CH280007A - Laufschaufel aus keramischen Massen für Kreiselradmaschinen, insbesondere Gasturbinen. - Google Patents

Laufschaufel aus keramischen Massen für Kreiselradmaschinen, insbesondere Gasturbinen.

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Publication number
CH280007A
CH280007A CH280007DA CH280007A CH 280007 A CH280007 A CH 280007A CH 280007D A CH280007D A CH 280007DA CH 280007 A CH280007 A CH 280007A
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CH
Switzerland
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blade
gas turbines
particular gas
rotor blade
centrifugal machines
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Ag Maschine Augsburg-Nuernberg
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3084Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers the blades being made of ceramics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/12Blades
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01D5/12Blades
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    • F01D5/147Construction, i.e. structural features, e.g. of weight-saving hollow blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Laufacbaufel   aus keramischen Massen für    Kreiselradmaschinen,   insbesondere Gasturbinen. Die Erfindung betrifft eine Laufschaufel für    Iireiselradmaschinen,   insbesondere Gasturbinen, aus keramischen Massen. Die keramische Schaufel ist    geeignet,   die Wärmewirtschaftlichkeit von Brennkraftanlagen, z. B.    Gasturbinen,   wesentlich    zu   verbessern, ohne dass wegen der erhöhten Betriebstemperatur komplizierte Verfahren zur    Bauteilkühlung   notwendig werden. Auch ihr geringer Preis fällt bei der Herstellung ins Gewicht.

   Sie ist allerdings abgesehen von der ebenso notwendigen Unempfindlichkeit gegen Temperaturwechsel bei den üblichen Anforderungen hinsichtlich Schnelläufigkeit, Schluckvermögen usw. auch mechanisch sehr hoch beansprucht. Die Schaufelformen lassen sich jedoch nicht so vereinfachen, wie es für keramischen Werkstoff an sich wünschenswert wäre, und die Spannungen, die als Folge der notwendigen Formen beim Brennen und Schwinden entstehen, verlangen unbedingt Massnahmen zur Verbesserung der Gestaltfestigkeit.

   Beider Befestigung im Radkörper aus Stahl (unter Beachtung der Gesichtspunkte für    einen   temperaturunabhängigen    Formschluss   trotz der verschiedenen Ausdehnungen) haben sich schräg zur    Axialrichtung   etwa parallel zur Strömungsrichtung des Arbeitsmittels verlaufende, keilförmige Nuten bewährt, in denen die entsprechend ausgebildeten Schwalbenschwanz-Schaufelfüsse sitzen. Die Verwirklichung einer wirksamen Gasführung    bzw.      Umlenkung   im Schaufelgitter führt jedoch zu verhältnismässig breiten Schaufelblättern. Dabei ist es bekannt, dass ein gewisser Wert des Verhältnisses Teilung des Schaufelgitters zu Sehnenlänge des Schaufelblattes eingehalten werden muss, um eine bestimmte    Umlenkung   zu erreichen.

   Die Unterbringung des Schaufelfusses in den keilförmigen Nuten des Radkörpers setzt das übrigbleiben eines genügenden Tragquerschnittes zwischen den Nuten voraus, wenn die Verbindung bei den hohen Umdrehungszahlen und den gesteigerten Betriebstemperaturen eine ausreichende Festigkeit aufweisen soll, das heisst also, dass eine gewisse Teilung des Schaufelgitters stets eingehalten werden muss. Die breiten Schaufelblätter mit ihren stark gewölbten, teilweise sogar    verwundenen   Oberflächen stehen aber in einem grossen Gegensatz zu den    geradlinig   verlaufenden Schaufelfüssen, die in die Keilnuten des Radkranzes eingreifen. Grosse Teile des Schaufelblattes stehen über dem Grundruss des Schaufelfusses über und ergeben bezüglich der mechanischen Gestaltfestigkeit besonders    ungünstige   keramische Gebilde. 



  Zur Verbesserung der Festigkeit der keramischen Laufschaufeln ist erfindungsgemäss die Schaufel einschliesslich des Schaufelfusses in ihrer Breite unterteilt, und die geraden Schaufelfüsse der Schaufelteilstücke sind in Anlehnung an den Verlauf der    SchauTelkrüm-      mung   der einzelnen Teile des Schaufelblattes 

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 gegeneinander geneigt angeordnet. Das Blatt des    einzelnen   Schaufelteils wird dadurch schmäler. Die entstehenden Teilstücke des Profils werden in sich gleichmässiger und weniger gekrümmt, und ihnen können die zugehörigen Fussstücke besser angepasst werden.

