CH277615A - Wrong wire encoder. - Google Patents

Wrong wire encoder.

Info

Publication number
CH277615A
CH277615A CH277615DA CH277615A CH 277615 A CH277615 A CH 277615A CH 277615D A CH277615D A CH 277615DA CH 277615 A CH277615 A CH 277615A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
passage
wire
axis
thread
rotary
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Limited Courtaulds
Original Assignee
Courtaulds Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds Ltd filed Critical Courtaulds Ltd
Publication of CH277615A publication Critical patent/CH277615A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Falschdrahtgeber.       Vorliegende     Erfindung    betrifft. einen       Falsehdrahtgeber,    der in Streck-, Zwirn-,       Doublier-    und Spinnmaschinen zum Verarbei  ten von     Naturfasern,    z. B. Baumwolle, Kamm  garn, Wolle, Flachs oder Hanf, oder Kunst  fasern, z. B.     Viskosefasern,    in Form von Fa  den, Garn, grobem     Vorgespinst    oder Lunte,  im nachfolgenden kurz als  Faden  bezeich  net. Verwendung finden kann.  



  Beispielsweise beim Strecken von grobem       Vorgespinst    (oder Lunte) lässt man dieses  auf seinem Wege zur     Sammelkanne    gewöhn  lich durch einen     Falschdrahtgeber    laufen, wo  durch es zuerst in der einen und     dann    in  der andern Richtung gedreht wird, so dass es  also ohne Draht in die Kanne gelangt.

   Beim  Zwirnen von Faden mittels Glocken-,     Ring-          oder        Flyermaschinen    ist weiter schon vorge  schlagen worden, das Garn nach dem letzten       Streekzy        linderpaar    durch einen     Vordraht-          geber    zu schicken, von dem das mit     Vordraht     versehene Garn auf eine Sammelspule ge  langt, auf die es mittels der Glocke, dem  Läufer oder dem     Plyer    aufgebracht wird.

    Das Vordrehen des Fadens im Drehglied ge  schieht. bevor der Faden     irgendwelchen    grö  sseren Beanspruchungen ausgesetzt wird und  erlaubt. nicht nur die Verwendung höherer  Abgabe- und Aufnahmegeschwindigkeiten,  sondern gewährleistet. auch einen gleichmässi  gen Fadenzug während des eigentlichen Zwir  ngins. Die bis heute bekannt gewordenen       Falschdrahtgeber    sind jedoch von kompli-         zierter    Bauart und teuer in der Herstellung.  Ein     weiterer    Nachteil bekannter Konstruk  tionen liegt im schwierigen     Wiedereinfädeln     des Fadens.

      Der     Falschdrahtgeber    gemäss vorliegender  Erfindung, der ein Drehglied mit mindestens  einem glatten     Durchlasskanal    aufweist, ist. da  durch gekennzeichnet., dass dieser     Durehlass-          kanal    auf seiner ganzen Länge innerhalb des  Drehgliedes verläuft und sein Ein- sowie sein  Austrittsloch konzentrisch zur Drehachse des  Drehgliedes liegen, während er zwischen die  sen Löchern einen durchlaufenden Faden von  der Achse des Drehgliedes     wegbiegt.       Der     Durehlasskanal    wird bei einem Aus  führungsbeispiel des erfindungsgemässen  Drahtgebers einfach durch zwei Schräggänge  gebildet,

   die beide konzentrisch zur Drehachse  des Gliedes austreten und innerhalb des Dreh  liedes zusammentreffen, um einen kontinuier  lichen     Durchlasskanal    zu bilden, wobei der  Winkel zwischen den beiden     Schräggängen     vorzugsweise 120 bis 150  beträgt. Bei einem  weiteren Ausführungsbeispiel wird der Durch  lass von     zwei    Schräggängen gebildet, die beide  konzentrisch zur Drehachse des Gliedes aus  treten und in letzterem durch einen Durch  gang miteinander verbunden sind, der par  allel zur Drehachse ist. Bei diesem Beispiel  schliessen die beiden Schräggänge vorzugs  weise einen     'V#@7inkel    von 15 bis 30  mit der  Vertikalen ein.

   In andern Beispielen kann      ein     sinusförmig    oder anders     gekrümmtei          Durchlasskanal    verwendet werden.  



  Vorzugsweise werden die Drehglieder aus  zwei oder mehreren     Durehlässe    aufweisenden  Teilen aus verchromtem Metall zusammenge  setzt. Der     Durchlass    soll glatt sein, so dass  im Drehglied keine schädliche Reibung auf  tritt.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.    1 ist eine teilweise Ansicht einer  Ringspinnmaschine mit einem Falschdraht  geber, der im Schnitt gezeigt ist.  



