Vorrichtung zum Mahlen von Massengütern auf unfühlbare Feinheiten. Das Vermahlen von Massengütern auf un- fühlbare Feinheiten ist bislang mit Schwierig keiten und grossen Kosten verbunden. Es wer den insbesondere im Grossbetrieb meistens lange, mit vielen Kugeln gefüllte, sich lang sam drehende Rohrmühlen verwendet, durch die aber nicht kolloidale Feinheiten erreichbar sind, da keine Garantie gegeben ist, dass die umgewälzten Kugeln auch stets wieder auf gut abgestütztes Mahlgut treffen. Dazu wird das letztere in solchen langen Rohrmühlen sehr heiss und neigt zur Plättchenbildung.
Man hat auch versucht, mit schnellaufen den Schleuderwerken viele kleine Mahlkörper mit dem Mahlgut umzuwälzen, um so in klei neren Vorrichtungen grössere Feinheiten zu erzielen. Dabei war jedoch nicht dafür ge sorgt, dass einmal Mahlgut und Mahlkörper stets auf grössere, genügend fest abgestützte Materialmengen geschleudert wurden, ohne dass die Schleuderenergie durch Reibung am Gehäuse und sonstigen Teilen der Mühle vor zeitig verbraucht oder gemindert wurde, dass zum andern Mahlgut und Mahlkörper zu wie derholten Malen dem Schleuderwerk zuge führt werden und dass drittens Verklemmun- gen des Mahlgutes und der Mahlkörper zwi schen Schleuderwerk und Gehäuse ausgeschal tet werden.
Die Erfindung betrifft nun eine Vorrich tung zum Mahlen von Massengütern auf un- fühlbare Feinheiten, bei der diese Nachteile vermieden werden können. Erfindungsgemäss ist ein Mahlgehäuse vor gesehen, das ein Schleuderwerk enthält, und dass im Betrieb das Mahlgut aufprallt und fortwährend wieder dem Schleuderwerk zu rückgeführt wird, bis es die gewünschte Fein heit erreicht hat.
Zur -Unterstützung des Mahlvorganges kön- neu dem Mahlgut Mahlkörper zugemischt wer den.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig.1 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit Schlagwerk, Fig.2 einen Querschnitt z1-B desselben nach Fig.1. Fig. 3 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit im Querschnitt dachförmigem Mantel, Fig.3a und 3b ein Detail von Fig.3 in grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Querschnitt C-D desselben nach Fig.3. Fig.5 ein feststehendes Mahlgehäuse mit Becherwerk, Fig. 6 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit Schleuderschüssel, Fig. 7 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit exzentrisch eingebautem Schleuderwerk, Fig. 8 ein sich drehendes Mahlgehäuse mit Hubplatten zur Bildung eines hohen Schütt- kegels, Fig.9 ein feststehendes Mahlgehäuse mit schwingender Förderplatte .für das Mahlgut und die Mahlkörper,
Fig.10 ein feststehendes Mahlgehäuse mit zwei gegeneinander arbeitenden Schleuder werken, Fig.11 ein feststehendes Mahlgehäuse mit hin und her gehendem Kolben, Fig. 12 ein grosses, feststehendes Mahl gehäuse mit, exzentrischem Schleuderwerk, Heizvorrichtung und Sichte), und Fig.13 einen Querschnitt G-11 durch die Vorrichtung nach Fig. 12.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Mahlvorrichtung reit einem sich drehenden Mahlgehäuse 1, in dem mit grosser Geschwindigkeit ein Schleu derwerk 2 mit Schlagplatten 3 umläuft. Im Innern des Mahlgehäuses 1 befinden sieh Hub platten 4, deren abgebogene Enden 5 neben der Gehäusewand als Aufprallplatten dienen. Das zu mahlende Gut wird durch das Rohr 6 in das Mahlgehäuse 1 eingeführt. Die Ablei tung des gemahlenen Feingutes erfolgt durch das Rohr 7 durch Absaugen.
