CH273915A - Loom with exchangeable warp and fabric beam. - Google Patents

Loom with exchangeable warp and fabric beam.

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CH273915A
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CH
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loom according
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warp
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/28Warp beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Webstuhl mit auswechselbarem     Kett-    und Warenbaum.    Die Erfindung     betrifft    einen Webstuhl  mit. auswechselbarem     Kett-    und Warenbaum  und besteht darin, dass für mindestens einen  der Bäume eine Rollenlagerung vorgesehen  ist, wobei wenigstens eine Rolle der Lagerung  von der Lagerfläche des Baumes wegschwenk  bar ist.  



  Durch die Erfindung soll erreicht werden,  dass der     betreffende    Baum rasch und leicht  angebracht und weggenommen werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung schematisch dargestellt.  Es zeigen       Fig.    1 einen Aufriss eines Webstuhles mit  einem auswechselbaren     Kett-    und Waren  baum, zum Teil im- Längsschnitt,       Fig.    2 einen Aufriss wie in     Fig.    1, jedoch  mit zwei     Kettbäumen    nebeneinander,       Fig.    3 und 4 einen     Seitenriss    der Rollen  lagerung des     Kettbaumes    bzw.

   der     Kett-          bäume    nach     Fig.    1 und 2, in grösserem Mass  stab,       Fig.    5 die Vorrichtung zum Festklemmen  der Antriebsräder auf das Kernrohr,       Fig.    6 und 7 ein Detail aus     Fig.    8,       Fig.    8 einen     Seitenriss    der Webstühle nach       Fig.    1 und     \?    bzw.

   einen     Seitenriss    der mitt  leren Stütze der     Kettbäume    nach     Fig.    2,       Fig.    9 bis 12 ein Differentialgetriebe zum  Antrieb der zwei     Kettbäume    gemäss     Fig.    2  vom Schaltmechanismus aus,    Der Webstuhl nach     Fig.    1 hat ein Gestell  mit zwei Seitenschildern 11, die durch einen  Mittelträger 76 verbunden sind, und Rollen  lagerungen für den     Kett-    und den Waren  baum. Die untern Rollen 12 und 13 der       Kettbaumlagerung,        Fig.    3 und 4, sind auf  am einen Ende der Schilder 11 festsitzenden  Zapfen drehbar.

   Die Rollen -12 und 13 unter  stützen die gehärtete Laufflächen aufweisen  den Lagerkränze 14 des     Kettbaumes    15.       Fig.    8 zeigt ähnlich angeordnete Rollen 16  und 17 an den beiden andern Enden der  Schilder 11 des Webstuhles, um die Lager  kränze 18 des Warenbaumes 19 zu tragen.  Um die Lagerkränze an ihrer Stelle auf den       Tragrollen    12, 13 bzw. 16 und 17 zu halten,  ist eine schwenkbare Rolle 21 bzw. 22 auf der  Oberseite jedes Lagerkranzes angeordnet.  



  Nach     Fig.    1 hat der     Kettbaum    15 ein       Kettbaumrohr    23, damit der Baum ohne       Kettfäden    verhältnismässig leicht ist. In die  Enden des Rohres 23 sind Büchsen 24 mit  Wellenzapfen 25 eingesetzt. Jeder Wellen  zapfen 25 hat einen Einsatzteil 26 mit grö  sserem Durchmesser, der in die Büchse 24       eingepasst    ist, einen Flansch 27, welcher am  Ende des     Kettbaumrohres    23 anliegt, und  einen frei vorstehenden Teil 28 kleineren  Durchmessers. Der Flansch 27 ist an der  Büchse 24 mittels Schrauben oder Nieten  befestigt, und die Büchse 24 ist durch Schwei  ssen, Löten oder auf andere Weise mit dem       Kettbaumrohr    23 verbunden.

   Die Enden 28      dienen zum Erfassen der vollen und leeren       Kettbäume,    wenn sie befördert und einge  setzt werden.  