       Fig.    2 ist eine perspektivische Darstellung  der beiden halbzylindrischen, den in     Fig.l          gezeigten    Drahtgeber bildenden Teile.  



       Fig.    3 und 4 sind     zwei    weitere Beispiele,  und       Fig.    5 zeigt. die beiden halbzylindrischen  Teile eines weiteren Beispiels.  



  Die Ringspinnmaschine nach     Fig.    1 weist  einen Drahtgeber 1 mit einem mit glattem       Durchlasskanal    versehenen Drehgleid 2 auf.  Letzteres hat Zylinderform, besitzt. einen  Durchmesser von     2r:.    und eine Länge von  5 cm und ist mit einem     Sehräggänge    4 und 5  aufweisenden     Durchlasskanal    3 versehen, der  auf seiner ganzen Länge innerhalb des Dreh  gliedes verläuft. Er hat einen Durchmesser  von 3,2 mm. Die Gänge 4 und 5 beginnen  bzw. enden auf der Achse des Gliedes 2  unter einem Winkel von 15  gegenüber der  Vertikalen. Das Ein- Und das Austrittsloch  liegen konzentrisch zur Drehachse des Dreh  gliedes.

   Die beiden Gänge 4 und 5 sind durch  einen geraden,     21i'.   <I>cm</I> langen und parallel  zur Zylinderachse verlaufenden Abschnitt 6  verbunden. Das Glied 2 kann aus zwei im       Spritzgussverfahren    hergestellten und mit  einer Rinne     versehenen    Teilen 7 und 8       (Fig.2),    von denen der eine das Spiegelbild  des andern ist, zusammengefügt. sein, und  zwar durch Aufschrumpfen eines geflansch  ten Ringes 9 aus     Flusseisen,    wobei der Durch  lass 3 gebildet wird. Der Ring 9 dient als       ZVirtel        (Fig.l),        zwecks    Antriebes des Glie  des 2     durch    einen Riemen 10.

   Der Winkel    der     Gän        -e    4 und 5 mit der Vertikalen kann  15 bis 30      betraren.    Durch den Kanal 3 wird  ein     durehlaufender    Faden 16     zwisehen    den       konzentrischen    Ein- und Austrittslöchern von  der Achse des     Drehgliedes        weggebogen.    Bei  einem     nieht    dargestellten Ausführungsbeispiel  laufen die Gänge 4     und    5 direkt zusammen,  wobei der von den beiden eingeschlossene  Winkel 120 bis 150      beträgt.    Der Kopfteil 11  des Gliedes 2 ist maschinell abgesetzt.

   und bil  det einen     Presssitz    für den     Innenlaufring    eines  Kugellagers 12, dessen äusserer Laufring in  einen am     Masehinenrahmen    festgehaltenen  Ausleger 13 passt. Am Kopf- Und Fussende  des     Druehlasses    3 sind zwei kleine konische  Vorsprünge 15 bzw. 1.4 vorgesehen.     zwecks        Ver-          ringerns    von störenden Luftströmungen, die  das Einfädeln des Drahtgebers behindern  könnten.  



  Der     Drahteber    l     wurde        all    einer     Rinr-          spinnmasehine@nach        Fig.1verwendet,    bei der  ein     Vorgespinst    16 zwischen Streckzylindern  17 und<B>18,</B>     dureli    den Drahtgeber 1 Und einen  ortsfesten Führer 19 abgezogen, und mittels  eines Läufers 22     zli    einem Wickelkörper 20  auf einer Spindel 27.     aufgewiekelt    wurde.

   Ein  zelheiten der     Ringspinnmasehine    waren wie  folgt:     Teilung    der Spindel 31 Zoll,     Ring-          durehmesser    21" , Zoll, Hub     91,:,    Zoll und       Spindeldrehzahl        y    10000 LT. p. 11.

   Aus     einem          (Trobgespinst        voll        1,5-Denier,        4-Zoll-Kunst-          seidestapel,        voll    dem 100 Meter     1.1,5        Gramm     wiegen, wurde eine     Kanlmgarnnnmmer        voll          1/ioo's        (Englisch)    mit 22     Windungen    pro  Zoll  Z  gesponnen, mit     einem        Gesamtdenier     von 1300.

   Ohne     Verwendung    des Drehröhr  chens 1 könnte dieses Grobgespinst auf der  selben     Masehine    bei<B>7000</B>     L    . p.     M.    und 91     ',    Zoll  Hub nur zu     1/oo's        Kamlngarnnummer    ausge  sponnen werden.     Weitere    Beispiele von Gar  nen, die mit dem Röhrchen 1. auf der gleichen  Maschine erhalten     wurden,    sind wie folgt  1.

