Einrichtung an Behältern, insbesondere an solchen von Sammlerbatterien, zur Begrenzung des oberen Flüssigkeitsstandes beim Füllen der Behälter. , Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Behältern, welche allseits von Wänden um schlossen sind und eine Einfüllöffnung haben, welche durch ein abnehmbares, mit einem ljüftungsdurchlass versehenes Verschlussstück normalerweise abgedeckt ist, insbesondere an Behältern von Sammlerbatterien, zur Begren zung des obern Flüssigkeitsstandes beim Fül len der Behälter.
Bei Säurebehältern von Sammlerbatterien und auch bei andern allseits geschlossenen Flüssigkeitsbehältern, zum Beispiel Brenn stoffbehältern von Heiz- oder Lötlampen sowie Brennkraftmaschinen, bei denen die Flüssig keitsfüllung infolge Erwärmung oder einer andern Beeinflussung im Betrieb ihr Volumen vergrössert, ist es erforderlich, dass der Flüs sigkeitsbehälter nur bis zu einer bestimmten Höhe, also niemals bis zu der an oberster Stelle des Behälters liegenden Einfüllöffnung ange füllt wird. In den Behältern dieser Art niuss oberhalb des Flüssigkeitsspiegels noch so viel freier Raum gelassen werden, dass auch die stärkste betriebsmässige Ausdehnung der Flüs sigkeit von dem Behälter aufgenommen wer den kann.
Andernfalls würde die sich ausdeh nende Flüssigkeit aus dem meistens in dem Verschlussstück der Einfüllöffnung vorgese lienen Ent- und Belüftungskanal austreten, wodurch erhebliche Nachteile entstehen kön nen. Beim Füllen von Flüssigkeitsbehältern der genannten Art musste man daher besondere Sorgfalt aufwenden und zu viel eingefüllte Flüssigkeit beispielsweise mit einem Heber oder dergleichen wieder entnehmen.
Da der artige Behälter ausserdem immer wieder nach gefüllt werden müssen, wobei das Nachfüllen oft von verschiedenen Personen vorgenommen wurde, konnte es leicht vorkommen, dass zu viel Flüssigkeit eingefüllt wurde, wonach dann im darauffolgenden Betriebsabschnitt das Austreten der Flüssigkeit aus dem Entlüf tungskanal unvermeidlich war.
Es sind zwar schon Einrichtungen bekannt geworden, welche eine selbsttätige Begrenzung des obern Flüssigkeitsstandes beim Füllen von Behältern bewirken, so dass die Flüssigkeit nur bis zu einem bestimmten höchsten Flüssig keitsspiegel in den Behälter eingefüllt werden kann und dann in der Einfüllöffnung hoch steigt und den Füllungszustand anzeigt. Hier durch wird erreicht, dass das richtige Ein- oder Nachfüllen nicht mehr von der besondern Sorgfalt und Übung des Eingiessenden abhän gig ist.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art für Batterien ist ein Bleirohr in die Ein füllöffnung eingehängt, dessen unteres Ende in den Füllraum der Batterie hineinragt und dessen oberer bundförmiger Teil bei abgenom menem Verschlussstück auf einem wulstförmi- gen Rand der Einfüllöffnung passend aufliegt und diese verschliesst.
Wird nach Abnehmen des Verschlussstückes Flüssigkeit in die Ein- füllöffnung eingegossen, so kann sie nur bis zu dem untern Rand des Bleirohres in dem Füllraum ansteigen, da sich jetzt oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ein abgeschlossenes Luft polster befindet, so dass weiter eingegossene Flüssigkeit in dem Bleirohr bzw. der Einfüll- öffnung hochsteigt und den gewünschten Fül lungszustand anzeigt.
Verschliesst man hierauf die Einfüllöffnung durch Einsetzen des Ver- schlussstückes, so drückt dieses auf einen seit lichen Ansatz des Bleirohres und kippt es der art aus seiner Abschlussstellung, dass der Luft raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels mit der Einfüllöffnung und dadurch mit dem Entlüftungskanal des Verschlussstückes in Verbindung gebracht wird. Die beim Ein giessen der Flüssigkeit in dem Bleirohr bzw.
der Einfüllöffnung hochgestiegene Flüssigkeit kann jetzt in den Füllraum des Behälters ab laufen.
