CH279213A - Formwork device for the manufacture of concrete structures. - Google Patents

Formwork device for the manufacture of concrete structures.

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CH279213A
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CH
Switzerland
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concrete
formwork
dependent
anchor
lifting device
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Application number
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German (de)
Inventor
Scharsach Franz
Original Assignee
Scharsach Franz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Verschalungseinrichtung        für    die Herstellung von Bauwerken aus Beton.    Die Erfindung betrifft eine Verschalungs  einrichtung zur Herstellung von Bauwerken,  bei der einzelne Verschalungstafeln nach Er  härtung einer     Betonsehicht    jeweils um eine       Schiehthöhe    gehoben werden. Zum     Anheben     solcher Tafeln, die bei grossen Bauwerken, wie  z. B.

   Betondämmen von Staubecken für Was  serkraftanlagen, sehr erhebliche Gewichte auf  weisen, sind starke Krane erforderlich, deren  Beschaffung die Herstellung eines solchen  Bauwerkes verteuert und deren richtige Auf  stellung und Bedienung erhebliche Schwierig  keiten bereitet sowie viel Bedienungspersonal  und Zeit erfordert. überdies nehmen solche  Krane viel Raum ein und     behindern    die Be  tonzufuhr zur Baustelle.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist an  von der     Versehalungstafel    abwärts reichenden  Trägern eine Hebevorrichtung für diese Tafel  vorgesehen, welche Hebevorrichtung sieh auf  den abgebundenen Beton abstützt. Eine solche  Vorrichtung, die z. B. aus einer Anzahl Win  den besteht, kann sich direkt auf den Beton  abstützen, greift jedoch zweckmässig an Füh  rungsschienen an, die am Beton verankert  sind, und treibt z. B. Zahnräder an, die sich.  auf Zahnstangen abwälzen und so die gesamte  Verschalung anheben. Diese klettert daher am  Beton empor, so dass irgendwelche Krane, auf  denen die Verschalung aufgehängt wird, über  flüssig und alle mit solchen Kranen in Ver  bindung stehenden Schwierigkeiten und Män  gel behoben werden. Das Bedienungspersonal  befindet sich zweckmässig auf der Verschalung    selbst.

   Der zum Versetzen der Verschalung  um eine     Schichthöhe    erforderliche Zeitraum  und somit auch die gesamte Bauzeit können  auf ein Mindestmass herabgesetzt. werden.  Durch Wegfall von Kranen und der Unter  stützungskonstruktion für dieselben werden  die Baukosten erheblich gesenkt.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand beispielsweise dargestellt,  Die     Fig.1    und 2 zeigen zwei verschiedene  Stellungen der     Versehalung    in Seitenansicht;       Fig.    3 ist eine     Vorderansicht    zu     Fig.    2.  Die     Fig.    4 bis 8 zeigen in vergrössertem       Massstab    Einzelheiten, und zwar zeigt.  



       Fig.    4 die Befestigung und Führung der  Verschalung in     Seitenansicht.        bzw.        lotreehtem     Schnitt;       Fig.    5 ist ein waagrechter Schnitt nach der  Linie     V-V    der     Fig.        -1;          Fig.    6 zeigt in Seitenansicht. die untere Ab  stützung eines Verschalungsträgers;       Fig.7    ist eine Vorderansicht. der Befesti  gung der Verschalung;

         Fig.    8 zeigt. in     Seitenansicht    bzw.     lotreeli-          tein    Schnitt die Lagerung eines     Versehalungs-          trägers    auf einer Konsole.  



  Ein Verschalungselement, besteht im we  sentlichen aus einer rechteckigen Verscha  lungstafel, die entsprechend ihrem Umfang  aus einer mehr oder weniger grossen Anzahl  von Platten 1 zusammengesetzt ist, die durch  eine Reihe     waagrechter        U-Eisen    2 miteinander  verbunden sind, die ihrerseits durch drei lot  rechte Träger, und zwar     zwei    äussere Träger      A und einen mittleren Träger B     (Fi-.    3) mit  einander verbunden sind. In     Fit,.    3 ist die  rechte Hälfte der     -'ersehalting    nicht sichtbar,  jedoch ist diese zur     -Mittelebene    des Trägers  B völlig     svmmetriseli    ausgebildet.