   Ein 41.     J-Denier,        6-Zoll-Kunstseidestapel-          Grobgespinst    mit einem     CTewicht    von 120  Gramm pro 100 Meter,     wurde    zu     1'1,'s        Kamm-          garnnumlner,    6     Windungen    pro     7.o11     Z        ausgesponnen,    wobei die Drehzahl der Spin  del<B>9000</B> betrug.      2.

   Ein     4?-..-Denier,        6-Zoll-Kunstseidestapel-          Grobgespinst    mit einem Gewicht von 29 Gramm  pro 100     31eter,    wurde zu     1/36's        Kammgarn-          nuinmer    mit 1.4 Windungen pro  Z  ausge  sponnen, wobei die     Spindeldrehzahl    10000  betrug.    3.

   Ein     1@#,-Denier,        4-Zol.l-Kunst.seidestapel-          (urobgespinst    mit einem Gewicht von 14,5  Gramm pro 100 Meter, wurde zu einer     Kamm-          "arnnummer        .1/12()'s    mit 24 Windungen pro       7.o11     Z  ausgesponnen, wobei die Spindel  drelizahl 9000 betrug.  



  Das Drehröhrchen nach     Fig.    3 weist drei  Teile 23, 24, 25 und eine obere Kappe 26 auf,  die durch mehrere Bolzen 27, von denen nur  einer gezeichnet ist, zusammengehalten wer  den. Ein     Durehlass    28 in der Kappe 26, kon  zentrisch zur Vertikalachse des Drehröhrchens,  fällt genau mit dem Einlass eines     zweiten     Durchlasses 29 im Oberteil 23     zusammen.     Der     Durehlass    29 durchsetzt den Oberteil 23  unter einem Winkel (zweckmässig von 15 bis  30 ) zur     Drehröhrchen-Vertikalachse,    und fällt  an seinem untern Ende genau mit dem Ein  tritt eines dritten Durchlasses 30 im Mittel  teil 24 zusammen, wobei dieser letztere Durch  lass zur     :

  genannten    Achse parallel ist. Das  untere Ende des Durchlasses 30 fällt mit dem  Eintritt eines vierten Durchlasses 31 im Un  terteil 25 zusammen. Am untern Ende des  letzteren ist das Austrittsloch des Durch  lasses 31 zur genannten Achse konzentrisch.  Der     Durehlass    31 verläuft unter einem     sol-          ehenWinkel,    dass sein oberes Ende genau mit  dein untern Ende des Kanals 30 im Mittelteil  24     zusammenfällt.    Eine Kappe 32 passt     kon-          zentriseli    in den Fuss des Unterteils 25 und  weist einen zentralen     Durchlass    33 auf,

   der  zur Drehachse konzentrisch ist und mit dem  untern Ende des vierten Durchlasses 31 im  Unterteil 25 zusammenfällt. Zwecks genauen       Ausriehtens    der drei Teile 23 bis 25, wobei  die drei     Durchlässe    29 bis 31 einen einzigen  glatten     Durehlasskanal    bilden, passt ein den  Mittelteil 24 durchsetzender     Passstift    34 in  eine     Ausnehmung    35 im- Oberteil 23 und in  eine     Ausnehmung    36 im 'Unterteil 25.    Das aus den drei Teilen 23 bis 25     und    den  beiden Kappen 26 und 32 aufgebaute Dreh  glied ist. in zwei im Maschinenrahmen 39  montierten Kugellagern 37 und 38 drehbar.

    Das obere Kugellager 37 ist am Oberteil 23  und das untere Kugellager 38 am Unterteil  25 festgehalten. Der Mittelteil 24 dient als       Wirtel    für das Drehglied und als Distanz  halter für die beiden Kugellager. Der     Wirtel     wird durch ein Antriebsband 40 rotiert.    Das Drehröhrchen nach     Fig.    4 weist einen       Hohlwirtel    49 auf, der an seinem Kopfende  geschlossen, aber an seinem Fussende offen ist,  wodurch ein     Ratun    50 gebildet ist.

   Der     Wir-          tel    49 wird durch ein Kugellager 52 in einem  Lagergehäuse 51. getragen, wobei dieses Kugel  lager sich auf Absätzen am Oberende des     Wir-          tels    49 abstützt, und wird ferner durch eine  Kappe 53 in seiner Stellung festgehalten. Die  auf das Oberende des     Wirtels    montierte  Kappe 53 überlappt den obern Rand des Ku  gellagers 52, das seinerseits durch einen Ab  satz 54 im Lagergehäuse 51 festgehalten ist.  Das Kugellager wird durch eine Maden  sehraube 55 in seiner Lage gesichert.    In den Raum 50 ist. ein genau passender  Porzellanzylinder 56 eingesetzt, der mittels  eines Ringes 57 aus Schwefel, Zement oder  einem andern passenden. Bindemittel festge  keilt ist.

