CH272030A - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Faserstoffen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Faserstoffen.

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CH272030A
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Holzwerke H Wilhelmi
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Holzwerke H Wilhelmi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

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Description


  Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Faserstoffen.    Die Herstellung von     Formkörpern,        insbe-          sondere    Platten, aus Holzabfällen, wie Holz  wolle, Hobel- und Sägespänen oder Torf, Glas  wolle oder sonstigen faserigen Stoffen, unter       Bitverwendung        anorganiseher    oder organi  scher Bindemittel, insbesondere     Kunstharzen,          ist.    bekannt.

   lach diesen Verfahren wird das  zu verarbeitende, mit, dem Bindemittel ge  tränkte oder gemischte Material auf einer  Unterlage möglichst gleichmässig ausgebreitet.,  und es wird dann unter hohem Druck und  gegebenenfalls unter Anwendung von -Wärme       verpresst,    so dass je nach der je Flächeneinheit  benutzten Menge des     verarbeiteten    Stoffes  und dessen Art sowie dem angewendeten  Druck mehr oder weniger poröse oder dichte,  spezifisch leichtere oder schwerere Span-, Fa  ser- oder     Leichtbauplatten    erhalten  -erden,  die dann als Werkstoffe     oder    als Bauelemente       Verwendung    finden können.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  weitere Ausbildung dieses Verfahrens und  ermöglicht,     dass    durch den     Pressvorgang    nicht  nur Werkstoffe oder Bauelemente, sondern  sofort fertige Gebrauchsgegenstände mit Hohl  räumen erhalten werden können.  



  Das Verfahren zur Herstellung derartiger  Formkörper durch     Verpressen    von faserhalti  gen Stoffen, insbesondere Holzabfällen, unter       Mitverwendung    von Bindemitteln, insbeson  dere Kunstharzen, besteht, erfindungsgemäss  darin, dass in die     Faserstoffmasse    vor dem       Verpressen    Kerne eingeformt werden.          'erden    nach den bisher bekannten Ver  fahren     beispielsweise        Leichtbauplatten    her  gestellt.

   Lind sollen diese dann     zum    Beispiel  zum Verkleiden von Wandungen benutzt wer  den, so macht deren     gegenseitige    Verbindung  Schwierigkeiten oder zumindest zusätzliche  Arbeit erforderlich. Die Erfindung     ermö--          licht,    diesen Nachteil zu beseitigen.  



  Platten können bei ihrer Pressung gleich  zeitig mit Deckfurnieren versehen werden,  und das     Verpressen    der     Faserstoffmassen     kann auch in einem Rahmen erfolgen, so dass  die fertiggestellten Platten von einem Rah  men     eingefasst    sind.  



  An Stelle von Platten können unter Ver  wendung entsprechender     Kerne        natürlieh     auch andere     Presskörper    mit den gewünschten  Hohlräumen hergestellt werden, wie zum Bei  spiel Gehäuse für die Aufnahme von Werk  zeugen oder Kästen für die Aufnahme von       Musikinstrumenten    und dergleichen.  



  Die Herstellung der oben angeführten  Platten kann     aueh    in der Reise erfolgen, dass  übereinander mehrere Schichten mit Kernen  liegen, so dass ein quadratischer oder recht  eekiger Block erhalten wird. Wird dann ein  derartiger Block im rechten Winkel zu den  Kernen zerschnitten, so werden Leichtbau  platten erhalten, die infolge der     Hohlräume     sehr schalldämmend und wärmeisolierend sind.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung wird  nachfolgend an Hand der Zeichnung an     eini-          fren    Ausführungsbeispielen beschrieben.      In der Zeichnung veranschaulicht       Fig.    1 zwei erfindungsgemäss hergestellte       Leiehtbauplatten    und deren gegenseitige Ver  bindung,       Fig.    2 eine in einen Rahmen eingeformte       Leichtbauplatte,          Fig.    3 einen Teil eines     Geigenkastens    und       Fig.4    einen mit Hohlräumen versehenen  Block.  



  Für die     Herstellung    der Platten gemäss       Fig.1        wird    das zu verarbeitende und     mit     einem Bindemittel getränkte oder gemischte  Material, zum Beispiel Holzwolle, in der  Dicke der herzustellenden Platte entsprechen  den Dicke auf einer Unterlage in einem Rah  men 5 gleichmässig ausgebreitet, so dass eine  gleichmässige Schicht entsteht. In diese Schicht  werden als Kerne runde Holzstäbe mit einge  formt.

   Wird dann das so verbreitete Faser  stoffmaterial durch     Verpressen    atü die dem  Rahmen 5 entsprechende Schichtdicke ver  dichtet     und        dann    die Kerne 2 entfernt, so  werden     Faserstoffplatten    erhalten, die in der       Faserstoffmasse    1 eine in Form, Grösse und  Anzahl den benutzten Kernen entsprechende  Hohlräume 3 besitzen.  



  Bei dem genannten     Pressvorgang    wird die  Ober- und Unterseite der Platte mit je einem  Deckfurnier 4 versehen. Gegebenenfalls kön  nen auch nur einzelne Seiten mit einer Rah  menleiste versehen werden.  