  Zum Antrieb des     Kettbaums    15 durch  einen an sich bekannten Schaltmechanismus  sind Zahnräder 31 und 3 2 auf dem     Kett-          baumrohr    23 befestigt. Es kann aber auch  nur ein Zahnrad 31 oder 32 an einem Ende  vorgesehen sein. Die Lagerkränze 14 sind  an den Enden des     Kettbaumrohres    23 vor  gesehen. Jedes Zahnrad 31, 32 ist auf der  Seite des Endes des     Kettbaumrohres    23 mit  einer Nabe 33 versehen, die als Lagerkranz  (14) dient. Die Nabe 33 ist mit einer Ringnut  34 versehen, in welche die Rollen 12 und 13       eingepasst    sind.

   Um sowohl eine Verdrehung  als auch eine Längsverschiebung der Naben  33 mit den Zahnrädern 31, 32 auf dem       Kettbaumrohr    23 zu verhindern, sind Klemm  vorrichtungen 35 vorgesehen.  



  Jede dieser Klemmvorrichtungen, in     Fig.    5  ist eine     dargestellt,    umfasst eine feste Klemm  backe 36 mit zwei Seitenlappen, die ein Stück  mit dem Zahnrad 31 bzw. 32 bildet, und eine  lose Klemmbacke 37, Bolzen 38 und läng  liche Muttern 39.  



  Um die Kette der zu webenden Breite  anpassen zu können, sind verstellbare     Kett-          baum-Endscheiben    41 auf dem     Kettbaum-          rohr    23 vorgesehen. Die Scheiben 41 sind mit  Klemmvorrichtungen 42 versehen, die eine  mit den Scheiben aus einem Stück beste  hende     Klemmbacke    43 aufweisen.  



  Auf der     Kettbaumantriebswelle    44,     Fig.    3  und 4, die durch einen nicht gezeichneten  Schaltmechanismus absatzweise gedreht     wird,     sind     Ritzel    45 befestigt, welche mit den  Zahnrädern 31 und 32 zusammenarbeiten.  Die Welle 44 ist     derart    angeordnet, dass wenn  die Lagerkränze 14 in ihrer Betriebsstellung  sind, die     Ritzel    45 und die Zahnräder 31 und  32 ineinander eingreifen und wenn die Lager  kränze 14 angehoben sind, die Zahnräder  sich ausser Eingriff befinden.  



  Der Tragarm 46 für die obere Rolle 21 ist  um den Zapfen 47 am hintern Ende des be  treffenden Seitenschildes 11 schwenkbar. Um  den     Arm,    46 zu betätigen, ist eine Gabel, aus    den seitlichen Ansätzen 48 und 49     bestehend,     vorgesehen. Diese sind so angeordnet, dass  sie den Exzenter 51 teilweise einschliessen,  der mit einem     Verstellhebel    52 versehen und  drehbar um den Zapfen 53 gelagert ist, wel  cher in dem Seitenschild 11 befestigt ist.       Durch    den Exzenter 51 wird der Tragarm  46 und damit die Rolle 21 in der Betriebs  stellung verriegelt. Für eine genaue Einstel  lung der Rollen 21 sind Schrauben 54, durch  Muttern 55 gesichert, vorgesehen.  



  Die Drehachsen der ortsfest gelagerten  untern Rollen 12 und 13 müssen unterhalb  der Drehachse des     Kettbaumes    15 liegen.  Wenn die Oberrolle 21 am Lagerkranz 14  anliegt, so ist sie um den gleichen Abstand  von der Rolle 12     wie    von der Rolle 13 ent  fernt. Um den     Keabaum    15 einzusetzen oder  wegzunehmen, ohne ihn wesentlich heben zu  müssen, ist die untere Rolle 13 so am Gestell  angebracht, dass sie nahezu     senkrecht    unter  der Drehachse 56 des     Kettbaumes    15 gelegen  ist.

   Damit aber durch die Schwerkraft die  Lagerkränze 14 in der richtigen Stellung zu  den Rollen 12 und 13 verharren, auch wenn  die Rolle 21 den Kranz 14 nicht sperrt, ist   bezogen auf die Drehachse 56 des Baumes   die Achse der Rolle 13 um den kleinen Win  kel     u,    welcher in     Fig.    3 etwa<B>17'</B>     beträgt    und  welcher zweckmässig zwischen 5 und 20' liegt,  vor der senkrechten Mittelebene durch die  Drehachse 56, d. h. auf der Seite, wo der       Kettbaum    15 herausgenommen wird, ange  ordnet.