   Bei     -,rö-          sseren        -'ersehalungsbreiten    können auch mehr  als drei solche Träger vorgesehen sein. .Jeder  dieser Träger wird durch ein inneres Paar  von     U-Eisen    3 und ein äusseres Paar von       U-Eisen        .1    gebildet, welche Paare miteinander  durch Streben 5 zu einem Gitterträger ver  einigt sind, der hohe     Biegungsfestigkeit        auf-           -eist    und daher den erheblichen waagrechten  Betondruck wirksam aufnimmt. Wie aus den       Fig.    1 bis 3 hervorgeht, reichen die Träger _1  und B von der Tafel 1 herab.  



       .Jeder    der drei Träger A und B ist an  der Betonwand 6 in gleicher Hölle durch  einen Anker befestigt., dessen Achse in den       Fig.    1 und     \?    durch     strichpunktierte    Linien     n.     angedeutet und dessen     ttsbildun#,    aus     Fite.        ---          ersichtlich    ist. In den Beton 6 ist eine schwach  konische Hülse 7 eingesetzt, an deren innerem  Ende eine mit einer mittleren     Verstärkun-    8  versehene     Scheibe    9 anliegt, in die das hintere  Ende des     Ankers    10 eingeschraubt ist..

   Auf ein  vorderes     Gewinde    11 desselben ist. eine     finit.     einem Buttergewinde versehene Hülse 12 auf  geschraubt, die das hintere Ende eines Anker  kopfes 13 bildet, der vorn mit einem vor  stehenden Bund 14 versehen ist. Letzterer  liegt in einem an den     U-Eisen        4-    befestigten  Gehäuse 15, in dem ein     plattenförmiger    Riegel  16     (Fig.    7) in      aagreehter    Richtung ver  schiebbar geführt. ist. Der Riegel 16 besitzt  eine runde Öffnung 17, deren Durchmesser  etwas grösser ist als jener des Bundes       11,    und an die ein seitlicher Schlitz 1.8  anschliesst.

   Wenn der Riegel die Stellung  nach     Fig.    7 einnimmt, so tritt,  -eng der  Ankerkopf 13 vom Anker 10 mittels eines  passenden Schlüssels losgeschraubt. wird, der  Bund     1.1    durch die Öffnung 17, so     dass    der  Ankerkopf entfernt werden kann. Ist. jedoch  der Riegel 16 nach links geschoben, so legt er  sieh vor den Bund 14, so dass der Ankerkopf  13 zwar weiterhin innerhalb des Gehäuses 15  verdreht werden kann, jedoch mit diesem und    daher auch mit dein Träger -1     bzw.    B in  axialer     Riehtun < g        gekuppelt    ist.  



       Gemäss    den     Fi..1    und 4 sind an den in  der Stellung     a    befindlichen Ankern 7 0 der  äussern     Trä-er    A überdies lotrechte Führungs  schienen 19 an ihren     obern    Enden befestigt.  Diese Schienen sind an ihren untern Enden  mittels nicht dargestellten     -Muttern    gleichfalls  an im Beton sitzenden Ankern festgelegt. Wie  aus     Fia.    5     ersichtlich.    haben die Führungs  schienen kastenförmiges Profil und weisen  vorn zwei gegeneinander versetzte, einwärts  gerichtete     ScheiAel    ?0, 21 auf.

   Zwischen den       U-Eisen    3 der äussern Träger A sind Hülsen  ??     befesti-t,    in denen Bolzen     ?3    gelagert sind.  Die Hülsen     '?''    sind mit einem     -esehlitzten     Ende versehen, das mittels einer     Sehraube    2  zum     Festklemmen    des Bolzens ?3 zusammen  gezogen      -eiden    kann.

       Ani    Bolzen 23 sind       zwei    mit seitlichen Flanschen versehene Rollen       ?5    drehbar     gela-,ert,    in welche die Längskan  ten der Schenkel     ?0,        ?1    eingreifen.  



