AT156889B - Overshirts, especially trousers. - Google Patents

Overshirts, especially trousers.

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AT156889B
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Austria
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band
leg
protective clothing
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inserts
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German (de)
Inventor
Wolfgang Ing Paumgartten
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Wolfgang Ing Paumgartten
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Description

  

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  Überziehkleid, insbesondere Beinkleid. 



     Schutzkleider, insbesondere Fberziehbeinkleider.   wie sie z. B. für Motorsportzwecke aber auch sonst zum Schutze der eigentlichen Bekleidung verwendet werden, haben den Nachteil, dass ihr Anlegen unbequem ist, weil sie über die eigentliche Kleidung   übergezogen   werden müssen ; dabei wird nicht selten die Innenseite des Schutzkleides zufolge des Vorbeiziehens des   Srhutzkleides   an den Schuhen des Trägers verschmutzt. Ein weiterer Nachteil dieser   Shutzkleider   besteht darin, dass sie in mehreren Grössen hergestellt werden müssen, um eine gute Passform zu erzielen ; es ist mit einer bestimmten Grösse eines solchen   Schutzkleides   nicht möglich,   erheblichere Grossenuntersehiede   in der Statur des Trägers zu   überbrücken.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf   Sehutzkleider,   insbesondere tberziehbeinkleider, welche an 
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   jener Körperstellen, welche beim Tragen des Schutzkleides fest umschlossen sein sollen, vorzugsweise also in Knöchel-und Hfiftgelenkshöhe bandförmige Ein-oder Auflagen aufweist, die mit einem Ende am seitlichen Verschlussrand befestigt sind, während das andere Ende lösbar mit dem bei geschlossenem Schutzkleid korrespondierenden Verschlussrand verbunden werden kann, derart, dass die wirksame Länge der bandförmigen Einlagen verändert werden kann. Diese Ausbildung hat zur Folge, dass sich, z. B. bei einem Uberziehbeinkleid ein guter Sitz unabhängig davon erzielen lässt, ob das Bein etwa mit Stiefeln oder bloss mit Strümpfen bekleidet ist, also unabhängig von dem Umfange des Beines. 



  Eine Einschnürung der betreffenden Körperstelle, wie sie z.'B. bei Verwendung von Gummizügen (die ja nur innerhalb gewisser Grenzen dehnbarsind) leicht eintreten kann, wird durch diese Ausbildung hintangehalten. 



  Die Mittel, welche ein festes Anliegen des Schutzkleides an den hiefür in Betracht kommenden Körperstellen gewährleisten (bei einem Sehutzbeinkleid für Motorsportzwecke demnach die Taille und die Knöehelpartie), sind derart beschaffen, dass nach einmaliger Einstellung der gewünschten Weite an diesen Körperstellen der gute Sitz des Schutzkleides durch blosses Schliessen der an Stelle der Seitennähte vorgesehenen Verschlussorgane (Knöpfe, Reissverschluss) immer wieder und unter Vermeidung jeder Nachstellung eintritt. Die Einstellung einer andern Weite (sei es, weil der Träger auf eine voluminösere Kleidung übergeht, oder weil das Kleid von einer Person mit andern Körpermassen angelegt werden soll) ist in einfacher Weise möglich und wird ohne weiteres so lange wieder eingehalten, bis eben eine andere Weite eingestellt wird.

   Es kann, mit andern Worten, die einmal eingestellte und als richtig befundene Sitzweite an der betreffenden Körperpartie sich von selbst nicht ändern, sondern sie stellt sich vielmehr durch blosses Anlegen des Schutzkleides immer wieder von selbst ein. 



  Die schematische Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schutzbeinkleides in verschiedenen Darstellungen. 



  In Fig. 1 ist 1 der Bund der Hose, 2, 3 sind deren Seitenverschlüsse, die lösbar sind und z. B. durch Knöpfe, im Beispiel durch Reissverschlüsse gebildet werden. Der Bund 1 zerfällt dadurch in einen vorderen und einen rückwärtigen Teil die miteinander durch Knöpfe 4, 5, Schnallen, Haken oder sonstwie verbunden sind. Die Bundweite kann in bekannter Weise verstellbar sein. Bei 7, 8 bzw. 9, 10 erhalten die Beinteile in Fuss-bzw. Kniegelenkshöhe bandförmige Einlagen (oder auch Auflagen) welche es ermöglichen, das Beinkleid fest an die genannten Körperstellen anzulegen. 11 sind Stege, welche   

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 ein Hinaufrutschen des Beinkleides verhindern sollen.

   Die schematische Fig. 2 (Seitenansicht) zeigt bei 12, 13 diese bandförmigen Einlagen, die folgendermassen beschaffen sind :
Zufolge Ersatzes der Hosennaht durch einen lösbaren Verschluss entstehen an Stelle dieser Naht zwei Ränder, auf denen je ein Teil des   Reissverschlusses   angenäht ist. Das eine Ende der   bandförmigen   Einlage ist an diesem Rand befestigt, während das andere Ende frei ist und eine Schnalle, einen Druckknopf oder eine sonstige Einrichtung trägt, die mit einer entsprechenden Einrichtung am andern Rande zusammenwirkt, wodurch es möglich ist, die wirksame Länge des Bandes zu verändern. In Fig. 3 (Schnitt nach III-III der Fig. 2) sind diese Einlagen 13 ersichtlich ; 14 sei der Schaft des Stiefels, 15   der Reissverschluss   und 16 der Beinteil des   Schutzkleides.   



