Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewelltem Furnierband. Die Herstellung von gewellten Furnier bahnen oder -bändern, wie sie insbesondere für Gitterholz und bei andern holzsparenden Leichtkonstruktionen Anwendung finden, er folgt gewöhnlich mit Hilfe von umlaufenden Bändern aus gelenkig verbundenen Form teilen (Matrizen), zwischen denen die einge legten Furniere 'Wellenform erhalten.
Diese bekannten Einrichtungen weisen Mängel auf. Die die Glieder der Bänder bil denden Formteile unterliegen starkem Ver schleiss, weil die Trocknung der nassen, ver formten Furnierbänder infolge der massiv ausgebildeten Formteile zwingt, die Form teile der Bänder durch lange Trockenräume zu führen, in denen die Schmierung der zahlreichen Gelenkstellen grösste Schwierig keiten bereitet. Dadurch treten häufige Be triebsstörungen auf. Ausserdem neigen die gewellten Furnierbänder aus solchen Ein richtungen dazu, sich wieder zu strecken, weil zwischen den massiven Formteilen der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes nicht genü gend heraustrocknen und abgesaugt werden kann.
Daneben verursacht die Bewegring der langen und schweren Bänder einen ausser ordentlichen Kräfteverbrauch.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem angefeuchtetes Furnierband zur Wellen formung zwischen eine Trommel und einen um die Trommel gelegten Teil einer endlosen Gliederkette eingeführt wird. Der grösste Teil der Gliederkette kann während der Verfor mung frei im Raume hängen und der z #i- sehen Formstäben der Trommel und des um diese gelegten Gliederkettenteils in Verfor mung befindliche Bandteil kann zwischen. den erwähnten Teilen so eingespannt sein, dass seine Flächen die Stäbe abwechselnd einseitig berühren, so dass Troeknungsluft überall an den gewellten Bandteil heran kommen kann.
Bei der ebenfalls Gegenstand der Erfin dung bildenden Vorrichtung zur Durchfüh rung des erfindungsgemässen Verfahrens ist eine Trommel, die zwischen Formstäben Durchbrechungen auf ihrem Umfang auf weist, vorgesehen, weiterhin eine Gliederkette mit zu den Stäben der Trommel parallelen Formstäben, die mit den Stäben der Trommel zur Wellenformung des Furnierbandes zu sammenwirken.
Um Wellenform aufweisendes Furnier band fortlaufend zu erzeugen, wird zweck mässig der vorteilhafterweise fast über den ganzen Umfang der Trommel gespannte Teil der Gliederkette, deren Formstäbe in die Durchbrechungen der Trommel eintreten können und die Quersprossen der Glieder kette bilden, in gleicher Geschwindigkeit mit. der Trommel umlaufen gelassen. Das Fur- nierband wird angefeuchtet zwischen die um laufende Trommel und den darübergespann- ten Gliederkettenteil eingeführt.
Das Furnierband kann während der For mung einem schnell wirkenden künstlichen Trocknungsprozess zwischen Trommel und Gliederkette unterworfen werden, um die Wellenform zu stabilisieren.
Zu diesem Zweck kann der von der Gliederkette um spannte Teil der Trommel und dieser Glie- derkettenteil mit dem eingeklemmten Fur- nierbandteil durch ein im Rahmen der Vor richtung befestigtes Gehäuse geführt sein, in das beispielsweise von einem Wärmeaustau- scher aus Heissluft geblasen und aus dem am Austritt des Furnierbandes aus Trommel und Gliederkette die mit Feuchtigkeit ange reicherte Heissluft wieder abgesaugt werden kann.
Die erforderliche Wärme kann auch elektrisch durch Strahlungsheizkörper oder Hochfrequenzheizkörper im Gehäuse erzeugt und die feuchte Luft abgesaugt werden.
Die Trommel weist vorteilhaft auf ihrem Umfang gleichmässig verteilte, zur Dreh aelise der Trommel parallel gerichtete, nach aussen der gewünschten Wellenkrümmung entsprechend gerundete Formstäbe auf, in deren Abstände voneinander Formstäbe der Gliederkette, die gleiche oder ähnliche Form aufweisen können, eingreifen können. Die Trommel kann unmittelbar aus diesen Stäben bzw. Formstäben und zwei Seitenwänden ge baut sein.