   Ein gekrümmter glatter     Durchlass-          kanal    58 durchsetzt den Porzellanzylinder 56,  und sein Ein- und Austrittsloch sind kon  zentrisch zur Drehachse     lind    zum     Wirtel    49.  Zwischen seinen Enden ist der     Durchlass    58  gekrümmt, so dass sein maximaler Abstand  von der Vertikalachse des Zylinders 56 sich       auf    seiner halben Länge befindet. Ein zweiter       Durchlass    59 durchsetzt das obere Ende des       Hohlwirtels    49 konzentrisch zu dessen Ver  tikalachse,     lind    fällt mit dem obern Ende des  Durchlasses 58 zusammen.

   Der     Wirtel    49  kann sich im Kugellager 52 drehen, und     wird     über ein Band 60 angetrieben. Der     Wirtel    49  kann durch Betätigen eines Bremshebels 61  gebremst. werden, der eine     Noekenfläche    auf  weist, die auf einen Flansch 62 des     Wirtels          einwirken    kann.<B>-</B>      Der in     Fig.5    als geteiltes Röhrchen ge  zeigte Drahtgeber ist aus zwei gleichen Halb  zylindern 70 und 71 zusammengesetzt, in  deren flachen Längsflächen eine doppelte Nut  vorgesehen ist.

   Diese Nut besitzt eine Einlauf  mit 73 und eine Auslaufnut 74, die beide zur       Röhrehen-Vertikalachse    konzentrisch und mit  tels zweier gekrümmter Nuten 75 und 76 mit  einander verbunden sind, wobei letztere zur       -enannten    Achse spiegelbildlich sind. Die  beiden     Halbzy=linder    70, 71 werden auf gleiche  Art und Weise, wie in     Fig.    2 für die Teile 7       und    8 gezeigt, zusammengehalten, und bilden  ein Drehröhrchen mit zwei ganz im Innern  angeordneten     Durehlasskanälen,    von denen der  eine oder andere zum Vordrehen von Garn  benützt werden kann.

   Dieses Ausführungs  beispiel wird verwendet, wenn die beiden       Halbzylinder    durch Giessen hergestellt wer  den, da diese dann gleich anstatt spiegelbild  lich sind, und nur eine einzige Form erforder  lich ist.  



  Bei allen oben beschriebenen Drahtgeber  konstruktionen ist folgendes zu beachten:  Die     Faden-Ein-    und     -Austrittslöelier    sind  konzentrisch zur Drehachse des drehbaren  Gliedes, und im letzteren wird der Faden von  dieser Drehachse weggebogen. Beim Verwen  den eines solchen Drahtgebers läuft. der Faden  von den     Streckzylindern    in einer Ebene durch  die Drehachse des Röhrchens, bis er das rotie  rende,     reit        Durchlass    versehene Glied erreicht,  wonach er das letztere durchläuft.

   Auf die  sem<U>W</U>eg wird es     zuerst    von der Drehachse       abgelenkt.    und dann in diese zurückgeführt,  wonach es dann das genannte Glied     verlä.sst,     z. B. als Ballon, und zu einem herkömmlichen  Drahtgeber, z. B. einer Glocke, einem Läufer  oder     Flver,    gelangt.

   Falls erwünscht,     kann     zwischen Drahtgeber und Zwirnspindel. ein  weiterer Fadenführer eingeschaltet werden,  so dass der Faden nach Verlassen des Draht  gebers in der Drehachse des letzteren läuft, bis  er den Führer erreicht, wonach er als Ballon  von diesem auf die Spule     gelangt.    Auf diese  Weise erhält der Faden beim Verlassen der  Klemmstelle der     Streekzplinder    Draht, der  durch das zum Aufnehmen des Fadens be-    nützte Zwirnmittel beibehalten wird. Wenn  die Zwirnspindel mit, der gleichen     Winkel-          gesehwindigkeit    wie der Drahtgeber rotiert  wird, dann besitzt der aufgewundene Faden  denselben Draht wie beim     Verlassen    des  Drahtgebers.

   Indem die Zwirnspindel gegen  über dem     Drahtfeber    mit einer verschiedenen       Winkelgeschwindigkeit    rotiert wird, kann der  dem Faden durch den Drahtgeber erteilte  Draht vergrössert oder verkleinert werden,  das heisst wenn die Spindel mit einer höheren       Geschwindigkeit,    als der     Drahtgeber    rotiert,  wird der Draht vergrössert, während im ent  gegengesetzten Fall     etwas    Draht verloren  geht, dieser also verkleinert wird.  



