Einteiliger Sportanzug, insbesondere Unteranzug
Die Erfindung bezieht sich auf einen einteiligen Sportanzug, insbesondere Unteranzug, mit einem Halsbund und einer dehnbaren Rückenpartie. Derartige Anzüge werden beispielsweise als Unteranzüge für Skifahrer, Bergsteiger oder dergleichen und auch als reine Sportanzüge für beispielsweise Eisschnellläufer, Turner oder dergleichen benutzt.
Da derartige Sportanzüge Massenartikel sind und in der Regel nicht den jeweiligen Körperformen des Trägers durch Massschneiderei angepasst werden, werden für solche Anzüge Stoffe verwendet, die sich durch elastisches Verhalten auszeichnen, so dass sie gewisse Unterschiede in den Körperformen ausgleichen können.
Dabei ist der Oberteil solcher Anzüge in der Regel in Querrichtung stärker als in Längsrichtung dehnbar, ebenso wie der Unterteil bzw. die Hosenbeine. Abgesehen von den unterschiedlichen Proportionen einzelner Körperteile, beispielsweise der Rumpflänge in Vergleich zu den Beinlängen, werden einzelne Anzugteile besonders beim Bücken und Beugen des Trägers stark beansprucht, so dass sie nicht nur beispielsweise im vorderen Bereich des Halsbundes unangenehme Druckstellen beim Träger erzeugen, sondern auch durch besondere Beanspruchung rasch verschleissen oder ihre Elastizität verlieren. Anderseits ist es unerwünscht, zu gross bemessene Anzüge zu tragen, da diese dann nicht mehr straff am Körper anliegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache Weise zu beseitigen. Es soll ein möglichst jederzeit straff anliegender Sportanzug der eingangs genannten Gattung geschaffen werden, der solche Druckstellen weitgehend vermeidet und sich durch lange Lebensdauer auszeichnet. Ausserdem soll der Träger des Sportanzuges in der Lage sein, seine Notdurft ohne das lästige Aus- und Wiederanziehen des Sportanzuges verrichten zu können, ohne dass der Sportanzug Gesässteile unbedeckt lässt oder beim Bücken freigibt.
Die Erfindung besteht darin, dass die Rückenpartie in Längsrichtung stärker dehnbar ist als in Querrichtung und dass der Gesässteil des Sportanzuges von einer sich in der Mitte etwa in Taillenhöhe befindlichen und nach beiden Seiten nach unten bis zu Endstellen erstreckenden Linie ausgehend nach unter aufklappbar ist, wobei sich die Endstellen etwa an den Beinaussenseiten in der Nähe der unteren Gesäss ansätze befinden.
Durch diese Massnahme gelingt es, die beispielsweise beim Bücken und Beugen des Trägers in den hinteren Anzugteilen auftretende Dehnung und Spannung aus der Gesässpartie in die Rückenpartie zu verlegen, so dass der vordere Halsbund nicht mehr am Hals des Trägers leinschneidet und die Gesässpartie entlastet wird. Bisher war die Gesässpartie besonders verschleissgefährdet, da sie neben dem durch Sitzen verursachten Verschleiss noch diese zusätzlichen Spannungen beim Bücken und Beugen aufnehmen musste.
Das lästige Aus- und Wiederanziehen solcher einteiliger Sportanzüge bei der Notdurftvorrichtung wird durch Abklappen des Gesässteiles des Sportanzuges vermieden. Die Linie ist insbesondere als Befestigungslinie ausgebildet und mit einem Reissverschluss versehen, um keinen freien Spalt beim Tragen entstehen zu lassen. Es empfiehlt sich daher eine bogenförmige Befestigungslinie etwa als nach unten offener Halbkreis. Dadurch dass der Gesässteil weitgehend entlastet ist, fällt ein lästiges Hin- und Herscheuern einer solchen zweckmässigerweise von einem Reissverschluss verschliessbaren Linie beim Bücken und Beugen des Trägers weg. Die insbesondere bogenförmig ausgebildete Linie kann in der Mitte auch etwas unterhalb der Gürtellinie bzw.
