Elektrische Blinkeinrichtung für die Fahrtrichtungsanzeige insbesondere von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung bezieht sich auf eine elek trische Blinkeinrichtung mit einem Schalter zum Ein- und Ausschalten von Blinklicht zeichen verschiedener Bedeutung, wobei jedes Blinkliehtzeichen durch mindestens zwei par allel geschaltete Lampen gegeben wird, ztt denen bei der Abgabe des Blinkliehtzeichens eine Kontrollampe parallel geschaltet.
ist für die I'ahrtrielttttns,-sanzeige insbesondere von Kraftfahrzeugen. Bei derartigen Blinklicht anlagen für die Fahrtrichtungsanzeige von Kraftfahrzeugen ist gewöhnlich an jeder Längsseite des Wagens je eine Anzeigelampe vorn und hinten angebracht. Der Zweck der Erfindung ist es, dem Fahrer durch die in seinem Bliekbereieh angeordnete Kontroll- lampe anzuzeigen, nicht nur, ob der Schalter für die beiden Anzeigelampen einer Wagen seite eingeschaltet ist, sondern auch, ob diese beiden Lampen auch tatsächlich Strom auf nehmen und blinken.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine zusätzliche Schalteinrichtung, die ein Schliessen des Kontrollampenstromkreisesnur dann zulässt, wenn alle für die Abgabe des Blinklieht:zeiehens eingeschalteten Lampen Strom aufnehmen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh rungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin dung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 das Schaltbild einer zur Fahrt richtungsanzeige für Kraftfahrzeuge bestimm- ten elektrischen Blinklichtanlage mit Kon trollampe und zusätzlicher Schalteinrichtung für diese, Fig.2 eine Ausführungsform der Schalt einrichtung für die Blinklichtanlage mit Kon trollampe in Seitenansicht, Fig.3 einen Querschnitt durch die Ein richtung gemäss Fig. 2 nach der Linie III-III in Fig. 4, Füg.
.l eine Ansieht des Schalters von oben, Fig. 5 und 6 eine zweite Ausführungsform einer Blinklichtschalteinrichtung mit einem Kontrollampenschalter in Ansicht von oben und von der Seite.
In dem Schaltbild nach Fig.1 sind 10 und 11 zwei Bimetallstreifen eines Blinklicht schalters, die am einen Ende Kontakte 12 be ziehungsweise 13 tragen, während ihr anderes Ende isoliert an einem feststehenden Teil der. Schalteinrichtung befestigt ist. Beide Streifen sind mit einer Heizwicklung 14 beziehungs weise 15 versehen. Die Heizwicklung 1.1 liegt zwischen den Kontakten 12 und 13 und die Reizwicklung 15 zwischen dem Kontakt 13 und einer mit Masse verbundenen Klemme 16.
Der Kontakt 12 ist über einen Handschalter 17 (zum Beispiel den Schalter für eine Zünd- einrichtung 31 der Fahrzeuganlage) an einem Pol einer Stromquelle 18 (zum Beispiel einem Stromsammler) angeschlossen, deren anderer Pol an Masse liegt. Von dem Kontakt 13 führt eine Leitung 19 über einen Wider- stand 20, eine Kontrollampe 22 und einen selbsttätig wirkenden Schalter 21 zur Masse. Der Schalter 21 ist. als elektromagnetischer Schalter mit einer Erregerwicklung 23 anzu sehen.
Ein Ende dieser Erregerwicklung ist an die Leitung 19 zwischen dem Widerstand 20 und der Kontrollampe '?2 angeschlossen und das andere an das bewegliche Schalt glied 24 eines Handschalters, der zwei fest stehende Kontakte 25, 26 hat und durch den vom Fahrer zwei Paare von Blinklampen 27 beziehungsweise 28 wechselweise aus- und eingeschaltet werden können.
Der Wider stand 20, der mit einem Handschalter 29 überbrückt werden kann, dient dazu, die Lichtstärke der Blinklampen verändern zr! können, um einerseits bei grosser Dunkelheit durch Vorschalten des Widerstandes ein Blen den zu verhindern, anderseits bei Tag durch Kurzschliessen des Widerstandes noch eine ausreichende Lichtstärke der Blinklampen zu erhalten.