  Die Vorteile der beschriebenen     Falsch-          drahtgeber        gegenüber    den herkömmlichen.  z. B. für Baumwolle,     Flachs,    Wolle und  Kammgarn, verwendeten Streck-, Zwirn-,       Doublier-    und Spinnmaschinen sind folgende:  es können grössere Garnkörper hergestellt,  feinere Garnnummern     -gesponnen    und die     Fa-          denbeansprueliung    während des Drahtgehens  auf ein     Minimum        reduziert    werden.

   Durch       Anbringen    von     dargestellten    Drahtgebern an       bestehenden    Glocken-, Ring- oder     Flver-          maschinen    können     -rössere        Wiekelkörper    er  halten und feinere Garne gesponnen wer  den, als bisher möglich war. Weitere Vorteile  der     dargestellten        Draht--eber    sind folgende:  ihre Bauart ist einfach und die Herstellung  billig, z.

   B. mittels     Spritzgrusses,        (las    (Tarn ist       gleichmässig    gedreht und ein Fadenbruch  kann leichter behoben werden, da der Faden  während des     Vordrehens    nicht, wie bei     frü-          lieren    Vorschlägen, im     Duehlasskanal    ausser  halb des Drehgliedes verläuft. Die vorliegen  den     Drahtgeber    können mittels eines bieg  samen Drahtes, der     sehn    leicht. durch den       Durchlass    gestossen      -erden    kann, wieder ein  gefädelt werden.

   Unter     Umständen    muss der  Drahtgeber     nietet    einmal zum Stillstand ge  bracht werden, da. der Benannte Draht wäh  rend des     Rotierens    des     \Drehgliedes    in den       Durchlasskanal    eingeführt werden kann. Es  kann jedoch eine     Abstellvorriehtung    vorge  sehen werden, falls     erwünscht,    um den Draht  geber     stillzusetzen,  



      Wrong wire encoder. The present invention relates. a false wire encoder that is used in stretching, twisting, doubling and spinning machines for processing natural fibers such. B. cotton, combed yarn, wool, flax or hemp, or synthetic fibers, z. B. viscose fibers, in the form of Fa the, yarn, coarse roving or roving, hereinafter referred to briefly as a thread net. Can be used.



  For example, when stretching coarse roving (or roving), it is usually passed through a false wire feeder on its way to the collecting can, where it is rotated first in one direction and then in the other, so that it goes into the can without wire got.

   When twisting thread using bell, ring or flyer machines, it has also been proposed to send the yarn after the last Streekzy linder pair through a pre-wire feeder, from which the thread provided with the pre-wire reaches a collecting bobbin where it is is applied by means of the bell, the runner or the plyer.

    The pre-twisting of the thread in the rotary link happens. before the thread is exposed to any major stresses and allowed. not only the use of higher dispensing and intake speeds, but guaranteed. also an even thread pull during the actual twisting. The false-wire encoders that have become known to date are, however, of a complicated design and expensive to manufacture. Another disadvantage of known constructions is the difficult re-threading of the thread.

      The false wire transmitter according to the present invention, which has a rotary member with at least one smooth passage channel. characterized in that this Durehlass- canal runs along its entire length within the rotary member and its inlet and outlet holes are concentric to the axis of rotation of the rotary member, while between these holes it bends a continuous thread away from the axis of the rotary member. In an exemplary embodiment of the wire transmitter according to the invention, the throughflow channel is formed simply by two inclined passages,

   which both emerge concentrically to the axis of rotation of the member and meet within the rotary member to form a continuous passage channel, the angle between the two inclined passages preferably being 120 to 150. In a further embodiment, the passage is formed by two inclined passages, both of which emerge concentrically to the axis of rotation of the member and are connected to each other in the latter by a passage that is parallel to the axis of rotation. In this example, the two inclined gears preferably include an angle of 15 to 30 with the vertical.

   In other examples, a sinusoidal or otherwise curved passage can be used.



  Preferably, the rotating members are composed of two or more parts made of chrome-plated metal and having two or more passages. The passage should be smooth so that no harmful friction occurs in the rotary link.



  On the accompanying drawings, ver different embodiments of the subject of the invention are illustrated.



       Fig. 1 is a partial view of a ring spinning machine with a false twist encoder, which is shown in section.



       FIG. 2 is a perspective view of the two semi-cylindrical parts forming the wire feeder shown in FIG.



       Figures 3 and 4 are two further examples, and Figure 5 shows. the two semi-cylindrical parts of another example.