   Der dadurch ermöglichte allmähliche Übergang vom Blatt zum Fussteil, gleichgültig, ob die Schaufel durch Giessen oder Pressen entsteht, ist günstig für eine hohe Gestaltfestigkeit, weil dann die vom Brennen und Schwinden herrührenden    Vorspannungen   im Bauteil kleiner werden. Die kleinere Krümmung bewirkt auch kleinere    Vorspannungen   an der Übergangsstelle zum Fuss, neben einer höheren    Profilmasshaltung.   Die Teilprofile lassen sich ohne besondere kostspielige Bearbeitung so aneinander anschliessen, dass Sprünge in der Profilkrümmung wegfallen. Auch der Versatz zischen den Teilprofilen kann so gewählt werden, dass keine wesentliche    Undichtheit   zwischen Bauch-    und   Rückenseite des Blattes entsteht. 



  In der Zeichnung ist in schematischer Weise die    Teilung   der Schaufel an einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert, und zwar zeigen    Fig.1   eine Seitenansicht einer geteilten Schaufel,    Fig.2   eine Draufsicht auf den Radkranz mit einer geteilten Schaufel,    Fig.   3 eine Draufsicht auf den Radkranz mit einer ungeteilten Schaufel entsprechend der bisherigen Ausführung. 



  Die in der    Fig.1   in der Seitenansicht dargestellte keramische Laufschaufel ist einschliesslich des Schaufelfusses in ihrer Breite unterteilt. Dabei verläuft die Teilungslinie durch Schaufelblatt und -fuss zweckmässigerweise nicht eben, sondern ist, wie    Fig.   2 zeigt, versetzt (Linie x). Da das Profil der Schaufel beim Fussende (Fug. 2) aus einem dicken Ein- trittsteil 1 mit einem Schaufelprofil, das im Mittel annähernd in die    Axialrichtung   fällt und einem dünnen Schwanzteil 2 mit einem gegenüber der    Axialrichtung   geneigten Profilverlauf besteht, können die Fussbreiten    a1,      a2   unterhalb demselben verschieden schmal gehalten werden.

   Der gerade Schaufelfuss des Eintrittsteilstückes liegt in axialer    Riehtung,   während der gerade    Schaufelfuss   des Schwanzteilstückes gegenüber dieser    Richtung   geneigt ist (vgl.    < E      z rischen      Axialriehtung   und der einen    Begrenzungskante   des    Schaufelfusses).   Beide Fussteilstücke sind somit gegeneinander geneigt angeordnet. Besonders eindringlich zeigt sich der Vorteil der Schaufelteilung nach der Erfindung, wenn man sich einen durchlaufenden Keilfuss mit einer mittleren Neigung     E)   zur    Axialrichtung   entsprechend    Fig.3   dagegenhält.

   Es sind dort sowohl am dicken Eintrittsteil des Profils als auch am dünnen Schwanzteil frei überhängende Enden 3 und 4 des Schaufelblattes vorhanden, die    beanspruchungsmässig   schlecht zu    weiten   sind, durch entstehende Brennspannungen auch festigkeitsmässig benachteiligt sind und als vorspringende Teile leicht,    beschädigt.   werden können. 



  Auch das Vorhandensein von grösseren, festigkeitsmässig weniger ausgenützten Ecken 5 und 6 des Keilfusses und der kleinere Zugquerschnitt der Radköpfe .fällt bei der bisherigen Ausführung auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CII Laufschaufel aus keramischen Massen für Kreiselradmaschinen, insbesondere Gasturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufel einschliesslich des Schaufelfusses in ihrer Breite unterteilt ist und die geraden Schaufelfüsse der Schaufelteilstücke in Anlehnung an den Verlauf der Schaufelkrümmung der einzelnen Teile des Sehaufelblattes gegeneinander geneigt angeordnet sind.
CH280007D 1949-07-19 1949-12-27 Laufschaufel aus keramischen Massen für Kreiselradmaschinen, insbesondere Gasturbinen. CH280007A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE280007X 1949-07-19

Publications (1)

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CH280007A true CH280007A (de) 1951-12-31

Family

ID=6028877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH280007D CH280007A (de) 1949-07-19 1949-12-27 Laufschaufel aus keramischen Massen für Kreiselradmaschinen, insbesondere Gasturbinen.

Country Status (1)

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CH (1) CH280007A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4292010A (en) * 1978-09-16 1981-09-29 Rolls-Royce Limited Cambered blade or vane for a gas turbine engine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4292010A (en) * 1978-09-16 1981-09-29 Rolls-Royce Limited Cambered blade or vane for a gas turbine engine

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