Beim Drehen des Mahlgehäuses 1 wird das in letzterem befind liche zu mahlende Gut durch die Hubplatten 4 nach oben geführt und fällt, auf die Schlag platten 3 des Schleuderwerkes 2, die es gegen die Aufprallplatten 5 und gegen die Gehäuse wände schleudern und damit die Zerkleine rung bewirken. Die Hubplatten 4 führen das Mahlgut fortwährend dem Schleuderwerk zu rück, und zwar so lange, bis die gewünschte Feinheit des Gutes erzielt ist.
Fig.3 und 4 zeigen ein sich drehendes Mahlgehäuse 8, dessen Mantel als Doppelkegel ausgebildet ist und sich damit nach seiner Mittelebene hin erweitert, welche Form das Gut und die Mahlkörper besser zusammenfasst, falls auch hier solche beigegeben werden, was zunächst nicht angenommen ist. Um das Schleuderwerk 9 ist ein mit Öffnungen 10a versehenes, mit dem Mahlgehäuse 8 fest ver bundenes Aufprallrohr 10 angeordnet, das mit spitzen Vorsprüngen 11 besetzt ist (Fig.3a und 3b). Die Hubplatten 12 befinden sich im dachförmigen Teil des Mahlgehäuses 8 und ragen bis zum Anschleuderrohr 10 zwischen die parallelen Seitenwände 8b des Mahlgehäu ses 8 hinein.
Das zu mahlende Gut wird durch das Rohr 6 ein- und das gemahlene Gut durch das Rohr 7 abgesaugt. Das ins Innere des Auf prallrohres 10 in das Hahlgehäuse gelangende Gut wird durch die Scl)lagplatten@9a (Fig.3 und 4) des Schleuderwerkes 9 gegen das mit Vorsprüngen 11. besetzte Aufprallrohr 10 ge worfen und dadurch zerkleinert.
Die feineren Teile des Mahlgutes fallen durch die Öffnun gen 10a des Aufprallrohres 10 in die Mittel ebene des Mahlgehäuses, 8, werden durch die Hubplatten 1.2 nach oben mit.-enommen und fallen durch die Öffnungen 10a des Aufprall rohres 10 erneut auf das Schleuderwerk 9. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die ge wünschte Feinheit. des Mahlgutes erzielt. ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Er findung mit feststehendem 11ahlgehäuse. Die Zurückführung des Clehäuseinhaltes erfolgt hier durch das Becherwerk 13, das das Mahl gut und die Mahlkörper fortlaufend einem Schleuderwerk 14 zuführt, welches das Ge misch an die im Mahl\;ehäuse festsitzender) Aufprallflächen 15 ansehleudert und dort zer kleinert.
Nach Fig. 6 befinden sich in einer schnell umlaufenden Schleuderschüssel 16 mit Schleu derflügeln kleine Mahlkörper, die zusammen mit dem Mahlgut. fortlaufend an eine Mahl- gutsehicht 17 geschleudert werden. Diese Schicht 17 befindet sich auf der Innenwand des sich drehenden Mahlgehäuses 18; sie wird dadurch gebildet, dass das durch das Rohr 19 eingeführte Mahlgut durch die auf letzteres einwirkende Zentrifugalkraft auf der Innen wand festgehalten wird.
Das Mahlgehäuse und die Schleuderschüssel sind derart zueinander angeordnet, dass das 11al)lgut durch sein Ei gengewicht in die Sehleudersehüssel zurück fällt. Durch die Zusammenarbeit des Mahl gehäuses und des Schleuderwerkes wird das Mahlgut zum Schleuderwerk zurückgeführt.
An der Sehleudersehüssel 16 sind Propel lerflügel 20 angebracht. Die Wirkungsweise ist wie folgt: Die in der Schleuderschüssel 16 befind lichen Mahlkörper werden gegen die im Mahl gehäuse 18 gebildete Mal)lgutsehicht 17 ge schleudert und fallen wieder in die Schüssel 16 zurück, wobei die Propellerflügel 20 ein Durchfallen des Mahlgutes verhindern. Die Schicht. 17 dient sonach hier als Aufprall fläche. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis die gewünsehte Feinheit, des ATahlb fites erreicht ist.
