CH286020A - Process for erecting buildings in bulk construction and steel formwork for carrying out the process. - Google Patents

Process for erecting buildings in bulk construction and steel formwork for carrying out the process.

Info

Publication number
CH286020A
CH286020A CH286020DA CH286020A CH 286020 A CH286020 A CH 286020A CH 286020D A CH286020D A CH 286020DA CH 286020 A CH286020 A CH 286020A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formwork
profiles
steel
wall
steel formwork
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kamper Hans
Original Assignee
Kamper Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kamper Hans filed Critical Kamper Hans
Publication of CH286020A publication Critical patent/CH286020A/en

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/12Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

  <B>v</B>  <B>Verfahren zur Errichtung von Bauten in Schüttbauweise und</B>     Stahlschalu   <B>g</B>  <B>zur Durchführung des Verfahrens.</B>    Zur schnelleren und billigeren Herstellung  von Gebäuden hat man     gegenüber    der be  kannten     Ziegelbauweise    in den letzten Jahren  neuartige Bauweisen entwickelt.     Insbesondere     gehört hierzu die Anwendung des     Schüttver-          fahrens    zum Errichten von Wänden und  Decken. Dabei bedient man sich in steigen  dem Masse der praktisch unbegrenzt brauch  baren Stahlschalung an Stelle der zuerst  üblichen     Schalungen    aus Holz.  



  Gegenstand der Erfindung ist. nun ein  Verfahren zur Errichtung von Bauten in  Schüttbauweise mit Hilfe einer Stahlschalung.  Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine       zur        Durchführung    des Verfahrens geeignete  Stahlschalung. Beides hat den Zweck, den  Zeitaufwand für die Herstellung des Bau  werkes zu verringern und das Bauen selbst  wirtschaftlicher zu gestalten.  



  Zu diesem Zweck wird nach der Erfin  dung die Stahlschalung jeweils für ein voll  ständiges Stockwerk geschlossen aufgestellt,  das Stockwerk alsdann in einem Guss geschüt  tet,, die Stahlschalung nach dem Ausschalen  auf dem ausgeschalten Stockwerk als Funda  ment wieder errichtet, das neue     Geschoss     wiederum als Ganzes geschüttet und in  dieser Weise bis zur Fertigstellung des Ge  bäudes verfahren. Die Decken des Gebäudes  können bei diesem Verfahren in unmittel  barem Anschluss an das Schütten der Wände  auf analoge Weise hergestellt werden.

   Zweck  mässig geht man dabei so vor,     class    höhenein-         stellbare    Bodenstützen längs     zwei    Parallel  seiten der Wandung sowie in mehreren Reihen  als Träger für     unterzugartige    Stützschienen  aufgestellt und auf diese dann als Decken  schalung gleichartige     Stahlleichtprofile    wie  für die Wände verlegt werden.  



  Die Stahlschalung zur Durchführung des  erfindungsgemässen     Sehüttbauverfahrens    be  steht aus einer     stockwerkhohen    Wandschalung  für die Innen- und Aussenwand aus dicht  nebeneinander aufgestellten,     stock-,verkshohen     Stahlprofilen von widerstandsfähigem,     C-för-          migem    Querschnitt, welche mittels längs den  Wandebenen verlaufender Schwellen ausge  richtet. und abgestützt sind.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren sowie  die zu dessen Durchführung geeignete Stahl  schalung seien an Hand der Zeichnung, die  ein Ausführungsbeispiel derselben darstellt,  beispielsweise näher beschrieben.. Es zeigt:       Fig.    1 schaubildlich eine für die Beton  sehüttung von     'Ni        and    und Decke fertig er  stellte     Stockwerkschalung,          Fig.    2 in grösserem Massstab ein einzelnes       Sehalungsglied    für sich,       Fig.    3 einen Eckstoss des die Baumasse  bestimmenden äussern     Fussschwellenrahmens     mit aufgesetzten     Sehalungsgliedern,

            Fig.        -1    einen Eckstoss des innern Fuss  sehwellenrahmens mit den     aufsetzbaren    Glie  dern der Innenschalung sowie einem zwischen  die Aussen- und Innenschwellen eingesetzten       Abstandstein.              Fig.    5 die Anordnung des mittleren bzw.

    obern Schwellenrahmens auf der Aussenwand  schalung,       Fig.    6 ein inneres     Schalungseckprofil    mit,  angeschweisstem Tragblech für die mittlere       SchwellenrahmenbefestigLing,          Fig.    7 eine Deckenstütze und       Fig.    8 ein am     Fussschwellenrahmen    ange  hängtes Arbeitsgerüst.  