Taille angeordnet sein, so dass der Träger bei Verwendung eines zusätzlichen Gürtels keine langgestreckten Druckstellen durch beispielsweise einen solchen Reissverschluss am Rücken erhält.
Im übrigen empfiehlt es sich, die in Längsrichtung besonders stark elastische Rückenpartie bis zur Befestigungslinie hinunterreichen zu lassen, so dass der Reissverschluss die Verbindung zwischen dieser Rückenpartie und dem Gesässteil herstellt.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung wird dagegen die Rückenpartie im unteren Teil vom aufklappbaren Gesässteil überdeckt und ist dieser Gesässteil in dieser abdeckenden Stellung jeweils seitlich längs auftrennbarer und wieder verschliessbarer Befestigungslinien am Anzug befestigt.
Diese Massnahmen sorgen dafür, dass bei guter Entlastung der Gesässpartie und des Halsbundes bzw.
Ausschnitt - teils keine ausgesprochenen Wülste und Reissverschlüsse am Rücken des Trägers entlangreiben, wenn sich dieser bückt und wieder aufrichtet. Dadurch dass sich die Reissverschlüsse seitlich der Rücken- bzw.
der Gesässpartie befinden, nehmen diese praktisch nicht mehr an den Längsbewegungen teil. Trotzdem ist dafür gesorgt, dass der Gesässteil nach unten aufgeklappt werden kann. Dadurch dass der untere Teil der Rückenpartie vom aufklappbaren Gesässteil überdeckt wird, kann sich der untere Rand der am unteren Rand frei endenden Rückenpartie um den Überdeckungsbereich beispielsweise beim Bücken nach oben ziehen, ohne dass ein freier Spalt zwischen Gesässteil und Rückenpartie entsteht und die dadurch überdeckten Körperteile dem Unterkühlen ausgesetzt werden. In diesem Fall ist es nicht einmal erforderlich, dass die Rückenpartie in Längsrichtung eine besonders grosse Elastizität aufweist.
Ist dies jedoch gewährleistet, dann kann der obere Rand des aufklappbaren Gesässteils auch an der Rückenpartie bzw. dessen unteren Teil lösbar, beispielsweise mittels eines oder mehrerer Druckknöpfe befestigt werden, die keinesfalls zu den lästigen Nachteilen führen, die Reissverschlüsse in diesem Bereich hervorrufen. In diesem Fall ist eine zusätzliche Wärmepolsterung durch den doppelten Stoffbereich im unteren Teil der Rückenpartie bzw. im oberen Gesässteil hergestellt, so dass der Träger an dieser Stelle besonders gewärmt wird.
Sofern ein solcher Anzug mit langen Hosenbeinen ausgestattet ist, empfiehlt es sich, diese übernormal lang auszubilden, ohne sie am Ende zu verschliessen, so dass die offenen, bundförmigen Enden der Hosenbeine, die Fusszehen freilassend, den Fuss umhüllen.
Dabei ist es zweckmässig, die bundförmigen Enden in Umfangsrichtung elastisch auszubilden. Diese Massnahme hat den Vorteil, dass die Hosenbeine jeweils straff gespannt werden können, da der Hosenbund rings um den Fuss besser festzulegen ist als um beispielsweise den Knöchel. Sofern über die Unterteile der Hosenbeine Socken oder Strümpfe bzw. Schuhe gezogen werden, besteht noch weniger Gefahr, dass die Hosenbeine beim Bewegen nach oben gezogen werden und sich in Falten legen.
Die Erfindung schafft daher einen einteiligen Sportbzw. Unteranzug, der trotz einfachster Konfektionierung und bei Lagerhaltung von nur wenigen Hauptgrössen leicht an die sehr unterschiedlichen Proportionen von Trägern anpassbar ist, deren Körperlänge sich in der Nähe einer solchen Grösse befindet.