Die Formstäbe der Gliederkette sind die Quersprossen der Kette und können zu den die Kettenlaschen verbindenden Gelenk bolzen parallel gerichtet sein. Diese Form stäbe der Kette wirken zweckmässig mit. den jenigen der Trommel so zusammen, wenn Leitrollen die Gliederkette in Eingriff mit der Trommel führen, dass zwischen die Form stäbe der Trommel und der Gliederkette ein geführtes Furnierband zwischen ihnen ein gespannt wird und die Wellenform erhält.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs gemässen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt, an Hand dessen iin folgenden auch das erfindungsgemässe Verfahren bei- spielsweise erläutert ist.
Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung im Seitenruss in schematischer Darstellung, zur Herstellung aus einem gewellten und einem ebenen Fur nier bestehender Elemente für Tischler platten, Fig. ? den Einlauf für das zu wellende Furnierband in die Verformungseinrichtung, in schematiselier Darstellung und grösserem Massstab, Fig. 3 einen Teil der (Tliederkette dieser Einrichtung im Zusammenwirken mit Form stäben der Trommel, in Seitenansicht und grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4.
In den Fig. 1 und \? ist die Trommel mit 1 und die Gliederkette mit 5 bezeichnet. Die Trommel 1 weist an ihrem Umfang gleich mässig verteilte, zu ihrer Drehachse parallel gerichtete Formstäbe \? auf (vgl. Fig. 3), die den Trommelmantel darstellen, und finit zwei nicht gezeichneten Seitenteilen der Trommel verbunden sind. Zwischen je zwei Stäben ist somit eine Durchbreehung am Trommel umfang gebildet.
Der Abstand dieser Stäbe entspricht, der Länge einer Welle des zii wellenden Furnierbandes. Um die Trommel 1 ist mittels Leitrollen 3 und 4 sowie 23 und 24 eine endlos ausgebildete Gliederkette 5 ge führt, wobei der zwischen den Rollen 3 und 4 hängende Kettenteil die Trommel auf nahezu ihrem ganzen Umfang umspannt und von den beiden Rollen mit der Trommel in Ein griff gebracht wird.
Die Trommel 1. läuft in diesem Teil. der Gliederkette 5 mit diesem in gleicher Geschwindigkeit um, indem die Leit- rollen 3 und 4, wie in Fig. 1 mit Pfeilen dar gestellt, in nicht gezeichneter Weise angetrie ben werden und die Gliederkette 5 parallele Formstäbe 6 als Quersprossen aufweist, die beim Eingriff spmmetriseh in die Durchbre- ehungen zwischen den ztt den Formstäben der Kette parallelen Stäben 2 der Trommel eingreifen und die Trommel mitnehmen.
Von den beiden Rollen 23, 24 wird der nicht mit der Trommel umlaufende übrige Teil der Kette geführt, so dass er ungespannt ausser halb des um die Trommel gespannten Teils hängt. Die Stäbe 6 der Gliederkette 5 sind zu den Gelenkbolzen 8 der in zwei seitlichen Reihen angeordneten Gliederlaschen 7 (Fug. 3 biss 5) parallel und in Zwischengliedern zwischen den Laschenreihen befestigt, die auf den Gelenkbolzen 8 der Gliederlaschen 7 drehbar gelan-ert sind.
Das Mass des Abstan des der Stäbe 6 oder die Teilung T (Fig.3) ist bei gestreckter Gliederkette 5 gleich dem Mass des Abstandes der Stäbe 2 auf der Trommel Zweck des Zusammenwirkens der Stäbe 2 der Trommel 1 mit den Stäben 6 der Glieder kette 5 ist, in kontinuierlicher Arbeitsweise die @Vellenform von Furnierband 10 gemäss Fig. 1 und 2 zu erzeugen. Das angefeuchtete Furnierband 10 wird zwischen Trommel umfang und (diederkette 5 eingeführt, dort wo die Gliederkette 5 mit ihren Stäben 6 über die Leitrolle 3 in den Einflussbereich der Stäbe 2 der Trommel t geführt wird (Fug. 2).