  Die äussern Träger A sind etwa in ihrer       Längsmitte,    sowie an ihren untern Enden mit  solchen Bolzen 23 samt in die Führungs  schiene 19     ein;-reifenden    Rollen versehen. Die  untern Bolzen und     Führungsschienen    sind     in     den     Fig.    1. und ? durch andere Teile verdeckt  und daher nicht sichtbar.

   Der mittlere Trä  ger B stützt sieh gemäss     Fig.    6 an seinem  untern Ende     s-egen    die Betonmauer 6 mittels  eines Fusses 26 ab, der mittels einer Schrau  benspindel     verstellbar    ist.     lug    den Abstand  des     Trägers    B von der     -Mauer    6 verändern zu  können.  



  An jedem     äul:        ern    Träger A ist eine Winde  27 vorgesehen, deren     Gehäuse    auf einer waag  rechten Schiene 28     (Fig.        ?)    des Trägers in       Richtung,    senkrecht.     zur        -Mauer    6 verstellbar  und feststellbar ist. Die Kraftübertragung vom  Gehäuse der Winde 27 auf den Träger A er  folgt durch einen Lenker 29. Auf einem Bock  30 einer jeden Führungsschiene 19 ist das  obere Ende einer     Zahnstange        31angelenkt,    in  die das     Getriebe    der     -Finde    eingreift.

   Der  Antrieb jeder Winde 27 erfolgt z. B. von  Hand mittels einer Kurbel 32 über einen Ket.-           tentrieb    33 oder dergleichen oder auch mittels  Elektromotors. Zur Bedienung der beiden       \Finden    27 und Betätigung der an der Stelle     a     befindlichen Ankerköpfe sind Arbeitsbühnen       3.1    bzw. 85 vorgesehen.  



  Wie nachstehend ausgeführt, ist es     zweek-          mässig,    beim     Höhenverstellen    der     Versehalung     diese vorübergehend auf ein besonderes Trag  organ abzustützen. Zu diesem Zweck dient       gemäss        Fig.    8 eine an der Mauer 6 anliegende  Konsole 36, deren oberer Teil 37 eine Öff  nung besitzt, durch die eine Hülse 38 greift.

    Letztere hat an ihrem innern Ende einen ein  wärts ragenden, an ihrem. äussern Ende einen  auswärts ragenden     Planseh,    so dass sie von  der     Gewindehülse    12 des Ankerkopfes 13  fixiert wird und ihrerseits die Konsole 36 an  der Mauer 6     festle-t.    An den Trägern 3 ist  eine runde, vom     Ankerkopf    1.3 durchsetzte  Muffe     39        befestigt,    in deren umlaufende Nut       -10    ein aufwärts gerichteter     Flanseli        1-1.    der  Konsole 36 eingreift.

   Auf diese Weise wird  das     Gewieht    der     Versehalung    über die Kon  sole 36 auf die Mauer 6 übertragen.  



  Die Wirkungsweise der     Versehalung    ist  folgende: Es sei     angenommen,    dass die Ober  kante des     ab-ebundenen    Betons 6 im Niveau  .I'     (Fig.1)    liegt. Die     Versehalung    wird von  den drei in Stellung     a        befindliehen    Ankern 10       bzw.    Ankerköpfen 1.3 getragen. Nun wird  bis knapp an die obere Ankerreihe bei     b     betoniert.

   An der Stelle     b,    die um eine       Sehiehthölie    oberhalb der Stelle a liegt, werden       daraufhin    an allen drei Trägern A und B  Ankerköpfe 13 samt Ankern 1.0, Scheiben 9  und Hülsen 7 in Stellung     gebracht,    wie dies  in     Fir.        -1    ersichtlich ist. Hierbei wird durch       geeignete    nicht dargestellte Anschläge sicher  gestellt, dass die Hülsen 7     konzentriseh    zu den  Ankern 10 liegen. Die Anker 10 samt.

   Hülsen  7      -erden    somit in ihrer richtigen Lage von  den Trägern     _l,    B     'gehalten.    Nun wird bis       zum    Niveau     Y    betoniert, wobei die Hülsen 7  der Anker bei b eingebettet. werden und der       vorn    Beton auf die Tafel 1 ausgeübte waag  rechte     Druck    von den an der Stelle     a    befind  lichen, auf Zug beanspruchten Ankern auf  den bereits     abgebundenen    Beton übertragen    wird.