  The ring spinning machine according to FIG. 1 has a wire feeder 1 with a rotary track 2 provided with a smooth passage channel. The latter has a cylindrical shape, possesses. a diameter of 2r :. and a length of 5 cm and is provided with a passage channel 3, which has a view of the passages 4 and 5 and extends over its entire length within the rotary member. It has a diameter of 3.2 mm. The courses 4 and 5 begin or end on the axis of the link 2 at an angle of 15 to the vertical. The entry and exit holes are concentric to the axis of rotation of the rotating member.

   The two gears 4 and 5 are through a straight '21i'. <I> cm </I> long and parallel to the cylinder axis section 6 connected. The link 2 can be assembled from two parts 7 and 8 (FIG. 2) produced by injection molding and provided with a groove, of which one is the mirror image of the other. be, by shrinking a flanged ring 9 made of flux iron, the passage 3 is formed. The ring 9 serves as a ZVirtel (Fig. 1), for the purpose of driving the Glie of the 2 by a belt 10.

   The angle of the 4 and 5 numbers with the vertical can be 15 to 30. Through the channel 3, a thread 16 running through between the concentric entry and exit holes is bent away from the axis of the rotary member. In an exemplary embodiment not shown, aisles 4 and 5 converge directly, the angle enclosed by the two being 120 to 150. The head part 11 of the link 2 is removed by machine.

   and forms a press fit for the inner race of a ball bearing 12, the outer race of which fits into a bracket 13 held on the machine frame. At the head and foot of the Druehlasse 3 two small conical projections 15 and 1.4 are provided. for the purpose of reducing disruptive air currents which could hinder the wire feeder threading.



  The wire encoder 1 was used in all of a Rinr spinning machine @ according to FIG a winding body 20 on a spindle 27. was wound up.

   Details of the ring spinning machine were as follows: Spindle pitch 31 inches, ring diameter 21 ", inches, stroke 91,:, inches and spindle speed y 10000 LT. P. 11.

   From a (trough web full of 1.5 denier, 4 inch synthetic silk pile, weighing 100 meters 1.1.5 grams, a yarn yarn full of 1 / 100's (English) with 22 turns per inch Z was spun, with a total denier from 1300.

   Without the use of the rotating tube 1, this coarse web could be on the same machine at <B> 7000 </B> L. p. M. and 91 ', inch stroke only to 1 / oo's camel yarn number can be spun out. Other examples of yarns obtained with the tube 1. on the same machine are as follows 1.

   A 41st J-denier, 6-inch coarse rayon staple with a C weight of 120 grams per 100 meters, was spun at 1'1's worsted yarn number, 6 turns per 7.o11 Z, with the speed of the spin del <B> 9000 </B>. 2.

   A 4? -..- denier, 6-inch rayon staple coarse spun, weighing 29 grams per 100 meters, was spun to 1/36 's worsted yarn number with 1.4 turns per Z, the spindle speed being 10,000. 3.

   A 1 @ #, - denier, 4 inch synthetic silk pile (urob web weighing 14.5 grams per 100 meters, was made into a comb number .1 / 12 () 's with 24 turns spun out per 7.o11 Z, the spindle being three times 9000.



  The rotary tube of Fig. 3 has three parts 23, 24, 25 and a top cap 26, which by several bolts 27, of which only one is drawn, held together who the. A Durehlass 28 in the cap 26, concentric to the vertical axis of the rotating tube, coincides exactly with the inlet of a second passage 29 in the upper part 23. The Durehlass 29 penetrates the upper part 23 at an angle (expediently from 15 to 30) to the rotating tube vertical axis, and coincides at its lower end exactly with the entry of a third passage 30 in the middle part 24, this latter passage for:

  said axis is parallel. The lower end of the passage 30 coincides with the entry of a fourth passage 31 in the lower part 25. At the lower end of the latter, the exit hole of the passage 31 is concentric to said axis. The passage 31 extends at such an angle that its upper end coincides exactly with the lower end of the channel 30 in the middle part 24. A cap 32 fits concentrically into the foot of the lower part 25 and has a central passage 33,

   which is concentric to the axis of rotation and coincides with the lower end of the fourth passage 31 in the lower part 25. For the purpose of precise alignment of the three parts 23 to 25, the three passages 29 to 31 forming a single smooth Durehlasskanal, a dowel pin 34 penetrating the middle part 24 fits into a recess 35 in the upper part 23 and into a recess 36 in the lower part 25 is composed of the three parts 23 to 25 and the two caps 26 and 32 rotating member. rotatable in two ball bearings 37 and 38 mounted in the machine frame 39.

    The upper ball bearing 37 is held on the upper part 23 and the lower ball bearing 38 on the lower part 25. The middle part 24 serves as a whorl for the rotary member and as a spacer for the two ball bearings. The whorl is rotated by a drive belt 40. The rotary tube according to FIG. 4 has a hollow whorl 49 which is closed at its head end but open at its foot end, whereby a ratun 50 is formed.