Mit der Umlenkung der Gliederkette 5 um die Leitrolle 3 (bzw. 4, 23 und 24) vergrössert sich das Mass des Abstandes der Stäbe 6 von einander, das heisst es wird grösser als die Teilung <I>T</I> bzw. als die gleiche Teilung<I>T</I> des Abstandes der Gelenkbolzen B. Beim Eingriff der Kette mit der Trommel hat sich der Ab stand der Stäbe 6 des die Trommel umspan nenden Kettenteils entsprechend dem Durch messer des Eingriffskreises verkleinert, wäh rend der Abstand der Gelenkbolzen 8 gleich bleibt. Die Geschwindigkeit am Durchmesser dT der Rolle 3 ist jedoch gleich derjenigen am Durchmesser DT der Trommel.
Diese mechanische Zusammenwirken erfordert die beschriebene, in Fig. 3-5 dargestellte Kon struktion der Gliederkette 5. Die Konstruk tion gewährleistet den gleichen Winkel abstand der Stäbe 6 des die Trommel um spannenden Teils der Gliederkette 5 während des Eingriffes in die Durchbreehungen der Trommel 1 wie der Trommelstäbe und damit die Erzeugung einer Wellenform des Furnier bandes 10 mit Teilung T und für alle Wellen gleichbleibendem Höhenmass der Wellung A (Fug. 3).
Dies geschieht bei einwandfreier Umlenkung der Gliederkette 5 über die Leit rollen 3, 4, 23 und 24 und ohne zusätzliche Beanspruchung derselben beim Einlauf (Leit- rolle 3) und Auslauf (Leitrolle 4), da die Zwischenglieder 9 mit den in ihnen befestig ten Stäben 6, da sie lose auf den Bolzen 8 aufsitzen, sich auf diesen drehen.
Es sind übereinander angeordnete Trans portbänder 11 und 12 vorgesehen, die das zu wellende Furnierband 10 für das Einlaufen zwischen Trommel und Gliederkette konti nuierlich zuführen (Fug. 1). Das obere Trans portband 12 läuft über die vor und unter der vordern Umlenkwalze des untern Transport bandes angeordnete Leitwalze 13, damit das zwischen den übereinanderliegenden Trans portbändern herangebrachte Furnierband 10 sicher zwischen die Stäbe 6 und 2 geführt wird.
Es ist ein zusätzliches Walzenpaar 14, 15 (Fug. 1) zwischen dem Austritt des Furnier bandes 10 aus den Transportbändern 11, 12 und der Eingriffsstelle der Stäbe 6 der Glie derkette in die Durehbrechungen zwischen den Stäben 2 der Trommel angeordnet, dessen Walzen eine Verzahnung in der ganzen Breite der Trommel 1 aufweisen und eine Vorwellung des zwischen ihnen durchlaufen den Furnierbandes 10 in die zu erzeugende Wellenform besorgen.
Dieses Walzenpaar 14, 15 dient zugleich zur sicheren Zuführung des Furnierbandes zwischen umlaufenden Glie- derkettenteil und Trommel und ist insbeson dere auch dazu zweckmässig, um dass vordere und hintere Ende des Furnierbandes 10, die, nachdem sie jeweils die Transportbänder 11, 12 verlassen haben, frei, das heisst ungeführt sind,
für den Verformungsvorgang zwischen Trommel 1 und Gliederkette 5 zu erfassen und ein Verklemmen des Anfanges wie des Endes des Furnierbandes 10 beim aufeinan derfolgenden Verarbeiten von Furnierbän- dern 10 zu vermeiden.
Es könnte .auch mehr als ein solches Walzenpaar vorgesehen sein.
Durch entsprechende Einstellung der gleichen Umlaufgeschwindigkeit der Trommel 1 und der Gliederkette 5 hat man es in der Hand, die Durchlaufgeschwindigkeit des Furnierbandes zwischen Trommel und Glie- derkettenteil einzustellen, um dem Verfor- mungsvorgang eine genügende Zeitspanne zu geben, um die Wellenform des jeweils zwi schen Trommel- und Gliederkettenformstäben in Wellenform gespannten Teils des Furnier bandes 10 sich stabilisieren zu lassen.
Um diesen Vorgang zu beschleunigen, ist eine Troeknungseinrichtung in einem Gehäuse, das mit den Linien 25 und 26 (Fig. 1) an gedeutet ist, beispielsweise in Zone 1.8, vor gesehen, durch deren Wirkung die Wellen form des Furnierbandes 10 rascher stabili siert wird.