   Eine teilweise Innenansicht eines abgewickelten Beinteiles zeigt die Fig. 4. 16 ist das untere Ende des Beinteiles an dem der Reissverschluss 15 und der Steg 11 befestigt sind. 17 sei die an der Innenseite des Beines befindliche Naht. 13 ist die verengende Einlage deren ein Ende an dem zweiten (nicht gezeichneten) Rand des Beinteiles, der die zweite Hälfte des Reissverschlusses trägt, befestigt ist. Das freie Ende des Bandes trägt, wie bemerkt, z. B. Druckknopf   18,   die mit einem entsprechenden Druck- 
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 elastisch ausgeführt werden und in einem taschenförmigen Hohlraum liegen, der durch Aufsteppen einer Bahn 20 auf den Hosenteil 16 entsteht. 



   Beim Überziehen des Sehutzbeinkleides liegt das seitlich offene Beinkleid am Boden. Die Person, die das Schutzbeinkleid anlegen will. tritt in die durch den Steg 11 gebildete Schleife und   schliesst   den Bund um die Hüften. Sodann wird die Weite des Beinkleides in   Fuss-und Kniegelenkshöhe   passend durch Verändern der wirksamen Länge der Einlagen 12, 13 eingestellt, worauf die seitlichen Reissverschlüsse zugezogen werden können. Das Ablegen des Kleides geschieht durch Öffnen dieser Ver-   schlüsse   und des Bundes. Die Einstellung der Einlagen 12, 13 wird erst geändert, wenn eine andere Beinbekleidung dies nötig macht, weil sieh z. B. dadurch auch der Umfang an den betreffenden Körperstellen erheblich geändert hätte. 



   Derartige Sehutzkleider können, weil sie an den Stellen, die für einen guten Halt massgebend sind, sehr reichliche   Yerstellungsmöglichkeiten   besitzen, auch sonst sehr reichlich bemessen werden, was zur Folge hat, dass man mit einigen wenigen Grössen Personen mit untereinander sehr weit differierenden Körpermassen einwandfrei einkleiden kann ; es ist dies vom Standpunkte der Erzeugung und der Lagerhaltung aus sehr erwünscht. 



   Sollen die Bandeinlagen (z. B. je nach der Beinbekleidung, wie Stiefel oder Strumpf) sehr erhebliche   Grösseminterschiede   ausgleichen können, so müssen sie entsprechende   Längen   erhalten und es kann dann vorkommen, dass sich ein freies Ende mit erheblicher Länge ergibt. Dieses kann umgelegt werden und wird dann mittels einer Patte 20 mit Druckknopf 21 versorgt (Fig. 4). 
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 des Schutzkleides mittels Druckknöpfen 22 gehalten werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Überziehkleid,   insbesondere Beinkleid, welches seitlich geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Höhe jener Körperstellen, an welche es beim Tragen fest anliegen soll, bandförmige Ein-bzw. Auflagen aufweist, die mit einem Ende am seitlichen   Yersehlussrand   befestigt sind, während das andere Ende lösbar mit dem bei geschlossenem Srhutzkleid korrespondierenden Rand verbunden werden kann, derart, dass die wirksame Länge der Einlagen veränderbar ist.



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  Overalls, especially trousers.



     Protective clothing, in particular pull-over trousers. how they z. B. for motorsport purposes but also otherwise used to protect the actual clothing, have the disadvantage that putting them on is uncomfortable because they have to be pulled over the actual clothing; it is not uncommon for the inside of the protective clothing to be soiled as a result of the protective clothing being pulled past the wearer's shoes. Another disadvantage of these protective clothing is that they have to be made in several sizes in order to achieve a good fit; It is not possible with a certain size of such a protective clothing to bridge significant differences in size in the stature of the wearer.



   The invention relates to protective clothing, especially leggings, which on
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   those parts of the body that should be tightly enclosed when wearing the protective clothing, i.e. preferably at ankle and hip joint height, have band-shaped inserts or pads that are attached to the lateral closure edge at one end, while the other end is detachably connected to the closure edge that corresponds to the closure edge when the protective clothing is closed can be, such that the effective length of the band-shaped inserts can be changed. This training has the consequence that, for. B. can achieve a good fit with a leg dress regardless of whether the leg is dressed in boots or just with stockings, regardless of the size of the leg.



  A constriction of the body part concerned, as it is e.g. when using elastic bands (which can only be stretched within certain limits) can easily occur, this training prevents this.



