CH282158A - Device for grinding bulk goods to imperceptible fineness. - Google Patents

Device for grinding bulk goods to imperceptible fineness.

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CH282158A
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CH
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grinding
housing
centrifugal
rotating
centrifugal mechanism
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Andreas Arno
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Andreas Arno
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
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    • B02C19/0012Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain)
    • B02C19/0018Devices for disintegrating materials by collision of these materials against a breaking surface or breaking body and/or by friction between the material particles (also for grain) using a rotor accelerating the materials centrifugally against a circumferential breaking surface
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Description

  

  Vorrichtung zum Mahlen von Massengütern auf     unfühlbare    Feinheiten.    Das Vermahlen von Massengütern auf     un-          fühlbare    Feinheiten ist bislang mit Schwierig  keiten und grossen Kosten verbunden. Es wer  den insbesondere im Grossbetrieb meistens  lange, mit vielen Kugeln gefüllte, sich lang  sam drehende Rohrmühlen verwendet, durch  die aber nicht kolloidale Feinheiten erreichbar  sind, da keine Garantie gegeben ist, dass die  umgewälzten Kugeln auch stets wieder auf  gut abgestütztes Mahlgut treffen. Dazu wird  das letztere in solchen langen Rohrmühlen  sehr heiss und neigt zur     Plättchenbildung.     



  Man hat auch versucht, mit schnellaufen  den Schleuderwerken viele kleine Mahlkörper  mit dem     Mahlgut    umzuwälzen, um so in klei  neren Vorrichtungen grössere Feinheiten zu  erzielen. Dabei war jedoch nicht dafür ge  sorgt, dass einmal     Mahlgut    und Mahlkörper  stets auf grössere, genügend fest abgestützte  Materialmengen geschleudert wurden, ohne  dass die Schleuderenergie durch Reibung am  Gehäuse und sonstigen Teilen der Mühle vor  zeitig verbraucht oder gemindert wurde, dass  zum andern Mahlgut und Mahlkörper zu wie  derholten Malen dem Schleuderwerk zuge  führt werden und dass drittens     Verklemmun-          gen    des Mahlgutes und der Mahlkörper zwi  schen Schleuderwerk und Gehäuse ausgeschal  tet werden.  



  Die Erfindung betrifft nun eine Vorrich  tung zum Mahlen von Massengütern auf     un-          fühlbare    Feinheiten, bei der diese Nachteile  vermieden werden können.    Erfindungsgemäss ist ein Mahlgehäuse vor  gesehen, das ein     Schleuderwerk    enthält, und  dass im Betrieb das Mahlgut aufprallt und  fortwährend wieder dem Schleuderwerk zu  rückgeführt wird, bis es die gewünschte Fein  heit erreicht hat.  



  Zur     -Unterstützung    des Mahlvorganges     kön-          neu    dem Mahlgut Mahlkörper zugemischt wer  den.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und     zwar    zeigt:       Fig.1    ein sich drehendes Mahlgehäuse mit       Schlagwerk,          Fig.2    einen Querschnitt     z1-B    desselben  nach     Fig.1.        Fig.    3 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit  im Querschnitt dachförmigem Mantel,       Fig.3a    und     3b    ein Detail von     Fig.3    in  grösserem Massstab,

         Fig.    4 einen Querschnitt     C-D    desselben  nach     Fig.3.        Fig.5    ein feststehendes Mahlgehäuse mit       Becherwerk,          Fig.    6 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit  Schleuderschüssel,       Fig.    7 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit  exzentrisch eingebautem Schleuderwerk,       Fig.    8 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit  Hubplatten zur Bildung eines hohen     Schütt-          kegels,          Fig.9    ein feststehendes Mahlgehäuse mit  schwingender Förderplatte .für das Mahlgut  und die Mahlkörper,