   Dieser     Betondruek    übt auf die Träger       .i1.,    B ein     Kippmoment    entgegen dem     LThr-          zeigersinne    um die Anker bei a aus     (Fig.1),     und dieses Kippmoment wird dadurch auf  genommen, dass sieh der mittlere Träger B an  seinem untern Ende mittels des Fusses 26 auf  die Mauer 6 abstützt, während die untern  Enden der Träger A sieh durch Anlegen der       Seitenflansehen    der Rollen 25 an die Schenkel  20, 21 der     Führungssehiene    10 auf letztere  abstützen.  



  Nachdem die     Betonsehieht    zwischen X  und Y abgebunden ist, werden die Ankerköpfe  13 an den Stellen b entfernt, die Bolzen 23       dureh        Loekern    der Sehrauben 21 der Klemm  hülsen 22 freigegeben und die     Klemmung    der       Windengehäuse    27 auf den Schienen 28 ge  löst.

   Die Winden 27 werden ein     wenig    be  tätigt, so dass sie das     Gewieht    der     Versehalung     aufnehmen und die Anker bei     a    entlastet       \werden.    Durch Herausschrauben der Anker  köpfe 13 bei     a    sowie der Schraubenspindel des  Stützfusses 26 wird nun die gesamte     Verseha-          lun--    von der Mauer 6     abgedrüekt,    das heisst  von ihr um ein solches     Mass    entfernt, dass die  Führungsschienen 19, wie nachstehend     be-          sehrieben,    später gehoben werden können.

    Während dieser     Abdrückbewegung    gleiten die  Bolzen 23 axial in ihren Hülsen 22 sowie die  Winden 27 entlang der Schienen 28, so dass  der Abstand der Winden von der Mauer  immer gleich bleibt und die Zahnstangen 31.  immer lotrecht stehen. Nun wird der Anker  kopf 13 des mittleren Trägers B entfernt, die  Konsole 36 eingesetzt und durch     Wiederein-          schrauben    dieses Ankerkopfes an der Mauer  befestigt. Durch Nachlassen der Winden 27  wird das Gewicht der     Schalung    auf die Kon  sole übertragen.  



  Nun wird die Verbindung der beiden  Führungsschienen 19 mit der Mauer gelöst.,  in dem die     Muttern    an ihren untern Enden  und die Ankerköpfe 13 der äussern Träger. A  bei     a    entfernt werden. Werden nun     die@W    fin  den 27 betätigt, so heben sie. da sie sieh mit  tels der Lenker 29 auf die von der Konsole  36 getragene     Verschahmg    abstützen, die Zahn  stangen 31     und    damit die Führungsschienen      19 an.

   Nachdem diese Schienen um die Höhe  einer     Betonschiehte    gehoben wurden, werden  sie mittels der     Muttern    an den Ankern 10 bei       a.    und<I>b</I>     fixiert..    Durch geringe     Betätigung    der  Winden werden diese belastet und die Konsole  36 entlastet, welch letztere nun entfernt     wird.     



  Nun werden die Bolzen 23 in den Hülsen       ??    und die     Winden    27 auf den Schienen 28       festgekleninit    und     durch    Betätigen der Win  den die     Verschalung    um eine     Sehielithöhe    ge  hoben     (Fig.2),    wobei die     Versehalun-    durch  die auf der     Führungsschiene    19 laufenden  Rollen 25     -eführt    wird.

   Der Ankerkopf 13  des mittleren Trägers     I3    wird bei     a.    einge  schraubt, die     Klemmun    -en der Bolzen 23 und  der Winden 27 gelöst, die     Verselialung        durch     Verschrauben dieses Ankerkopfes und des  untern Stützfusses 26 wieder an die flauer 6  gepresst und die genannten     Klemmungen    wie  der hergestellt.

   Nachdem die     Muttern    zur Be  festigung der     obern    Enden der     Führungs-          schienen    19 durch Ankerköpfe 13 ersetzt sind,  kann die nächste Schicht. betoniert werden,       worauf    sich der beschriebene Vorgang wieder  holt.  



