Hosenbund, insbesondere für Keilhosen. Die für den Skisport zur Zeit meistgetra- genen Keilhosen verleihen dem Träger ein elegantes Aussehen. Dagegen wird das ge spannte Tragen der Keilhose insbesondere dann als lästig empfunden, wenn man längere Zeit in sitzender Stellung in der Eisenbahn, Autos, in Gaststätten usw. verharren muss. Der Träger muss in sitzender Stellung die Beine ausgestreckt halten, wenn er nicht in- nert kurzer Zeit, infolge der straffen Span nung der Hose ausgebeulte Knie in derselben haben will.
Viele Träger von Keilhosen ver stellen oder lösen aus diesem Grunde den Bundversehluss, um einen loseren Hüftsitz zu erlangen und um dadurch die Beine besser biegen zu können, wobei aber der sichere Hüft- sitz der Hose herabgemindert oder ganz auf gehoben wird.
Vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Übelstände zu beseitigen, indem dureh einen Flosenbund ein zweekmässiger Hüftsitz der Hose geschaffen wird, der ohne weiteres rasch veränderbar ist und der ein gespanntes sowie auch ein ungespanntes Tragen der Hose mit. absolut. sicherem Hüftsitz ermöglicht.
Das Neue besteht. nun darin, dass mit dem obern Hosenrand ein Elastikbandzug vernäht ist, der zwei verschieden starke Elastikzüge aufweist, von welehen der obere Elastikzug schwächer ist als der untere und beide Elastik handzüge mit bekannten Versehlussorganen unabhängig voneinander verschliessbar sind. derart, dass bei gesehlossenem unterem Band zug ein gespanntes Tragen der Hose und bei geöffnetem unterem Bandzug, aber bei ge schlossenem oberem Bandzug, ein loses, das heisst entspanntes Tragen der Hose bewirkt, wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig.l. den obern geöffneten Teil einer Keil hose von vorn gesehen, Fig.2 dieselbe in straffer Spannung ge tragen, Fig.3 dieselbe lose, das heisst entspannt, getragen.
Die Keilhose 1, die aber auch irgendeine andere Hose sein kann, besitzt ein mit dem obern Rand vernähtes Elastikband 2, das an der Innenseite der Hose 1 angeordnet. ist. Die ses Elastikband, z. B. ein Gummielastikband, erstreckt sich um den ganzen Hosenbund und eist einen durch zusätzliche Gummifäden ge bildeten Verstärkungswulst 3 auf, der sich in der ganzen Länge des Elastikbandes in dessen Breitemitte erstreckt und das Elastikband in zwei Elastikzüge 4 und 5 unterteilt.
Der obere Elastikzug 4 weist gegenüber dem untern Ela stikzug 5 einen schwächeren Zug auf, was da durch erreicht ist, dass im untern Zug stär kere Gummifäden eingearbeitet sind als im obern. Ausserdem kann der untere Elastikzug etwas kürzer sein als der obere. Ferner besitzt der untere Elastikzug in seiner ganzen Länge über die Bandoberfläehe vorstehende Erhebun gen 6, die gegen innen gerichtet sind. Diese verhindern ein Hoehrutsehen des Hemdes und ein Heraustreten desselben aus der Hose wäh rend der Ausübung des Sportes.
Mit 7 sind an den einen Enden der beiden Elastikzüge befestigte Sehlaufen bezeielinet, während 8 die zugehörigen, an den andern Enden der Ela stikzüge angebrachten Haken veranschauli chen. Beim untern Elastikzug können die Ver- schlussorgane etwas zurückversetzt sein, wo durch die erwähnte Verkürzung des untern Elastikzuges gegenüber dem obern erreicht wird. -Mit, den Verschlussorganen 7 und 8 kön nen die beiden Elastikzüge 4 und 5 unabhän gig voneinander geöffnet und geschlossen wer den.
Seitlich der Hose können zur Regulie rung der Hosenbundweite auf den Körper des Trägers ohne weiteres an sich bekannte Zieli- lasehensehnallen oder dergleichen Regulier- organe vorgesehen sein.
Bei gespannter Tragart der Keilhose nach Fig. ? ist. mindestens der untere Elastik- zu- 5 des Elastikbandes '? geschlossen. Die Hose 1 sitzt, hochgezogen auf der Hüfte, dies um so mehr, als der untere Elastikzug inten siver auf Zug wirkt. Der obere Elastikzug 4- kann dabei geschlossen, oder offen sein. Dieser könnte aber auch ohne weiteres um den Wulst :I naeli innen umgelegt werden.