   Die Rolle 12 liegt hinter dieser Mittel  ebene um den Winkel<B>19,</B> der in     Fig.    3 etwa  60      beträgt.    und der     zweckmässigerweise    zwi  schen 20 und 60  liegt.  



  Damit nun durch die Betätigung des He  bels 52 zum Lösen der Rolle 21, wenn der       Kettbaum    15 weggenommen werden soll,  derselbe herausgenommen werden kann, ist  ein zweiter Arm 57 am Tragarm 46 vorgese  hen und bildet ein Stück mit demselben, und  eine     Aushubrolle    58 ist drehbar am Ende des  Armes 57 gelagert. Die Drehachse der Rolle  58     liegt    hinter der Ebene, die durch die Achse  der Rolle 13 und die Achse 56 des Lager  kranzes 14 geht. Die Arme 46 und 57 stehen      in einem solchen Winkel zueinander, dass  entweder nur die Rolle 21 oder nur die Rolle  5 8 an dein Lagerkranz 14     anliegt.     



  Wenn der Hebel     5:2    aus der Stellung in       Fig.    3 in die in     Fig.    4 gedreht wird, werden  die Tragarme 46 und 47 unter der Wirkung  des Exzenters 51 so     verschwenkt,    dass die  Sperrolle 21 ausser Berührung mit dem Lager  kranz 14     kommt    und die     Aushubrolle    58  gegen die zylindrische Fläche in der Nut 34  des Lagerkranzes 14 gepresst und der Lager  kranz 14 auf die Rolle 13, beinahe in die  labile Gleichgewichtslage, gehoben wird, so  dass bei einer geringen weiteren Bewegung  des Hebels 52 der     Kettbaum    15 vom Web  stuhl herunter auf einen nicht gezeichneten  Transportwagen abgelegt wird.

   Bei der Betä  tigung des Hebels 52 werden auch die Zahn  räder 31, 32 und die     Ritzel    45 ausser     Eingriff     gebracht.  



  Für den Warenbaum 19 ist nur eine  Sperrvorrichtung vorgesehen, die nicht zum  Ausheben dient. Die Sperrolle 22,     Fig.    8,  wird hier von einem Arm 59 getragen, der  mittels des Exzenters 61 und des Hebels 62  betätigt werden kann. Der Arm 59 könnte  aber ähnlich wie der Arm 46 auch mit einer       Aushubrolle    verbunden sein.  



  Die     Kettfäden    63, die von dem     Kettbaum     15 abgezogen werden, laufen über den Spann  baum 64 zur     Fachbildungs-    und     Schussein-          tragungsvorrichtung,    die nicht dargestellt  ist, während das Gewebe 65 um die üblichen  Wickelwalzen 66 geschlungen und bis zum  Warenbaum 19 geführt ist.  



  Wenn zwei oder mehr Gewebestreifen  gleichzeitig nebeneinander zu weben sind, ist  es vorteilhaft, getrennte     Kettbäume    für je  den Gewebestreifen zu verwenden, wie es in       Fig.    2 dargestellt ist. Die getrennten     Kea-          bäume    sind hier auf der fest gelagerten Trag  welle 72 nebeneinander angeordnet, die zwi  schen den     Kettbäumen    mittels der Konsole  71 gestützt ist.  



  Die Konsole 71 besteht aus einem Rah  men 73 mit Ständern 74 und einstellbaren       Fussplatten   <B>75,</B> die sich auf den Boden  stützen,     Fig.    B. Der Rahmen 73 stützt sich    auf den Mittelträger 76. Es sind     Klemmen    77  mit Backen 78 vorgesehen, welche die obern  Flanschen des Trägers 76 umgreifen. Der  Rahmen 73 ist ausserdem mit einer Stell  schraube 79 versehen, die sich gegen den  Träger 81 stützt.  



  Der Rahmen 73 hat eine     Ausnehmung    82  zur Lagerung der Tragwelle<B>72.</B> Um die Welle  7 2     festzuklemmen,    ist ein Hebel 83 mit dem  Drehpunkt 84 am Rahmen 73 vorgesehen       (Fig.    8). Die Nase 85 am Rahmen 73 wird  vom Bügel 86     untergriffen,    der schwenkbar  am Klemmhebel 83 befestigt ist     (Fig.    6 und  7). Auch der Klemmhebel 83 hat eine     Aus-          nehmung    80, welche die Welle 72 etwa um  180  oben umfasst. Bei über die Nase 85 ge  klapptem Bügel 86 ist die Welle 72 fest ein  geklemmt, so dass sie sich nicht drehen kann.  



