Beleuchtungskörper. Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Be leuchtungskörper mit mindestens einer mit einem Träger verbundenen Leuchtröhre und einem normalisierten Glühlampensockel, wel cher den Zweck hat, den Beleuchtungskörper in eine normalisierte Lampenfassung einsetzen zu können. Dies bedeutet insofern eine Ver minderung der Installationskosten, als der be schriebene Beleuchtungskörper montagefertig auch vom Laien am Gebrauchsort angebracht werden kann.
Eine weitere Ausbildung eines derart be schaffenen Beleuchtungskörpers ist dadurch gegeben, dass der genannte Beleuchtungs körper nach vorliegender Erfindung eine lös bare, mechanische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel und dem Träger der Leucht röhre aufweist.
Dadurch wird eine entsprechende Unab hängigkeit in der baulichen Ausführung ge nannten Trägers ermöglicht und zugleich die -Tontage und Demontage des Beleuchtungskör pers weiterhin erleichtert.
Die Zeichnung dient zur Erklärung von zwei Ausführungsbeispielen des Erfindungs- gegenstandes. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil des ersten Beispiels im Aufriss, Fig. 2 einen Konstruktionsteil (Halte bügel) in einer Ansieht, von links in Fig. 1 ;:eschen und Fig. 3 einen Teil des zweiten Beispiels im Aufriss.
In der Zeichnung, welche auf die zur Er klärung der Erfindung erforderlichen Teile beschränkt ist, bezeichnet 10 den Träger der nicht dargestellten Leuchtröhre (Fluoreszenz- röhre). Diese kann ring- oder stabförmig sein und durch Tragarme z. B. mit einer am Trä ger 10 angebrachten, unten geschlossenen Schale 4 feste Verbindung haben; diese Schale 4 enthält die für die Leuchtröhre nötigen Zusatzteile, wie Vorschaltgerät und Starter. Oberhalb des Trägers 10 befindet sich der zur Axe der Schale 4 gleichachsige, nor malisierte Glühlampensockel 9, welcher z. B.
ein Edison-, Swan- oder Mignon-Sockel sein kann und hier einen Fuss 15 und eine<B>Ge-</B> windehülse 16 aufweist.
Zur lösbaren Verbindung des Sockels 9 mit dem Träger 10 dient beim ersten Ausfüh rungsbeispiel ein Haltebügel 17, der gemäss Fig. 1 mit dem untern Schenkel am Träger 10 befestigt ist. Der obere Schenkel des Halte bügels 17 besitzt gemäss Fig. 2 einen Längs schlitz 1.8, der am freien Schenkelende offen ist. In diesen Schlitz 18 ist mittels einer Ge windehülse 16 der Sockel 9 derart eingesetzt, dass er mit seinem Fuss 15 auf der Aussen seite des obern Schenkels des Haltebügels 17 aufsitzt.
Durch eine auf den Gewindezapfen 1.6 aufgeschraubte Mutter 19, welcher die Innenseite des erwähnten Bügelschenkels als Anschlag dient, ist der Sockel 9 unbeweglich, aber lösbar mit dem Träger 10 verbunden. 20 und 21 sind die beiden Hälften eines Steck kontaktes mit den flexiblen, zweipoligen Ka- belsträngen 22 und 23, welche zur Verstellung der stromleitenden Verbindung zwischen dem Sockel 9 und dem nicht dargestellten Vor schaltgerät der Leuchtröhre dienen.
Nach dem Trennen der Steckerteile 20 und 21 sowie genügend weitem Zurückschrauben der Mutter 19 kann der Sockel 9, wie ohne weiteres klar ist, ohne Schwierigkeit vom Haltebügel 17 weggenommen werden, wodurch die Verbindung des Sockels 9 mit dem Träger 10 vollständig aufgehoben ist. Diese Verbin- dung kann, wie ohne weiteres erkennbar ist, ohne besondere -,Nfühe wieder hergestellt wer den.
Beim Beispiel gemäss Fig. 3 ist am Fuss 1.5 des Sockels 9 eine Platte 24 befestigt, welche zwei einander diametral gegenüberlie gende Arme 25 aufweist. Jeder Arm 25 be sitzt einen von dessen freiem Ende ausgehen den Schlitz zur Aufnahme eines Haltebolzens 26, der auf einem Gewinde eine Mutter 27 trägt. Die beiden Haltebolzen 26 sind je mit tels eines Querstiftes 28 an einem Vorsprung 29 eines gemeinsamen Lagerbügels 30 schwenk bar angeordnet. Mit 31 ist eine auf den Ge windezapfen 16 des Sockels 9 aufgeschraubte Mutter bezeichnet, welche auf dem Steg des Lagerbügels 30 Anschlag findet.