             Fig.10    ein feststehendes Mahlgehäuse mit       zwei    gegeneinander arbeitenden Schleuder  werken,       Fig.11    ein feststehendes Mahlgehäuse mit  hin und her gehendem Kolben,       Fig.    12 ein grosses, feststehendes Mahl  gehäuse mit, exzentrischem Schleuderwerk,       Heizvorrichtung    und Sichte), und       Fig.13    einen Querschnitt     G-11    durch die  Vorrichtung nach     Fig.    12.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Mahlvorrichtung       reit    einem sich drehenden Mahlgehäuse 1, in  dem mit grosser Geschwindigkeit ein Schleu  derwerk 2 mit Schlagplatten 3 umläuft. Im  Innern des Mahlgehäuses 1 befinden sieh Hub  platten 4, deren abgebogene Enden 5 neben  der Gehäusewand als Aufprallplatten dienen.  Das zu mahlende Gut wird durch das Rohr 6  in das Mahlgehäuse 1 eingeführt. Die Ablei  tung des gemahlenen Feingutes erfolgt durch  das Rohr 7 durch Absaugen.

   Beim Drehen des  Mahlgehäuses 1 wird das in letzterem befind  liche zu mahlende Gut durch die Hubplatten 4  nach oben geführt und fällt,     auf    die Schlag  platten 3 des     Schleuderwerkes    2, die es gegen  die Aufprallplatten 5 und gegen die Gehäuse  wände schleudern und damit die Zerkleine  rung bewirken. Die Hubplatten 4 führen das  Mahlgut fortwährend dem Schleuderwerk zu  rück, und zwar so lange, bis die gewünschte  Feinheit des Gutes erzielt ist.  



       Fig.3    und 4 zeigen ein sich drehendes  Mahlgehäuse 8, dessen Mantel als Doppelkegel  ausgebildet ist und sich damit nach seiner  Mittelebene hin erweitert, welche Form das  Gut und die Mahlkörper besser zusammenfasst,  falls auch hier solche beigegeben werden, was  zunächst nicht angenommen ist. Um das       Schleuderwerk    9 ist ein mit Öffnungen     10a     versehenes, mit dem Mahlgehäuse 8 fest ver  bundenes Aufprallrohr 10 angeordnet, das mit  spitzen Vorsprüngen 11 besetzt ist     (Fig.3a     und 3b). Die Hubplatten 12 befinden sich im  dachförmigen Teil des Mahlgehäuses 8 und  ragen bis zum     Anschleuderrohr    10 zwischen  die parallelen Seitenwände 8b des Mahlgehäu  ses 8 hinein.

   Das zu mahlende Gut wird durch  das Rohr 6 ein- und das gemahlene Gut durch    das Rohr 7 abgesaugt. Das ins Innere des Auf  prallrohres 10 in das     Hahlgehäuse    gelangende  Gut wird durch die     Scl)lagplatten@9a        (Fig.3     und 4) des     Schleuderwerkes    9 gegen das mit  Vorsprüngen 11. besetzte Aufprallrohr 10 ge  worfen und dadurch zerkleinert.

   Die feineren  Teile des Mahlgutes fallen durch die Öffnun  gen     10a    des Aufprallrohres 10 in die Mittel  ebene des Mahlgehäuses, 8, werden durch die  Hubplatten 1.2 nach oben     mit.-enommen    und  fallen durch die Öffnungen     10a    des Aufprall  rohres 10 erneut auf     das    Schleuderwerk 9.  Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die ge  wünschte Feinheit. des     Mahlgutes    erzielt. ist.  



       Fig.    5 zeigt eine     Ausführungsform    der Er  findung mit feststehendem     11ahlgehäuse.    Die  Zurückführung des     Clehäuseinhaltes    erfolgt  hier durch das     Becherwerk    13, das das Mahl  gut und die Mahlkörper fortlaufend einem  Schleuderwerk 14 zuführt, welches das Ge  misch an die im     Mahl\;ehäuse    festsitzender)  Aufprallflächen 15     ansehleudert    und dort zer  kleinert.  