Die Einrichtung nach der Fig. 1 arbeitet in folgender Weise: Um die Anlage betriebsbereit zu machen, wird der Schalter 17 geschlossen. Der aus den beiden Bimetallstreifen 10, 11 mit den Kontakten 12, 13 bestehende Bimetallschalter wird beim Schliessen des 'Schalters 17 an die Stromquelle 18 angeschlossen. Es fliesst jetzt ein Strom von der Stromquelle über den Schalter 17, die in der Ruhestellung der An lage geschlossenen Kontakte 12, 13, die Heiz- wicklung 15 und dann über Masse zurück zur Stromquelle.
Solange die Kontakte 12, 13 geschlossen sind, ist die Heizwicklung 14 kurzgeschlossen, so dass nur die Heizwicklung 15 unter Strom steht und den Bimeta.llstrei- fen 11 beheizt. Infolge der Erwärmung biegt sich der Bimetallstreifen 11, wobei sein freies Ende mit dem Kontakt 13 sich von dem Kon takt 12 in Richtung des eingezeichneten Pfeils wegbewegt, so dass der Bimetallschalter sich öffnet. Dadurch wird die unmittelbare Ver bindung der Heizwicklung 15 mit der Strom quelle 18 unterbrochen und die Heizwicklung 14 in Reihe mit der Heizwicklung 15 geschal tet, so dass der Strom nunmehr beide Heiz- wicklungen durchfliesst.
Da jetzt beide Heiz- wicklungen hintereinandergescltaltet sind, ist der die Heizwicklungen durchfliessende Strom kleiner als der vorher die Heizwicklung 15 allein durchfliessende Strom.
Entsprechend wird auch die Beheizung des Bimetallstreifens 11 verringert, so dass sich sein freies Ende wieder in Richtung gegen den Kontakt 12 zurückbewegt, während anderseits die Be- heizung des Bimetallstreifens 10 durch die jetzt eingeschaltete Heizwicklung 14 bewirkt, dass sich dessen freies Ende mit dein Kontakt 12 auf den Kontakt 13 zu bewegt und die Kontakte 12, 1.3 sieh wieder berühren. Die Heizwicklung 14 wird dadurch wieder kurz geschlossen und die Heizwicklung 15 unmit telbar mit der Stromquelle verbunden.
Das hat zur Folge, dass der nicht mehr beheizte Bimetallstreifen 10 sich in die Ausgangslage zurüclzbewegt, der Bimetallstreifen 11 dagegen infolge der stärkeren Beheizung wieder in Richtung des Pfeils bewegt wird, so dass die Kontakte 12, 13 erneut unterbrochen werden. Dieses Spiel des Öffnens und Schliessens der Kontakte 12, 13 wiederholt sich, solange der Schalter 17 geschlossen ist.
Nach kurzer Zeit hat der Bimetallschalter seine Betriebstem- peratur erreicht, so dass das Kontaktpaar 12, 13 in gleichbleibenden kurzen Zeitabständen geöffnet und geschlossen wird.
Wenn nun der Fahrer mit dem Schalter 24 das eine der beiden Blinklampenpaare 27 oder 28 einschaltet, so fliesst jetzt bei ge schlossenem Bimetallschalter 12, 13 von der Stromquelle 18 ein Strom über den Wider stand 20, die Erregerwicklung 23, den Schal ter 24 und die Blinklampen zurück zur Strom quelle. Der Strom in den Blinklampen wird durch den Bimetallschalter mit. dessen Be triebsfrequenz aus- und eingeschaltet. Der selbsttätige Schalter 21, dessen Erregerwick lung 23 von dem Strom beider Blinklampen durchflossen wird, ist. so bemessen und einge stellt, dass er nur geschlossen wird, wenn der Strom beider Lampen fliesst, dagegen nicht, wenn nur eine der Lampen brennt.
Durch den Schalter 21 wird die Kontrollampe 22 mit der Frequenz des Bimetallschalters ein- und ausgeschaltet und so dem Fahrer ange zeigt, ob tatsächlich beide Blinklampen leuch ten. Fällt eine der beiden gerade eingeschal teten Lampen aus, so ist der Strom der andern noch allein blinkenden Lampe zu schwach, uin den Schalter 21 zu betätigen. Die Kontrollampe bleibt dunkel und der Fahrer merkt daran, dass die Blinkanlage nicht in Ordnung ist.
