist mit einer Nut 16 und die andere mit einem entspre- clrenden Kamm 17 versehen, derart, dass der Kamm des einen Riemens in die Nut des be- naehbarten Riemens eingreift. Sowohl die Nut 16 als auch der Kamm 17 sind an den äusser sten Leisten 1'? des Riemens 10 angeordnet.
An der einen schmalen Längsseite der Deck- schieht 13 jedes Riemens 10 ist eine Zierleiste 18 befestigt, die auf der Unterlage 11 aufsitzt. Diese Zierleisten 18 stehen über die Deck schichten 13 vor und bilden somit eine gut siehtbar e Trennung zwischen den Riemen 7.0 des Belages.
Die die Unterlage 11 bildenden Leisten 12 bestehen aus weniger wertvollem Holz als die Deckschicht 13, beispielsweise aus Tannen holz, während die Sperrholzplatte 13 aus Hartholz hergestellt sein kann. Auch die Holz teile 15 können vorzugsweise aus billigem Holz bestehen. Die Zierleiste 18 ist mit Vorteil aus einem andern, mindestens aber aus einem an ders gefärbten Holz hergestellt als die äusserste Lage 14 der Deckschicht 13.
Der beschriebene Holzbelag eignet. sich ins besondere zum Verkleiden von Wänden, wo bei sieh die Zierleisten, wenn sie vertikal ver laufen, sehr dekorativ ausnehmen. Auch Dek- ken können mit diesem Belag verkleidet wer den. Nenn die Zierleisten 18 nicht über die Deckschichten 13 vorstehen, sondern mit den selben bündig sind, kann der Belag auch für Fussböden verwendet werden.
Es ist. aueli möglich, die Riemen 10 ohne die Zierleiste 18 auszubilden und die Deeksehiehten der be nachbarten Riemen aneinanderstossen zu las sen, in welchem Fall der Belag sowohl für Wände, Decken als auch Böden verwendet werden kann.
Die Herstellung des beschriebenen Belages kann fabrikationstechnisch besonders günstig in der Weise geschehen, dass zunächst dicke Sperrholzplatten, wie sie für Tiscliblä.tter ver wendet werden, aus parallel zueinander lau fenden, nebeneinander angeordneten Leisten 1.2 und wenigstens einer daraufgeleimten Deckschicht 13 erzeugt werden. Gegebenen- falls leimt man auch an der von der Deck schicht 13 abgekehrten Rückseite der Leisten 12 dünne Holzteile 15 quer über die Leisten.
Die so erzeugten Sperrholzplatten werden dann in der Längsrichtung der Leisten 12 in Riemen 10 von der gewünschten Breite ge schnitten, und anschliessend versieht man die Riemen an ihren schmalen Längsseiten einer seits mit der Nut 16 und anderseits mit dem Kamm 17, indem die äussersten der in der Längsrichtung der Riemen verlaufenden Lei sten 12 entsprechend bearbeitet werden. Ge gebenenfalls bringt man nun noch die Zier leisten 18 an, zu welchem Zwecke vorher ein entsprechender Falz, in welchen die Zierleiste eingefügt werden kann, gefräst worden ist.
Beim Montieren des Holzbelages werden die einzelnen Riemen 10 in der dargestellten Weise nebeneinander verlegt, wobei stets der Kamm 17 des einen Riemens in die Nut 16 des benachbarten Riemens eingefügt wird.
Die Erfindung ermöglicht das Montieren des Belages in verhältnismässig kurzer Zeit, wobei trotzdem ein besonderes und gefälliges oder wirkungsvolles Aussehen des Belages er reicht werden kann.
Wood covering made of straps laid side by side, especially for walls. The main patent relates to a wood covering with ribs laid side by side, especially for walls and floors, and the wood covering is characterized by the fact that the belts are each made of a base formed by strips running in their direction and at least one glued onto it Deeksehah insist.
The present ZLisatzerfindun- @ relates to a further development of the wood covering according to: rr <iLa the claim of the main patent.
The wood covering according to the invention. #. Ciehnet looks in that the base consists of less valuable wood than the Deeksehielrt.
An: embodiment of the subject invention is shown in the accompanying drawing, in which the single figure shows a section of a wood covering time.
According to the drawing, the wooden deck consists of belts 10 laid next to one another, of which only two are partially shown. Each of these belts 10 is made up of a base 11 and a cover layer 1-eleinrten on this base. 13 composed.
The base 11 consists of strips 1.? Which run alongside one another in the longitudinal direction of the belt 10, while the cover layer 13 is formed by a plywood plate with three layers 14. Across the back of the strips 12 forming the base 11, facing away from greed Deeksehicht 1.3, strip-shaped wooden parts 15 are glued at intervals from one another, which reinforce the bond between the strips 12.
One narrow longitudinal side of each belt 10 is provided with a groove 16 and the other with a corresponding comb 17 such that the comb of one belt engages in the groove of the adjacent belt. Both the groove 16 and the ridge 17 are on the outer most strips 1 '? of the belt 10 arranged.
A decorative strip 18, which rests on the base 11, is attached to one narrow longitudinal side of the cover sheet 13 of each belt 10. These decorative strips 18 are in front of the cover layers 13 and thus form a clearly visible separation between the belts 7.0 of the covering.
The strips 12 forming the base 11 are made of less valuable wood than the cover layer 13, for example from fir wood, while the plywood plate 13 can be made of hardwood. The wood parts 15 can preferably consist of cheap wood. The decorative strip 18 is advantageously made from a different, but at least from a differently colored wood than the outermost layer 14 of the cover layer 13.
The wood covering described is suitable. in particular for covering walls, where at see the moldings when they run vertically ver, except for very decorative. Ceilings can also be covered with this covering. If the decorative strips 18 do not protrude beyond the cover layers 13, but are flush with the same, the covering can also be used for floors.
It is. aueli possible to train the belt 10 without the trim 18 and the Deeksehiehten of the adjacent belts to collide with each other, in which case the covering can be used for walls, ceilings and floors.
The production of the covering described can be carried out particularly favorably in terms of manufacturing technology in that initially thick plywood panels, such as those used for table tops, are produced from strips 1.2 that run parallel to one another and are arranged next to one another and at least one cover layer 13 glued to them. If necessary, thin wooden parts 15 are also glued across the strips on the back of the strips 12 facing away from the cover layer 13.
The plywood panels produced in this way are then cut in the longitudinal direction of the strips 12 into belts 10 of the desired width, and then the belts are provided on their narrow long sides with the groove 16 on the one hand and with the comb 17 on the other, by inserting the outermost of the in the longitudinal direction of the belt running Lei most 12 are processed accordingly. Ge if necessary, you now still afford the ornaments 18, for which purpose a corresponding fold, in which the trim can be inserted, has been milled.
When assembling the wood covering, the individual belts 10 are laid next to one another in the manner shown, the comb 17 of one belt always being inserted into the groove 16 of the adjacent belt.
The invention makes it possible to assemble the covering in a relatively short time, although a special and pleasing or effective appearance of the covering can be achieved.