Die Zeichnung veranschaulicht drei Beispiele der Erfindung. In den Fig. 1-3 sind die Sportanzüge jeweils von hinten betrachtet dargestellt.
Der einteilige Unteranzug gemäss Fig. 1 ist etwa im Bereich der Gürtellinie oder Taille längs der Nahtlinie 10 zusammengenäht. Der Oberteil des Anzugs besteht aus der Rückenpartie 1, dem nicht gezeigten Brustteil, dem Halsbund 4 und zwei langen Ärmeln 5.
Während der Brustteil und die Hose 2 im wesentlichen in Querrichtung Q dehnbar sind, ist die Rückenpartie 1 des Oberteils derart eingesetzt, dass ihre Dehnbarkeit in Längsrichtung L grösser als in Querrichtung Q ist.
Vom Halsbund 4 ausgehend erstreckt sich ein nicht gezeigter Reissverschluss am Brustteil bis über den zusammengenähten Bereich zwischen Ober- und Unterteil (Hose 2) hinaus ein Stück weit in die Hose 2 hinein.
In Fortsetzung dieses Reissverschlusses ist die Hose 2 vorn mit einem verdeckten Schlitz versehen, während am Gesässteil 9 der Hose 2 ein bogenförmig verlaufender Reissverschluss 8 angebracht ist. Dieser ist von einer Endstelle 7 (an der Seite des Anzugs etwa im Bereich des unteren Gesässansatzes oder etwas darüber) ausgehend zu öffnen bis zu einer Endstelle 7 an der anderen Seite der Gesässpartie auf etwa gleicher Höhe.
In der Mitte befindet sich dieser Reissverschluss 8, der der oben erwähnten verschleissbaren Befestigungslinie entspricht, im Bereich der Gürtellinie bzw. Taille, und zwar unterhalb der Nahtlinie 10 zwischen Ober- und Unterteil des Anzugs. Die Hosenbeine sind über das normal übliche Mass hinaus verlängert, jedoch am bundförmigen Ende offen und nicht, wie bei bekannten Hosen ähnlicher Art an sich bekannt, geschlossen. Die Länge des Anzugs vom Halsbund 4 bis zu den bundförmigen Enden der Hosenbeine ist so bemessen, dass sich der etwa 8 cm lange Füsslingsbund, der in Umfangsrichtung sehr elastisch ist, zwischen der Ferse und den Zehen des Trägers befindet.
Als Material für den erfindungsgemässen Anzug können die bisher für ähnliche Anzüge verwendeten Materialien verwendet werden. Dazu zählen neben Baumwolle und Wolle auch Synthetica. Die Web- bzw.
Wirkart des Anzugs richtet sich vor allem nach der gewünschten Dehnfähigkeit.
Gemäss Fig. 2 ist die Rückenpartie 1 bis zum Reissverschluss 8 verlängert und seitlich an anderen Nahtlinien 10 mit dem Brustteil 3 zusammengenäht.
Die in Längsrichtung stark dehnbare Rückenpartie ragt zipfelförmig daher bis in die Beinansätze hinein.
Gemäss Fig. 3 ist die sogenannte Befestigungslinie nicht bogenförmig ausgebildet. Die Rückenpartie 1 ist ebenfalls in Längsrichtung L wesentlich stärker elastisch dehnbar als in Querrichtung Q, in der der aufklappbare Gesässteil 9 elastisch dehnbar ist. Der nach unten aufklappbare Gesässteil 9 ist wiederum Bestandteil der Hose 2. Seitlich ist der aufklappbare Gesässteil 9 längs je eines Reissverschlusses 8 etwa in Fortsetzung der seitlichen Nahtlinien 10 lösbar verbunden, so dass nach Öffnen der Reissverschlüsse 8 der Gesässteil 9 nach unten geklappt werden kann. Die Rückenpartie 1 ist mit ihrem unteren Teil 6 etwa bis zu der strichpunktierten Linie 7a zwischen den unteren Enden 7 der Reissverschlüsse 8 unter den aufklappbaren Gesässteil 9 gezogen und mittels eines Druckknopfes 11 mit dem oberen Rand des Gesässteiles 9 lösbar verbunden.