   The whorl 49 is carried by a ball bearing 52 in a bearing housing 51, this ball bearing being supported on shoulders at the upper end of the whorl 49, and is also held in place by a cap 53. The cap 53 mounted on the upper end of the whorl overlaps the upper edge of the Ku gellager 52, which in turn is held in place by a set 54 in the bearing housing 51. The ball bearing is secured in its position by a maggot 55. In the room 50 is. a precisely fitting porcelain cylinder 56 is used, which by means of a ring 57 made of sulfur, cement or another fitting. Binder is firmly wedged.

   A curved, smooth passage channel 58 passes through the porcelain cylinder 56, and its inlet and outlet holes are concentric to the axis of rotation and to the whorl 49. The passage 58 is curved between its ends so that its maximum distance from the vertical axis of the cylinder 56 is half its length. A second passage 59 passes through the upper end of the whorl 49 concentrically to its vertical axis, and coincides with the upper end of the passage 58.

   The whorl 49 can rotate in the ball bearing 52 and is driven by a belt 60. The whorl 49 can be braked by actuating a brake lever 61. which has a Noekenfläche that can act on a flange 62 of the whorl. The wire feeder shown in FIG. 5 as a split tube is composed of two identical half-cylinders 70 and 71, in which flat longitudinal surfaces a double groove is provided.

   This groove has an inlet 73 and an outlet 74, both of which are concentric to the vertical axis of the tubes and are connected to one another by means of two curved grooves 75 and 76, the latter being a mirror image of the axis mentioned. The two half-cylinders 70, 71 are held together in the same way as shown in Fig. 2 for parts 7 and 8, and form a rotating tube with two completely inside throat channels, one or the other of which can be turned can be used by yarn.

   This embodiment example is used when the two half-cylinders are manufactured by casting, since these are then equal instead of mirror-image, and only a single shape is required.



  With all wire encoder designs described above, the following must be observed: The thread entry and exit loops are concentric to the axis of rotation of the rotatable member, and in the latter the thread is bent away from this axis of rotation. When using such a wire transmitter runs. the thread from the stretching cylinders in a plane through the axis of rotation of the tube until it reaches the rotating, open-passage member, after which it passes through the latter.

   On this <U> W </U> eg it is first deflected from the axis of rotation. and then fed back into this, after which it then leaves the said member, e.g. B. as a balloon, and to a conventional wire transmitter, e.g. B. a bell, a runner or Flver, arrives.

   If desired, between the wire encoder and the twisting spindle. Another thread guide can be switched on so that the thread runs after leaving the wire encoder in the axis of rotation of the latter until it reaches the guide, after which it arrives as a balloon from this on the bobbin. In this way, when the thread leaves the clamping point of the Streekzplinder wire, which is retained by the twisting means used to take up the thread. If the twisting spindle is rotated at the same angular speed as the wire feeder, then the wound thread has the same wire as when it left the wire feeder.

   By rotating the twisting spindle with respect to the wire feeder at a different angular speed, the wire supplied to the thread by the wire feeder can be enlarged or reduced, i.e. if the spindle rotates at a higher speed than the wire feeder, the wire is enlarged while the wire feeder is rotating In the opposite case, some wire is lost, i.e. it is reduced in size.



  The advantages of the false-wire encoder described compared to conventional ones. z. For example, for cotton, flax, wool and worsted, the stretching, twisting, doubling and spinning machines used are as follows: larger yarn packages can be produced, finer yarn counts -spun and the yarn stress during wire walking can be reduced to a minimum.

   By attaching wire generators shown to existing bell, ring or flver machines, larger rocker bodies can be obtained and finer yarns spun than was previously possible. Further advantages of the wire boom shown are as follows: their construction is simple and they are cheap to manufacture, e.g.

   B. by means of an injection greeting, (las (Tarn is evenly twisted and a thread breakage can be repaired more easily, since the thread does not run in the Duehlass canal outside of the rotating link during pre-twisting, as with earlier proposals bendable wire, which can easily be pushed through the opening, can be threaded again.