  In den beiden     innern    Enden der     Kett-          baumrohre    8 7 und 88     (Fig.    2) sind Lager  büchsen 89 befestigt. Diese Lagerbüchsen  sind aus einem relativ weichen Material,  wie z. B. Bronze, hergestellt.  



  An den äussern Enden der Rohre 87 und  88 sind die beiden     Kettbäume    durch die  Lagerkränze 14 abgestützt. In den Rohren  87, 88 sind hier Lagerbüchsen 91, 9 2 befe  stigt.  



  Die     Kettbaumrohre    87 und 88 weisen je  ein Antriebszahnrad 31 bzw. 32 auf. Jeder       Kettbaum    hat zwei Endscheiben 41 und 95,       die    zwecks Anpassung an verschiedene Ge  webebreiten auf dein Rohr 87 bzw. 88 ver  schiebbar und mittels Klemmittel 42 bzw.  96 feststellbar sind.  



  Infolge des     Differentialgetriebes    97     (Fig.    9  bis 11) können die     Kettbaumrohre    87 und  88 unabhängig voneinander drehen. Die Ver  wendung der beschriebenen Lagerungen mit  schmalen Tragrollen, die einen Durchmesser  von etwas mehr als einem Drittel desjenigen  der Lagerkränze 14 haben, ist besonders vor  teilhaft, wenn die voneinander getrennten       Keabäume    über ein Differentialgetriebe an  getrieben werden. Damit können die unver  meidlichen Ungleichheiten der Spannung,  mit denen die     Kettfäden    auf den verschiede-           nen        Kettbäumen    gewickelt sind, ausgeglichen  werden.

   Bei Gleitlagern könnte, weil durch  das Gewicht der Kette die Tragwelle durch  gebogen wird, eine übermässige Reibung in  den Lagern das richtige Arbeiten des Diffe  rentialgetriebes beeinträchtigen und unter  Umständen eine zu rasche Drehung desjeni  gen     Kettbaumes    verursachen, dessen Kette  schon an und für sich weniger straff gewun  den ist.  



  Das Differentialgetriebe 97 hat ein dreh  bares Gehäuse 98. Das Gehäuse 98 trägt  einen     Schneckenradkranz    99, in welchen die       Schnecke    101 eingreift, die auf einer Welle  der     Kettschaltvorrichtung    befestigt ist.  



  Koaxial zum Gehäuse 98 sind die Welle  44, auf der das eine     Antriebsritzel    45 sitzt,  und die Hohlwelle 102 angeordnet, auf wel  cher das andere der     Antriebsritzel    45 befestigt  ist     (Fig.    9). Das Gehäuse 98 ist frei drehbar  hinsichtlich der Welle 44 und der Hohlwelle  102. Das     Ritzel    103 ist auf der Welle 44 und  das     Ritzel    104 auf der Hohlwelle 102 befe  stigt. Die Planetenräder<B>105,</B> 106, 107 und  108 sind im Gehäuse 98 drehbar gelagert. Die  Planetenräder 105 und 106 haben eine Ver  zahnung am linken Ende,     Fig.    11 und 12,  so dass sie mit dem     Ritzel    103 in Eingriff  stehen.

   Dagegen haben die Planetenräder  107 und 108 eine     Verzahnunglam    rechten  Ende, so dass sie mit den Zähnen des     Ritzels     104 auf der Hohlwelle 102 in Eingriff stehen.  Die Zähne des Rades 105 greifen ausserdem  in die Zähne des Rades 108 und diejenigen  des Rades 106 in die Zähne des Rades 107 ein,  wie aus     Fig.    10 und 12 hervorgeht.    der Lagerung zwei am     Webstuhlgestell    orts  fest gelagerte Rollen aufweist.  



  2. Webstuhl nach Patentanspruch und  Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet,  dass, bezogen auf die Drehachse des Baumes,  die eine der untern Rollen um einen Winkel  von     5-20     vor der senkrechten Mittelebene  durch die Achse des in Betriebsstellung be  findlichen Baumes, d. h. auf der Seite der  Mittelebene, auf der der Baum aus dem  Webstuhl gehoben wird, und die zweite  untere Rolle um einen Winkel von 40-60   hinter der erwähnten Mittelebene angeord  net ist.  