  Die Stahlschalung wird im wesentlichen  aus dicht nebeneinander aufzustellenden     C-          förmigen        Stahlleichtprofilen    1 gebildet, wie  ein solches aus     Fig.    2 zu erkennen ist. Die  Länge dieser Schulungselemente entspricht  etwa der     Stocl,-werkshöhe.    An ihrem     Kopf-          und    Fussende sind die Stahlprofile 1 mit  Schlitzen 2 ausgestattet, mittels welcher sie  auf. Stege 3, 4 auf den durch das Baumass  bestimmten äussern und innern Schwellen 5,  6 des Bodenrahmens aufgesteckt werden.

   Die  äussern Schwellen 5 des Bodenrahmens       (Fig.    3) bestehen aus an den Ecken recht  winklig     aneinanderstossenden,    mit Abschluss  platten 7 versehenen     [)-Eisen.    In die von  diesen     Abschlussplatten    gebildete winklige       Ausnehmung    wird ein Winkelstück 8 einge  setzt, das an einer Bodenplatte 9 befestigt ist,  die ein Eckprofil 10 trägt.  



  Die innern Schwellen 6     (Fig.    4) des  Bodenrahmens stossen an den Ecken anein  ander. Ihr Abstand von den äussern Schwellen  5 wird durch Distanzsteine 11 hergestellt, die  zweckmässig aus Beton bestehen, und zwar  von der gleichen Mischung, wie sie zum Schüt  ten der Wand Verwendung findet. Die Zwi  schenstücke sind dabei mit Spannschrauben  12 ausgestattet     (Fig.    4), mit denen der gegen  seitige Abstand der Aussen- und Innenschwel  len 5, 6 eingestellt werden kann.  



  Zur     Eckaussteifung    der     innern    Schwellen  6 dienen Streben 13 und Bodenbleche 14 an  den Eckprofilen 10.  



  Ausser den     Eckprofilen    10 der Schalung  sind auch vor den Mauerstössen in der äussern  Schulungswand befindliche Schulungsglieder  15 mit Bodenblechen 16     zum    Aufschieben auf  die äussern Schwellen 5 des Bodenrahmens  ausgebildet. Sie dienen mit den Eckprofilen    10 zusammen als Säulen für einen mittleren  bzw. obern Schwellenrahmen 17     (Fig.    1 und  5). Diese Rahmen werden an Blechen der  Eck- und Mittelsäulen angeschraubt bzw. an  geseilt. An den mittleren Tragblechen 18  überlappen sieh in der Regel die Stossstellen  der über die Zimmerlänge unterteilten  Schwellen 17.  



  Zum Anschluss der     innern    ebenfalls unter  teilten Schwellenrahmen 19, 20     (Fig.    1 und  6) sind die     innern        Eeliprofile    10 in der Mitte  und oben mit Blechen 21     (Fig.    6) ausge  stattet, die gleichzeitig Versteifungselemente  darstellen.  



  Nach dem Aufstellen der Schalelemente 1,  10 und 15 werden in deren obere Schlitze 2  Winkel oder     ()-Eisen    22     aufgesetzt,    wodurch  die Schalung     ausgerichtet    und in ihrer Lage  festgehalten und ein glatter Abschluss aller  Elemente erreicht wird.  