  Die nicht mehr gebrauchten Anker 10 kön  nen durch     Herausschrauben    aus den Seheiben  9 entfernt werden, ebenso können die Hülsen  7 zufolge ihrer konischen Form aus dem Beton  herausgezogen werden. Es bleiben somit bloss  die Scheiben 9 in der Mauer, während alle  übrigen     Verankerungsteile    immer wieder ver  wendet werden können.  



  Es können die     Führun-ssehienen    19 auch  selbst als     Zahnstangen    ausgebildet sein, so dass  die Winden unmittelbar an ihnen     an-reifen     und besondere Zahnstangen überflüssig wer  den. Ferner kann die     Hebev        or        riehtung,    die  das Gewicht der Verschalung aufnimmt und  sieh mittelbar oder     unmittelbar    auf den ab  gebundenen Beton abstützt, auch in anderer  Weise, z. B. als Flaschenzug (Seilwinde) aus  gebildet und elektrisch oder     liy        draulisch        bnv.     mittels Druckluft angetrieben werden.

   Die  Führungsschienen 19     können,    anstatt von der       Hebevorrielitung,    auch von Hand     gehoben     werden. Selbstverständlich kann die     Verselia-          lung    auch für Bauwerke verwendet werden,    deren     '-jeitenfläclia,n    nicht lotrecht, sondern       geneigt        sind.  



      Formwork device for the manufacture of concrete structures. The invention relates to a shuttering device for the production of structures, in which individual shuttering panels are raised after hardening a concrete layer by a layer height. To raise such panels, which are used in large structures, such. B.

   Concrete dams of reservoirs for what serkraftanlagen, very significant weights have, strong cranes are required, the procurement of which makes the production of such a structure expensive and their correct installation and operation causes considerable difficulties and requires a lot of operating personnel and time. In addition, such cranes take up a lot of space and hinder the concrete supply to the construction site.



  According to the present invention, a lifting device for this table is provided on beams reaching down from the bracing panel, which lifting device is supported on the set concrete. Such a device, which z. B. consists of a number of Win can be supported directly on the concrete, but appropriately attacks guide rails that are anchored to the concrete, and drives z. B. gears that are. roll on racks and thus lift the entire casing. This therefore climbs up the concrete, so that any cranes on which the formwork is suspended superfluous and all difficulties and defects associated with such cranes are eliminated. The operating personnel are conveniently located on the casing itself.

   The time required to move the formwork by one layer height and thus the entire construction time can be reduced to a minimum. will. By eliminating cranes and the support structure for the same, the construction costs are significantly reduced.



  In the drawing, the subject of the invention is shown, for example, Figures 1 and 2 show two different positions of the Verehalung in side view; Fig. 3 is a front view of Fig. 2. Figs. 4 to 8 show details on an enlarged scale, namely shows.



       4 shows the fastening and guidance of the casing in a side view. or perpendicular cut; Figure 5 is a horizontal section on the line V-V of Figure -1; Fig. 6 shows in side view. From the lower support of a formwork beam; Fig.7 is a front view. the fastening of the cladding;

         Fig. 8 shows. in side view or in a vertical section, the mounting of a bracing beam on a console.



  A shuttering element consists essentially of a rectangular shuttering panel, which is composed according to its scope of a more or less large number of plates 1, which are connected by a series of horizontal U-irons 2, which in turn by three perpendicular right beams , namely two outer beams A and a central beam B (Fig. 3) are connected to each other. In Fit. 3 the right half of the -'ersehalting is not visible, but this is designed completely svmmetriseli to the -center plane of the carrier B.

   More than three such supports can also be provided in the case of -, rö- sseren -'ershalungs widths. .Each of these girders is formed by an inner pair of U-irons 3 and an outer pair of U-irons .1, which pairs are united with one another by struts 5 to form a lattice girder, which has high flexural strength and therefore considerable effectively absorbs horizontal concrete pressure. As can be seen from FIGS. 1 to 3, the supports _1 and B extend from the panel 1 down.