In den Fig. 2 bis 4 ist eine Ausführungs- form des in der Fig-.1 schematisch dar-re- stellten Blinklichtschalters und des elektro magnetischen Kontrollampenschalters abgebil det. Auf einer (grundplatte 40 aus Isolier stoff sind zwei winkelförmige Träger 41 und 42 befestigt, an denen die zwei Bimetallstrei- fen 10 und 11 isoliert eingespannt sind.
Die Streifen, die an ihren freien Enden die Kon takte 12 und 13 tragen, sind von den Heiz- wicklungen 14 und 15 umgeben, die in der aus dem Schaltbild nach Fiu.l ersichtlichen Weise geschaltet sind. An der Grundplatte sind vier Anschlussbolzen 43, 44, 45 und 46 angebracht. Der Anschlussbolzen 43, der für den Anschluss des Bimetallschalters an die Stromquelle 18 dient, ist durch ein nach giebiges Kabel mit dem Bimetallstreifen 10 verbunden.
An dem Anschlussbolzen 44, der beim Einbau des Bimetallschalters in das Fahrzeug mit Masse zu verbinden ist., ist ein U-förmiger Eisenbügel 47 befestigt, der den Kern des elektromagnetischen Kontrollampen schalters 21 bildet und die Wicklung 23 trägt, von der ein Ende mit dem Bimetallstreifen 11, das andere Ende mit dem Anschlussbolzen 45 verbunden ist (der in dem Schaltbild der Fug. 1 eingezeichnete Widerstand 20 ist hier weggelassen). An dem Anschlussbolzen 45 ist der Schalter 24 für die Blinklampen ange schlossen.
Am freien Ende des Bügels 47, der als Stromleiter im Stromkreis der Kontroll- lampe liegt, ist ein Kontakt 48 angebracht. Dem Bügel. gegenüber liegt ein Anker 49, der an einer Blattfeder 50 befestigt ist, die ihrer seits an der Grundplatte mittels des An- sehluss'bolzen 46 eingespannt ist. Für den Anker ist ein Anschlag 51 vorgesehen, deii den Anker in der Ruhelage in einem bestimm- ten Abstand von dem Bügel 47 hält. An dem freien Ende des Ankers ist. dem Kontakt 48 des Bügels 47 gegenüberliegend ein Kontakt 52 angebracht.
Ein Pol der Kontrollampe 22 ist. mit dem Anschlussbolzen 46, der andere mit dem Anschlussbolzen 45 verbunden. Aii. dem von dem Bügel 47 mit der Wicklung .'?'.', und dem Anker 49 gebildeten Kontroll- lampenschalter sind die Vorspannung dt,r Blattfeder und der Luftspalt zwischen Anker 71_1d Bügel so eingestellt, dass der Anker von dein Bügel nur angezogen wird, wenn durch die Wicklung der volle Strom aller gerade eingeschalteten Blinklampen fliesst.
Die Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 2 bis 4 nur dadurch, dass an Stelle des elektromagnetischen Kontrollampenschal- ters ein Wärmeschalter mit einer Bimetall feder verwendet ist. Auf dem Anschlussbol- zen 45 ist ein Bimetallstreifen 60, der im wesentlichen parallel zur Grundplatte liegt, an einem Ende fest eingespannt. Am andern Ende des Streifens ist eine kleine Isolier scheibe 61 befestigt, die über den Streifen vorsteht.
An dieser Scheibe sitzt auf der der Grundplatte zugekehrten Seite ein Kontakt 62, der mit einem Kontakt 63 zusammen arbeitet, welcher an einem mit Masse verbun denen Teil des Gerätes, zum Beispiel an dem Träger 42, sitzt. Der Kontakt 62 ist durch ein Kabel 66 mit dem Anschlussbolzen 46 verbunden. Zwischen letzterem und dem An schlussbolzen 45 liegt die Kontrollampe 22. Das freie Ende der Bimetallfeder ist zu einer öse 64 umgebogen, in der das Ende eines Kabels 65 befestigt ist, das die Feder mit dem Bimetallstreifen 11 verbindet.
Die Bi metallfeder 60 ist hinsichtlich Querschnitt und Länge so bemessen, dass sie nur bei dem Strom, der sie beim Leuchten aller einge schalteten Blinklampen durchfliesst, so stark erwärmt wird, dass sie die Kontakte 62, 63 schliesst.