  Der Aufbau dieser Schalung geschieht nun  folgendermassen  Zuerst werden die dem     C1rundriss        ent.spre-          ehenden    innern und äussern Schwellen 5, 6  des Bodenrahmens auf dem     Kellerplanum     verlegt und dann die     Eek-    und     14littelprofile     10 und 15 mit ihren Bodenplatten 9, 14 und  1.6 auf den Bodenschwellen 5, 6 aufgesetzt  und     festgeschraubt.    An die Tragbleche 18 der  die     Eek-    und Mittelsäulen bildenden     Seha-          lungsglie.der    schliesst man nun die mittleren  bzw.

       obern    Schwellenrahmen 17 an, worauf  mit dem Aufstellen der gesamten     iv        andbil-          denden        Sehalungsstüeke    1 begonnen wird.  Mit ihren Schlitzen 2 werden sie auf die Stege  3, 4 der     Bodensehwellenrahmen    5, 6 aufge  steckt. Durch     Anlegen    gegen die Schwellen  rahmen 17     bzw.    19, 20 sind die Glieder 1  gegen Kippen gesichert und durch die obern  Winkel bzw.     [)-Eisen    22     (Fig.    5) weiter ge  halten und ausgerichtet.

   Erst wenn das Ge  schoss des Baukörpers in seiner Gesamtheit  in dieser Weise     eingeschalt    ist, erfolgt das  Schütten.  



  Nach dem Ausschalen der Kellerwandung  kann die     Kellerbetondecke    aus waagrecht  verlegten     Sehalungsgliedern    23     (Fig.    1)     C-för-          migen    Profils     aufgebracht    werden. Diese Glie-      der, die gleich ausgebildet sein können wie  die Glieder 1, ruhen auf längenveränderlichen  Unterzügen 24, die von höheneinstellbaren  Bodenstützen 25 (Fug. 7) gestützt werden.  Durch Keilanschläge 26 lässt sich die     Scha-          lungsstütze    jeder gewünschten     Geschosshöhe     anpassen.  



  Nach Fertigstellung des Kellergeschosses  wird dasselbe ausgeschalt und die Schalung  für das nächste Geschoss in gleicher Weise  wieder errichtet. Während man beim Keller  geschoss wegen seiner gewöhnlich geringeren       Geschosshöhe    die Deckenschalung erst nach       Ausschalen    der Kellerwandung absenkt, kann  bei den folgenden Stockwerken im unmittel  baren Anschluss an die Füllung der Wand  schalung gleich auch die Decke hergestellt  werden.  



  Die als Deckenschalung verlegten Stahl  leichtprofile können zum leichten Ein- und  Ausbau über der in der Mitte der Decken  breite verlaufenden     unterzugartigen    Stütz  schiene unterteilt sein. Auf dieser Stossfuge  können die Schalelemente so aufgelegt und  durch     Deckenend-    und     -begrenzungsbleche     befestigt werden, dass die Deckenschalung  vor dem Betonieren als Arbeitsbühne benutzt  werden kann. Die durch die längeneinstell  baren Stützschienen getragene Deckenscha  lung, die mit der Wandschalung nur über  die obern Knotenbleche der innern Eckprofile  in verschraubter Verbindung steht, gestattet  eine selbständige Behandlung von Wänden  und Decken.

   So kann beispielsweise die Wand  schalung schon vor dem     Ausschalen    der Decke  entfernt werden. Ferner gestattet die von der  Wandschalung auch unabhängig     verlegbare     Deckenschalung die Verwendung der gleichen  Schalelemente für     Überflurgeschosse    wie für  niedrigere Kellergeschosse.  



  Ihre     Schalungsglieder    eignen sich für  ebene oder gebogene Schüttdecken wie auch  zur Verlegung von     Fertigteildecken.     



  Für den Aufbau der Schalung in höheren  Geschossen ist ein unmittelbar mit der Scha  lung verbundenes Montagegerüst vorgesehen.  Es wird an dem äussern Bodenschwellenrah-         men    5 aufgehängt und ist in     Fig.    8 darge  stellt.  