One-piece sports suit, especially undersuit
The invention relates to a one-piece sports suit, in particular an undersuit, with a neck band and an elastic back section. Such suits are used, for example, as undersuits for skiers, mountaineers or the like and also as pure sports suits for, for example, speed skaters, gymnasts or the like.
Since such sports suits are mass-produced articles and are usually not adapted to the respective body shape of the wearer by custom tailoring, fabrics are used for such suits that are characterized by elastic behavior, so that they can compensate for certain differences in body shapes.
The upper part of such suits is usually more stretchable in the transverse direction than in the longitudinal direction, as is the lower part or the pant legs. Apart from the different proportions of individual body parts, for example the torso length compared to the leg lengths, individual parts of the suit are particularly stressed when the wearer stoops and bends, so that they not only create uncomfortable pressure points on the wearer in the front area of the collar, for example, but also through wear and tear quickly or lose their elasticity. On the other hand, it is undesirable to wear suits that are too large, as they no longer fit tightly to the body.
The invention is therefore based on the object of eliminating these disadvantages in a simple manner. The aim is to create a sports suit of the type mentioned at the beginning that fits tightly as possible at all times, largely avoids such pressure points and is characterized by a long service life. In addition, the wearer of the sports suit should be able to relieve himself without the hassle of taking off and putting on the sports suit, without the sports suit leaving parts of the buttocks uncovered or exposing them when bending down.
The invention consists in the fact that the back section is more extensible in the longitudinal direction than in the transverse direction and that the seat part of the sports suit can be folded down from a line located in the middle approximately at waist height and extending downwards to both sides to the end points, whereby the end points are roughly on the outside of the legs near the lower buttocks.
This measure makes it possible to relocate the stretching and tension that occurs, for example, when the wearer stoops and bends in the back of the suit, from the buttocks to the back so that the front collar no longer cuts into the wearer's neck and the buttocks are relieved. Up until now, the buttocks area was particularly at risk of wear and tear, as, in addition to the wear and tear caused by sitting, it also had to absorb this additional tension when bending and bending.
The annoying donning and putting on of such one-piece sports suits in the emergency device is avoided by folding down the seat part of the sports suit. The line is designed in particular as a fastening line and provided with a zipper so as not to leave a free gap when worn. It is therefore advisable to use a curved fastening line, for example as a semicircle open at the bottom. Because the seat part is largely relieved, the annoying rubbing back and forth of such a line, which can expediently be closed by a zipper, when the wearer stoops and bends, is eliminated. The particularly curved line can also be a little below the belt line or in the middle.
Be arranged at the waist, so that the wearer does not receive any elongated pressure points due to such a zipper on the back when using an additional belt.
In addition, it is advisable to let the back section, which is particularly strongly elastic in the longitudinal direction, reach down to the fastening line so that the zipper creates the connection between this back section and the seat part.
According to another embodiment of the invention, on the other hand, the lower part of the back is covered by the foldable seat part and this seat part is attached to the suit in this covering position in each case laterally along separable and reclosable fastening lines.
These measures ensure that with good relief of the buttocks and the collar or
Neckline - sometimes no pronounced bulges and zippers rub along the back of the wearer when he bends down and straightens up again. Because the zippers are on the side of the back or
the buttocks are, they practically no longer participate in the longitudinal movements. Nevertheless, it is ensured that the seat part can be folded down. Because the lower part of the back is covered by the foldable seat part, the lower edge of the back part, which ends freely at the lower edge, can pull upwards around the overlap area, for example when bending over, without creating a free gap between the seat part and the back part and the body parts that are covered by it exposed to hypothermia. In this case, it is not even necessary for the back part to have particularly great elasticity in the longitudinal direction.