Bei einer andern bekannten Ausführung liegt in der Einfüllöffnung ein Bleiring, der bei abgenommenem Verschlussstück auf einem in einer geneigten Ebene verlaufenden Teil abschnitt eines innern Randes der Einfüllöff- nung aufliegt und dabei die Mündung eines Entlüftungskanals abdeckt. Beim Einsetzen des Verschlussstückes drückt dieses den Blei ring in eine horizontale Lage, wobei die Mün dung des Entlüftungskanals aufgedeckt wird. Die Einfüllöffnung hat hier einen in den Be hälter hineinragenden rohrförmigen Ansatz.
Bei geschlossenem Entlüftungskanal kann der Behälter nur bis zu dem untern Rand dieses Rohransatzes gefüllt werden. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Ausführung grund sätzlich die gleiche wie bei der bereits beschrie benen Einrichtung.
Bei den bekannten Ausführungsformen haftet der Nachteil an, dass sie nicht ohne weiteres bei den handelsüblichen Bauformen der Sammlerbatterien verwendet werden kön nen, da die Einfüllöffnungen und damit die ganze obere Abschlusswand des Behälters eine ganz bestimmte, von der handelsüblichen Bau form abweichende Form besitzen müssen.
Ferner sind Sammlerbatterien bekannt, bei denen die in der obern Abschlusswand des Batteriegehäuses liegende Einfüllöffnung einen in den Behälter hineinragenden rohr- förmigen Ansatz aufweist, und der Entlüf tungskanal nicht in dem Verschlussstück der Einfüllöffnung, sondern seitlich neben der Einfüllöffnung in der obern Abschlusswand des Behälters vorgesehen ist.
Zum Eingiessen der Flüssigkeit muss hierbei das Verschluss- stück der Einfüllöffnung auf den EntItLf- tungskanal aufgesetzt und dieser hierdurch verschlossen werden. Bei geschlossenem Ent lüftungskanal kann der Behälter nur bis zu dein untern Rand des rohrförmigen Ansatzes der Einfüllöffnung gefüllt werden, worauf die weiter eingegossene Flüssigkeit in der Einfül.l- öffnung hochsteigt.
Vergisst man jedoch, vor dem Eingiessen oder Nachfüllen der Flüssig keit den Entlüftungskanal ordnungsgemäss zu schliessen, so ist die ganze Einrichtung unwirk sam. Der Behälter kann dann überfüllt wer den. Ausserdem ist hierbei auch für die obere Abschlusswand des Behälters eine besondere, von der handelsüblichen Ausführung abwei chende Konstruktion erforderlich.
Es ist auch schon eine Einrichtung zur Be grenzung des obern Flüssigkeitsstandes beim Füllen von Behältern vorgeschlagen worden, deren Einfüllöffnung normalerweise durch ein abnehmbares, mit einem Entlüftungskanal versehenes Verschlussstück abgedeckt ist, wel ches auf ein in die Einfüllöffnung beweglich angesetztes, in den Behälterraum hineinragen des Tauchrohr einwirkt, das eine Mantelöff nung hat, die bei abgenommenem Verschluss- stück geschlossen,
bei aufgesetztem Verschluss- stück aber geöffnet ist und dadurch eine Ver bindung des über dem Flüssigkeitsspiegel lie genden Behälterraums mit der Einfüllöffnung herstellt.
Die Erfindung bezieht sich auf Einrich tungen der zuletzt genannten Art und besteht darin, dass das Tauchrohr aus einem in der Längsrichtung geteilten Rohrstück besteht, dessen Teile bei abgenommenem Versehluss- stück. durch ein elastisches Spannglied dicht zusammengehalten, durch das eingesetzte Ver- schlussstück aber entgegen der Kraft des Spanngliedes auseinanderbewegt werden, so dass die entstehenden Trennfugen die Verbin dung des über dem Flüssigkeitsspiegel befind lichen Behälterraums mit der Einfüllöffnung herstellen.
Hierdurch ist eine Vorrichtung zum Be grenzen des obern Flüssigkeitsstandes beim Füllen von Behältern geschaffen, die so aus gebildet werden kann, dass sie in die Einfüll- öfl.'nungen der handelsüblichen Sammlerbat- teriebehälter oder dergleichen eingesetzt wer den kann, so dass die Einrichtung ohne Ände rung der vorhandenen Werkzeuge und Vor richtungen zur Herstellung der Sammlerbat- teriebehälter, also mit geringem Kostenauf wand eingeführt werden kann.