  Nach     Fig.    6 befinden sich in einer schnell  umlaufenden Schleuderschüssel 16 mit Schleu  derflügeln kleine Mahlkörper, die zusammen  mit dem Mahlgut. fortlaufend an eine     Mahl-          gutsehicht    17 geschleudert werden. Diese       Schicht    17 befindet sich auf der     Innenwand     des sich drehenden Mahlgehäuses 18; sie wird  dadurch gebildet, dass das durch das Rohr 19  eingeführte Mahlgut     durch    die auf letzteres  einwirkende Zentrifugalkraft auf der Innen  wand festgehalten wird.

   Das     Mahlgehäuse    und  die Schleuderschüssel sind derart zueinander  angeordnet, dass das     11al)lgut    durch sein Ei  gengewicht in die     Sehleudersehüssel    zurück  fällt. Durch die     Zusammenarbeit    des Mahl  gehäuses und des Schleuderwerkes wird das       Mahlgut        zum    Schleuderwerk zurückgeführt.  



  An der     Sehleudersehüssel    16 sind Propel  lerflügel 20 angebracht. Die     Wirkungsweise     ist wie folgt:  Die in der Schleuderschüssel 16 befind  lichen Mahlkörper werden gegen die im Mahl  gehäuse 18 gebildete     Mal)lgutsehicht    17 ge  schleudert und fallen wieder in die Schüssel  16     zurück,    wobei die Propellerflügel 20 ein      Durchfallen des Mahlgutes verhindern. Die  Schicht. 17 dient sonach hier als Aufprall  fläche. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft,  bis die     gewünsehte    Feinheit, des     ATahlb        fites     erreicht ist.

   Das genügend feine     31ahlgut    wird  dann durch ein Rohr     1.9a,        abgesaugt.     



       Fig.7    zeigt ein sieh langsam drehendes  Mahlgehäuse 24 mit glatter Innenwand und  einem schnell umlaufenden, exzentrisch im  Mahlgehäuse angeordneten Schleuderwerk 25.  Das auf der Sohle des langsam umlaufenden  Gehäuses 24 sich bildende Kissen oder Bad 26  aus Mahlgut. und Mahlkörpern wird fortlau  fend durch sein Eigengewicht an das Schleu  derwerk 25 herangeführt, und von ihm immer  wieder gegen die die     Aufprallfläche    darstel  lende Gehäusewand geschleudert, bis die     ge-          wünsehte    Feinheit des Mahlgutes erzielt ist.  Das Fortführen des feinen Gutes kann dann  in üblicher Weise durch Absaugen erfolgen.  



       Fig.    8 zeigt eine ähnliche Aufbauform, bei  der in einem langsam umlaufenden Mahl  gehäuse 27 zwei Hubplatten 28 den     Mahlgut-          schüttkegel    29 hoch anstauen, so dass die vom  Schleuderwerk 30 jeweils     abgeschleuderten     Mahlkörper stets auf die auf der Gehäuse  wand emporgehobene     Gutschieht    29 als die  Aufprallfläche treffen.  



  In     Fig.    9 ist ein feststehendes Mahlgehäuse       gezeigt,    in dem eine federnde Schwingplatte  31 und ein schnellrotierendes Schleuderwerk  32 angeordnet sind. Die     Seliwingplatte    31  ruht dabei auf Federn 33 und     \wird    mit  der     schnell    umlaufenden     Unbalanz    in kleine  Schwingungen versetzt.. Sie ist gegen das  Mahlgehäuse 35 mit einer elastischen Dich  tung 36 abgedichtet. Das Schleuderwerk 32  besteht aus Pendelschlägern 37.

   Die Schwing  platte 31 führt das durch ein Rohr zugeführte  Mahlgut an das Schleuderwerk 32, dessen Pen  delschläger 37 das Mahlgut mit den Mahlkör  pern gegen die die Aufprallfläche bildende  Gehäusewand so lange schleudern, bis die ge  wünschte Feinheit erzielt ist. Das feine Gut  wird aus dem Gehäuse durch Absaugen ent  nommen.  



  Auch hier ist wie bei     Fig.    7 das Schleuder  werk so angeordnet,     dass    das Schleudergut so-    wohl unter der Wirkung seines Eigengewich  tes als auch durch die Wirkung der Schwing  platte 31 in den Bereich der Schleuderschau  feln zurückfällt.  



