Verschalungseinrichtung für die Herstellung von Bauwerken aus Beton. Die Erfindung betrifft eine Verschalungs einrichtung zur Herstellung von Bauwerken, bei der einzelne Verschalungstafeln nach Er härtung einer Betonsehicht jeweils um eine Schiehthöhe gehoben werden. Zum Anheben solcher Tafeln, die bei grossen Bauwerken, wie z. B.
Betondämmen von Staubecken für Was serkraftanlagen, sehr erhebliche Gewichte auf weisen, sind starke Krane erforderlich, deren Beschaffung die Herstellung eines solchen Bauwerkes verteuert und deren richtige Auf stellung und Bedienung erhebliche Schwierig keiten bereitet sowie viel Bedienungspersonal und Zeit erfordert. überdies nehmen solche Krane viel Raum ein und behindern die Be tonzufuhr zur Baustelle.
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist an von der Versehalungstafel abwärts reichenden Trägern eine Hebevorrichtung für diese Tafel vorgesehen, welche Hebevorrichtung sieh auf den abgebundenen Beton abstützt. Eine solche Vorrichtung, die z. B. aus einer Anzahl Win den besteht, kann sich direkt auf den Beton abstützen, greift jedoch zweckmässig an Füh rungsschienen an, die am Beton verankert sind, und treibt z. B. Zahnräder an, die sich. auf Zahnstangen abwälzen und so die gesamte Verschalung anheben. Diese klettert daher am Beton empor, so dass irgendwelche Krane, auf denen die Verschalung aufgehängt wird, über flüssig und alle mit solchen Kranen in Ver bindung stehenden Schwierigkeiten und Män gel behoben werden. Das Bedienungspersonal befindet sich zweckmässig auf der Verschalung selbst.
Der zum Versetzen der Verschalung um eine Schichthöhe erforderliche Zeitraum und somit auch die gesamte Bauzeit können auf ein Mindestmass herabgesetzt. werden. Durch Wegfall von Kranen und der Unter stützungskonstruktion für dieselben werden die Baukosten erheblich gesenkt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen stand beispielsweise dargestellt, Die Fig.1 und 2 zeigen zwei verschiedene Stellungen der Versehalung in Seitenansicht; Fig. 3 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2. Die Fig. 4 bis 8 zeigen in vergrössertem Massstab Einzelheiten, und zwar zeigt.
Fig. 4 die Befestigung und Führung der Verschalung in Seitenansicht. bzw. lotreehtem Schnitt; Fig. 5 ist ein waagrechter Schnitt nach der Linie V-V der Fig. -1; Fig. 6 zeigt in Seitenansicht. die untere Ab stützung eines Verschalungsträgers; Fig.7 ist eine Vorderansicht. der Befesti gung der Verschalung;
Fig. 8 zeigt. in Seitenansicht bzw. lotreeli- tein Schnitt die Lagerung eines Versehalungs- trägers auf einer Konsole.
Ein Verschalungselement, besteht im we sentlichen aus einer rechteckigen Verscha lungstafel, die entsprechend ihrem Umfang aus einer mehr oder weniger grossen Anzahl von Platten 1 zusammengesetzt ist, die durch eine Reihe waagrechter U-Eisen 2 miteinander verbunden sind, die ihrerseits durch drei lot rechte Träger, und zwar zwei äussere Träger A und einen mittleren Träger B (Fi-. 3) mit einander verbunden sind. In Fit,. 3 ist die rechte Hälfte der -'ersehalting nicht sichtbar, jedoch ist diese zur -Mittelebene des Trägers B völlig svmmetriseli ausgebildet.
Bei -,rö- sseren -'ersehalungsbreiten können auch mehr als drei solche Träger vorgesehen sein. .Jeder dieser Träger wird durch ein inneres Paar von U-Eisen 3 und ein äusseres Paar von U-Eisen .1 gebildet, welche Paare miteinander durch Streben 5 zu einem Gitterträger ver einigt sind, der hohe Biegungsfestigkeit auf- -eist und daher den erheblichen waagrechten Betondruck wirksam aufnimmt. Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, reichen die Träger _1 und B von der Tafel 1 herab.
.Jeder der drei Träger A und B ist an der Betonwand 6 in gleicher Hölle durch einen Anker befestigt., dessen Achse in den Fig. 1 und \? durch strichpunktierte Linien n. angedeutet und dessen ttsbildun#, aus Fite. --- ersichtlich ist. In den Beton 6 ist eine schwach konische Hülse 7 eingesetzt, an deren innerem Ende eine mit einer mittleren Verstärkun- 8 versehene Scheibe 9 anliegt, in die das hintere Ende des Ankers 10 eingeschraubt ist..