   The wire encoder may have to be brought to a standstill once, because. the named wire can be inserted into the passage channel while the rotating member is rotating. However, a storage device can be provided, if desired, to shut down the wire encoder,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Falschdrahtgeber, der ein Drehglied mit mindestens einem glatten Durchlasskanal für einen Faden aufweist, dadurch gekenn7eich- net., dass der Durehlasskanal auf seiner ganzen Länge innerhalb des Drehgliedes verläuft und sein Ein- sowie sein Austrittsloch konzentriseh zur Drehaehse des Drehgliedes liegen, wäh rend er zwischen diesen Löchern einen durch laufenden Faden von der Achse des Dreh gliedes wegbiegt. <B>UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM: False wire encoder which has a rotary link with at least one smooth passage channel for a thread, characterized in that the passage channel runs along its entire length within the rotary link and its inlet and outlet holes are concentric to the rotary neck of the rotary link while between these holes he bends away a running thread from the axis of the rotating member. <B> SUBCLAIMS: </B> 1. Falsehdrahtgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass der Durehlass- kanal von dem Ein- und dem Austrittsloeh ausgehend je einen Sehräggang aufweist, die innerhalb des Drehgliedes zusammenlaufen, wobei der von den beiden eingeschlossene Winkel 120 bis 150 beträgt. </B> 1. False wire transmitter according to claim, characterized in that the Durehlass- canal, starting from the inlet and the outlet hole, each has a viewing channel that converges within the rotary member, the angle enclosed by the two being 120 to 150. 2. Falsehdrahtgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass- kanal von dem Ein- und dem Austrittsloch ausgehend je einen Schräggang (:1, 5) auf weist, die durch einen Gang (6) miteinander verbunden sind, der parallel zur Drehachse liegt, wobei die beiden Schräggänge (4, 5) einen Winkel von 15 bis 30 mit der Verti kalen einschliessen. 3. Falschdrahtgeber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass der Durchlass- kanal (75, 76) gekrümmt ist. 2. False wire encoder according to claim, characterized in that the passage channel starting from the inlet and the outlet hole each has an inclined passage (: 1, 5) which are connected to one another by a passage (6) which is parallel to the axis of rotation , the two inclined passages (4, 5) enclose an angle of 15 to 30 with the vertical. 3. False wire transmitter according to claim, characterized in that the passage channel (75, 76) is curved.
CH277615D 1948-09-14 1949-09-12 Wrong wire encoder. CH277615A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB277615X 1948-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH277615A true CH277615A (en) 1951-09-15

Family

ID=10264837

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH277615D CH277615A (en) 1948-09-14 1949-09-12 Wrong wire encoder.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH277615A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009075B (en) * 1953-09-23 1957-05-23 Bobkowicz E Method and device for producing yarn and thread from fiber material
DE1184257B (en) * 1956-11-16 1964-12-23 Skf Kugellagerfabriken Gmbh False wire device
DE19519240A1 (en) * 1995-05-25 1996-11-28 Schlafhorst & Co W False twister for running fibre strand

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009075B (en) * 1953-09-23 1957-05-23 Bobkowicz E Method and device for producing yarn and thread from fiber material
DE1184257B (en) * 1956-11-16 1964-12-23 Skf Kugellagerfabriken Gmbh False wire device
DE19519240A1 (en) * 1995-05-25 1996-11-28 Schlafhorst & Co W False twister for running fibre strand

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19815054C5 (en) Method and spinning machine for producing coregarn
DE2042387A1 (en) Method and device for producing a staple fiber yarn
DE3303686A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR SPINNING A THREAD
DE3207136A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR PRODUCING A THREAD
DE10251727A1 (en) Textile process and assembly to impart a twist to slubbing fiber twist loose fiber ends in one direction opposite to core fibers
DE102005009731A1 (en) Flyerless spinning process and device with a drafting system
DE2952523A1 (en) COMPONENT YARN AND PROCESS AND ARRANGEMENT FOR ITS MANUFACTURE
DE2364230C3 (en) Method and device for producing core yarn in an open-end spinning device
CH277615A (en) Wrong wire encoder.
DE19815052B4 (en) Process for producing a yarn and spinning machine therefor
EP3464691B1 (en) Yarn forming element for a pre-spinning machine and pre-spinning machine equipped therewith
DE526356C (en) Device for the production of core yarn, especially one with a horsehair core thread
DE3741431C2 (en)
DE1801481A1 (en) Method and device for spinning, doubling and twisting staple fibers and / or silk in one operation
EP0690157B1 (en) Ring spinning machine for condensed yarn
DE3311141A1 (en) SPIDER
CH696361A5 (en) Textile machine Condensing drawframe.
DE676247C (en) Rotary tubes for roving and spinning machines
DE909419C (en) Process and fine spinning machine for spinning stretch sliver
AT357071B (en) DEVICE FOR SPINNING TEXTILE FIBERS
AT309277B (en) Process for spinning, doubling and twisting staple fibers in one operation
DE3732967C2 (en)
DE19629787A1 (en) Ring spinning or twisting machine
AT397519B (en) Apparatus for the production of a yarn
DE502305C (en) Spinning machine (card spinning machine)