       Fig.10    zeigt ein feststehendes Mahlgehäuse  mit zwei gegeneinander rotierenden Schleu  derwerken 38, die Mahlgut und Mahlkörper  fortlaufend     gegeneinanderschleudern    und da  mit die Zerkleinerung des ersteren bewirken.  Jeder der so von dem einen Schleuderwerk       abgesehleuderte    Strahl findet seine Aufprall  fläche hierbei in dem ihm     entgegengeschleu-          derten    Strahl des andern Schleuderwerkes, die  beide so im Mahlgehäuse angeordnet sind, dass  das     Mahlaut    zu den     Sehleuderwerken    zurück  fällt     und\    von deren Schaufeln wieder erfasst  wird.  



       Fig.11    zeigt in einem     feststehenden    Mahl  gehäuse 44 einen hin und her gehenden Kol  ben 42, dem das     :Mahlgut    durch ein Rohr 43  zugeführt wird, der es seinerseits gegen ein  Schleuderwerk 45' mit Flügeln 47 leitet. Im  Gehäuse ist ausserdem eine Leitfläche 46 vor  gesehen, die die     Rüekführung    des Mahlgutes  und der Mahlkörper vor das     Sehleuderwerk    45  bewirkt. Das Rohr     47a    dient zum Absaugen  des Feingutes.

   Bei dieser Aufbauform schleu  dern die Flügel 47 das     Mahl,--Lit    und die Mahl  körper gegen die als Amboss wirkende     Kopf-          fläehe    42a des Kolbens, und das sieh anhäu  fende Mahlgut mit. den Mahlkörpern wird  durch die Leitfläche 46 so lange wieder nach  dem Schleuderwerk     zurückgeführt,    bis das ge  wünsehte Feinheit des Mahlgutes erzielt. ist,  das dann durch das Rohr     47a    abgesaugt wird.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.12     und 13 läuft in dem feststehenden Mahl  gehäuse 48 exzentrisch angeordnet ein Schleu  derwerk 49 schnell um. Dasselbe besitzt. meh  rere breite, pendelnde Schleuderflügel 50, wel  che zwischen Scheiben 51. aufgehängt sind.  Feuchtes Frischgut fliesst zu durch Stutzen  52 und wird sofort von den ersten Schleuder  fliigeln durch einen durch das Rohr 53 zuflie  ssenden     f1        eizgasstrom    mit grosser Geschwin  digkeit geschleudert, wodurch eine explosiv  schnelle Verdampfung des im Gut befind  lichen Wassers eintritt.

   Dann gelangt das Gut      an die     Anschleuderplatten    54, die mit     öff-          nungen    versehen sind, wird zerkleinert, wo  nach die trockenen und feingemahlenen Teile  vom abziehenden Heizstrom durch die     öffnun-          gen    der Platten 54 über den rotierenden     Sich-          ter    55 und die Rohrleitung 56 ausgetragen  werden, während die noch schweren Teile  durch ihr Eigengewicht in die Schleuderflü  gel     zttrückgelangen.    Auch bei dieser Ausfüh  rung bildet die Anordnung des Schleuderwer  kes im Mahlgehäuse das Mittel, um das Mahl  gut dem Schleuderwerk zurückzuführen.  



  Die Anordnung kann auch so getroffen  werden, dass das gemahlene Gut teils über den       Sichter    55 und teils unmittelbar durch den  Auslauf 58 ausgeführt wird. Im letzteren  Falle werden die Mahlkörper durch ein Sieb       58a    vor dem Auslauf zurückgehalten.  



  Die Mahlkörper selbst bestehen aus metal  lischen kleinen Kugeln, Würfeln, Stahlsand,       Granalien    oder ähnlichem und können für  Sonderzwecke aus keramischen Werkstoffen  gebildet sein.



  Device for grinding bulk goods to imperceptible fineness. The grinding of bulk goods to imperceptible fineness has so far been associated with difficulties and great costs. Especially in large-scale operations, long, slowly rotating tubular mills filled with many balls are used, but which do not achieve colloidal subtleties, as there is no guarantee that the circulated balls will always hit well-supported grist. In addition, the latter in such long tube mills becomes very hot and tends to form platelets.