  In dem auf dem jeweils fertigen Stock  werk verlegten äussern.     Bodenschwellenrah-          men    5 sind in bestimmten Abständen  Laschen 27 angebracht (Fug. 8), in die     Win-          kelrahmenstützen    28 mit einem Einhänge  schnabel. 29 eingreifen können. Die Rahmen  28 stützen sich mit einem schräg nach unten  verlaufenden Arm 30 über einem Holzklotz  oder dergleichen gegen die Mauer ab und  bilden mit einem aufwärts gerichteten Arm  31 einen Pfosten für ein Schutzseil oder  Schutzgitter.  



  Beim Aufstellen der Wandschalung kön  nen ausser den verschiedenen     Schalungsele-          menten    für Türen und Fenster auch     Kunst-          steingewände    für Türen und Fenster als  verlorene Schalung unter ausreichender     Ver-          dübelung    eingebaut und muteinbetoniert wer  den. Desgleichen wird     zweckmässigerweise    die  gesamte Rohranlage für Gas-, Wasser- und  Abwasserinstallation in die Schalung ein  betoniert.

   Sinngemäss gleich kann mit der  gesamten elektrischen Installation verfahren  werden, indem sich die in Rohre verlegten  Kabel mittels Klammern zwischen den     Scha-          lungsprofilen    leicht, befestigen lassen.



  <B> v </B> <B> Process for erecting buildings in bulk construction and </B> steel formwork <B> g </B> <B> for carrying out the process. </B> For faster and cheaper production of Buildings have developed new types of construction in recent years compared to the known brick construction. In particular, this includes the use of the pouring method to erect walls and ceilings. It is used in increasing the mass of practically unlimited usable steel formwork instead of the usual formwork made of wood.



  The subject of the invention is. now a method for the construction of buildings in bulk construction with the help of steel formwork. The invention also relates to steel formwork suitable for carrying out the method. Both have the purpose of reducing the time required to produce the building and making the building itself more economical.



  For this purpose, according to the invention, the steel formwork is erected closed for a complete storey, the storey is then poured in one pour, the steel formwork is rebuilt on the stripped storey as a foundation after stripping, and the new storey again as a whole poured and proceed in this way until the completion of the building. With this method, the ceilings of the building can be produced in an analogous manner directly after pouring the walls.

   The practical approach is to set up height-adjustable floor supports along two parallel sides of the wall as well as in several rows as girders for beam-like support rails and then lay similar lightweight steel profiles on top of these as ceiling formwork as for the walls.



  The steel formwork for the implementation of the inventive Sehüttbauververfahren consists of a storey-high wall formwork for the inner and outer walls made of closely juxtaposed, storey, verkshigh steel profiles of resistant, C-shaped cross-section, which are aligned by means of thresholds running along the wall planes. and are supported.



  The method according to the invention and the steel formwork suitable for its implementation will be described in more detail, for example, with reference to the drawing, which represents an exemplary embodiment of the same. It shows: , Fig. 2 on a larger scale a single frame member for itself, Fig. 3 a corner joint of the outer sill frame, which determines the building mass, with the frame members attached,

            Fig. -1 shows a corner joint of the inner foot shaft frame with the attachable members of the inner formwork and a spacer block inserted between the outer and inner sleepers. Fig. 5 shows the arrangement of the middle or

    upper threshold frame on the outer wall formwork, Fig. 6 an inner formwork corner profile with, welded support plate for the middle threshold frame fastening, Fig. 7 a ceiling support and Fig. 8 a work scaffold attached to the sleeper frame.



  The steel formwork is essentially formed from C-shaped lightweight steel profiles 1 to be set up close to one another, as can be seen from FIG. The length of these training elements corresponds roughly to the height of the Stocl, factory. At their head and foot ends, the steel profiles 1 are equipped with slots 2 by means of which they open. Bars 3, 4 are attached to the outer and inner thresholds 5, 6 of the floor frame, which are determined by the structural dimensions.

   The outer thresholds 5 of the floor frame (Fig. 3) consist of at the corners at right angles abutting, with end plates 7 provided [) -iron. In the angled recess formed by these end plates, an angle piece 8 is inserted, which is attached to a base plate 9 which carries a corner profile 10.