  3. Webstuhl nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass die wegschwenk  bare Rolle der Lagerung mit einer Verriege  lung versehen ist.  



  4. Webstuhl nach Patentanspruch und  Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet,  dass der Tragarm der wegschwenkbaren Rolle  mit zwei Ansätzen versehen ist, zwischen de  nen ein mittels eines Handhebels     betätig-          barer,    ortsfest gelagerter Exzenter angeord  net ist, welcher zum Anheben und zum Ver  riegeln der Rolle dient.  



  5. Webstuhl nach     Patentanspruch,    da  durch gekennzeichnet, dass der Tragarm der  wegschwenkbaren Rolle einen Arm aufweist,  der am freien Ende mit einer Rolle versehen  ist, welche, hinter der senkrechten Mittel  ebene des in . Betriebsstellung befindlichen  Baumes angeordnet, zum Ausheben des  Baumes dient.  



  6. Webstuhl nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass am .Baum Lauf  kränze vorgesehen sind.  



  7. Webstuhl nach Patentanspruch und  Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet,  dass die Laufkränze mit Ringnuten ver  sehen sind.  



  B. Webstuhl nach Patentanspruch, da  durch gekennzeichnet, dass der Baum ein  Antriebszahnrad mit einem Laufkranz auf  weist.  



  9. Webstuhl nach Patentanspruch, da  durch     gekennzeichnet,        da,ss    die von den



  Loom with exchangeable warp and fabric beam. The invention relates to a loom with. exchangeable warp and goods tree and consists in that a roller bearing is provided for at least one of the trees, at least one roller of the bearing can be pivoted away from the bearing surface of the tree.



  The aim of the invention is to ensure that the tree in question can be attached and removed quickly and easily.



  In the drawing, Ausführungsbei games of the invention are shown schematically. 1 shows an elevation of a loom with an exchangeable warp and fabric tree, partly in longitudinal section, FIG. 2 an elevation as in FIG. 1, but with two warp beams next to one another, FIGS. 3 and 4 a side elevation of the rollers storage of the warp beam or

   1 and 2, on a larger scale, FIG. 5 shows the device for clamping the drive wheels onto the core tube, FIGS. 6 and 7 show a detail from FIG. 8, FIG. 8 shows a side elevation of the loom according to FIG . 1 and \? or.

   a side elevation of the mitt sized support of the warp beams according to Fig. 2, Fig. 9 to 12 a differential gear for driving the two warp beams according to FIG. 2 from the switching mechanism, the loom according to Fig. 1 has a frame with two side plates 11, which by a Central beams 76 are connected, and roller bearings for the warp and tree goods. The lower rollers 12 and 13 of the warp beam storage, FIGS. 3 and 4, can be rotated on pegs fixed at one end of the signs 11.

   The rollers -12 and 13 support the hardened running surfaces have the bearing rings 14 of the warp beam 15. Fig. 8 shows similarly arranged rollers 16 and 17 at the other two ends of the shields 11 of the loom to the bearing wreaths 18 of the tree 19 to wear . In order to hold the bearing rings in their place on the support rollers 12, 13 or 16 and 17, a pivotable roller 21 or 22 is arranged on the top of each bearing ring.



  According to Fig. 1, the warp beam 15 has a warp beam tube 23 so that the tree is relatively light without warp threads. Bushings 24 with shaft journals 25 are inserted into the ends of the tube 23. Each shaft pin 25 has an insert part 26 with a larger diameter which is fitted into the bushing 24, a flange 27 which rests against the end of the warp beam tube 23, and a freely projecting part 28 of smaller diameter. The flange 27 is fastened to the bushing 24 by means of screws or rivets, and the bushing 24 is connected to the warp beam tube 23 by welding, soldering or in some other way.

   The ends 28 are used to detect the full and empty warp beams when they are transported and is set.



  To drive the warp beam 15 by a switching mechanism known per se, gears 31 and 32 are attached to the warp beam tube 23. However, only one gear 31 or 32 can be provided at one end. The bearing rings 14 are seen at the ends of the Kettbaumrohr 23 before. Each gear 31, 32 is provided on the side of the end of the warp beam tube 23 with a hub 33 which serves as a bearing ring (14). The hub 33 is provided with an annular groove 34 into which the rollers 12 and 13 are fitted.

