CH284017A - Verfahren zum Herstellen einer unlösbaren Verbindung von Konstruktionsteilen und nach diesem Verfahren hergestellte Verbindung. - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer unlösbaren Verbindung von Konstruktionsteilen und nach diesem Verfahren hergestellte Verbindung.

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CH284017A
CH284017A CH284017DA CH284017A CH 284017 A CH284017 A CH 284017A CH 284017D A CH284017D A CH 284017DA CH 284017 A CH284017 A CH 284017A
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Koller Ernst
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Koller Ernst
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • E06B3/9725Mitre joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

Description


  Verfahren zum Herstellen einer unlösbaren Verbindung von Konstruktionsteilen  und nach diesem Verfahren hergestellte Verbindung.    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren zum Herstellen einer unlösbaren  Verbindung von Konstruktionsteilen, insbe  sondere von Tür- und     Fensterrahmenteilen,     und eine nach diesem Verfahren hergestellte  Verbindung.

   Das Verfahren nach der Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder  Konstruktionsteil mindestens im Bereich der  Verbindungsstelle mit     zwei    einander gegen  überliegenden Seitenflanken versehen und  ein mindestens     zweischenkliger    Verbindungs  teil mit im Querschnitt gewölbten Schenkeln  derart eingesetzt wird, dass je ein Schenkel  mit Spiel     zwisehen    dem Flankenpaar eines  der Konstruktionsteile liegt, worauf durch  Flachdrücken der gewölbten Schenkel die       Schenkelseitenränder    zum Anliegen an die  betreffenden Flanken gebracht und dadurch  durch     Reibungsschluss    unlösbar mit diesen  verbunden werden.  



  Die nach diesem Verfahren hergestellte  Verbindung ist dadurch gekennzeichnet,     da.ss     die Konstruktionsteile durch einen Verbin  dungsteil     miteinander    verbunden sind, der  Schenkel aufweist, die seitlich zwischen je  zwei Flanken der Konstruktionsteile     festge-          presst    sind.  



  Die Erfindung eignet sieh insbesondere  für die Verbindung von Konstruktionsteilen,  insbesondere Profile, bei denen ein Schweissen  oder Schrauben nicht erfolgen soll oder kann.  Da Profile, wie sie     handelsüblich    sind und    insbesondere für Tür- und     Fensterrahmen    ver  wendet werden, in ihren Abmessungen gewisse  Toleranzen aufweisen, muss bei bekannten  Verbindungsverfahren jeweils eine Anpassung  der Verbindungsteile an diese Toleranzen er  folgen, was bei der vorliegenden     Erfindung     insofern unnötig ist,

   als die     Schenkel    des Ver  bindungsteils mit einem gewissen Spiel zwi  schen die Flanken der Konstruktionsteile zu  liegen kommen und dieses Spiel erst durch  das nachträgliche Flachdrücken der gewölb  ten Schenkel     beseitigt    wird. Infolgedessen ist  es nicht von erheblichem Belang, ob dieses  Spiel aus Toleranzgründen ursprünglich etwas  grösser oder kleiner ausfällt, indem eben das  Flachdrücken in jedem einzelnen Falle um  das sich durch das tatsächlich vorhandene  Spiel ergebende Ausmass erfolgt. Es erübrigt  sieh daher, bei der Beschaffung der Profile  Höchsttoleranzen auszubedingen. Infolgedes  sen kann billigere, handelsübliche Ware ver  wendet werden.

   Aus den erwähnten Grün  den kann auch der Verbindungsteil ohne über  triebene     Toleranzvorsehriften    für gleichartige  Verbindung in Serien hergestellt werden.  



  Der Erfindungsgegenstand ist nachste  hend an Hand der beigefügten     Zeichnung    bei  spielsweise näher erläutert.  



       Fig.    1. zeigt einen winkelförmigen     Verbin-          clungsteil    und       Fig.    2 eine mit diesem Verbindungsteil  hergestellte Verbindung unmittelbar vor dem      Flachdrücken des Verbindungsteils im Quer  schnitt gemäss der Linie     A-A    in     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt eine weitere Ausführungsform  eines Verbindungsteils.  