Das genügend feine 31ahlgut wird dann durch ein Rohr 1.9a, abgesaugt.
Fig.7 zeigt ein sieh langsam drehendes Mahlgehäuse 24 mit glatter Innenwand und einem schnell umlaufenden, exzentrisch im Mahlgehäuse angeordneten Schleuderwerk 25. Das auf der Sohle des langsam umlaufenden Gehäuses 24 sich bildende Kissen oder Bad 26 aus Mahlgut. und Mahlkörpern wird fortlau fend durch sein Eigengewicht an das Schleu derwerk 25 herangeführt, und von ihm immer wieder gegen die die Aufprallfläche darstel lende Gehäusewand geschleudert, bis die ge- wünsehte Feinheit des Mahlgutes erzielt ist. Das Fortführen des feinen Gutes kann dann in üblicher Weise durch Absaugen erfolgen.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Aufbauform, bei der in einem langsam umlaufenden Mahl gehäuse 27 zwei Hubplatten 28 den Mahlgut- schüttkegel 29 hoch anstauen, so dass die vom Schleuderwerk 30 jeweils abgeschleuderten Mahlkörper stets auf die auf der Gehäuse wand emporgehobene Gutschieht 29 als die Aufprallfläche treffen.
In Fig. 9 ist ein feststehendes Mahlgehäuse gezeigt, in dem eine federnde Schwingplatte 31 und ein schnellrotierendes Schleuderwerk 32 angeordnet sind. Die Seliwingplatte 31 ruht dabei auf Federn 33 und \wird mit der schnell umlaufenden Unbalanz in kleine Schwingungen versetzt.. Sie ist gegen das Mahlgehäuse 35 mit einer elastischen Dich tung 36 abgedichtet. Das Schleuderwerk 32 besteht aus Pendelschlägern 37.
Die Schwing platte 31 führt das durch ein Rohr zugeführte Mahlgut an das Schleuderwerk 32, dessen Pen delschläger 37 das Mahlgut mit den Mahlkör pern gegen die die Aufprallfläche bildende Gehäusewand so lange schleudern, bis die ge wünschte Feinheit erzielt ist. Das feine Gut wird aus dem Gehäuse durch Absaugen ent nommen.
Auch hier ist wie bei Fig. 7 das Schleuder werk so angeordnet, dass das Schleudergut so- wohl unter der Wirkung seines Eigengewich tes als auch durch die Wirkung der Schwing platte 31 in den Bereich der Schleuderschau feln zurückfällt.
Fig.10 zeigt ein feststehendes Mahlgehäuse mit zwei gegeneinander rotierenden Schleu derwerken 38, die Mahlgut und Mahlkörper fortlaufend gegeneinanderschleudern und da mit die Zerkleinerung des ersteren bewirken. Jeder der so von dem einen Schleuderwerk abgesehleuderte Strahl findet seine Aufprall fläche hierbei in dem ihm entgegengeschleu- derten Strahl des andern Schleuderwerkes, die beide so im Mahlgehäuse angeordnet sind, dass das Mahlaut zu den Sehleuderwerken zurück fällt und\ von deren Schaufeln wieder erfasst wird.
Fig.11 zeigt in einem feststehenden Mahl gehäuse 44 einen hin und her gehenden Kol ben 42, dem das :Mahlgut durch ein Rohr 43 zugeführt wird, der es seinerseits gegen ein Schleuderwerk 45' mit Flügeln 47 leitet. Im Gehäuse ist ausserdem eine Leitfläche 46 vor gesehen, die die Rüekführung des Mahlgutes und der Mahlkörper vor das Sehleuderwerk 45 bewirkt. Das Rohr 47a dient zum Absaugen des Feingutes.