   In order to prevent both a rotation and a longitudinal displacement of the hubs 33 with the gears 31, 32 on the warp beam tube 23, clamping devices 35 are provided.



  Each of these clamping devices, one is shown in FIG. 5, comprises a fixed clamping jaw 36 with two side tabs that form one piece with the gear 31 and 32, respectively, and a loose clamping jaw 37, bolts 38 and elongated nuts 39.



  In order to be able to adapt the warp to the width to be woven, adjustable warp beam end disks 41 are provided on the warp beam tube 23. The disks 41 are provided with clamping devices 42 which have a clamping jaw 43 which is best with the disks in one piece.



  On the warp beam drive shaft 44, FIGS. 3 and 4, which is rotated intermittently by a switching mechanism (not shown), pinions 45, which work together with the gear wheels 31 and 32, are attached. The shaft 44 is arranged such that when the bearing rings 14 are in their operating position, the pinions 45 and the gears 31 and 32 mesh with one another and when the bearing rings 14 are raised, the gears are disengaged.



  The support arm 46 for the upper roller 21 can be pivoted about the pin 47 at the rear end of the side plate 11 in question. In order to operate the arm 46, a fork consisting of the lateral lugs 48 and 49 is provided. These are arranged in such a way that they partially enclose the eccentric 51, which is provided with an adjusting lever 52 and is rotatably mounted about the pin 53, which is fastened in the side plate 11. By the eccentric 51, the support arm 46 and thus the roller 21 is locked in the operating position. For a precise setting of the rollers 21 screws 54, secured by nuts 55, are provided.



  The axes of rotation of the stationary lower rollers 12 and 13 must be below the axis of rotation of the warp beam 15. When the top roller 21 rests against the bearing ring 14, it is removed by the same distance from the roller 12 as from the roller 13. In order to insert or remove the kea tree 15 without having to lift it significantly, the lower roller 13 is attached to the frame in such a way that it is located almost perpendicularly below the axis of rotation 56 of the warp beam 15.

   But so that the bearing rings 14 remain in the correct position to the rollers 12 and 13 by gravity, even if the roller 21 does not lock the ring 14, the axis of the roller 13 is relative to the axis of rotation 56 of the tree to the small Win angle u , which in FIG. 3 is approximately 17 'and which is suitably between 5 and 20', in front of the vertical center plane through the axis of rotation 56, i.e. H. on the side where the warp beam 15 is removed, is arranged.

   The roller 12 lies behind this central plane at the angle <B> 19 </B>, which in FIG. 3 is approximately 60. and which is conveniently between 20 and 60's.



  So that by actuating the lever 52 to release the roller 21 when the warp beam 15 is to be removed, the same can be removed, a second arm 57 is provided on the support arm 46 and forms a piece with the same, and an excavation roller 58 is rotatably mounted at the end of the arm 57. The axis of rotation of the roller 58 lies behind the plane which goes through the axis of the roller 13 and the axis 56 of the bearing ring 14. The arms 46 and 57 are at such an angle to one another that either only the roller 21 or only the roller 58 rests on your bearing ring 14.



  When the lever 5: 2 is rotated from the position in Fig. 3 to that in Fig. 4, the support arms 46 and 47 are pivoted under the action of the eccentric 51 so that the locking roller 21 comes out of contact with the bearing wreath 14 and the excavation roller 58 is pressed against the cylindrical surface in the groove 34 of the bearing ring 14 and the bearing ring 14 is lifted onto the roller 13, almost into the unstable equilibrium position, so that with a slight further movement of the lever 52 the warp beam 15 is lifted from the loom is placed down on a transport trolley, not shown.

   When actuating the lever 52 and the gears 31, 32 and the pinion 45 are disengaged.



  For the tree 19 only one locking device is provided, which is not used for lifting. The locking roller 22, FIG. 8, is carried here by an arm 59 which can be actuated by means of the eccentric 61 and the lever 62. The arm 59 could, however, similar to the arm 46, also be connected to an excavation roller.



  The warp threads 63 that are pulled off the warp beam 15 run over the spanning tree 64 to the shedding and weft insertion device, which is not shown, while the fabric 65 is looped around the usual winding rollers 66 and guided to the fabric beam 19.