Auf ein vorderes Gewinde 11 desselben ist. eine finit. einem Buttergewinde versehene Hülse 12 auf geschraubt, die das hintere Ende eines Anker kopfes 13 bildet, der vorn mit einem vor stehenden Bund 14 versehen ist. Letzterer liegt in einem an den U-Eisen 4- befestigten Gehäuse 15, in dem ein plattenförmiger Riegel 16 (Fig. 7) in aagreehter Richtung ver schiebbar geführt. ist. Der Riegel 16 besitzt eine runde Öffnung 17, deren Durchmesser etwas grösser ist als jener des Bundes 11, und an die ein seitlicher Schlitz 1.8 anschliesst.
Wenn der Riegel die Stellung nach Fig. 7 einnimmt, so tritt, -eng der Ankerkopf 13 vom Anker 10 mittels eines passenden Schlüssels losgeschraubt. wird, der Bund 1.1 durch die Öffnung 17, so dass der Ankerkopf entfernt werden kann. Ist. jedoch der Riegel 16 nach links geschoben, so legt er sieh vor den Bund 14, so dass der Ankerkopf 13 zwar weiterhin innerhalb des Gehäuses 15 verdreht werden kann, jedoch mit diesem und daher auch mit dein Träger -1 bzw. B in axialer Riehtun < g gekuppelt ist.
Gemäss den Fi..1 und 4 sind an den in der Stellung a befindlichen Ankern 7 0 der äussern Trä-er A überdies lotrechte Führungs schienen 19 an ihren obern Enden befestigt. Diese Schienen sind an ihren untern Enden mittels nicht dargestellten -Muttern gleichfalls an im Beton sitzenden Ankern festgelegt. Wie aus Fia. 5 ersichtlich. haben die Führungs schienen kastenförmiges Profil und weisen vorn zwei gegeneinander versetzte, einwärts gerichtete ScheiAel ?0, 21 auf.
Zwischen den U-Eisen 3 der äussern Träger A sind Hülsen ?? befesti-t, in denen Bolzen ?3 gelagert sind. Die Hülsen '?'' sind mit einem -esehlitzten Ende versehen, das mittels einer Sehraube 2 zum Festklemmen des Bolzens ?3 zusammen gezogen -eiden kann.
Ani Bolzen 23 sind zwei mit seitlichen Flanschen versehene Rollen ?5 drehbar gela-,ert, in welche die Längskan ten der Schenkel ?0, ?1 eingreifen.
Die äussern Träger A sind etwa in ihrer Längsmitte, sowie an ihren untern Enden mit solchen Bolzen 23 samt in die Führungs schiene 19 ein;-reifenden Rollen versehen. Die untern Bolzen und Führungsschienen sind in den Fig. 1. und ? durch andere Teile verdeckt und daher nicht sichtbar.
Der mittlere Trä ger B stützt sieh gemäss Fig. 6 an seinem untern Ende s-egen die Betonmauer 6 mittels eines Fusses 26 ab, der mittels einer Schrau benspindel verstellbar ist. lug den Abstand des Trägers B von der -Mauer 6 verändern zu können.
An jedem äul: ern Träger A ist eine Winde 27 vorgesehen, deren Gehäuse auf einer waag rechten Schiene 28 (Fig. ?) des Trägers in Richtung, senkrecht. zur -Mauer 6 verstellbar und feststellbar ist. Die Kraftübertragung vom Gehäuse der Winde 27 auf den Träger A er folgt durch einen Lenker 29. Auf einem Bock 30 einer jeden Führungsschiene 19 ist das obere Ende einer Zahnstange 31angelenkt, in die das Getriebe der -Finde eingreift.
Der Antrieb jeder Winde 27 erfolgt z. B. von Hand mittels einer Kurbel 32 über einen Ket.- tentrieb 33 oder dergleichen oder auch mittels Elektromotors. Zur Bedienung der beiden \Finden 27 und Betätigung der an der Stelle a befindlichen Ankerköpfe sind Arbeitsbühnen 3.1 bzw. 85 vorgesehen.