  Attempts have also been made to circulate many small grinding media with the grinding stock with the centrifugal mechanisms running at high speed in order to achieve greater fineness in smaller devices. However, it was not ensured that the ground material and grinding media were always thrown onto larger, sufficiently firmly supported quantities of material without the centrifugal energy being prematurely consumed or reduced by friction on the housing and other parts of the mill, as was the grinding material and grinding media are fed to the centrifugal mechanism repeatedly and that, thirdly, jamming of the material to be ground and the grinding media between the centrifugal mechanism and the housing are switched off.



  The invention now relates to a device for grinding bulk goods to imperceptible fineness, in which these disadvantages can be avoided. According to the invention, a grinding housing is seen, which contains a centrifugal mechanism, and that the grist impacts during operation and is continuously returned to the centrifugal mechanism until it has reached the desired fineness.



  To support the grinding process, grinding media can now be added to the ground material.



  In the drawing, various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a rotating grinding housing with hammer mechanism, FIG. 2 shows a cross section z1-B of the same according to FIG. 3 shows a rotating grinding housing with a roof-shaped jacket in cross-section, FIGS. 3a and 3b show a detail from FIG. 3 on a larger scale,

         FIG. 4 shows a cross section C-D of the same according to FIG. 5 a fixed grinding housing with a bucket elevator, FIG. 6 a rotating grinding housing with a centrifugal bowl, FIG. 7 a rotating grinding housing with an eccentrically built-in centrifugal mechanism, FIG. 8 a rotating grinding housing with lifting plates to form a high pouring cone, FIG. 9 a fixed grinding housing with a vibrating conveyor plate for the ground material and the grinding media,

             Fig. 10 a fixed grinding housing with two centrifugal working against each other, Fig. 11 a fixed grinding housing with reciprocating piston, Fig. 12 a large, fixed grinding housing with, eccentric centrifugal mechanism, heating device and sifting), and Fig. 13 a Cross section G-11 through the device according to FIG. 12.



       Fig. 1 and 2 show a grinding device riding a rotating grinding housing 1, in which a Schleu derwerk 2 with beater plates 3 rotates at high speed. Inside the grinding housing 1 are hub plates 4, the bent ends 5 of which serve as impact plates next to the housing wall. The material to be ground is introduced into the grinding housing 1 through the pipe 6. The Ablei device of the ground fine material takes place through the pipe 7 by suction.

   When turning the grinding housing 1, the material to be ground in the latter is guided through the lifting plates 4 upwards and falls on the striking plates 3 of the centrifugal mechanism 2, which hurl it against the impact plates 5 and against the housing walls and thus the crushing tion effect. The lifting plates 4 lead the grist continuously back to the centrifugal mechanism, until the desired fineness of the material is achieved.



       3 and 4 show a rotating grinding housing 8, the jacket of which is designed as a double cone and thus widens towards its central plane, which form better summarizes the material and the grinding media, if those are also added here, which is not initially assumed. To the centrifugal mechanism 9 is provided with openings 10a, with the grinding housing 8 firmly ver related impact tube 10 is arranged, which is occupied with pointed projections 11 (Fig.3a and 3b). The lifting plates 12 are located in the roof-shaped part of the grinding housing 8 and protrude up to the centrifugal pipe 10 between the parallel side walls 8b of the Mahlgehäu 8 ses.

   The material to be ground is sucked in through the pipe 6 and the ground material is sucked off through the pipe 7. The inside of the impact tube 10 in the hollow housing good is thrown by the Scl) lagplatten @ 9a (Fig. 3 and 4) of the centrifugal mechanism 9 against the impact tube 10 occupied with projections 11 and thereby crushed.

   The finer parts of the material to be ground fall through the openings 10a of the impact tube 10 into the middle plane of the grinding housing, 8, are taken upwards through the lifting plates 1.2 and fall through the openings 10a of the impact tube 10 again onto the centrifugal mechanism 9. This process is repeated until the desired fineness. of the grist achieved. is.