Hier ist. das der stromleitenden Verbindung des Sockels 9 mit dem- V orschaltgerät der Leuchtröhre die nende Kabel, wie in der Zeichnung angedeu tet, vom Gewindezapfen 16 aus durch den Träger 10 hindurch unmittelbar in die Schale hineingeführt.
Bei angezogenen Muttern 27 ist der Sockel 9 mit dem Träger 10 unbeweglich verbinden; jedoch kann diese Verbindung durch entspre chendes Zurückschrauben der l1uttern 27 und nachheriges seitliches Ausschwenken der Haltebolzen 26 ohne Schwierigkeit gelöst wer den. Die Verbindung kann auch ohne beson dere Mühe wieder hergestellt werden, wie ohne weiteres verständlich ist.
Lighting fixtures. The main patent is a Be lighting body with at least one fluorescent tube connected to a carrier and a normalized bulb base, wel cher has the purpose of being able to use the lighting in a normalized lamp holder. This means a reduction in the installation costs, as the lighting fixture described can be installed ready-to-install even by laypeople at the place of use.
A further embodiment of a lighting fixture created in this way is given in that said lighting fixture according to the present invention has a releasable mechanical connection between the bulb base and the support of the light tube.
As a result, a corresponding independence in the structural design of the carrier is enabled and at the same time the assembly and disassembly of the lighting body continues to be facilitated.
The drawing serves to explain two exemplary embodiments of the subject matter of the invention. 1 shows a part of the first example in elevation, FIG. 2 shows a structural part (holding bracket) in a view from the left in FIG. 1; and FIG. 3 shows a part of the second example in elevation.
In the drawing, which is limited to the parts required to explain the invention, 10 denotes the carrier of the fluorescent tube, not shown (fluorescent tube). This can be ring-shaped or rod-shaped and z. B. with a mounted on Trä ger 10, bottom closed shell 4 fixed connection; this shell 4 contains the additional parts required for the fluorescent tube, such as ballast and starter. Above the carrier 10 is the coaxial to the axis of the shell 4, nor malized bulb base 9, which z. B.
can be an Edison, Swan or Mignon socket and has a foot 15 and a threaded sleeve 16 here.
For the releasable connection of the base 9 to the carrier 10, in the first exemplary embodiment, a bracket 17 is used, which is fastened to the carrier 10 with the lower leg as shown in FIG. The upper leg of the holding bracket 17 has a longitudinal slot 1.8 according to FIG. 2, which is open at the free leg end. The base 9 is inserted into this slot 18 by means of a Ge threaded sleeve 16 in such a way that it rests with its foot 15 on the outside of the upper leg of the retaining bracket 17.
The base 9 is immovably but detachably connected to the carrier 10 by a nut 19 screwed onto the threaded pin 1.6 and which serves as a stop on the inside of the aforementioned bracket leg. 20 and 21 are the two halves of a plug contact with the flexible, two-pole cable strands 22 and 23, which are used to adjust the current-conducting connection between the base 9 and the switching device, not shown, of the fluorescent tube.
After separating the plug parts 20 and 21 and screwing back the nut 19 sufficiently far, the base 9 can, as is readily apparent, be removed from the retaining bracket 17 without difficulty, whereby the connection of the base 9 to the carrier 10 is completely canceled. As is readily apparent, this connection can be re-established without any special connection.
In the example of FIG. 3, a plate 24 is attached to the foot 1.5 of the base 9, which has two arms 25 diametrically opposed to each other. Each arm 25 be seated one from the free end of the slot for receiving a retaining bolt 26 which carries a nut 27 on a thread. The two retaining bolts 26 are each arranged with means of a transverse pin 28 on a projection 29 of a common bearing bracket 30 pivot bar. 31 with a threaded pin 16 of the base 9 screwed on the Ge is referred to, which finds 30 stop on the web of the bearing bracket.
Here is. that of the conductive connection of the base 9 with the pre-switching device of the fluorescent tube, the nende cable, as indicated in the drawing, led from the threaded pin 16 through the carrier 10 directly into the shell.
When the nuts 27 are tightened, the base 9 is immovably connected to the carrier 10; however, this connection can be solved without difficulty by screwing back the nuts 27 and then pivoting the retaining bolts 26 laterally. The connection can also be re-established without any special effort, as is easily understood.