Die Einrich tung nach der Erfindung kann bei geeig neter Ausführung sogar in vorhandene Samm lerbatterien oder dergleichen ohne weiteres nachträglich eingesetzt werden, so dass die Be-. sitzer derartiger Geräte lediglich eine billige Zusatzeinrichtung anschaffen müssen und dann ihre Sammlerbatterien oder dergleichen durch einfaches Einsetzen dieser Einrichtung selbst mit einer überfüllschutzvorrichtung ver sehen können.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus führungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 die beiden Teile des Tauchrohres in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ein füllöffnung mit eingesetztem Tauchrohr bei abgenommenem V erschlussstück, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt mit einem Tauchrohr anderer Ausführungsform und Fig. 4- das Beispiel nach Fig. 2 mit einge setztem Versehlussstück.
Das dargestellte Tauchrohr besteht aus zwei Rohrteilen 1, 2, von denen jedes die Hälfte eines in seiner Längsebene geteilten Rohres darstellt. Die ebenen Trennflächen 3 der Rohrteile bilden bei zusammengesetzten Rohrteilen einen dichten Abschluss. An ihrem obern Ende sind die Rohrteile je mit einem bundartigen Ansatz 4, 5 versehen. Die obere und untere Stirnfläche der Ansätze sind von der Trennebene des Tauchrohres ausgehend schräg abwärts geneigt.
Nach den Fig. 2 und 4 ist auf das zusam mengesetzte Tauchrohr ein. Gummiring 6 auf geschoben, der die beiden Teile 1, 2 mit Span nung zusammenhält und gegen die untersten Kanten der untern Stirnfläche der Ansätze 4, 5 anliegt. Das in dieser Weise zusammen gesetzte Tauchrohr wird in die in der obern Abschlusswand einer Sammlerbatterie oder dergleichen vorgesehene Einfüllöffnung 7 nach Herausschrauben des Verschlussstückes 8 der art eingesetzt, dass der Gummiring 6 auf einem Ringbund 9 innerhalb der Einfüllöffnung auf liegt und das untere Ende des Tauchrohres durch das Loch 10 in den Füllraum 11 des Behälters hineinragt.
Die Tauchrohrteile 1, 2 bestehen vorteil haft aus einem Stoff mit hohem spezifischen Gewicht, beispielsweise aus Blei. Hierdurch wird erreicht, dass der Gummiring 6 durch das Gewicht der Tauchrohrteile auf den Ringbund 9 gedrückt wird, wodurch eine erhöhte Sicher heit der Abdichtung beim Einfüllen von Flüs sigkeit erzielt wird.
Wird bei dem Beispiel nach Fig. 2 Flüssig keit in die Einfüllöffnung 7 eingegossen, so kann die Flüssigkeit in dem Einfüllraum ? 1 nur bis zu dem untern Rand des Tauchrohres 1, 2 ansteigen, da hierauf oberhalb des Flüssig keitsspiegels ein abgeschlossenes Luftpolster liegt. Die darüber hinaus eingegossene Flüssig- , keitsmenge steigt in dem Tauchrohr hoch und zeigt dadurch an, dass der gewünschte Fül lungszustand in dem Behälter erreicht ist.
Hierauf wird das Verschlussstück 8 in die Einfüllöffnung 7 eingeschraubt, wobei der , untere Rand des Verschlussstückes auf die oberste Kante des Tauchrohres drückt und dabei, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Ansätze 4, 5 in die waagrechte Lage drückt und die Rohrteile 1, 2 um ihre obere Berührungskante entgegen der Wirkung des Gummiringes 6 auseinanderspreizt. Der zwischen den Tren- n.u.ngsflächen 3 der Rohrteile 1 und 2 dabei entstandene Spalt verbindet nun den Luft raum über dem Flüssigkeitsspiegel mit der Einfüllöffnung,
die über einen engen Lüf- tungskanal 12 des Verschlussstüekes 8 mit der Aussenluft in Verbindung steht. Die beim Ein oder Nachfüllen in dem Tauchrohr bzw. der Einfüllöffnung hochgestiegene Flüssigkeit kann beim Entstehen des Spaltes in den Füll raum 11 ablaufen. Ausserdem kann die be triebsmässige Ausdehnung der Flüssigkeit jetzt von dem obern Teil des Füllraumes aufgenom men werden, da die Luft durch den Entlüf tungskanal verdrängt werden kann.