Das zu wellende Furnierband wird in feuchtem oder nassem Zustand in die Ma schine eingeführt und in der erzeugten Wellenform künstlich in der Zone 18 getroek- net. Das Gehäuse ist unter den beiden Leit rollen 3, 4 angeordnet; der von den beiden Rollen getragene Gliederkettenteil läuft mit c?em Trommelmantel in dein Gehäuse um.
Das Gehiiuse ist zum Einblasen von Heissluft in die Zone 18 aus-ebildet. Die offene Bauweise der Iromme'_ i,\ die mir aus ihren Stäben 2 und den .:
"-ei Seitenteilen gebildet ist, sowie die c'ureh die vorgesehenen Formstäbe offene Ba u@-eise der Gliederkette 5 beschleunigen 'e== ^i oeläi@un-s- und Stabilisierungsvorgang ':ei dem zwischen den Stäben gespannten Teil des Furnierbandes 10. Dadurch wird die Lei tungsfähigkeit der Verformungseinricht.uing sowie diejenige etwa weiter anschliessender Maschinen zur Fertigung der Tischlerplat ten, für die das gewellte Furnierband als Mittellage verwendet, wird, gesteigert.
Das hinter der Leitrolle 4- austretende gewellte Furnierband wird bei der gezeichneten Vor richtung unmittelbar weiterverarbeitet. Dies geschieht. gemäss Fig. 1 durch seine Verbin dung mit einem ebenfalls durch Transport bänder 27, 28, die oberhalb dem Ablauf der Gliederkette von der Trommel und somit des Austrittes des gewellten Bandes 10 aus der Verformungseinriehtung angeordnet sind, herangeführten gestreckten Furnier 16 zu einem Plattenelement 1.7,
wobei die Verbin- duung vermittels Leim oder sonstiger Be festigungsmittel erfolgen kann. Die beschrie bene Verformungseinrichtung weist sehr ein fache Bauart auf. Die Trommel 1, die von dem umspannenden Kettenteil getragen wird, bedarf keiner Wartung und der jeweils im Gehäuse mit der Trocknungszone 18 arbei tende Gliederkettenteil unterliegt theoretisch keiner reibenden Bewegung. Bei der Umlen kung der Gliederkette 5 über die Leitrollen 3, 4, 23 und 24 befindet. sich die Kette ausser halb der Wärmeeinwirkung, und die Glieder bzw.
Laschen machen beim Ein- und Austritt ans dem Gehäuse mir entsprechend dem Um leitungskreisbogen kleine Gleitwege auf den Bolzen. Die Gliederkette 5 bedarf auf ihrem Weg zwischen den Leitrollen 23 und 24 in ihrem Rüeklauf keiner Führung und ist dort leicht zu selimieren, denn sie hängt frei durch.
Method and device for the production of corrugated veneer tape. The production of corrugated veneer tracks or tapes, as they are used in particular for lattice wood and other wood-saving lightweight constructions, it usually follows with the help of circumferential tapes of articulated form parts (matrices), between which the inserted veneers' get wave shape.
These known devices have shortcomings. The molded parts forming the links of the bands are subject to heavy wear, because the drying of the wet, deformed veneer bands as a result of the massive molded parts forces the molded parts of the bands to pass through long drying rooms, in which the lubrication of the numerous joints is extremely difficult prepares. This causes frequent operational disruptions. In addition, the corrugated veneer tapes from such a devices tend to stretch again because the moisture content of the wood does not dry out enough and can be vacuumed between the massive moldings.
In addition, the movement of the long and heavy ligaments causes an extraordinary consumption of strength.
The invention relates to a method in which moistened veneer tape for wave formation is introduced between a drum and a part of an endless link chain placed around the drum. Most of the link chain can hang freely in space during the deformation and the z # i- see shaped bars of the drum and the part of the link chain in deformation placed around them can between. the parts mentioned must be clamped in such a way that its surfaces touch the rods alternately on one side, so that drying air can reach the corrugated belt part everywhere.
In the also subject of the inven tion forming device for imple mentation of the inventive method, a drum which has openings on its circumference between shaped bars is provided, furthermore a link chain with shaped bars parallel to the bars of the drum, which are connected to the bars of the drum Wave shaping of the veneer band to cooperate.