       .Each of the three girders A and B is fastened to the concrete wall 6 in the same hell by an anchor, the axis of which is shown in FIGS. 1 and \? indicated by dash-dotted lines and its ttsbildun #, from Fite. --- can be seen. A slightly conical sleeve 7 is inserted into the concrete 6, at the inner end of which a disc 9 provided with a central reinforcement 8 rests, into which the rear end of the anchor 10 is screwed.

   On a front thread 11 is the same. a finite. a butter thread provided sleeve 12 is screwed, which forms the rear end of an anchor head 13, which is provided with a front collar 14 before standing. The latter lies in a housing 15 attached to the U-iron 4, in which a plate-shaped bolt 16 (Fig. 7) is guided in a direction that can be slid ver aagreehter. is. The bolt 16 has a round opening 17, the diameter of which is slightly larger than that of the collar 11, and to which a lateral slot 1.8 connects.

   When the bolt assumes the position according to FIG. 7, the anchor head 13 is tightly unscrewed from the anchor 10 by means of a suitable wrench. the collar 1.1 through the opening 17 so that the anchor head can be removed. Is. However, if the bolt 16 is pushed to the left, it places it in front of the collar 14, so that the anchor head 13 can still be rotated within the housing 15, but with this and therefore also with the carrier -1 or B in an axial direction g is coupled.



       According to FIGS. 1 and 4, vertical guide rails 19 are attached to the anchors 7 0 of the outer carrier A located in position a at their upper ends. These rails are also fixed at their lower ends by means of nuts, not shown, to anchors sitting in the concrete. As shown in Fig. 5 can be seen. The guide rails have a box-shaped profile and at the front have two inwardly offset blades? 0, 21.

   Between the U-irons 3 of the outer girders A are sleeves ?? fastened, in which bolts? 3 are stored. The sleeves'? '' Are provided with a slit end that can be pulled together by means of a vision hood 2 to clamp the bolt 3.

       On bolts 23 are two rollers? 5 provided with lateral flanges, in which the longitudinal edges of the legs? 0,? 1 engage.



  The outer carrier A are approximately in their longitudinal center and at their lower ends with such bolts 23 together with the guide rail 19; The lower bolts and guide rails are shown in Figs. 1. and? covered by other parts and therefore not visible.

   The middle Trä ger B supports see according to FIG. 6 at its lower end s-egen the concrete wall 6 by means of a foot 26 which is adjustable by means of a screw spindle. lug to be able to change the distance of the beam B from the wall 6.



  A winch 27 is provided on each outer carrier A, the housing of which is on a horizontal rail 28 (FIG.?) Of the carrier in the direction perpendicular. to wall 6 is adjustable and lockable. The power transmission from the housing of the winch 27 to the carrier A he follows through a link 29. On a bracket 30 of each guide rail 19, the upper end of a rack 31 is articulated, in which the gear of the -Finde engages.

   Each winch 27 is driven, for. B. by hand by means of a crank 32 via a Ket.- tentrieb 33 or the like or by means of an electric motor. Working platforms 3.1 and 85 are provided to operate the two finders 27 and to operate the anchor heads located at point a.



  As explained below, it is useful to temporarily support the bracing on a special supporting organ when adjusting the height. For this purpose, according to FIG. 8, a bracket 36 resting against the wall 6, the upper part 37 of which has an opening through which a sleeve 38 engages.

    The latter has an inward protruding one at its inner end, at hers. outer end has an outwardly protruding planar, so that it is fixed by the threaded sleeve 12 of the anchor head 13 and in turn secures the bracket 36 to the wall 6. A round sleeve 39, penetrated by the anchor head 1.3, is fastened to the beams 3, in the circumferential groove -10 of which an upwardly directed flange 1-1. the console 36 engages.

   In this way, the weight of the Versehalung is transferred to the wall 6 via the console 36.



  The way in which the overlay works is as follows: It is assumed that the upper edge of the leveled concrete 6 is at level 'I' (Fig. 1). The bracing is carried by the three anchors 10 or anchor heads 1.3 located in position a. Now the concrete is poured up to the top row of ties at b.

   At the point b, which is a line of sight above the point a, anchor heads 13 including anchors 1.0, disks 9 and sleeves 7 are then brought into position on all three girders A and B, as described in Fir. -1 can be seen. In this case, suitable stops, not shown, ensure that the sleeves 7 are concentric with the anchors 10. The anchors 10 together.