Nach Herausschrauben des Verschlass- stückes 8 zieht der Gummiring 6 die Rohr teile 1, 2 wieder in die in Fig. 2 gezeichnete Lage.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die mit Fig. 2 grundsätzlich übereinstim menden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied besteht darin, dass der Gummiring 6 in eine Aussenrille 13 der Rohrteile 1, 2 eingesetzt ist. Die Rille 13, ins besondere die untere Kante derselben, ist in einem solchen Abstand von den Auflagestellen der Ansätze 4, 5 angeordnet, dass der einge setzte Gummiring mit Spannung gegen die untere Bodenfläche 14 des Ringbundes 9 ge drückt wird und dabei den freien Spalt zwi schen dem Tauchrohr 1, 2 und dem Ablauf loch 10 abdeckt und abschliesst.
Die Tauchrohrteile 1, 2 können hierbei ebenfalls aus Blei oder dergleichen oder auch aus einem Stoff mit niedrigem spezifisehein Gewicht, beispielsweise aus Glas,. säurebestän digem Kunstharz oder dergleichen bestehen. Da hierbei nämlich der Gummiring 6 in der bereits geschilderten Weise mit Spannung ge gen die Bodenfläche des Ringbundes 9 ge drückt wird, hat das Gewicht des Tauchroh res keinen Einfluss auf die Abdichtung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 3 stimmt im übrigen mit derjenigen der Fig. 2 und 4 grundsätzlich überein.
Das Tauchrohr nach Fig. 2 kann ohne weiteres nachträglich in jede Einfüllöffn.ung einer Sammlerbatterie oder dergleichen einge setzt werden, während das Tauchrohr nach Fig. 3 in der Regel nur für die Neuanferti gung bzw. solche Behälter verwendbar ist, deren die Einfüllöffnung tragende obere ilb- sehlusswand abnehmbar ist.
Das Tauchrohr kann im einzelnen natürlich auch noch anders ausgebildet sein. Es genügt zum Beispiel auch, wenn von dem Tauchrohr 1, 2 nur die untere Stirnfläche der Ansätze 4, 5 in der beschriebenen Weise geneigt ausgebildet ist, während die obere Stirn-, Fläche dieser Ansätze eben ausgebildet sein kann. Dafür wäre dann die in den gezeigten Beispielen ringförmige untere Auf lagekante des Versehlussstückes so abzuändern. da.ss sie nur noch in unmittelbarer Nähe der Mittelbohrung des Tauchrohres auf dieses ent weder durch Einschrauben oder durch gerad liniges Einführen des Verschlussstückes auf- pressbar ist.
Das Aufpressen des Verschluss- stückes hat dann ebenfalls eine Spreizung der Tauehrohrteil.e zur Folge, und es ist nur noch darauf zu achten, dass das Verschlussstück ausserhalb einer Auflagekante mindestens in einem gleichen Winkel schräg nach oben ver läuft, wie bei dem gezeigten Beispiel, damit die Berührung mit. dem Tauchrohr stets nar an der Auflagekante erfolgt.
Während bei dem gezeigten Beispiel. das Spreizen des Tauchrohres durch eine ringför mige Auflagekante des Verschlussstückes 8 er folgt, kann das Spreizen auch durch gerad linige Auflagekanten oder durch einen koni schen Ansatz des Verschlussstückes erfolgen, welcher in die Bohrung des Tauchrohres ein passt und die Rohrteile 1, 2 an ihrem obern Ende entgegen der Wirkung des Gummiringes 6 oder dergleichen auseinanderdrückt.
Device on containers, in particular those of collector batteries, to limit the upper liquid level when filling the container. The invention relates to a device on containers which are closed on all sides by walls and have a filling opening which is normally covered by a removable closure piece provided with a ventilation passage, in particular on containers of accumulator batteries, to limit the upper liquid level when filling the container.
In the case of acid tanks of collector batteries and other liquid tanks that are closed on all sides, for example fuel tanks for heating or blowtorches as well as internal combustion engines, in which the liquid filling increases its volume due to heating or some other influence during operation, it is necessary that the liquid container only up to a certain height, so never up to the filling opening located at the top of the container is filled. In the containers of this type, enough free space must be left above the liquid level so that the container can absorb even the greatest operational expansion of the liquid.
Otherwise, the expanding liquid would escape from the venting channel, which is usually provided in the closure piece of the filling opening, which can result in considerable disadvantages. Therefore, when filling liquid containers of the type mentioned, special care had to be taken and too much liquid had to be removed, for example with a siphon or the like.