  If two or more fabric strips are to be woven next to one another at the same time, it is advantageous to use separate warp beams for each fabric strip, as is shown in FIG. The separate warp beams are here arranged next to one another on the fixedly mounted support shaft 72, which is supported between the warp beams by means of the console 71.



  The console 71 consists of a frame 73 with stands 74 and adjustable foot plates <B> 75 </B> which are supported on the floor, FIG. B. The frame 73 is supported on the central support 76. There are clamps 77 with Jaws 78 are provided which engage around the upper flanges of the carrier 76. The frame 73 is also provided with an adjusting screw 79 which is supported against the carrier 81.



  The frame 73 has a recess 82 for mounting the support shaft 72. In order to clamp the shaft 72 in place, a lever 83 with the pivot point 84 is provided on the frame 73 (FIG. 8). The nose 85 on the frame 73 is gripped from below by the bracket 86 which is pivotably attached to the clamping lever 83 (FIGS. 6 and 7). The clamping lever 83 also has a recess 80 which surrounds the shaft 72 at about 180 at the top. When the bracket 86 folded over the nose 85, the shaft 72 is firmly clamped so that it cannot rotate.



  In the two inner ends of the warp beam tubes 8 7 and 88 (Fig. 2) bearing sleeves 89 are attached. These bearing bushes are made of a relatively soft material, such as. B. bronze.



  At the outer ends of the tubes 87 and 88, the two warp beams are supported by the bearing rings 14. In the tubes 87, 88 bearing bushes 91, 9 2 BEFE are Stigt here.



  The warp beam tubes 87 and 88 each have a drive gear 31 and 32, respectively. Each warp beam has two end plates 41 and 95, which are slidable ver for the purpose of adaptation to different Ge fabric widths on your pipe 87 and 88 and can be locked by means of clamping means 42 and 96, respectively.



  As a result of the differential gear 97 (FIGS. 9 to 11), the warp beam tubes 87 and 88 can rotate independently of one another. The use of the described bearings with narrow support rollers, which have a diameter of a little more than a third of that of the bearing rings 14, is particularly advantageous when the separate cable trees are driven via a differential gear. In this way, the inevitable inequalities in the tension with which the warp threads are wound on the various warp beams can be compensated for.

   In the case of plain bearings, because the weight of the chain bends the support shaft, excessive friction in the bearings could impair the correct functioning of the differential gear and possibly cause the warp beam to rotate too quickly, the chain of which is inherently less tight is won.



  The differential gear 97 has a rotatable housing 98. The housing 98 carries a worm wheel ring 99, in which the worm 101 engages, which is mounted on a shaft of the chain switching device.



  Coaxial with the housing 98 are the shaft 44, on which the one drive pinion 45 is seated, and the hollow shaft 102, on which the other of the drive pinions 45 is attached (FIG. 9). The housing 98 is freely rotatable with respect to the shaft 44 and the hollow shaft 102. The pinion 103 is on the shaft 44 and the pinion 104 on the hollow shaft 102 BEFE Stigt. The planet gears 105, 106, 107 and 108 are rotatably mounted in the housing 98. The planet gears 105 and 106 have teeth at the left end, FIGS. 11 and 12, so that they mesh with the pinion 103.

   In contrast, the planetary gears 107 and 108 have a toothing at the right end, so that they mesh with the teeth of the pinion 104 on the hollow shaft 102. The teeth of wheel 105 also mesh with the teeth of wheel 108 and those of wheel 106 mesh with the teeth of wheel 107, as can be seen from FIGS. 10 and 12. the storage has two fixedly mounted rollers on the loom frame.



  2. Loom according to claim and dependent claim 1, characterized in that, based on the axis of rotation of the tree, one of the lower rollers at an angle of 5-20 in front of the vertical center plane through the axis of the tree sensitive to the operating position, d. H. on the side of the central plane on which the tree is lifted out of the loom, and the second lower roller is angeord net at an angle of 40-60 behind the mentioned central plane.



  3. Loom according to claim, characterized in that the swing away face role of the bearing is provided with a Verriege treatment.