Die Verwendung eines Bimetallstreifens für den Kontrollampensehalter an Stelle des in den Fig.2 bis 4 dargestellten elektro magnetischen Schalters hat den Vorteil ge- ringen Raumbedarfs, grosser Einfachheit und Betriebssicherheit.
Electric flashing device for indicating the direction of travel, in particular for motor vehicles. The invention relates to an electric flasher device with a switch for turning flashing lights on and off characters of different meanings, each flashing signal being given by at least two lamps connected in parallel, ztt which a control lamp is connected in parallel when the flashing light is issued.
is for the travel information, especially of motor vehicles. In such flashing light systems for the direction of travel display of motor vehicles is usually attached to each longitudinal side of the car a front and rear indicator lamp. The purpose of the invention is to indicate to the driver not only whether the switch for the two indicator lights on one side of the car is turned on, but also whether these two lights actually take power and flash, by means of the control lamp arranged in his or her viewing area .
According to the invention, this is achieved by an additional switching device which only allows the control lamp circuit to close when all of the lamps switched on to emit the flashing light are consuming current.
In the drawing, two Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention are shown. 1 shows the circuit diagram of an electrical flashing light system intended for driving direction display for motor vehicles with control lamp and additional switching device for this, FIG. 2 an embodiment of the switching device for the flashing light system with control lamp in side view, FIG. 3 a cross section through the A direction according to FIG. 2 along the line III-III in FIG. 4, Füg.
.l a view of the switch from above, FIGS. 5 and 6 a second embodiment of a flashing light switch device with a control lamp switch in view from above and from the side.
In the circuit diagram of Figure 1 10 and 11 are two bimetallic strips of a flashing light switch, which wear contacts 12 be respectively 13 at one end, while their other end is isolated on a fixed part of the. Switching device is attached. Both strips are provided with a heating coil 14 or 15, respectively. The heating winding 1.1 lies between the contacts 12 and 13 and the stimulus winding 15 between the contact 13 and a terminal 16 connected to ground.
The contact 12 is connected via a manual switch 17 (for example the switch for an ignition device 31 of the vehicle system) to one pole of a current source 18 (for example a current collector), the other pole of which is connected to ground. A line 19 leads from contact 13 via a resistor 20, a control lamp 22 and an automatically operating switch 21 to ground. The switch 21 is. to be seen as an electromagnetic switch with an excitation winding 23.
One end of this excitation winding is connected to the line 19 between the resistor 20 and the control lamp '? 2 and the other to the movable switching element 24 of a manual switch, which has two fixed contacts 25, 26 and through which the driver two pairs of flashing lamps 27 and 28 can be switched on and off alternately.
The opponent stood 20, which can be bridged with a manual switch 29, is used to change the light intensity of the flashing lights zr! can, on the one hand, to prevent glare by connecting the resistor upstream in the dark and, on the other hand, to obtain sufficient light intensity of the flashing lamps during the day by short-circuiting the resistor.
The device according to FIG. 1 works in the following way: In order to make the system ready for operation, the switch 17 is closed. The bimetallic switch consisting of the two bimetal strips 10, 11 with the contacts 12, 13 is connected to the power source 18 when the switch 17 is closed. A current now flows from the power source via the switch 17, the contacts 12, 13, which are closed in the rest position of the system, the heating winding 15 and then back to the power source via ground.
As long as the contacts 12, 13 are closed, the heating winding 14 is short-circuited, so that only the heating winding 15 is energized and heats the bimetallic strip 11. As a result of the heating, the bimetallic strip 11 bends, its free end with the contact 13 moving away from the contact 12 in the direction of the arrow shown, so that the bimetallic switch opens. As a result, the direct connection between the heating winding 15 and the power source 18 is interrupted and the heating winding 14 is connected in series with the heating winding 15, so that the current now flows through both heating windings.
Since both heating windings are now connected in series, the current flowing through the heating windings is smaller than the current flowing through the heating winding 15 alone before.
Correspondingly, the heating of the bimetal strip 11 is also reduced, so that its free end moves back towards the contact 12, while on the other hand the heating of the bimetal strip 10 by the heating coil 14 that is now switched on causes its free end to come into contact with you 12 moved towards the contact 13 and touch the contacts 12, 1.3 see again. The heating winding 14 is thereby short-circuited again and the heating winding 15 is directly connected to the power source.