Since this type of container also has to be refilled again and again, with refilling often being carried out by different people, it could easily happen that too much liquid was filled in, after which the leakage of the liquid from the ventilation duct was inevitable in the subsequent operating section.
Devices have already become known which automatically limit the upper liquid level when filling containers, so that the liquid can only be filled into the container up to a certain maximum liquid level and then rises high in the filling opening and indicates the filling status . This ensures that the correct filling or refilling is no longer dependent on the particular care and practice of the person pouring it.
In a known version of this type for batteries, a lead pipe is hung into the filling opening, the lower end of which protrudes into the filling chamber of the battery and the upper collar-shaped part of which rests on a bulging edge of the filling opening and closes it when the closure piece is removed.
If, after removing the closure piece, liquid is poured into the filling opening, it can only rise up to the lower edge of the lead pipe in the filling space, since there is now an enclosed air cushion above the liquid level, so that further poured liquid in the lead pipe or the filling opening rises and shows the desired filling level.
If you then close the filler opening by inserting the closing piece, this presses on a lateral approach of the lead pipe and tilts it out of its closed position so that the air space above the liquid level is connected to the filler opening and thus with the venting channel of the closing piece is brought. When pouring the liquid into the lead pipe or
The liquid that has risen from the filling opening can now run into the filling space of the container.
In another known embodiment, a lead ring is located in the filling opening which, when the closure piece is removed, rests on a portion of an inner edge of the filling opening running in an inclined plane and thereby covers the mouth of a ventilation duct. When the locking piece is inserted, it pushes the lead ring into a horizontal position, revealing the opening of the ventilation duct. The filling opening here has a tubular extension protruding into the loading container.
When the ventilation channel is closed, the container can only be filled up to the lower edge of this pipe attachment. In addition, the operation of this version is basically the same as in the already described enclosed device.
The known embodiments have the disadvantage that they cannot easily be used with the commercially available types of collector batteries, since the filling openings and thus the entire upper end wall of the container must have a very specific shape deviating from the commercially available construction.
Collector batteries are also known in which the filling opening located in the upper end wall of the battery housing has a tubular extension protruding into the container, and the vent channel is not provided in the closure piece of the filling opening, but laterally next to the filling opening in the upper end wall of the container is.
In order to pour in the liquid, the closing piece of the filling opening must be placed on the venting channel and this must be closed as a result. When the vent channel is closed, the container can only be filled up to the lower edge of the tubular extension of the filling opening, whereupon the further poured liquid rises in the filling opening.
However, if you forget to properly close the ventilation duct before pouring or refilling the liquid, the entire device will be ineffective. The container can then overfill whoever. In addition, a special construction deviating from the commercial version is also required for the upper end wall of the container.
A device for limiting the upper liquid level when filling containers has also been proposed, the filling opening of which is normally covered by a removable closure piece provided with a venting channel, wel ches on a movably attached to the filling opening, protrude into the container space of the dip tube that has a jacket opening that closes when the locking piece is removed,
is open when the closure piece is in place and thereby establishes a connection between the container space above the liquid level and the filling opening.
The invention relates to devices of the last-mentioned type and consists in the fact that the immersion tube consists of a pipe section divided in the longitudinal direction, the parts of which when the closure piece is removed. held tightly together by an elastic tension member, but moved apart by the inserted closure piece against the force of the tension member, so that the resulting separating joints establish the connection of the container space above the liquid level with the filling opening.
This creates a device for limiting the upper liquid level when filling containers, which can be designed in such a way that it can be inserted into the filling openings of the commercially available collector battery containers or the like, so that the device can be operated without Modification of the existing tools and devices for the production of the collector battery container, so it can be introduced at low cost.
The Einrich device according to the invention can even be used in existing collector batteries or the like without further ado, so that the loading. Sitter of such devices only have to purchase a cheap accessory and then can see their battery or the like by simply inserting this device even with an overfill protection device ver.
The drawing illustrates two exemplary embodiments of the invention. 1 shows the two parts of the immersion tube in a diagrammatic representation, FIG. 2 shows a longitudinal section through a filling opening with inserted immersion tube with the closure piece removed, FIG. 3 shows a longitudinal section corresponding to FIG. 2 with an immersion tube of another embodiment, and FIG. 4- the example according to Fig. 2 with inserted closure piece.
