Spielzeug-Auto. Gegenstand dieser Erfindung ist ein Spiel zeug-Auto, welches einen rennautoähnlichen Körper aufweist, in welchem ein Hohlraum ausgebildet ist und der mit halbkugelförmi gen Rädern verbunden ist, die auf allen Sei ten über den Körper vorstehen, so dass das Auto nach allen Seiten umkippen kann, ohne an seiner Weiterfahrt gehindert zu sein.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine bei spielsweise Ausführungsform des Erfindungs gegenstandes dar, und zwar zeigt: Fig. I eine Seitenansicht mit weggebroche nen Teilen, Fig. 1I eine Ansicht von oben und Fig.I11 eine Vorderansicht eines Sitzes. Gemäss Fig. I ist ein Körper 1 so mit halb kugelförmigen Rädern 2 ausgerüstet, deren Durchmesser grösser als die Höhe des Körpers ist, dass das Ganze ein rennautoähnliches Spielzeug bildet und nach allen Seiten um kippen kann, ohne dadurch in seiner Weiter fahrt blockiert zu werden.
Mit 3 sind die Pneus dargestellt.
Die Teile 4 und 4a bilden mit der Rück lehne 5 einen Sitz. In der Rücklehne ist ein Bohrloch 5a und ein Schlitz 5b angeordnet zur Verwendung eines Gummibandes, das in der beiliegenden Zeichnung nicht eingezeich net ist und das zum lösbaren Festhalten von Puppen oder Tierfiguren 8 dient. Zum lös baren Festhalten dient auch die Klemme 6. Es kann an einem Sitz aber auch nur ent weder das Gummiband oder nur die Klemme 6 vorgesehen sein. Der Sitz wird vermittels Stiften 7 drehbar und lösbar festgehalten.
Aus Fig.II ist ersichtlich, dass im fähr baren Körper 1 ein Hohlraum A ausgebildet. ist, der für mindestens einen Sitz Raum bie tet. Gemäss dem Ausführungsbeispiel ist Platz für zwei Sitze vorgesehen. Die Stifte 7, die in den Wandungen des fahrbaren Kör pers 1 lösbar festsitzen und dem Sitz als Achse dienen und die je durch ein Bohrloch 7ra der Seitenwand 4 des Sitzes hindurchfiili- ren, ermöglichen ein fortwährendes Drehen .
der Sitze, wenn das Spielzeug sich über schlägt, so dass sich in die Sitze eingesetzte Figuren oder Puppen, je nach ihrem Gewicht und ihrer Form, stets in mehr oder weniger aufrechter Haltiumg befinden.
Von Fig.III sind alle Überweisungszei chen bereits in den Fig.I und II erwähnt, wobei noch nachzutragen ist, dass der untere Teil des Sitzes 4a einen aufgebogenen Teil 4b aufweist, iun das Herausgleiten der in den Sitz hineingesetzten Puppen zu verhindern. Das Spielzeug-Auto kann auch so ausgebildet sein, dass auf einem in den Hohlraum hinein ragenden Stift eine oder mehrere Figuren, was in der beiliegenden Zeichnung nicht näher gezeigt ist, nebeneinander angeordnet werden können.
Toy car. The subject of this invention is a toy car which has a racing car-like body in which a cavity is formed and which is connected to hemispherical wheels that protrude on all sides over the body so that the car can tip over in all directions without being prevented from continuing his journey.
The accompanying drawing shows an example embodiment of the subject invention, namely shows: Fig. I a side view with weggebroche NEN parts, Fig. 1I a view from above and Fig.I11 a front view of a seat. According to Fig. I, a body 1 is equipped with semi-spherical wheels 2, the diameter of which is greater than the height of the body, so that the whole thing forms a racing car-like toy and can tip over in all directions without being blocked in its further journey .
With 3 the tires are shown.
The parts 4 and 4a form a seat with the backrest 5. In the backrest there is a drilled hole 5a and a slot 5b for the use of a rubber band, which is not shown in the accompanying drawing and which is used to hold dolls or animal figures 8 in place serves. Clamp 6 is also used for releasable holding. However, only either the rubber band or only the clamp 6 can be provided on a seat. The seat is held rotatably and releasably by means of pins 7.
From Fig.II it can be seen that a cavity A is formed in the vehicle ble body 1. that offers space for at least one seat. According to the embodiment, space is provided for two seats. The pins 7, which are detachably fixed in the walls of the mobile body 1 and serve as an axis for the seat and which each fill through a borehole 7ra of the side wall 4 of the seat, enable continuous rotation.
of the seats when the toy flips over, so that figures or dolls inserted in the seats are always in a more or less upright position, depending on their weight and shape.
From Fig.III, all transfer signs are already mentioned in Figs.I and II, it should be added that the lower part of the seat 4a has an upturned part 4b to prevent the dolls placed in the seat from sliding out. The toy car can also be designed so that one or more figures, which is not shown in detail in the accompanying drawing, can be arranged next to one another on a pin protruding into the cavity.