Wie nachstehend ausgeführt, ist es zweek- mässig, beim Höhenverstellen der Versehalung diese vorübergehend auf ein besonderes Trag organ abzustützen. Zu diesem Zweck dient gemäss Fig. 8 eine an der Mauer 6 anliegende Konsole 36, deren oberer Teil 37 eine Öff nung besitzt, durch die eine Hülse 38 greift.
Letztere hat an ihrem innern Ende einen ein wärts ragenden, an ihrem. äussern Ende einen auswärts ragenden Planseh, so dass sie von der Gewindehülse 12 des Ankerkopfes 13 fixiert wird und ihrerseits die Konsole 36 an der Mauer 6 festle-t. An den Trägern 3 ist eine runde, vom Ankerkopf 1.3 durchsetzte Muffe 39 befestigt, in deren umlaufende Nut -10 ein aufwärts gerichteter Flanseli 1-1. der Konsole 36 eingreift.
Auf diese Weise wird das Gewieht der Versehalung über die Kon sole 36 auf die Mauer 6 übertragen.
Die Wirkungsweise der Versehalung ist folgende: Es sei angenommen, dass die Ober kante des ab-ebundenen Betons 6 im Niveau .I' (Fig.1) liegt. Die Versehalung wird von den drei in Stellung a befindliehen Ankern 10 bzw. Ankerköpfen 1.3 getragen. Nun wird bis knapp an die obere Ankerreihe bei b betoniert.
An der Stelle b, die um eine Sehiehthölie oberhalb der Stelle a liegt, werden daraufhin an allen drei Trägern A und B Ankerköpfe 13 samt Ankern 1.0, Scheiben 9 und Hülsen 7 in Stellung gebracht, wie dies in Fir. -1 ersichtlich ist. Hierbei wird durch geeignete nicht dargestellte Anschläge sicher gestellt, dass die Hülsen 7 konzentriseh zu den Ankern 10 liegen. Die Anker 10 samt.
Hülsen 7 -erden somit in ihrer richtigen Lage von den Trägern _l, B 'gehalten. Nun wird bis zum Niveau Y betoniert, wobei die Hülsen 7 der Anker bei b eingebettet. werden und der vorn Beton auf die Tafel 1 ausgeübte waag rechte Druck von den an der Stelle a befind lichen, auf Zug beanspruchten Ankern auf den bereits abgebundenen Beton übertragen wird.
Dieser Betondruek übt auf die Träger .i1., B ein Kippmoment entgegen dem LThr- zeigersinne um die Anker bei a aus (Fig.1), und dieses Kippmoment wird dadurch auf genommen, dass sieh der mittlere Träger B an seinem untern Ende mittels des Fusses 26 auf die Mauer 6 abstützt, während die untern Enden der Träger A sieh durch Anlegen der Seitenflansehen der Rollen 25 an die Schenkel 20, 21 der Führungssehiene 10 auf letztere abstützen.
Nachdem die Betonsehieht zwischen X und Y abgebunden ist, werden die Ankerköpfe 13 an den Stellen b entfernt, die Bolzen 23 dureh Loekern der Sehrauben 21 der Klemm hülsen 22 freigegeben und die Klemmung der Windengehäuse 27 auf den Schienen 28 ge löst.
Die Winden 27 werden ein wenig be tätigt, so dass sie das Gewieht der Versehalung aufnehmen und die Anker bei a entlastet \werden. Durch Herausschrauben der Anker köpfe 13 bei a sowie der Schraubenspindel des Stützfusses 26 wird nun die gesamte Verseha- lun-- von der Mauer 6 abgedrüekt, das heisst von ihr um ein solches Mass entfernt, dass die Führungsschienen 19, wie nachstehend be- sehrieben, später gehoben werden können.
Während dieser Abdrückbewegung gleiten die Bolzen 23 axial in ihren Hülsen 22 sowie die Winden 27 entlang der Schienen 28, so dass der Abstand der Winden von der Mauer immer gleich bleibt und die Zahnstangen 31. immer lotrecht stehen. Nun wird der Anker kopf 13 des mittleren Trägers B entfernt, die Konsole 36 eingesetzt und durch Wiederein- schrauben dieses Ankerkopfes an der Mauer befestigt. Durch Nachlassen der Winden 27 wird das Gewicht der Schalung auf die Kon sole übertragen.