       Fig.    4 zeigt einen Querschnitt nach der  Linie B -B in     Fig.    3.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen in der Darstel  lung nach     Fig.    2 je eine weitere Ausführungs  form.  



       Fig.    7 zeigt in Ansicht im Mittellängs  schnitt eine Ausführungsform in Anwendung  auf eine Tür- oder     Fensterrahmeneekverbin-          dung.     



  In     Fig.    1 ist ein winkelförmiger Verbin  dungsteil zum Herstellen einer Rahmeneck  verbindung dargestellt. Die beiden Schenkel  des Verbindungsteils weisen einen mittleren  Steg 1 und zwei dem Steg gegenüber ver  dickte Randleisten 2 auf, die sich, wie durch  das Bezugszeichen 3 veranschaulicht ist, auch  über die Stirn der Schenkel erstrecken. Die  Schenkel sind, wie     Fig.    2 deutlich zeigt, nach  aussen gewölbt.  



  Der in     Fig.1    und 2 dargestellte Verbin  dungsteil eignet sich zum Herstellen einer  Eckverbindung, z. B. für einen Tür- oder  Fensterrahmen aus dem in     Fig.    2 dargestell  ten Hohlprofil 4, das zur Zeit für Metallrah  men dieser Art mit Vorteil verwendet wird.  Dieses Profil weist zwei den Hohlraum seit  lich begrenzende Flanken 5 auf, die einander  im Abstand     a    gegenüberliegen.  



  Zum- Herstellen der     Eckverbindung    wird  der Verbindungsteil mit je einem seiner  Schenkel in je eines der zusammen die Rah  menecke bildenden Rahmenteile 4 eingescho  ben. Die Breite eines jeden Schenkels ist ein  wenig kleiner gehalten als der Abstand     a.    der  Flanken 5 voneinander, so dass der Schenkel  mit leichtem Spiel in den Hohlraum des Pro  fils 4 eingeschoben werden kann. Die Wöl  bung des Steges 1 des Schenkels ist so be  messen, dass der     Schenkel    in den das lichte  Mass b aufweisenden Hohlraum des Profils  einschiebbar ist, wobei kein eigentliches Spiel  vorhanden zu sein braucht, da gegebenenfalls  der Schenkel mit strammem Sitz durch Ham  merschläge oder dergleichen in den Hohlraum    eingetrieben werden kann.

   Nachdem beide  miteinander zu verbindende Rahmenteile in  die richtige Lage zueinander gebracht sind,  werden die gewölbten Schenkel 1 durch Pres  sen oder durch Hammerschläge mindestens an  einzelnen Stellen, zweckmässig aber über die  ganze Länge, flachgedrückt, und zwar im  Sinne einer bleibenden     Formänderung,    welche       dass    Schenkelmaterial über die Streckgrenze  hinaus beansprucht. Diese Verformung wird  in solchem Ausmass vorgenommen, dass ein  festes Anliegen der Seitenränder der Schenkel  1 an die Flanken 5 und damit durch     Rei-          bungsschluss    eine unlösbare Verbindung zwi  schen jedem Schenkel und dem zugehörigen  Konstruktionsteil 4 erzielt wird.

   Zum Flach  drücken der Schenkel genügt. es im vorliegen  den Falle des Profils 4 nach     Fig.    2 über dem  mittleren Teil des     Stegteils    6 des Profils eine  entsprechende Kraft im Sinne des Pfeils P  auszuüben. Hierdurch wird der Steg 6 aller  dings hineingedrückt. Diesem Umstande kann  jedoch dadurch Rechnung getragen werden,  dass der Steg 6 vor dem Einschieben des       Schenkels    1 des Verbindungsteils etwas nach  aussen gewölbt wird, so dass dann durch das  Flachdrücken ungefähr der ebene Zustand des  Schenkels 6 erreicht wird.  