       Fig. 5 shows an embodiment of the invention with a fixed 11ahlgehäuse. The return of the Clehäuseinhaltes takes place here through the bucket elevator 13, which feeds the meal well and the grinding media continuously to a centrifugal mechanism 14, which throws the mixture onto the impact surfaces 15 stuck in the grinding housing and crushes it there.



  According to Fig. 6 are in a fast rotating centrifugal bowl 16 with Schleu derflügeln small grinding media, which together with the grist. continuously thrown against a grinding gut layer 17. This layer 17 is located on the inner wall of the rotating grinding housing 18; it is formed by the fact that the ground material introduced through the tube 19 is held on the inner wall by the centrifugal force acting on the latter.

   The grinding housing and the centrifugal bowl are arranged with respect to one another in such a way that the weight of the oil falls back into the centrifugal bowl. The co-operation of the grinder housing and the centrifugal mechanism means that the grist is returned to the centrifugal mechanism.



  On the Sehleudersehüssel 16 Propel lerflügel 20 are attached. The mode of operation is as follows: The grinding media in the centrifugal bowl 16 are thrown against the mal) lgutsehicht 17 formed in the grinding housing 18 and fall back into the bowl 16, with the propeller blades 20 preventing the ground material from falling through. The layer. 17 therefore serves as an impact surface here. This process is repeated until the desired fineness, the ATahlb fit, is achieved.

   The sufficiently fine material to be ground is then sucked off through a pipe 1.9a.



       FIG. 7 shows a slowly rotating grinding housing 24 with a smooth inner wall and a rapidly rotating centrifugal mechanism 25 arranged eccentrically in the grinding housing. The cushion or bath 26 of ground material forming on the bottom of the slowly rotating housing 24. and grinding media is continuously brought up to the Schleu derwerk 25 by its own weight, and is thrown again and again against the housing wall representing the impact surface until the desired fineness of the grinding material is achieved. The fine material can then be carried away in the usual way by suction.



       Fig. 8 shows a similar design, in which two lifting plates 28 damming up the grist cone 29 in a slowly rotating grinder housing 27 so that the grinders thrown by the centrifugal mechanism 30 always hit the material 29 raised on the housing wall as the impact surface to meet.



  In Fig. 9, a stationary grinding housing is shown in which a resilient oscillating plate 31 and a rapidly rotating centrifugal mechanism 32 are arranged. The Seliwing plate 31 rests on springs 33 and \ is set in small vibrations with the rapidly rotating imbalance. It is sealed against the grinding housing 35 with an elastic device 36 you. The centrifugal mechanism 32 consists of pendulum hammer 37.

   The vibrating plate 31 leads the grist fed through a pipe to the centrifugal mechanism 32, whose Pen delschläger 37 hurl the grist with the Mahlkör pern against the housing wall forming the impact surface until the desired fineness is achieved. The fine material is removed from the housing by suction.



  Here too, as in FIG. 7, the centrifugal mechanism is arranged in such a way that the material to be thrown falls back into the area of the centrifugal vanes, both under the effect of its own weight and under the effect of the oscillating plate 31.



       Fig.10 shows a fixed grinding housing with two counter-rotating Schleu derwerke 38, the grinding stock and grinding media continuously against each other and cause the crushing of the former. Each of the jets thrown off by one centrifugal mechanism finds its impact surface in the jet of the other centrifugal mechanism thrown against it, both of which are arranged in the grinder housing so that the grind falls back to the centrifugal machines and is caught again by their blades.



       11 shows in a stationary grinding housing 44 a reciprocating piston 42 to which the ground material is fed through a pipe 43, which in turn directs it against a centrifugal mechanism 45 'with blades 47. In the housing, a guide surface 46 is also seen, which causes the return of the ground material and the grinding media in front of the Sehleuderwerk 45. The pipe 47a is used to suck off the fine material.