  The inner thresholds 6 (Fig. 4) of the floor frame butt against each other at the corners. Your distance from the outer sleepers 5 is made by spacer blocks 11, which are expediently made of concrete, from the same mixture as it is used for Schüt th of the wall. The inter mediate pieces are equipped with clamping screws 12 (Fig. 4), with which the mutual distance between the outer and inner sleepers 5, 6 can be adjusted.



  Struts 13 and base plates 14 on the corner profiles 10 serve to reinforce the corners of the inner sleepers 6.



  In addition to the corner profiles 10 of the formwork, training members 15 with floor plates 16 located in front of the wall joints in the outer training wall are designed to be pushed onto the outer sleepers 5 of the floor frame. Together with the corner profiles 10, they serve as pillars for a middle or upper threshold frame 17 (FIGS. 1 and 5). These frames are screwed or roped to the sheet metal of the corner and center columns. As a rule, the joints of the thresholds 17 divided over the length of the room overlap on the middle support plates 18.



  To connect the inside also divided under threshold frames 19, 20 (Fig. 1 and 6), the inner Eeliprofile 10 in the middle and above with metal sheets 21 (Fig. 6) are equipped, which also represent stiffening elements.



  After the formwork elements 1, 10 and 15 have been set up, 2 angles or () iron 22 are placed in their upper slots, thereby aligning the formwork and holding it in place and achieving a smooth finish to all elements.



  The construction of this formwork is now as follows.First, the inner and outer sleepers 5, 6 of the floor frame corresponding to the floor plan are laid on the basement subgrade and then the Eek and 14littel profiles 10 and 15 with their floor slabs 9, 14 and 1.6 on the Thresholds 5, 6 put on and screwed tight. The middle and middle columns are now attached to the support plates 18 of the clusters forming the eek and middle columns.

       upper threshold frame 17, whereupon the erection of the entire iv and forming Sehalungsstüeke 1 is started. With their slots 2 they are attached to the webs 3, 4 of the ground wave frame 5, 6. By applying against the sleepers frame 17 or 19, 20, the links 1 are secured against tilting and keep and aligned through the upper angle or [) iron 22 (Fig. 5).

   The pouring takes place only when the entire floor of the building is switched on in this way.



  After the basement wall has been stripped off, the basement concrete ceiling can be applied from horizontally laid formwork members 23 (FIG. 1) with a C-shaped profile. These members, which can be of the same design as the members 1, rest on length-adjustable beams 24 which are supported by height-adjustable floor supports 25 (Fig. 7). The formwork prop can be adapted to any desired floor height by means of wedge stops 26.



  After completion of the basement, the same is stripped out and the formwork for the next floor is erected again in the same way. While the ceiling formwork on the basement floor is only lowered after the basement wall has been stripped due to its usually lower storey height, on the following floors the ceiling can also be created immediately after the wall formwork is filled.



  The light steel profiles laid as ceiling formwork can be subdivided for easy installation and removal over the beam-like support rail running wide in the middle of the ceiling. The formwork elements can be placed on this butt joint and fastened by ceiling end and delimitation plates so that the ceiling formwork can be used as a working platform before concreting. The ceiling formwork carried by the length-adjustable support rails, which is screwed to the wall formwork only via the upper gusset plates of the inner corner profiles, allows walls and ceilings to be treated independently.

   For example, the wall formwork can be removed before the slab is stripped. Furthermore, the ceiling formwork, which can also be laid independently of the wall formwork, allows the same formwork elements to be used for above-floor floors as for lower basement floors.



  Their formwork elements are suitable for flat or curved bulk floors as well as for laying precast slabs.



  For the construction of the formwork on higher floors, an assembly frame directly connected to the formwork is provided. It is suspended from the outer threshold frame 5 and is shown in FIG.



  In the exterior laid on the finished floor. Threshold frames 5 are attached at specific intervals with tabs 27 (Fig. 8), in the angled frame supports 28 with a hook. 29 can intervene. The frames 28 are supported by an arm 30 which extends obliquely downwards over a block of wood or the like against the wall and, with an arm 31 directed upwards, form a post for a protective rope or protective grille.