Bei dieser Aufbauform schleu dern die Flügel 47 das Mahl,--Lit und die Mahl körper gegen die als Amboss wirkende Kopf- fläehe 42a des Kolbens, und das sieh anhäu fende Mahlgut mit. den Mahlkörpern wird durch die Leitfläche 46 so lange wieder nach dem Schleuderwerk zurückgeführt, bis das ge wünsehte Feinheit des Mahlgutes erzielt. ist, das dann durch das Rohr 47a abgesaugt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig.12 und 13 läuft in dem feststehenden Mahl gehäuse 48 exzentrisch angeordnet ein Schleu derwerk 49 schnell um. Dasselbe besitzt. meh rere breite, pendelnde Schleuderflügel 50, wel che zwischen Scheiben 51. aufgehängt sind. Feuchtes Frischgut fliesst zu durch Stutzen 52 und wird sofort von den ersten Schleuder fliigeln durch einen durch das Rohr 53 zuflie ssenden f1 eizgasstrom mit grosser Geschwin digkeit geschleudert, wodurch eine explosiv schnelle Verdampfung des im Gut befind lichen Wassers eintritt.
Dann gelangt das Gut an die Anschleuderplatten 54, die mit öff- nungen versehen sind, wird zerkleinert, wo nach die trockenen und feingemahlenen Teile vom abziehenden Heizstrom durch die öffnun- gen der Platten 54 über den rotierenden Sich- ter 55 und die Rohrleitung 56 ausgetragen werden, während die noch schweren Teile durch ihr Eigengewicht in die Schleuderflü gel zttrückgelangen. Auch bei dieser Ausfüh rung bildet die Anordnung des Schleuderwer kes im Mahlgehäuse das Mittel, um das Mahl gut dem Schleuderwerk zurückzuführen.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass das gemahlene Gut teils über den Sichter 55 und teils unmittelbar durch den Auslauf 58 ausgeführt wird. Im letzteren Falle werden die Mahlkörper durch ein Sieb 58a vor dem Auslauf zurückgehalten.
Die Mahlkörper selbst bestehen aus metal lischen kleinen Kugeln, Würfeln, Stahlsand, Granalien oder ähnlichem und können für Sonderzwecke aus keramischen Werkstoffen gebildet sein.
Device for grinding bulk goods to imperceptible fineness. The grinding of bulk goods to imperceptible fineness has so far been associated with difficulties and great costs. Especially in large-scale operations, long, slowly rotating tubular mills filled with many balls are used, but which do not achieve colloidal subtleties, as there is no guarantee that the circulated balls will always hit well-supported grist. In addition, the latter in such long tube mills becomes very hot and tends to form platelets.
Attempts have also been made to circulate many small grinding media with the grinding stock with the centrifugal mechanisms running at high speed in order to achieve greater fineness in smaller devices. However, it was not ensured that the ground material and grinding media were always thrown onto larger, sufficiently firmly supported quantities of material without the centrifugal energy being prematurely consumed or reduced by friction on the housing and other parts of the mill, as was the grinding material and grinding media are fed to the centrifugal mechanism repeatedly and that, thirdly, jamming of the material to be ground and the grinding media between the centrifugal mechanism and the housing are switched off.
The invention now relates to a device for grinding bulk goods to imperceptible fineness, in which these disadvantages can be avoided. According to the invention, a grinding housing is seen, which contains a centrifugal mechanism, and that the grist impacts during operation and is continuously returned to the centrifugal mechanism until it has reached the desired fineness.
To support the grinding process, grinding media can now be added to the ground material.