In order to continuously produce waveform having veneer band, the advantageously stretched almost over the entire circumference of the drum part of the link chain, whose form bars can enter the openings of the drum and form the cross bars of the link chain, is expedient at the same speed with. let the drum rotate. The veneer tape is moistened and inserted between the rotating drum and the chain link stretched over it.
The veneer tape can be subjected to a fast-acting artificial drying process between the drum and link chain during formation in order to stabilize the wave shape.
For this purpose, the part of the drum spanned by the link chain and this link chain part with the clamped veneer belt part can be guided through a housing fastened in the frame of the device, into which, for example, hot air is blown by a heat exchanger and out of the At the exit of the veneer band from the drum and link chain, the hot air enriched with moisture can be extracted again.
The required heat can also be generated electrically by radiant heaters or high-frequency heaters in the housing, and the moist air can be extracted.
The drum advantageously has evenly distributed over its circumference, parallel to the rotation aelise of the drum, outwardly rounded according to the desired wave curvature, in the spacing of which form rods of the link chain, which can have the same or similar shape, can engage. The drum can be built directly from these bars or shaped bars and two side walls.
The shaped bars of the link chain are the cross rungs of the chain and can be directed parallel to the joint bolts connecting the link plates. This shape bars of the chain are useful. those of the drum so together when guide rollers lead the link chain into engagement with the drum that between the form rods of the drum and the link chain, a veneer tape is stretched between them and the wave shape is obtained.
An exemplary embodiment of the device according to the invention is shown in the drawing, on the basis of which the method according to the invention is also explained, for example, in the following.
They show: Fig. 1 a device in side carbon in a schematic representation, for the production of a corrugated and a flat fur nier existing elements for joiner panels, Fig. the inlet for the veneer band to be corrugated into the deformation device, in a schematic representation and on a larger scale, Fig. 3 shows part of the (link chain of this device in cooperation with the shape of the drum rods, in a side view and on a larger scale,
4 shows a section along line IV-IV in FIG. 3 and FIG. 5 shows a section along line V-V in FIG. 4.
In Figs. 1 and \? the drum is denoted by 1 and the link chain by 5. The drum 1 has on its circumference evenly distributed shaped bars parallel to its axis of rotation. on (see. Fig. 3), which represent the drum shell, and finite two side parts of the drum, not shown, are connected. A perforation on the drum is thus formed between every two rods.
The distance between these bars corresponds to the length of a wave of the wavy veneer tape. To the drum 1 is by means of guide rollers 3 and 4 and 23 and 24 an endlessly formed link chain 5 leads ge, the hanging between the rollers 3 and 4 chain part spans the drum over almost its entire circumference and of the two rollers with the drum in one handle is brought.
The drum 1. runs in this part. the link chain 5 with this at the same speed in that the guide rollers 3 and 4, as shown in Fig. 1 with arrows, are driven in a manner not shown and the link chain 5 has parallel shaped bars 6 as cross rungs, which when engaged Spmmetriseh engage in the perforations between the bars 2 of the drum, which are parallel to the shaped bars of the chain, and take the drum with them.
The remaining part of the chain that does not rotate with the drum is guided by the two rollers 23, 24, so that it hangs unstressed outside of the part stretched around the drum. The bars 6 of the link chain 5 are attached to the hinge pins 8 of the link plates 7 arranged in two lateral rows (Fug. 3 to 5) parallel and in intermediate links between the rows of plates, which are rotatably mounted on the hinge pins 8 of the link plates 7.
The measure of the spacing of the rods 6 or the pitch T (Fig. 3) is equal to the measure of the distance between the rods 2 on the drum when the link chain 5 is stretched, the purpose of the interaction of the rods 2 of the drum 1 with the rods 6 of the link chain 5 is to produce the wave shape of veneer tape 10 according to FIGS. 1 and 2 in a continuous operation. The moistened veneer tape 10 is inserted between the drum and the circumference (die chain 5, where the link chain 5 with its bars 6 is guided over the guide roller 3 into the area of influence of the bars 2 of the drum t (Fig. 2).
With the deflection of the link chain 5 around the guide roller 3 (or 4, 23 and 24), the distance between the rods 6 increases, that is, it becomes greater than the pitch <I> T </I> or than the same pitch <I> T </I> of the distance between the hinge pins B. When the chain engages the drum, the rod 6 of the chain part spanning the drum has decreased according to the diameter of the engagement circle, while the distance is reduced the hinge pin 8 remains the same. However, the speed at the diameter dT of the roller 3 is equal to that at the diameter DT of the drum.