The immersion tube shown consists of two tube parts 1, 2, each of which represents half of a tube divided in its longitudinal plane. The planar separating surfaces 3 of the pipe parts form a tight seal when the pipe parts are assembled. At their upper end, the tube parts are each provided with a collar-like extension 4, 5. The upper and lower end faces of the approaches are inclined obliquely downwards from the parting plane of the immersion tube.
According to FIGS. 2 and 4 is on the set together a dip tube. Rubber ring 6 pushed on, which holds the two parts 1, 2 together with tension and against the lowermost edges of the lower end face of the approaches 4, 5 rests. The immersion tube assembled in this way is inserted into the filling opening 7 provided in the upper end wall of a collector battery or the like after unscrewing the closure piece 8 in such a way that the rubber ring 6 rests on an annular collar 9 within the filling opening and the lower end of the immersion tube through the hole 10 protrudes into the filling space 11 of the container.
The dip tube parts 1, 2 are advantageously made of a substance with a high specific weight, for example lead. This ensures that the rubber ring 6 is pressed by the weight of the immersion tube parts on the collar 9, whereby an increased security of the seal when filling liquid is achieved.
If in the example according to FIG. 2, liquid is poured into the filling opening 7, the liquid can? 1 rise only up to the lower edge of the dip tube 1, 2, since there is a sealed air cushion above the liquid level. The amount of liquid poured in beyond that rises in the immersion tube and thus indicates that the desired filling state has been reached in the container.
The closure piece 8 is then screwed into the filling opening 7, the lower edge of the closure piece pressing on the uppermost edge of the immersion tube and, as can be seen from FIG. 4, pressing the extensions 4, 5 into the horizontal position and the pipe parts 1, 2 spreads apart around its upper contact edge against the action of the rubber ring 6. The gap created between the separating surfaces 3 of the pipe parts 1 and 2 now connects the air space above the liquid level with the filling opening,
which is in connection with the outside air via a narrow ventilation duct 12 of the closure piece 8. The liquid that has risen in the dip tube or the filling opening during filling or refilling can run off into the filling space 11 when the gap arises. In addition, the operational expansion of the liquid can now be recorded from the upper part of the filling space, since the air can be displaced through the ventilation duct.
After unscrewing the closure piece 8, the rubber ring 6 pulls the pipe parts 1, 2 back into the position shown in FIG.
In the embodiment according to FIG. 3, the parts which basically correspond to FIG. 2 are provided with the same reference numerals. The difference is that the rubber ring 6 is inserted into an outer groove 13 of the pipe parts 1, 2. The groove 13, in particular the lower edge thereof, is arranged at such a distance from the support points of the lugs 4, 5 that the rubber ring is set with tension against the lower bottom surface 14 of the collar 9 is pressed ge and thereby the free gap between between the dip tube 1, 2 and the drain hole 10 covers and closes.
The immersion tube parts 1, 2 can also be made of lead or the like, or of a material with a low specific weight, for example glass. säurebestän digem resin or the like exist. Since here namely the rubber ring 6 is pressed in the manner already described with tension ge conditions the bottom surface of the collar 9, the weight of the Tauchroh res has no effect on the seal.
The mode of operation of the device according to FIG. 3 is otherwise basically the same as that of FIGS. 2 and 4.
The immersion tube according to Fig. 2 can easily be subsequently inserted into any Einfüllöffn.ung a collector battery or the like, while the immersion tube according to Fig. 3 is usually only used for the Neuanferti supply or those containers whose upper filling opening ilb-sehlusswand is removable.
The immersion tube can of course also be designed differently in detail. It is also sufficient, for example, if only the lower end face of the lugs 4, 5 of the immersion tube 1, 2 is inclined in the manner described, while the upper end face of these lugs can be flat. For this purpose, the ring-shaped lower support edge of the closure piece in the examples shown would have to be modified in this way. that it can only be pressed onto the immersion tube in the immediate vicinity of the central bore, either by screwing in or by inserting the closure piece in a straight line.
Pressing on the locking piece then also causes the cable pipe parts to spread apart, and it only remains to be ensured that the locking piece runs obliquely upwards at least at the same angle outside a support edge, as in the example shown, so that contact with. the immersion tube is always carried out at the support edge.
While in the example shown. the spreading of the dip tube by an annular support edge of the locking piece 8 he follows, the spreading can also be done by straight-line support edges or by a conical approach of the locking piece, which fits into the bore of the dip tube and the tube parts 1, 2 at its top Pushes apart the end against the action of the rubber ring 6 or the like.