Nun wird die Verbindung der beiden Führungsschienen 19 mit der Mauer gelöst., in dem die Muttern an ihren untern Enden und die Ankerköpfe 13 der äussern Träger. A bei a entfernt werden. Werden nun die@W fin den 27 betätigt, so heben sie. da sie sieh mit tels der Lenker 29 auf die von der Konsole 36 getragene Verschahmg abstützen, die Zahn stangen 31 und damit die Führungsschienen 19 an.
Nachdem diese Schienen um die Höhe einer Betonschiehte gehoben wurden, werden sie mittels der Muttern an den Ankern 10 bei a. und<I>b</I> fixiert.. Durch geringe Betätigung der Winden werden diese belastet und die Konsole 36 entlastet, welch letztere nun entfernt wird.
Nun werden die Bolzen 23 in den Hülsen ?? und die Winden 27 auf den Schienen 28 festgekleninit und durch Betätigen der Win den die Verschalung um eine Sehielithöhe ge hoben (Fig.2), wobei die Versehalun- durch die auf der Führungsschiene 19 laufenden Rollen 25 -eführt wird.
Der Ankerkopf 13 des mittleren Trägers I3 wird bei a. einge schraubt, die Klemmun -en der Bolzen 23 und der Winden 27 gelöst, die Verselialung durch Verschrauben dieses Ankerkopfes und des untern Stützfusses 26 wieder an die flauer 6 gepresst und die genannten Klemmungen wie der hergestellt.
Nachdem die Muttern zur Be festigung der obern Enden der Führungs- schienen 19 durch Ankerköpfe 13 ersetzt sind, kann die nächste Schicht. betoniert werden, worauf sich der beschriebene Vorgang wieder holt.
Die nicht mehr gebrauchten Anker 10 kön nen durch Herausschrauben aus den Seheiben 9 entfernt werden, ebenso können die Hülsen 7 zufolge ihrer konischen Form aus dem Beton herausgezogen werden. Es bleiben somit bloss die Scheiben 9 in der Mauer, während alle übrigen Verankerungsteile immer wieder ver wendet werden können.
Es können die Führun-ssehienen 19 auch selbst als Zahnstangen ausgebildet sein, so dass die Winden unmittelbar an ihnen an-reifen und besondere Zahnstangen überflüssig wer den. Ferner kann die Hebev or riehtung, die das Gewicht der Verschalung aufnimmt und sieh mittelbar oder unmittelbar auf den ab gebundenen Beton abstützt, auch in anderer Weise, z. B. als Flaschenzug (Seilwinde) aus gebildet und elektrisch oder liy draulisch bnv. mittels Druckluft angetrieben werden.
Die Führungsschienen 19 können, anstatt von der Hebevorrielitung, auch von Hand gehoben werden. Selbstverständlich kann die Verselia- lung auch für Bauwerke verwendet werden, deren '-jeitenfläclia,n nicht lotrecht, sondern geneigt sind.
Formwork device for the manufacture of concrete structures. The invention relates to a shuttering device for the production of structures, in which individual shuttering panels are raised after hardening a concrete layer by a layer height. To raise such panels, which are used in large structures, such. B.
Concrete dams of reservoirs for what serkraftanlagen, very significant weights have, strong cranes are required, the procurement of which makes the production of such a structure expensive and their correct installation and operation causes considerable difficulties and requires a lot of operating personnel and time. In addition, such cranes take up a lot of space and hinder the concrete supply to the construction site.
According to the present invention, a lifting device for this table is provided on beams reaching down from the bracing panel, which lifting device is supported on the set concrete. Such a device, which z. B. consists of a number of Win can be supported directly on the concrete, but appropriately attacks guide rails that are anchored to the concrete, and drives z. B. gears that are. roll on racks and thus lift the entire casing. This therefore climbs up the concrete, so that any cranes on which the formwork is suspended superfluous and all difficulties and defects associated with such cranes are eliminated. The operating personnel are conveniently located on the casing itself.
The time required to move the formwork by one layer height and thus the entire construction time can be reduced to a minimum. will. By eliminating cranes and the support structure for the same, the construction costs are significantly reduced.
In the drawing, the subject of the invention is shown, for example, Figures 1 and 2 show two different positions of the Verehalung in side view; Fig. 3 is a front view of Fig. 2. Figs. 4 to 8 show details on an enlarged scale, namely shows.
4 shows the fastening and guidance of the casing in a side view. or perpendicular cut; Figure 5 is a horizontal section on the line V-V of Figure -1; Fig. 6 shows in side view. From the lower support of a formwork beam; Fig.7 is a front view. the fastening of the cladding;
Fig. 8 shows. in side view or in a vertical section, the mounting of a bracing beam on a console.