  The means that ensure that the protective clothing is firmly attached to the body parts in question (in the case of protective leg clothing for motorsport purposes, the waist and the ankles) are such that after the desired width has been set once on these parts of the body, the protective clothing fits well by simply closing the closure organs (buttons, zippers) provided in place of the side seams, repeatedly and avoiding any readjustment. The setting of a different width (be it because the wearer switches to more voluminous clothing, or because the dress is to be put on by a person with different body sizes) is possible in a simple manner and is easily adhered to until another Width is adjusted.

   In other words, once the seat width has been set and found to be correct, it cannot change by itself on the relevant part of the body, but rather it adjusts itself again and again by simply putting on the protective clothing.



  The schematic drawing shows an embodiment of a protective leg dress according to the invention in various representations.



  In Fig. 1, 1 is the waistband of the pants, 2, 3 are their side closures, which are detachable and z. B. be formed by buttons, in the example by zippers. The collar 1 is thus divided into a front and a rear part which are connected to one another by buttons 4, 5, buckles, hooks or otherwise. The waist size can be adjusted in a known manner. With 7, 8 or 9, 10 the leg parts in foot or. Knee joint height band-shaped inserts (or pads) which make it possible to put the trousers firmly on the body parts mentioned. 11 are webs which

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 to prevent the trousers from sliding up.

   The schematic Fig. 2 (side view) shows at 12, 13 these band-shaped inserts, which are made as follows:
As a result of replacing the trouser seam with a detachable fastener, two edges are created in place of this seam, on each of which a part of the zipper is sewn. One end of the band-shaped insert is attached to this edge, while the other end is free and carries a buckle, push button or other device that cooperates with a corresponding device on the other edge, whereby it is possible to determine the effective length of the band to change. In Fig. 3 (section according to III-III of FIG. 2) these inserts 13 can be seen; 14 is the shaft of the boot, 15 is the zipper and 16 is the leg part of the protective clothing.



   A partial interior view of a developed leg part is shown in FIG. 4. 16 is the lower end of the leg part to which the zipper 15 and the web 11 are attached. 17 is the seam on the inside of the leg. 13 is the narrowing insert, one end of which is attached to the second edge (not shown) of the leg part that carries the second half of the zipper. The free end of the tape carries, as noted, e.g. B. push button 18, which with a corresponding pressure
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 are made elastic and lie in a pocket-shaped cavity that is created by stitching a panel 20 onto the trouser part 16.



   When putting on the protective leg dress, the leg dress open to the side lies on the floor. The person who wants to put on the protective leg clothing. enters the loop formed by the web 11 and closes the waistband around the hips. The width of the legwear is then adjusted to match the height of the foot and knee joint by changing the effective length of the inserts 12, 13, whereupon the side zippers can be drawn. The dress is taken off by opening these fasteners and the covenant. The setting of the inserts 12, 13 is only changed if a different legwear makes this necessary, because see z. B. would have significantly changed the circumference of the body parts concerned.



   Protective clothing of this kind, because they have very ample production options at the points that are essential for a good hold, can also be dimensioned very generously in other respects, which means that with a few sizes people with very widely differing body sizes can be properly dressed can; it is very desirable from the standpoint of production and storage.



   If the band inserts (e.g. depending on the leg clothing, such as boots or stockings) are to be able to compensate for very considerable differences in size, they must be given appropriate lengths and it can then happen that a free end of considerable length results. This can be turned over and is then supplied by means of a flap 20 with a push button 21 (FIG. 4).
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 of the protective clothing are held by means of snaps 22.



   PATENT CLAIMS: l. Cover dress, in particular trousers, which can be opened at the side, characterized in that it is in the form of a band at the level of those parts of the body to which it should lie firmly when worn Has supports which are fastened at one end to the lateral Yersehlussrand, while the other end can be detachably connected to the corresponding edge when the hat is closed, such that the effective length of the inserts can be changed.

 

Claims (1)

2. Überziehkleid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Einlagen elastisch sind und an dem freien Ende, welches mit dem einen Verschlussrand lösbar verbunden werden kann, Schnallen, Druckknöpfe oder ähnliche Einrichtungen aufweisen, die mit einer entsprechenden Einrichtung am Versehlussrand verbunden werden können, zum Zwecke die wirksame Länge der bandförmigen Einlagen zu verändern. 2. Overshirt according to claim 1, characterized in that the band-shaped inserts are elastic and have buckles, snaps or similar devices at the free end, which can be detachably connected to the one closure edge, which can be connected to a corresponding device on the closure edge to change the effective length of the band-shaped deposits. 3. Überziehkleid nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmigen Einlagen jeweils in taschenförmigen Hohlräumen angeordnet sind, die zweckmässig durch eine aufgenähte Bahn gebildet werden. 3. Overalls according to claims 1 and 2, characterized in that the band-shaped inserts are each arranged in pocket-shaped cavities, which are expediently formed by a sewn-on web.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480276A (en) * 1947-02-07 1949-08-30 Wilkenfeld Myer Cuff for trousers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2480276A (en) * 1947-02-07 1949-08-30 Wilkenfeld Myer Cuff for trousers

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