   In this design, the wings 47 hurl the meal and the grinding bodies against the head surface 42a of the piston, which acts as an anvil, and the grist as it accumulates. the grinding media is guided back to the centrifugal mechanism through the guide surface 46 until the desired fineness of the grist is achieved. which is then sucked off through the pipe 47a.



  In the embodiment according to Fig.12 and 13 runs in the fixed grinding housing 48 eccentrically arranged a Schleu derwerk 49 to quickly. Owns the same. Several wide, oscillating centrifugal blades 50 which are suspended between discs 51. Moist fresh material flows in through nozzles 52 and is immediately thrown from the first centrifuge by a flow of electrifying gas flowing in through pipe 53 at high speed, causing explosive rapid evaporation of the water in the material.

   The material then arrives at the centrifugal plates 54, which are provided with openings, where it is comminuted, where the dry and finely ground parts are discharged by the withdrawing heating current through the openings in the plates 54 via the rotating fuse 55 and the pipeline 56 while the still heavy parts get back into the centrifugal wing due to their own weight. Even with this Ausfüh tion, the arrangement of the Schleuderwer kes in the grinding housing forms the means to return the meal well to the centrifugal.



  The arrangement can also be made in such a way that the ground material is discharged partly via the classifier 55 and partly directly through the outlet 58. In the latter case, the grinding media are held back by a sieve 58a in front of the outlet.