If this is ensured, however, then the upper edge of the hinged seat part can also be detachably attached to the back or its lower part, for example by means of one or more press studs, which in no way lead to the annoying disadvantages that zippers cause in this area. In this case, additional thermal padding is created by the double fabric area in the lower part of the back or in the upper part of the seat, so that the wearer is particularly warm at this point.
If such a suit is equipped with long trouser legs, it is advisable to make them longer than normal without closing them at the end, so that the open, waistband-shaped ends of the trouser legs, leaving the toes free, envelop the foot.
It is useful here to make the collar-shaped ends elastic in the circumferential direction. This measure has the advantage that the trouser legs can each be stretched taut, since the waistband is easier to fix around the foot than around the ankle, for example. If socks or stockings or shoes are pulled over the lower parts of the trouser legs, there is even less risk of the trouser legs being pulled upwards when moving and wrinkles.
The invention therefore creates a one-piece Sportbzw. Undersuit, which, despite the simplest assembly and only a few main sizes in stock, can be easily adapted to the very different proportions of wearers whose body length is close to such a size.
The drawing illustrates three examples of the invention. In FIGS. 1-3, the sports suits are each shown viewed from behind.
The one-piece undersuit according to FIG. 1 is sewn together approximately in the region of the belt line or waist along the seam line 10. The upper part of the suit consists of the back part 1, the chest part (not shown), the collar 4 and two long sleeves 5.
While the chest part and the trousers 2 are essentially stretchable in the transverse direction Q, the back part 1 of the upper part is inserted such that its stretchability in the longitudinal direction L is greater than in the transverse direction Q.
Starting from the collar 4, a zipper (not shown) on the chest part extends a little way into the pants 2 beyond the sewn-together area between the upper and lower parts (pants 2).
As a continuation of this zipper, the pants 2 are provided with a concealed slit at the front, while an arc-shaped zipper 8 is attached to the seat part 9 of the pants 2. This is to be opened from an end point 7 (on the side of the suit approximately in the area of the lower seat base or slightly above) to an end point 7 on the other side of the buttocks area at approximately the same height.
This zipper 8, which corresponds to the above-mentioned wearable fastening line, is located in the middle in the area of the belt line or waist, specifically below the seam line 10 between the upper and lower parts of the suit. The trouser legs are lengthened beyond what is normally customary, but open at the waistband-shaped end and not, as is known per se in known trousers of a similar type, closed. The length of the suit from the collar 4 to the collar-shaped ends of the trouser legs is such that the approximately 8 cm long bootie collar, which is very elastic in the circumferential direction, is located between the wearer's heel and toes.
The materials previously used for similar suits can be used as the material for the suit according to the invention. In addition to cotton and wool, this also includes synthetics. The web resp.
The effect of the suit depends primarily on the desired elasticity.
According to FIG. 2, the back part 1 is extended up to the zipper 8 and sewn together with the chest part 3 at other seam lines 10.
The back section, which is highly stretchable in the longitudinal direction, therefore protrudes in a lobed shape into the base of the legs.
According to FIG. 3, the so-called fastening line is not formed in an arc shape. The back part 1 is also much more elastically stretchable in the longitudinal direction L than in the transverse direction Q, in which the foldable seat part 9 is elastically stretchable. The downwardly hinged seat part 9 is in turn part of the trousers 2. The side of the hinged seat part 9 is detachably connected along a zipper 8, approximately in continuation of the lateral seam lines 10, so that after opening the zippers 8, the seat part 9 can be folded down. The lower part 6 of the lower part 6 of the back part 1 is drawn approximately up to the dash-dotted line 7a between the lower ends 7 of the zippers 8 under the hinged seat part 9 and is releasably connected to the upper edge of the seat part 9 by means of a push button 11.