This mechanical interaction requires the construction of the link chain 5 described, shown in Fig. 3-5. The construction ensures the same angular spacing of the rods 6 of the drum to the spanning part of the link chain 5 during engagement in the Durchbreehungen of the drum 1 as the drum bars and thus the generation of a wave shape of the veneer tape 10 with pitch T and for all waves constant height of the corrugation A (Fig. 3).
This happens when the link chain 5 is properly deflected over the guide rollers 3, 4, 23 and 24 and without additional stress on the same at the inlet (guide roller 3) and outlet (guide roller 4), since the intermediate links 9 with the rods fastened in them 6, as they sit loosely on the bolt 8, rotate on them.
There are stacked trans port belts 11 and 12 are provided, which continuously feed the veneer belt 10 to be corrugated for the entry between the drum and link chain (Fig. 1). The upper Trans port belt 12 runs over the guide roller 13 arranged in front of and under the front deflection roller of the lower conveyor belt so that the veneer tape 10 brought between the superimposed Trans port belts is safely guided between the bars 6 and 2.
There is an additional pair of rollers 14, 15 (Fug. 1) between the exit of the veneer belt 10 from the conveyor belts 11, 12 and the point of engagement of the rods 6 of the link chain in the breakthroughs between the rods 2 of the drum, the rollers of which have a toothing have in the entire width of the drum 1 and a pre-corrugation of the veneer strip 10 pass through between them in the waveform to be generated.
This pair of rollers 14, 15 also serves to safely feed the veneer band between the revolving link chain part and the drum and is particularly useful to ensure that the front and rear ends of the veneer band 10, which, after they have left the conveyor belts 11, 12, free, i.e. unguided,
for the deformation process between drum 1 and link chain 5 and to avoid jamming of the beginning as well as the end of the veneer strip 10 during successive processing of veneer strips 10.
More than one such pair of rollers could also be provided.
By appropriately setting the same speed of rotation of the drum 1 and the link chain 5, it is possible to adjust the speed of the veneer band between the drum and the link chain part in order to give the deformation process a sufficient period of time to reflect the waveform of the respective between Drum and link chain bars in wave shape stretched part of the veneer band 10 to be stabilized.
To accelerate this process, a drying device is in a housing, which is indicated by the lines 25 and 26 (Fig. 1), for example in zone 1.8, in front of, through the action of which the wave shape of the veneer strip 10 is stabilized more quickly .
The veneer strip to be corrugated is fed into the machine in a moist or wet state and artificially dried in the zone 18 in the waveform generated. The housing is arranged under the two guide rollers 3, 4; the link chain part carried by the two rollers runs with the drum shell in your housing.
The housing is designed to blow hot air into zone 18. The open construction of the Iromme'_ i, \ which made me of its rods 2 and the.:
"-ei side parts is formed, as well as the c'ureh the intended form bars open Ba u @ -eise of the link chain 5 accelerate 'e == ^ i oeläi @ un-s- and stabilization process': ei the part of the veneer band stretched between the bars 10. This increases the conductivity of the deformation device as well as that of any subsequent machines for manufacturing the blockboard, for which the corrugated veneer strip is used as the middle layer.
The corrugated veneer band exiting behind the guide roller 4- is processed further directly in the device shown. This happens. 1 by its connec tion with a likewise by conveyor belts 27, 28, which are arranged above the end of the link chain from the drum and thus the exit of the corrugated belt 10 from the deformation device, brought up stretched veneer 16 to a plate element 1.7,
whereby the connection can be made by means of glue or other fastening means. The deformation device described has a very simple design. The drum 1, which is carried by the spanning chain part, does not require any maintenance and the link chain part working in the housing with the drying zone 18 is theoretically not subject to any frictional movement. In the Umlen effect of the link chain 5 on the guide rollers 3, 4, 23 and 24 is located. the chain is outside the action of heat, and the links or
At the entry and exit of the housing, tabs make small sliding paths on the bolts according to the bypass arc. The link chain 5 does not need any guidance on its way between the guide rollers 23 and 24 in its return and is easy to select there because it sags freely.