  The grinding media themselves consist of small metallic balls, cubes, steel sand, granules or the like and can be made of ceramic materials for special purposes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Mahlen von Massen gütern auf unfühlbare Feinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mahlgehäuse vorgese hen ist, das ein Schleuderwerk enthält, und dass im Betrieb das Mahlgut aufprallt und fortwährend wieder dem Schleuderwerk zu rückgeführt wird, bis es die gewünschte Fein heit erreicht hat. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Schleuderwerk (2) mit Schlagplatten (3) in dem sich drehen den Mahlgehäuse (1) mit Hubplatten (4) zur Zurückführung des Mahlgutes angeordnet ist, deren abgeknickte Enden (5) als Aufprallflä chen für das Mahlgut dienen. 2. PATENT CLAIM: Device for grinding bulk goods to imperceptible fineness, characterized in that a grinding housing is provided which contains a centrifugal mechanism, and that during operation the ground material impacts and is continuously returned to the centrifugal mechanism until it reaches the desired fineness Has. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the centrifugal mechanism (2) with impact plates (3) in which the grinding housing (1) rotates with lifting plates (4) is arranged for returning the ground material, the bent ends (5) of which serve as Aufprallflä chen for the grist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch mit Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass um das Schleuderwerk (9) Aufprallflächen (10) mit Vorsprüngen (11) und Öffnungen (10a) für das Mahlgut angeordnet sind, wobei das durch die Öffnungen fallende Mahlgut durch Hubplatten (12) des konisch ausgebil- deten, sich drehenden Mahlgehäuses (8) dem Sehleuderwerk (9) fortlaufend zugeführt. wird, so dass die vom Sehleuderwerk abge- schleuderten Mahlkörper stets auf die auf der Gehäusewand emporsteigende Gutschicht tref fen. 3. Device according to patent claim with grinding bodies, characterized in that impact surfaces (10) with projections (11) and openings (10a) for the grinding material are arranged around the centrifugal mechanism (9), the grinding material falling through the openings being lifted by lifting plates (12) of the conical trained, rotating grinding housing (8) continuously fed to the thruster mechanism (9). so that the grinding media thrown off by the thruster always hit the layer of material rising up on the housing wall. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Zuführung des Mahlgutes nach dem Schleuderwerk (14) bei feststehendem Mahlgehäuse ein Becherwerk (13) vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem sich drehen den Mahlgehäuse (18) eine sich drehende Schleuderschüssel (16) mit Schleuderflügeln angeordnet ist, die den Mahlgehäuseinhalt fortlaufend gegen eine sich im Mahlgehäuse (18) anlegende Gutschicht schleudert. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch mit. Device according to patent claim, characterized in that a bucket elevator (13) is provided for feeding the ground material after the centrifugal mechanism (14) when the grinding housing is stationary. 4. Device according to claim, characterized in that in the rotating the grinding housing (18) a rotating centrifugal bowl (16) is arranged with centrifugal vanes, which hurls the grinding housing content continuously against a material layer in the grinding housing (18). 5. Device according to claim with. Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleuderwerk (25) exzentrisch am Grund des sich drehenden Mahlgehäuses (24) angeordnet ist, dem der aus Mahlgut und Mahlkörpern bestehende Schüttkegel (26) fortlaufend selbsttätig wieder zugeführt wird. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem sich dre henden Mahlgehäuse Hubplatten (28) ange ordnet sind, die ein Anstauen des Schüttkegels (29) in dem umlaufenden Mahlgehäuse bewir ken, wobei das Schleuderwerk zentral im Mahl gehäuse angeordnet ist. 7. Grinding bodies, characterized in that the centrifugal mechanism (25) is arranged eccentrically at the base of the rotating grinding housing (24), to which the pouring cone (26) consisting of the grinding material and grinding bodies is continuously and automatically fed back. 6. The device according to claim, characterized in that lifting plates (28) are arranged in the rotating grinding housing, which ken a damming of the pouring cone (29) in the rotating grinding housing, the centrifugal mechanism being arranged centrally in the grinding housing. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass im feststehenden Mahlgehäuse als Bodenplatte eine auf Federn abgestützte und geneigt angeordnete vibrie rende Platte (31) angeordnet ist, welche das Mahlgut dem Schleuderwerk (32) fortlaufend wieder zuführt. B. Vorrichtung nach Patentanspruch mit Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass im feststehenden Mahlgehäuse zwei gegeneinan der umlaufende, direkt über dem Mahl- gehäuseboden angeordnete Schleuderwerke (38) Mahlgut und Mahlkörper fortlaufend gegeneinander und die Gehäusewand schleu dern, wobei das Mahlgut und die Mahlkörper auf die Schleuderwerke (38) zurückfallen. 9. Device according to patent claim, characterized by the fact that a vibrating plate (31) supported on springs and inclined is arranged in the stationary grinding housing as the bottom plate, which continuously feeds the ground material back to the centrifugal mechanism (32). B. Device according to claim with grinding bodies, characterized in that in the fixed grinding housing two rotating centrifugal mechanisms (38) arranged directly above the grinding housing base, continuously fling the grinding stock and grinding media against each other and the housing wall, the grinding stock and the grinding media on the Slingshot mechanisms (38) fall back. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch mit Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass im feststehenden Mahlgehäuse eine Fördervor- richtung für das Mahlgut und die Mahlkör per angeordnet ist, die einen hin und her gehenden, das Gut fördernden Kolben (42) aufweist, dessen Oberfläche eine Anschleuder- fläche für das Mahlgut bildet. 10. Device according to patent claim with grinding bodies, characterized in that a conveying device for the grinding material and the grinding bodies is arranged in the stationary grinding housing, which has a reciprocating piston (42) which transports the material and the surface of which has a throwing surface for the grist forms. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im nichtrotieren den zylindrisehen Mahlgehäuse das exzentrisch gelagerte Schleuderwerk (49) mehrere neben einander angeordnete Schleuderflügel (50) aufweist und dass im obern Gehäuseteil Heiz gase zuführbar sind und ein Sichter eingebaut ist. Device according to patent claim, characterized in that when the cylindrical grinding housing is not rotating, the eccentrically mounted centrifugal mechanism (49) has several centrifugal blades (50) arranged next to each other and that heating gases can be supplied in the upper housing part and a sifter is installed.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010357B (en) * 1951-10-29 1957-06-13 Arno Andreas Centrifugal mill with a centrifugal plate which is arranged at the base of a housing and revolving around a vertical axis
DE965743C (en) * 1953-05-16 1957-06-19 Buettner Werke Ag Impact mill, especially for moist grist
DE1077948B (en) * 1958-08-07 1960-03-17 E H Ehrhardt Andreas Dr Ing Centrifugal impact mill for processing bulk goods, especially asbestos rock

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