Wünscht man die Spannung der Hose aufzuheben, dann öff net man die Verschlussorgane des untern Ela stikzuges 5, wie aus Fig. 3 ersiehtlieh, und schliesst, wenn dies nicht bereits gesehelien ist, den obern Elastikzug 4, naclideni man die Rose etwas abwärts gegen die Hüfte gezogen hat.
Infolge des tieferen, jecloeh absolut siche ren Hüftsitzes der Hose wird diese locker ge tragen, so dass man bequem gebogene Bein stellung einnehmen kann und ohne ein Aus- wuehten der Hose bei den Kniepartien be fürchten zu müssen.
Uni die Zugwirkung des untern Elastikzuges 5 zu erhöhen, könnte die ser gegenüber dem obern Elastikzug -I etwas kürzer gehalten sein. Gegenüber der bekannten üblichen Hosenausführung wird bei dieser beschriebenen JIaehart die Rose nach oben im Bund etwas verlängert.
Ferner erlaubt der beschriebene Hosen bund eine fabrikniäliiY,e Befestigungsweise, was sich günstig auf die Gestehtingskosteti der Hose auswirkt.
Waistband, in particular for wedge trousers. The wedge trousers currently most popular for skiing give the wearer an elegant look. On the other hand, wearing the wedge pants under tension is particularly annoying when you have to sit in a sitting position on the train, in cars, in restaurants, etc. for a long time. The wearer must keep his legs stretched out in a sitting position if he does not want to have bulging knees in the trousers within a short time due to the tight tension of the trousers.
For this reason, many people who wear wedge trousers adjust or loosen the waistband closure in order to achieve a looser hip fit and thereby be able to bend the legs better, but the secure hip fit of the trousers is reduced or completely eliminated.
The present invention now aims to eliminate the inconveniences by creating a two-way hip fit for the trousers by means of a flap collar, which can be quickly changed without further ado and which also enables the trousers to be worn taut and relaxed. absolutely. allows a secure hip fit.
The new exists. now that an elastic band is sewn to the upper edge of the pants, which has two elastic bands of different strength, of which the upper elastic band is weaker than the lower one and both elastic hand bands can be closed independently of one another with known locking organs. in such a way that when the lower strap is closed, the trousers are worn taut and when the lower strap is open, but when the upper strap is closed, the trousers are worn loosely, that is to say relaxed.
In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: Fig.l. the upper open part of a wedge trousers seen from the front, Fig.2 wear the same in tight tension, Fig.3 the same loosely, i.e. relaxed, worn.
The wedge pants 1, which can also be any other pants, has an elastic band 2 sewn to the upper edge and arranged on the inside of the pants 1. is. This elastic band, for. B. a rubber elastic band, extends around the waistband and eist a ge by additional rubber threads formed reinforcing bead 3, which extends over the entire length of the elastic band in the middle and the elastic band in two elastic cords 4 and 5 divided.
The upper elastic pull 4 has a weaker train compared to the lower Ela stikzug 5, which is achieved by the fact that stronger rubber threads are incorporated in the lower train than in the upper. In addition, the lower elastic cord can be a little shorter than the upper one. Furthermore, the lower elastic cord has over the entire length of the band surface protruding elevations 6, which are directed inward. These prevent Hoehrutsehen the shirt and the same from coming out of the pants while exercising the sport.
With 7 attached to one ends of the two elastic cords Sehlaufen bezeielinet, while 8 the associated hooks attached to the other ends of the Ela stikzüge illustrate chen. In the case of the lower elastic cord, the closure organs can be set back somewhat, which is achieved by the aforementioned shortening of the lower elastic cord compared to the upper one. -With the closure members 7 and 8, the two elastic cords 4 and 5 can be opened and closed independently of one another.
On the side of the trousers, known target vision halls or similar regulating organs can easily be provided to regulate the waistband width on the wearer's body.
When wearing the wedge pants as shown in Fig.? is. at least the lower elastic to 5 of the elastic band '? closed. The pants 1 sit, pulled up on the hip, all the more so because the lower elastic cord acts more intensely on tension. The upper elastic cord 4- can be closed or open. But this could also easily be turned around the bead: I naeli inside.
If you want to release the tension of the pants, then you open the closing organs of the lower elastic cord 5, as can be seen from Fig Pulled the hip.
As a result of the deeper, absolutely secure hip fit of the trousers, they are worn loosely so that you can comfortably assume a bent leg position without having to worry about the trousers bulging around the knees.
Uni to increase the tensile effect of the lower elastic cord 5, this could be kept a little shorter than the upper elastic cord -I. Compared to the well-known, customary trouser design, the rose in the JIaehart described is slightly lengthened upwards in the waistband.
Furthermore, the pants bundle described allows a fabrikniäliiY, e fastening method, which has a favorable effect on the costs of the pants.