  4. Loom according to claim and dependent claim 3, characterized in that the support arm of the swiveling roll is provided with two approaches, between de NEN an operable by means of a hand lever, fixed eccentric is angeord net, which is for lifting and locking the Role serves.



  5. Loom according to claim, characterized in that the support arm of the pivotable roller has an arm which is provided at the free end with a roller which, behind the vertical center plane of the in. Operating position located tree arranged, used to dig the tree.



  6. Loom according to claim, characterized in that the .Baum running wreaths are provided.



  7. Loom according to claim and dependent claim 6, characterized in that the running rings are seen ver with annular grooves.



  B. Loom according to claim, characterized in that the tree has a drive gear with a running ring.



  9. Loom according to claim, characterized in that the ss of the

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Webstuhl mit auswechselbarem Kett- und Warenbaum, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen der Bäume eine Rollen lagerung vorgesehen ist, wobei wenigstens eine Rolle der Lagerung von der Lagerfläche des Baumes wegschwenkbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Webstuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der untere Teil Rollen der Lagerung berührten Laufflächen eines Laufkranzes des Baumes gehärtet sind. 10. Webstuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Rollen der Lagerung kleiner ist als der Durchmesser des zugehörigen Laufkranzes des Baumes. 11. PATENT CLAIM Loom with exchangeable warp and fabric beam, characterized in that a roller bearing is provided for at least one of the trees, at least one roller bearing being pivotable away from the bearing surface of the tree. SUBClaims 1. Loom according to patent claim, characterized in that the lower part of the rollers of the bearing contacting running surfaces of a tread of the tree are hardened. 10. Loom according to claim, characterized in that the diameter of the rollers of the storage is smaller than the diameter of the associated tread of the tree. 11. Webstuhl nach Patentanspruch, mit einem ein Kernrohr aufweisenden Baum, da durch gekennzeichnet, dass das Kernrohr an den Enden mittels einer Büchse verstärkt ist, in welcher ein Tragzapfen zur Herausnahme des Baumes aus der Lagerung eingelassen ist. 1Z. Webstuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Endscheiben des Baumes mittels einer Klemmvorrichtung auf einem Kernrohr einstellbar befestigt. sind. 13. Loom according to claim, with a tree having a core tube, characterized in that the core tube is reinforced at the ends by means of a bushing in which a support pin is inserted for removing the tree from the bearing. 1Z. Loom according to claim, characterized in that the end disks of the tree are adjustably fastened to a core tube by means of a clamping device. are. 13th Webstuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die Antriebs räder des Baumes antreibenden Ritzel so hinter der senkrechten Mittelebene des Bau mes angeordnet sind, dass sie beim Anheben des Baumes ausser Eingriff nüt den Antriebs rädern gelangen. 14. Webstuhl nach Patentanspruch, mit mehreren gleichachsig nebeneinander gela gerten Bäumen, dadurch gekennzeichnet, dass Kernrohre der Bäume auf eine nicht drehbar gelagerte Achse aufgebracht sind. 15. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei gleichachsig nebeneinan der gelagerten Bäumen ein Stützlager für die nicht drehbare Achse vorgesehen ist. 16. Loom according to claim, characterized in that the pinions driving the drive wheels of the tree are arranged behind the vertical center plane of the construction so that they disengage the drive wheels when the tree is raised. 14. Loom according to claim, with several coaxially next to each other Gela Gerten trees, characterized in that core tubes of the trees are applied to a non-rotatably mounted axis. 15. Loom according to claim and dependent claim 14, characterized in that a support bearing for the non-rotatable axis is provided between two coaxially next to one another of the stored trees. 16. Webstuhl nach Patentanspruch und Unteransprüchen 14 und 15, dadurch gekenn zeichnet, dass als Stützlager für die nicht drehbare Achse eine am Webstuhlgestell ver schiebbare Rahmenkonsole vorgesehen ist. Loom according to patent claim and dependent claims 14 and 15, characterized in that a frame console which can be slid on the loom frame is provided as a support bearing for the non-rotatable axis.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105810B (en) * 1952-05-31 1961-04-27 Sulzer Ag Installation on support bearings on large-width looms
EP4375406A1 (en) * 2022-11-22 2024-05-29 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Intermediate receiving mechanism for warp beam in loom

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DE1105810B (en) * 1952-05-31 1961-04-27 Sulzer Ag Installation on support bearings on large-width looms
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