A shuttering element consists essentially of a rectangular shuttering panel, which is composed according to its scope of a more or less large number of plates 1, which are connected by a series of horizontal U-irons 2, which in turn by three perpendicular right beams , namely two outer beams A and a central beam B (Fig. 3) are connected to each other. In Fit. 3 the right half of the -'ersehalting is not visible, but this is designed completely svmmetriseli to the -center plane of the carrier B.
More than three such supports can also be provided in the case of -, rö- sseren -'ershalungs widths. .Each of these girders is formed by an inner pair of U-irons 3 and an outer pair of U-irons .1, which pairs are united with one another by struts 5 to form a lattice girder, which has high flexural strength and therefore considerable effectively absorbs horizontal concrete pressure. As can be seen from FIGS. 1 to 3, the supports _1 and B extend from the panel 1 down.
.Each of the three girders A and B is fastened to the concrete wall 6 in the same hell by an anchor, the axis of which is shown in FIGS. 1 and \? indicated by dash-dotted lines and its ttsbildun #, from Fite. --- can be seen. A slightly conical sleeve 7 is inserted into the concrete 6, at the inner end of which a disc 9 provided with a central reinforcement 8 rests, into which the rear end of the anchor 10 is screwed.
On a front thread 11 is the same. a finite. a butter thread provided sleeve 12 is screwed, which forms the rear end of an anchor head 13, which is provided with a front collar 14 before standing. The latter lies in a housing 15 attached to the U-iron 4, in which a plate-shaped bolt 16 (Fig. 7) is guided in a direction that can be slid ver aagreehter. is. The bolt 16 has a round opening 17, the diameter of which is slightly larger than that of the collar 11, and to which a lateral slot 1.8 connects.
When the bolt assumes the position according to FIG. 7, the anchor head 13 is tightly unscrewed from the anchor 10 by means of a suitable wrench. the collar 1.1 through the opening 17 so that the anchor head can be removed. Is. However, if the bolt 16 is pushed to the left, it places it in front of the collar 14, so that the anchor head 13 can still be rotated within the housing 15, but with this and therefore also with the carrier -1 or B in an axial direction g is coupled.
According to FIGS. 1 and 4, vertical guide rails 19 are attached to the anchors 7 0 of the outer carrier A located in position a at their upper ends. These rails are also fixed at their lower ends by means of nuts, not shown, to anchors sitting in the concrete. As shown in Fig. 5 can be seen. The guide rails have a box-shaped profile and at the front have two inwardly offset blades? 0, 21.
Between the U-irons 3 of the outer girders A are sleeves ?? fastened, in which bolts? 3 are stored. The sleeves'? '' Are provided with a slit end that can be pulled together by means of a vision hood 2 to clamp the bolt 3.
On bolts 23 are two rollers? 5 provided with lateral flanges, in which the longitudinal edges of the legs? 0,? 1 engage.
The outer carrier A are approximately in their longitudinal center and at their lower ends with such bolts 23 together with the guide rail 19; The lower bolts and guide rails are shown in Figs. 1. and? covered by other parts and therefore not visible.
The middle Trä ger B supports see according to FIG. 6 at its lower end s-egen the concrete wall 6 by means of a foot 26 which is adjustable by means of a screw spindle. lug to be able to change the distance of the beam B from the wall 6.
A winch 27 is provided on each outer carrier A, the housing of which is on a horizontal rail 28 (FIG.?) Of the carrier in the direction perpendicular. to wall 6 is adjustable and lockable. The power transmission from the housing of the winch 27 to the carrier A he follows through a link 29. On a bracket 30 of each guide rail 19, the upper end of a rack 31 is articulated, in which the gear of the -Finde engages.
Each winch 27 is driven, for. B. by hand by means of a crank 32 via a Ket.- tentrieb 33 or the like or by means of an electric motor. Working platforms 3.1 and 85 are provided to operate the two finders 27 and to operate the anchor heads located at point a.
As explained below, it is useful to temporarily support the bracing on a special supporting organ when adjusting the height. For this purpose, according to FIG. 8, a bracket 36 resting against the wall 6, the upper part 37 of which has an opening through which a sleeve 38 engages.
The latter has an inward protruding one at its inner end, at hers. outer end has an outwardly protruding planar, so that it is fixed by the threaded sleeve 12 of the anchor head 13 and in turn secures the bracket 36 to the wall 6. A round sleeve 39, penetrated by the anchor head 1.3, is fastened to the beams 3, in the circumferential groove -10 of which an upwardly directed flange 1-1. the console 36 engages.