  When erecting the wall formwork, in addition to the various formwork elements for doors and windows, artificial stone walls for doors and windows can also be installed as permanent formwork with sufficient anchoring and cemented into concrete. Likewise, the entire pipe system for gas, water and sewage installation is expediently concreted into the formwork.

   The same procedure can be used for the entire electrical installation, in that the cables laid in pipes can be easily fixed between the formwork profiles using clips.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Errichtung von Bauten in Schüttbauweise mit Hilfe einer Stahlscha lung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl schalung jeweils für ein vollständiges Stock werk geschlossen aufgestellt, das Stockwerk alsdann in einem Guss geschüttet, die Stahl schalung nach dem Ausschalen auf dem aus geschalten Stockwerk als Fundament wieder errichtet, das neue G-eschoss wiederum als Ganzes geschüttet und in dieser Weise bis zur Fertigstellung des Gebäudes verfahren wird. PATENT CLAIMS I. A method for erecting buildings in bulk construction with the aid of steel formwork, characterized in that the steel formwork is set up closed for a complete floor, the floor is then poured in one pour, the steel formwork is switched off after the formwork has been removed The first floor will be rebuilt as a foundation, the new G-fl oor will again be filled as a whole and will be moved in this way until the building is completed. II. Stahlschalung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine stockwerkhohe Wand schalung für die Innen- und Aussenwand aus dicht nebeneinander aufgestellten, stockwerk- hohen Stahlprofilen (1) von widerstandsfähi gem, C-förmigem Querschnitt, welche mittels längs den Wandebenen verlaufender Schwel len (5, 6, 17, 19, 20) ausgerichtet und abge stützt- sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. II. Steel formwork for carrying out the method according to claim I, characterized by a storey-high wall formwork for the inner and outer wall made of closely spaced, storey-high steel profiles (1) with a resistive, C-shaped cross-section, which by means of along the wall planes running Schwel len (5, 6, 17, 19, 20) aligned and supported abge. SUBCLAIMS: 1. Stahlschalung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in Schlitze (2) der wandbildenden Profile (1) eingreifende Stege (3, 4) auf durch Abstandhalter (11) in Wandstärke voneinander gehaltenen Boden schwellen (5, 6) die untere Abstützung und Ausrichtung der Wandprofile bilden, während an Eck- und Mittelprofilen (10, 15) befe stigte Schwellenrahmen (17, 19, 20) eine weitere Stütze für die Schalung bilden. Steel formwork according to claim II, characterized in that webs (3, 4) engaging in slots (2) of the wall-forming profiles (1) swell (5, 6) on the bottom supported by spacers (11) in wall thickness, the lower support and alignment of the Form wall profiles, while on corner and central profiles (10, 15) BEFE continuous threshold frame (17, 19, 20) form another support for the formwork. 2. Stahlschalung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbin- dungen (7, 8, 11) der äussern und innern Bodenschwellen (5, 6) durch aufsehraubbare Bodenplatten (9, 1.1) an der Unterseite der Eckprofile (10) versteift sind Lind die Eek- und Mittelprofile (10, 15) der Schalungsele- mente in der Mitte ihrer Höhe und am obern Ende Tragbleche (1.5, 21) besitzen. 3. 2. Steel formwork according to dependent claim 1, characterized in that the corner connections (7, 8, 11) of the outer and inner thresholds (5, 6) are stiffened by screw-on floor plates (9, 1.1) on the underside of the corner profiles (10) And the eek and middle profiles (10, 15) of the formwork elements have support plates (1.5, 21) in the middle of their height and at the upper end. 3. Stahlschalung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen- rahmen (17, 19, 20) über die Zimmerlänge unterteilt sind und die Tragbleche (18, 21) an den Eck- und Mittelprofilen der Sehalungs- elemente (10, 1.5) die Verbindung stützen. 4. Stahlschalung nach Unteranspruch 1., dadurch 'ekennzeiehnet, dass im äussern Bo- densehwellenrahmen (5) Haltelaschen (27) für Winkelrahmenstützen (28, 30, 31) als Träger für ein Baugerüst angebracht sind. 5. Steel formwork according to dependent claim 2, characterized in that the sleeper frames (17, 19, 20) are divided over the length of the room and the support plates (18, 21) on the corner and middle profiles of the timbering elements (10, 1.5) provide the connection support. 4. Steel formwork according to dependent claim 1, characterized in that retaining tabs (27) for angle frame supports (28, 30, 31) are attached as supports for scaffolding in the outer ground floor frame (5). 5. Stahlschalung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster- und Türöffnungen in der Schalung (1) ausgespart und die Um-renzungen der Öffnungen als verlorene Schalung eingesetzt und durch Stützglieder gehalten sind. 6. Stahlschalung nach Patentanspriieh II, gekennzeichnet durch eine von höheneinstell baren Stützen und län-eneinstellbaren Unter zügen getragene und mit der -#Vandschalung in verschraubter Verbindung stehende Decken schalung aus Schalun ,gselementen, die in ihrer Form denjenigen der Wandschalung entspre chen. Steel formwork according to claim II, characterized in that the window and door openings are recessed in the formwork (1) and the boundaries of the openings are used as permanent formwork and are held by support members. 6. Steel formwork according to patent claim II, characterized by one of height-adjustable brackets and län-eneinstellbaren beams carried and with the - # Vandschalung in screwed connection ceiling formwork made of formwork, gselementen that correspond in their shape to those of the wall formwork.
CH286020D 1950-07-10 1950-07-10 Process for erecting buildings in bulk construction and steel formwork for carrying out the process. CH286020A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH286020T 1950-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH286020A true CH286020A (en) 1952-10-15