  Zur Erhöhung des Reibungsschlusses ist  bei der in     Fig.    2 dargestellten Ausführungs  form der Schenkel 1 mindestens an den Sei  tenrändern mit Rillen 7     bzw.    Vorsprüngen 8  versehen. Diese Rillen und Vorsprünge kön  nen     zweckmässig    auch statt in der Längsrich  tung des Sehenkels in dessen Querrichtung  vorgesehen sein. Es     empfiehlt    sich, auch die  Flanken 5 des Rahmenteils 4 mit dazu pas  senden Vorsprüngen     und    Rillen zu versehen,  so dass nach dem Flachdrücken des Schenkels  die einander     gegenüberliegenden    Rillen und  Vorsprünge     ineinander-.greifen    und dadurch  ein Lösen der Verbindung verhindern.

   Es  können aber auch sonstige Mittel zur rei  bungserhöhenden Gestaltung verwendet wer  den, die für den jeweiligen Fall     zweckmässig     sein können.  



  Bei der     Ausführun-sforin    nach     Fig.    3  und 4 ist eine solche besondere Massnahme      dargestellt, indem die Schenkel 9 des Verbin  dungsteils mit vorstehenden Stahleinlagen 10  versehen sind, die in entsprechende Schlitze  des Schenkels eingesetzt sind. Diese werden  beim Flachdrücken des Schenkels in die be  nachbarten Wandteile des zu verbindenden  Konstruktionsteils     eingepresst    und hindern  dadurch ein nachträgliches Lösen der Verbin  dung.  



  Gemäss     Fig.5    hat jeder Schenkel 11., ab  gesehen von der Wölbung, rechteckigen Quer  schnitt, und der zu verbindende Konstruk  tionsteil 12 hat U-förmigen     Querschnitt    mit  umgebördelten Rändern 13 der Schenkel, um  einen festen Sitz des Schenkels 11 zu gewähr  leisten.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist  der Konstruktionsteil 14 in grundsätzlich  ähnlicher Weise U-förmig im Querschnitt     ge-          ktaltet,    jedoch ist zum Unterschied gegen  über     Fig.    5 die Schenkellänge verhältnis  mässig grösser, und dementsprechend ist der  Schenkel 15 des     Verbindungsteils    ebenfalls  U-förmig gestaltet, wobei die Wölbung sich  lediglich auf den Steg 16 erstreckt.  



  Der Vorteil der Ausführungsformen nach       Fig.    5 und 6 liegt darin, dass das Profil des  Konstruktionsteils nach aussen offen ist und  daher ein unmittelbares Flachdrücken des  Schenkels 11 bzw. des Schenkelsteges 16 mög  lich ist, ohne gleichzeitige Deformation des  Konstruktionsteils.  



  Wie aus den     Fig.    5 und 6 ersichtlich, sind  die Konstruktionsteile 12 und 1.4 wieder mit  zwei einander gegenüberliegenden Seitenflan  ken versehen. Diese müssen sich     mindestens     über den Bereich der Verbindungsstelle er  strecken.  



  Bei der Eckverbindung gemäss     Fig.    7  stossen die Rahmenteile 17 und 18 in der  üblichen Weise mit 45  Gehrung aneinander  und weisen beispielsweise die Gestalt des  Konstruktionsteils 4 nach     Fig.    2 auf, mit  einem Hohlraum, in welchen die Schenkel 19  und 20 des winkelförmigen Verbindungsteils  eingeschoben und, wie an Hand der     Fig.    1  und 2 beschrieben, durch Flachdrücken der  Wölbung zum festen Anliegen an die Flanken    gebracht worden sind. Unterschiedlich gegen  über der Ausführungsform nach     Fig.    2 weist  jedoch der Verbindungsteil einen seitlichen       Fortsatz    21 auf, der aus den Konstruktions  teilen 17 und 18 herausragt und als Lagerauge  ausgebildet ist.

   Dieses Lagerauge ist so be  messen, dass es zu dem Lagerauge 22 am An  schlagrahmen 23 passt, so dass durch blosses  Einstecken des Lagerbolzens 24 die drehbare  Lagerung des Fenster- oder Türrahmens er  reichbar ist. Dadurch erübrigt sich die An  bringung besonderer Scharniere am     Fenster-          bzw.    Türrahmen, wodurch ein wesentlicher  Arbeitsschritt erspart wird.  