   Sleeves 7 -erden thus held in their correct position by the carriers _l, B '. Now it is concreted up to level Y, with the sleeves 7 of the anchor embedded at b. and the horizontal pressure exerted on panel 1 in front of the concrete is transferred from the anchors at point a that are subject to tension to the concrete that has already set.

   This concrete pressure exerts a tilting moment on the girders .i1., B against the clockwise direction around the anchors at a (FIG. 1), and this tipping moment is absorbed by the fact that the middle girder B can be seen at its lower end by means of the Foot 26 is supported on the wall 6, while the lower ends of the carrier A see by applying the side flanges of the rollers 25 to the legs 20, 21 of the guide rail 10 are supported on the latter.



  After the concrete sight is set between X and Y, the anchor heads 13 are removed at points b, the bolts 23 released by Loekern the visual screws 21 of the clamping sleeves 22 and the clamping of the winch housing 27 on the rails 28 ge solves.

   The winches 27 are actuated a little, so that they absorb the weight of the mistreatment and the anchors are relieved at a. By unscrewing the anchor heads 13 at a and the screw spindle of the support leg 26, the entire accidental damage is now pressed off the wall 6, that is, removed from it by such an amount that the guide rails 19, as described below, can be lifted later.

    During this forcing movement, the bolts 23 slide axially in their sleeves 22 and the winches 27 along the rails 28, so that the distance between the winches and the wall always remains the same and the racks 31 are always perpendicular. Now the anchor head 13 of the central beam B is removed, the bracket 36 inserted and fixed by screwing this anchor head back on the wall. By slacking off the winches 27, the weight of the formwork is transferred to the console.



  Now the connection between the two guide rails 19 and the wall is released, in which the nuts at their lower ends and the anchor heads 13 of the outer girders. A can be removed at a. If the @ W fin the 27 are now operated, they lift. since they see with means of the handlebar 29 on the support carried by the console 36 Verschahmg, the toothed rods 31 and thus the guide rails 19 on.

   After these rails have been raised by the height of a concrete slab, they are fastened to the anchors 10 at a by means of the nuts. and <I> b </I> fixed .. By slightly actuating the winches, these are loaded and the console 36 is relieved, which latter is now removed.



  Now the bolts 23 are in the sleeves ?? and the winches 27 on the rails 28 Festgekleninit and by actuating the win the cladding is raised by a Sehielithöhe ge (Fig.2), the Versehalun- by the rollers 25 running on the guide rail 19 - is guided.

   The anchor head 13 of the central beam I3 is at a. screwed in, the clamps of the bolts 23 and of the winches 27 released, the verselialization by screwing this anchor head and the lower support leg 26 pressed back onto the flat 6 and the mentioned clamps established again.

   After the nuts for fastening the upper ends of the guide rails 19 have been replaced by anchor heads 13, the next layer can be started. be concreted, whereupon the process described is repeated.



  The no longer needed anchor 10 can be removed by unscrewing the Seheiben 9, and the sleeves 7 can be pulled out of the concrete due to their conical shape. Thus, only the disks 9 remain in the wall, while all other anchoring parts can be used again and again ver.



  The guide rails 19 can also themselves be designed as toothed racks, so that the winches ripen directly on them and special toothed racks become superfluous. Furthermore, the lifting device that takes the weight of the formwork and see indirectly or directly supported on the concrete from bound, also in other ways, for. B. formed as a pulley (winch) and electrical or liy draulic bnv. driven by compressed air.

   The guide rails 19 can also be lifted by hand instead of the lift supply line. Of course, the versatility can also be used for buildings whose jeitenfläclia, n are not perpendicular, but inclined.