Family

ID=4485200

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH286020D CH286020A (en) 1950-07-10 1950-07-10 Process for erecting buildings in bulk construction and steel formwork for carrying out the process.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH286020A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256956B (en) * 1958-07-01 1967-12-21 Slydang Ltd Profile iron connection for a strut structure using a variety of profiled sheet metal sections, e.g. B. Post

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256956B (en) * 1958-07-01 1967-12-21 Slydang Ltd Profile iron connection for a strut structure using a variety of profiled sheet metal sections, e.g. B. Post

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1784905A1 (en) Building in box construction
DE1658991A1 (en) Building construction and methods and means for their manufacture
DE2241589A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR MANUFACTURING A CONCRETE BUILDING ON THE SITE
DE1138208B (en) Method and device for setting up multi-storey buildings with a basement
DE3036539C2 (en) Device for the production of wall elements for the full assembly of houses
DE2700022A1 (en) Large prefabricated wall element - has vertical concrete pillars extending through holes to link top and bottom concreted chords
DE19920032C2 (en) Process for producing a wall structure from prefabricated wall parts
CH286020A (en) Process for erecting buildings in bulk construction and steel formwork for carrying out the process.
EP1046758A1 (en) Construction method of a slab and a wall-shuttering , prefabricated shuttering element
DE2908995A1 (en) CONSTRUCTION WITH PANEL BARS
DE834446C (en) Process for the production of walls from prefabricated components
AT5562U1 (en) FERTIGHAUS SYSTEM
DE2422586A1 (en) Underground or sunken wall prefabricated concrete component - comprises integral panel and ribs at equal intervals
DE935454C (en) Building, room edging, bridging or the like.
DE821403C (en) Prefabricated component and method for assembling such components
DE803435C (en) Skeleton construction from prefabricated parts for multi-storey buildings and halls
AT241765B (en) Building construction
EP0480295B1 (en) Set for the construction of private or holiday homes
DE833554C (en) Reinforced concrete house and formwork for making the same
DE824548C (en) Masonry made of hollow blocks
DE851686C (en) Construction from prefabricated room cells to be moved onto a prepared substructure
DE820213C (en) Half-timbered construction made of prefabricated concrete parts
AT230069B (en) Building
AT337420B (en) WALL COVERING
DE877496C (en) Process for the production of buildings from prefabricated parts and prefabricated parts for the implementation of the process