In this way, the weight of the Versehalung is transferred to the wall 6 via the console 36.
The way in which the overlay works is as follows: It is assumed that the upper edge of the leveled concrete 6 is at level 'I' (Fig. 1). The bracing is carried by the three anchors 10 or anchor heads 1.3 located in position a. Now the concrete is poured up to the top row of ties at b.
At the point b, which is a line of sight above the point a, anchor heads 13 including anchors 1.0, disks 9 and sleeves 7 are then brought into position on all three girders A and B, as described in Fir. -1 can be seen. In this case, suitable stops, not shown, ensure that the sleeves 7 are concentric with the anchors 10. The anchors 10 together.
Sleeves 7 -erden thus held in their correct position by the carriers _l, B '. Now it is concreted up to level Y, with the sleeves 7 of the anchor embedded at b. and the horizontal pressure exerted on panel 1 in front of the concrete is transferred from the anchors at point a that are subject to tension to the concrete that has already set.
This concrete pressure exerts a tilting moment on the girders .i1., B against the clockwise direction around the anchors at a (FIG. 1), and this tipping moment is absorbed by the fact that the middle girder B can be seen at its lower end by means of the Foot 26 is supported on the wall 6, while the lower ends of the carrier A see by applying the side flanges of the rollers 25 to the legs 20, 21 of the guide rail 10 are supported on the latter.
After the concrete sight is set between X and Y, the anchor heads 13 are removed at points b, the bolts 23 released by Loekern the visual screws 21 of the clamping sleeves 22 and the clamping of the winch housing 27 on the rails 28 ge solves.
The winches 27 are actuated a little, so that they absorb the weight of the mistreatment and the anchors are relieved at a. By unscrewing the anchor heads 13 at a and the screw spindle of the support leg 26, the entire accidental damage is now pressed off the wall 6, that is, removed from it by such an amount that the guide rails 19, as described below, can be lifted later.
During this forcing movement, the bolts 23 slide axially in their sleeves 22 and the winches 27 along the rails 28, so that the distance between the winches and the wall always remains the same and the racks 31 are always perpendicular. Now the anchor head 13 of the central beam B is removed, the bracket 36 inserted and fixed by screwing this anchor head back on the wall. By slacking off the winches 27, the weight of the formwork is transferred to the console.
Now the connection between the two guide rails 19 and the wall is released, in which the nuts at their lower ends and the anchor heads 13 of the outer girders. A can be removed at a. If the @ W fin the 27 are now operated, they lift. since they see with means of the handlebar 29 on the support carried by the console 36 Verschahmg, the toothed rods 31 and thus the guide rails 19 on.
After these rails have been raised by the height of a concrete slab, they are fastened to the anchors 10 at a by means of the nuts. and <I> b </I> fixed .. By slightly actuating the winches, these are loaded and the console 36 is relieved, which latter is now removed.
Now the bolts 23 are in the sleeves ?? and the winches 27 on the rails 28 Festgekleninit and by actuating the win the cladding is raised by a Sehielithöhe ge (Fig.2), the Versehalun- by the rollers 25 running on the guide rail 19 - is guided.
The anchor head 13 of the central beam I3 is at a. screwed in, the clamps of the bolts 23 and of the winches 27 released, the verselialization by screwing this anchor head and the lower support leg 26 pressed back onto the flat 6 and the mentioned clamps established again.
After the nuts for fastening the upper ends of the guide rails 19 have been replaced by anchor heads 13, the next layer can be started. be concreted, whereupon the process described is repeated.
The no longer needed anchor 10 can be removed by unscrewing the Seheiben 9, and the sleeves 7 can be pulled out of the concrete due to their conical shape. Thus, only the disks 9 remain in the wall, while all other anchoring parts can be used again and again ver.
The guide rails 19 can also themselves be designed as toothed racks, so that the winches ripen directly on them and special toothed racks become superfluous. Furthermore, the lifting device that takes the weight of the formwork and see indirectly or directly supported on the concrete from bound, also in other ways, for. B. formed as a pulley (winch) and electrical or liy draulic bnv. driven by compressed air.
The guide rails 19 can also be lifted by hand instead of the lift supply line. Of course, the versatility can also be used for buildings whose jeitenfläclia, n are not perpendicular, but inclined.