In the drawing, various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a rotating grinding housing with hammer mechanism, FIG. 2 shows a cross section z1-B of the same according to FIG. 3 shows a rotating grinding housing with a roof-shaped jacket in cross-section, FIGS. 3a and 3b show a detail from FIG. 3 on a larger scale,
FIG. 4 shows a cross section C-D of the same according to FIG. 5 a fixed grinding housing with a bucket elevator, FIG. 6 a rotating grinding housing with a centrifugal bowl, FIG. 7 a rotating grinding housing with an eccentrically built-in centrifugal mechanism, FIG. 8 a rotating grinding housing with lifting plates to form a high pouring cone, FIG. 9 a fixed grinding housing with a vibrating conveyor plate for the ground material and the grinding media,
Fig. 10 a fixed grinding housing with two centrifugal working against each other, Fig. 11 a fixed grinding housing with reciprocating piston, Fig. 12 a large, fixed grinding housing with, eccentric centrifugal mechanism, heating device and sifting), and Fig. 13 a Cross section G-11 through the device according to FIG. 12.
Fig. 1 and 2 show a grinding device riding a rotating grinding housing 1, in which a Schleu derwerk 2 with beater plates 3 rotates at high speed. Inside the grinding housing 1 are hub plates 4, the bent ends 5 of which serve as impact plates next to the housing wall. The material to be ground is introduced into the grinding housing 1 through the pipe 6. The Ablei device of the ground fine material takes place through the pipe 7 by suction.
When turning the grinding housing 1, the material to be ground in the latter is guided through the lifting plates 4 upwards and falls on the striking plates 3 of the centrifugal mechanism 2, which hurl it against the impact plates 5 and against the housing walls and thus the crushing tion effect. The lifting plates 4 lead the grist continuously back to the centrifugal mechanism, until the desired fineness of the material is achieved.
3 and 4 show a rotating grinding housing 8, the jacket of which is designed as a double cone and thus widens towards its central plane, which form better summarizes the material and the grinding media, if those are also added here, which is not initially assumed. To the centrifugal mechanism 9 is provided with openings 10a, with the grinding housing 8 firmly ver related impact tube 10 is arranged, which is occupied with pointed projections 11 (Fig.3a and 3b). The lifting plates 12 are located in the roof-shaped part of the grinding housing 8 and protrude up to the centrifugal pipe 10 between the parallel side walls 8b of the Mahlgehäu 8 ses.
The material to be ground is sucked in through the pipe 6 and the ground material is sucked off through the pipe 7. The inside of the impact tube 10 in the hollow housing good is thrown by the Scl) lagplatten @ 9a (Fig. 3 and 4) of the centrifugal mechanism 9 against the impact tube 10 occupied with projections 11 and thereby crushed.
The finer parts of the material to be ground fall through the openings 10a of the impact tube 10 into the middle plane of the grinding housing, 8, are taken upwards through the lifting plates 1.2 and fall through the openings 10a of the impact tube 10 again onto the centrifugal mechanism 9. This process is repeated until the desired fineness. of the grist achieved. is.
Fig. 5 shows an embodiment of the invention with a fixed 11ahlgehäuse. The return of the Clehäuseinhaltes takes place here through the bucket elevator 13, which feeds the meal well and the grinding media continuously to a centrifugal mechanism 14, which throws the mixture onto the impact surfaces 15 stuck in the grinding housing and crushes it there.
According to Fig. 6 are in a fast rotating centrifugal bowl 16 with Schleu derflügeln small grinding media, which together with the grist. continuously thrown against a grinding gut layer 17. This layer 17 is located on the inner wall of the rotating grinding housing 18; it is formed by the fact that the ground material introduced through the tube 19 is held on the inner wall by the centrifugal force acting on the latter.
The grinding housing and the centrifugal bowl are arranged with respect to one another in such a way that the weight of the oil falls back into the centrifugal bowl. The co-operation of the grinder housing and the centrifugal mechanism means that the grist is returned to the centrifugal mechanism.
On the Sehleudersehüssel 16 Propel lerflügel 20 are attached. The mode of operation is as follows: The grinding media in the centrifugal bowl 16 are thrown against the mal) lgutsehicht 17 formed in the grinding housing 18 and fall back into the bowl 16, with the propeller blades 20 preventing the ground material from falling through. The layer. 17 therefore serves as an impact surface here. This process is repeated until the desired fineness, the ATahlb fit, is achieved.