As a result, the bimetal strip 10, which is no longer heated, moves back into its starting position, whereas the bimetal strip 11 is moved again in the direction of the arrow due to the increased heating, so that the contacts 12, 13 are interrupted again. This game of opening and closing the contacts 12, 13 is repeated as long as the switch 17 is closed.
After a short time, the bimetal switch has reached its operating temperature, so that the contact pair 12, 13 is opened and closed at constant short time intervals.
If the driver now turns on one of the two pairs of flashing lamps 27 or 28 with the switch 24, a current now flows with the bimetal switch 12, 13 closed from the power source 18 via the counter 20, the excitation winding 23, the switch 24 and the Flashing lights back to the power source. The current in the flashing lamps is switched on by the bimetal switch. its operating frequency switched off and on. The automatic switch 21, the Erregerwick development 23 is traversed by the current of both flashing lamps. dimensioned and adjusted so that it is only closed when the current is flowing from both lamps, but not when only one of the lamps is on.
With the switch 21, the control lamp 22 is switched on and off at the frequency of the bimetal switch and thus shows the driver whether both flashing lamps are actually lit. If one of the two lamps that have just been switched on fails, the current of the other is still flashing alone Lamp too weak to operate switch 21. The control lamp remains dark and the driver notices that the turn signal system is not working properly.
FIGS. 2 to 4 show an embodiment of the flasher light switch shown schematically in FIG. 1 and of the electromagnetic control lamp switch. On a (base plate 40 made of insulating material, two angular supports 41 and 42 are attached, on which the two bimetallic strips 10 and 11 are clamped in an insulated manner.
The strips, which carry the contacts 12 and 13 at their free ends, are surrounded by the heating windings 14 and 15 which are connected in the manner shown in the circuit diagram according to FIG. Four connecting bolts 43, 44, 45 and 46 are attached to the base plate. The connecting bolt 43, which is used to connect the bimetal switch to the power source 18, is connected to the bimetal strip 10 by a flexible cable.
On the connecting bolt 44, which is to be connected to ground when installing the bimetal switch in the vehicle. A U-shaped iron bracket 47 is attached, which forms the core of the electromagnetic control lamp switch 21 and carries the winding 23, one end of which with the Bimetallic strip 11, the other end is connected to the connection bolt 45 (the resistor 20 shown in the circuit diagram of FIG. 1 is omitted here). On the connecting bolt 45, the switch 24 for the flashing lamps is connected.
A contact 48 is attached to the free end of the bracket 47, which is located as a conductor in the circuit of the control lamp. The bracket. Opposite is an armature 49, which is fastened to a leaf spring 50, which on its part is clamped to the base plate by means of the connecting bolt 46. A stop 51 is provided for the armature, which holds the armature at a certain distance from the bracket 47 in the rest position. At the free end of the anchor is. a contact 52 is attached opposite the contact 48 of the bracket 47.
One pole of the control lamp 22 is. connected to the connecting bolt 46, the other with the connecting bolt 45. Aii. the control lamp switch formed by the bracket 47 with the winding. '?'. ', and the armature 49, the bias dt, r leaf spring and the air gap between the armature 71_1d bracket are set so that the armature is only attracted to the bracket when the full current of all flashing lamps that have just been switched on flows through the winding.
The embodiment according to FIGS. 5 and 6 differs from that according to FIGS. 2 to 4 only in that a heat switch with a bimetal spring is used instead of the electromagnetic control lamp switch. A bimetal strip 60, which lies essentially parallel to the base plate, is firmly clamped at one end on the connection bolt 45. At the other end of the strip, a small insulating disk 61 is attached, which protrudes over the strip.
On this disc sits on the side facing the base plate, a contact 62 which works together with a contact 63 which is connected to a part of the device with ground, for example on the carrier 42, is seated. The contact 62 is connected to the connecting bolt 46 by a cable 66. The control lamp 22 is located between the latter and the connecting bolt 45. The free end of the bimetallic spring is bent over to form an eyelet 64 in which the end of a cable 65 that connects the spring to the bimetallic strip 11 is attached.
The bi-metal spring 60 is dimensioned in terms of cross-section and length so that it is heated so much that it closes the contacts 62, 63 only when the current flows through it when all the flashing lamps are lit.
The use of a bimetallic strip for the control lamp holder instead of the electro-magnetic switch shown in FIGS. 2 to 4 has the advantage of requiring little space, great simplicity and operational reliability.