  Der Verbindungsteil wird vorteilhaft aus  verhältnismässig hartem und verhältnismässig  wenig zurückfederndem Material, z. B. aus  einer entsprechenden Aluminiumlegierung bzw.  einem geeigneten Stahl, hergestellt. Er kann  zum Herstellen räumlicher Eckverbindungen  auch mit drei aufeinander senkrecht stehen  den Schenkeln versehen sein, wie auch sonst  die Schenkel den jeweiligen Bedürfnissen an  gepasst werden können. Zum Beispiel kann  für gleichachsig miteinander zu verbindende  Rahmenteile der Verbindungsteil zwei gleich  achsige Schenkel aufweisen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Herstellen einer unlös baren Verbindung von Konstruktionsteilen, insbesondere von Tür- und Fensterrahmen teilen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Konstruktionsteil mindestens im Bereich der Verbindungsstelle mit zwei einander gegen überliegenden Seitenflanken versehen und ein mindestens zweischenkliger Verbindungsteil mit im Querschnitt gewölbten Schenkeln der art eingesetzt wird, dass je ein Schenkel mit Spiel zwischen dem Flankenpaar eines der Konstruktionsteile liegt, worauf durch Flach drücken der gewölbten Schenkel die Schenkel seitenwände zum Anliegen an die betreffenden Flanken gebracht und dadurch durch Rei- bungsschluss unlösbar mit. diesen verbunden werden.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patentan spruch I hergestellte Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktionsteile durch einen Verbindungsteil miteinander ver bunden sind, der Schenkel aufweist, die seit lich zwischen je zwei Flanken der Konstruk tionsteile festgepresst sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentansprneh I, da durch gekennzeichnet, dass ein Verbindungs teil vex :wendet wird, dessen Schenkel eine rei bungserhöhende Gestaltung aufweisen. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken der Konstruktionsteile reibungserhöhend ge staltet werden. 3. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schenkel mit torstehenden Stahleinlagen versehen werden, die beim Flachdrücken in das anliegende Ma terial der Konstruktionsteile eingepresst wer den.
    -1. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mindestens die S S ehenkelränder mit Rillen versehen werden. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Flanken mit in die Rillen passenden Vorsprüngen versehen werden. 6. Verbindung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel rechteckigen Querschnitt aufweisen. 7.
    Verbindung nach Patentansprncli <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, (lass die Sehenkel einen mittleren Steg und denm-egenüber ver dickte Randleisten aufweisen. B. Verbindung nach Unteransprueli 7, da durch gekennzeichnet, dass die Randleisten sieh auch über die Stirn des Sehenkels er strecken.
    9. Verbindung nach Patentanspriteh 11, dadurch gekennzeichnet., dass die Schenkel U-förmigen Querschnitt aufweisen. 10. Verbindung nach Patentanspruch 1I. dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel in je einem Hohlraum des Konstruktionsteils sitzen. 11. Verbindung nach Patentanspruch 1I, für Rahmenecken, dadurch -"-ekennzeichnet, dass die Schenkel des Verbindun-steils winkel recht zueinander liegen. 12.
    Verbindung nach Unteransprneh 1.1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbin dungsteil mit einem aus den Konstruktions teilen herausragenden Fortsatz versehen ist. 13. Verbindung nach Unteransprneh 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz als Lagerauge ausgebildet ist. 1.4. Verbindung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungs teil aus einer Aluminiumleg-ieruiz- besteht.
CH284017D 1950-07-28 1950-07-28 Verfahren zum Herstellen einer unlösbaren Verbindung von Konstruktionsteilen und nach diesem Verfahren hergestellte Verbindung. CH284017A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2776735A (en) * 1953-09-18 1957-01-08 Joseph C Bancroft Window frame construction
US3317227A (en) * 1964-09-29 1967-05-02 Nijhuis Aart Gijsbertus Building structure
US3622186A (en) * 1969-11-26 1971-11-23 Wehr Corp Chevron connector

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