 

Claims (1)

PATENT ANSPRUCU: Verselialungseinriehtung für die Herstel lung von Bauwerken, hei der einzelne Ver- selialungstafel.n nach Erhärtung einer Beton- seiiielit jeweils um eine Sehiehthöhe gehoben werden, dadurch -ekennzeiehnet, dass an von der Ver:sehalnngstafel (1) abwärts reichenden Trä; PATENT ANSPRUCU: Verselialungseinriehtung for the production of buildings, ie the individual Vereilungstafel.n after hardening of a concrete slab, each raised by a visual height, characterized by the fact that from the ver: sehalnngstafel (1) downward reaching; -ern (.1, B) eine Hebevorrichtung (27) für diese Tafel vorgesehen ist, welche Hebe- vorriehtung sieh auf den abgebundenen Beton abstützt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verschalung naeli Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hebevorrich- tun;@ (27) sieh auf im Beton verankerten Füh rungsschienen (19) abstützt. -ern (.1, B) a lifting device (27) is provided for this panel, which lifting device is supported on the hardened concrete. SUBClaims: 1. Formwork naeli claim, characterized in that the lifting device do; @ (27) see on guide rails (19) anchored in the concrete. 2. Verselialung nach Unteranspruch 1, dadurch #,ekennzeielinet, < lass die zwischen der Verseliahnig und den Führungsschienen (19) angeordnete Hebevorrichtung <B>(27)</B> derart aus- gebildet ist, dass sie, wenn die Verschalung am Beton fest",elegt ist, die Führungsschie- nen anheben kann. 3. 2. Verselialung according to dependent claim 1, thereby #, ekennzeielinet, <let the lifting device <B> (27) </B> arranged between the Verseliahnig and the guide rails (19) is designed in such a way that, when the formwork on the concrete fixed ", can lift the guide rails. 3. Verschalung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jeder Führungs schiene eine gesonderte Winde (27) zugeord net ist. 4. Verschalung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Winde (27) an einer Zahnstange (31) angreift, die an der Führun-ssehiene (19) angelenkt ist. Shuttering according to dependent claim 1, characterized in that each guide rail has a separate winch (27) zugeord net. 4. Formwork according to dependent claim 3, characterized in that the winch (27) engages a toothed rack (31) which is hinged to the guide rail (19). 5. Verschalung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Winde (27) ge genüber der Verschalung in Richtung senk recht zur Verschalungstafel (1) verstellbar und feststellbar ist und die Hubkraft auf die Verschalung mittels eines Lenkers (29) über trägt. 6. Verschalung naeli Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein zwischen Verschalung und Beton einsetzbares Tragorgan (36), das sich auf einen im Beton sitzenden Anker ab stützt. und die Verselialung, wenn diese vom Beton abgehoben ist, trägt. 7. 5. Formwork according to dependent claim 3, characterized in that the winch (27) ge compared to the formwork in the direction perpendicular to the formwork panel (1) is adjustable and lockable and carries the lifting force on the formwork by means of a link (29). 6. cladding naeli claim, characterized by an insertable between cladding and concrete support member (36) which is based on an anchor seated in the concrete. and the verselialization, when it is lifted from the concrete, carries. 7th Verschalung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf einen im Beton sitzenden Anker (10), der aus dem Beton nicht vorragt, ein Ankerkopf (13) aufsehraub- bar ist, der am Träger (1, B) der Ver schalungstafel (1) angreift. B. Versehalunnach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Anker (10) mit Spiel von einer kegeligen Hülse (7) um geben ist. 9. Verschalung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (10) an seinem innern Ende in einen einbetonierten Mutterteil (ä, 9) eingeschraubt ist. 10. Formwork according to claim, characterized in that an anchor head (13) can be screwed onto an anchor (10) seated in the concrete and not protruding from the concrete, which is attached to the support (1, B) of the formwork panel (1). attacks. B. Versehalunnach dependent claim 7, characterized in that the anchor (10) is to give with play from a tapered sleeve (7). 9. Formwork according to dependent claim 7, characterized in that the anchor (10) is screwed at its inner end into a concreted nut part (ä, 9). 10. Verschalung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Ankerkopfes (13) durch einen Riegel (16) in axialer Richtung mit der Verschalung kup- pelbar ist. Formwork according to dependent claim 7, characterized in that the outer end of the anchor head (13) can be coupled to the formwork in the axial direction by means of a bolt (16).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113463667A (en) * 2021-07-19 2021-10-01 福州市建筑设计院有限责任公司 Side slope supporting structure

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