The sufficiently fine material to be ground is then sucked off through a pipe 1.9a.
FIG. 7 shows a slowly rotating grinding housing 24 with a smooth inner wall and a rapidly rotating centrifugal mechanism 25 arranged eccentrically in the grinding housing. The cushion or bath 26 of ground material forming on the bottom of the slowly rotating housing 24. and grinding media is continuously brought up to the Schleu derwerk 25 by its own weight, and is thrown again and again against the housing wall representing the impact surface until the desired fineness of the grinding material is achieved. The fine material can then be carried away in the usual way by suction.
Fig. 8 shows a similar design, in which two lifting plates 28 damming up the grist cone 29 in a slowly rotating grinder housing 27 so that the grinders thrown by the centrifugal mechanism 30 always hit the material 29 raised on the housing wall as the impact surface to meet.
In Fig. 9, a stationary grinding housing is shown in which a resilient oscillating plate 31 and a rapidly rotating centrifugal mechanism 32 are arranged. The Seliwing plate 31 rests on springs 33 and \ is set in small vibrations with the rapidly rotating imbalance. It is sealed against the grinding housing 35 with an elastic device 36 you. The centrifugal mechanism 32 consists of pendulum hammer 37.
The vibrating plate 31 leads the grist fed through a pipe to the centrifugal mechanism 32, whose Pen delschläger 37 hurl the grist with the Mahlkör pern against the housing wall forming the impact surface until the desired fineness is achieved. The fine material is removed from the housing by suction.
Here too, as in FIG. 7, the centrifugal mechanism is arranged in such a way that the material to be thrown falls back into the area of the centrifugal vanes, both under the effect of its own weight and under the effect of the oscillating plate 31.
Fig.10 shows a fixed grinding housing with two counter-rotating Schleu derwerke 38, the grinding stock and grinding media continuously against each other and cause the crushing of the former. Each of the jets thrown off by one centrifugal mechanism finds its impact surface in the jet of the other centrifugal mechanism thrown against it, both of which are arranged in the grinder housing so that the grind falls back to the centrifugal machines and is caught again by their blades.
11 shows in a stationary grinding housing 44 a reciprocating piston 42 to which the ground material is fed through a pipe 43, which in turn directs it against a centrifugal mechanism 45 'with blades 47. In the housing, a guide surface 46 is also seen, which causes the return of the ground material and the grinding media in front of the Sehleuderwerk 45. The pipe 47a is used to suck off the fine material.
In this design, the wings 47 hurl the meal and the grinding bodies against the head surface 42a of the piston, which acts as an anvil, and the grist as it accumulates. the grinding media is guided back to the centrifugal mechanism through the guide surface 46 until the desired fineness of the grist is achieved. which is then sucked off through the pipe 47a.
In the embodiment according to Fig.12 and 13 runs in the fixed grinding housing 48 eccentrically arranged a Schleu derwerk 49 to quickly. Owns the same. Several wide, oscillating centrifugal blades 50 which are suspended between discs 51. Moist fresh material flows in through nozzles 52 and is immediately thrown from the first centrifuge by a flow of electrifying gas flowing in through pipe 53 at high speed, causing explosive rapid evaporation of the water in the material.
The material then arrives at the centrifugal plates 54, which are provided with openings, where it is comminuted, where the dry and finely ground parts are discharged by the withdrawing heating current through the openings in the plates 54 via the rotating fuse 55 and the pipeline 56 while the still heavy parts get back into the centrifugal wing due to their own weight. Even with this Ausfüh tion, the arrangement of the Schleuderwer kes in the grinding housing forms the means to return the meal well to the centrifugal.
The arrangement can also be made in such a way that the ground material is discharged partly via the classifier 55 and partly directly through the outlet 58. In the latter case, the grinding media are held back by a sieve 58a in front of the outlet.
The grinding media themselves consist of small metallic balls, cubes, steel sand, granules or the like and can be made of ceramic materials for special purposes.