  Derartige Platten eignen sich vorzüglich  für die     Herstellung    von hochisolierenden Zwi  schenwänden und auch als Wandverkleidung.  Um zwei derartige Platten seitlich miteinan  der zu verbinden, können in die genannten,  beim     Pressvorgang    gebildeten Hohlräume 3  Verbindungsstäbe eingeschoben werden, auf  denen die Platten     zusammengeschoben    wer  den. Um zum Beispiel bei Verwendung als  Wandverkleidung die so gebildeten ebenen  Flächen durch eine Zierleiste zu unterbre  chen, ist zwischen die Platten eine     I-förmige     Leiste 6 eingeschaltet, gegen die beim Zusam  menbau die Platten     geschoben    werden.  



       Anstatt    der nach der     Verpressung    zu ent  fernenden Kerne könnten auch Röhren be  nutzt werden, die in der verdichteten Faser-    Stoffmasse verbleiben. Diese Röhren könnten  auch wieder zur Verbindung der Platten be  nutzt oder unter gegenseitiger fester Verbin  dung auch dazu verwendet. werden, ein     Heiz-          oder    Kühlmittel durch die Platten hindurch  zuschicken. Diese letztere Einrichtung würde  zum     Beispiel    Anwendung finden können,  wenn die Platten für die     Herstellung    von       Thermophoren    oder Kühlschränken benutzt  werden.  



  An Stelle von Holzwolle könnten je nach  dem herzustellenden Gegenstand zum Beispiel  auch Hobel- oder Sägespäne, Glaswolle, Torf,  Asbest, Schilf oder auch Gemische dieser  Stoffe sowie auch Papierabfälle benutzt  werden.  



  Als Bindemittel kann jedes geeignete an  organische oder organische     Bindemittel    be  nutzt werden. Vorzugsweise werden jedoch  Kunstharze, wie Phenol- oder     Harnstofform-          aldehydharze,    in Form wässeriger oder orga  nischer Lösungen     (beispielsweise        10o/oiger    Zu  satz) benutzt, denen gegebenenfalls auch Ka  talysatoren, wie Weichmacher und     Plastifizie-          rungsmittel,    zugesetzt werden können. Der  beim     Pressverfahren    anzuwendende Druck  richtet sich natürlich nach .der gewünschten  Verdichtung. Als     Presstemperatur    werden im  allgemeinen 70-80o C angewendet.

   Die Kunst  harze     können    natürlich auch in     gepulvertem     Zustande angewendet werden,     in    welchem  Falle jedoch höhere Temperaturen beim     Ver-          pressen    angewendet werden müssen, um die  Harze zum     Schmelzen    zu     bringen.     



  An Stelle der Verwendung von Deckfur  nieren können natürlich auch aus schmalen  Holzstreifen geflochtene Matten 7 oder par  kettartig zusammengelegte Furniere 8 benutzt  werden.  



  Nach der     Fig.    2 ist die Platte unmittelbar  bei ihrer Pressung mit. den     Deckfurnieren     und mit einem seitlichen     Abschlussrahmen        8a.     versehen, und in die     Faserstoffmasse    ist ein  Antennendraht. 9 mit.

   eingeformt     worden.    Der  artige Platten eignen sich     beispielsweise    als  Wandung für Schränke oder als Rückenlehne  von Stühlen und     dergleiehen.         Die     Pig.3    veranschaulicht den Bodenteil  eines Geigenkastens, in dem unter Verwen  dung einer entsprechenden Kennform beim       Verpressen    der     Faserstoffinasse    der     Hohlraum     10 für die Aufnahme der Geige gebildet wor  den ist.

   Erfolgt das     Verpressen    der Faser  stoffniasse in einer entsprechend gestalteten  Form und wird diese zuvor mit Furnierholz       ausgelegt,    so kann auch die Aussenfläche des       Geigenkastens    beim     Pressvor;gan;-    mit einer       Furnierauflage    versehen werden. In gleicher  Weise lassen sieh natürlich auch Behälter für  andere Gegenstände herstellen, und sie     haben          den    Vorteil, dass sie sehr leicht sind und billig  hergestellt werden können.  



  Die     Fig.-1    veranschaulicht einen Block mit  einer Vielzahl von     Ilohlräunren    und dessen  Verarbeitung     zri        Leichtbauplatten.     



  Auf eine Holzplatte 11 ist eine Anzahl von  Schichten 12 aus     Faserstoffniasse    aufgebaut,  und in jeder dieser Schichten sind als Kerne  Leisten 13 mit,     einbefoxmlt.    Zwischen einzelnen  Schichten sind     Furnierschicliten    14 eingebaut.  Die Höhe der Schichten kann gleich oder ver  schieden sein, und ebenso kann die Mischung  der Faserstoffe und das Bindemittel für die  einzelnen Schichten gleich oder verschieden       sein.    Auf die oberste     Faserstoffschicht    wird  dann wieder eine Holzplatte 15 aufgelegt.  Eventuell kann die Aussenseite der beiden       Ilolzplatten    11 und 15 auch noch durch ein  Furnier abgedeckt werden.  



  Wird dann der so vorbereitete Block durch  Druck und     Wärine    verdichtet     und    werden  nach dem Pressen die Kerne 13 aus     dem    Block  herausgezogen, so wird ein Block mit. Hohl  räumen erhalten. Wird dann dieser Block im  rechten Winkel zu den Hohlräumen (Pfeil       A-B)    zerschnitten, so lassen sich aus ihm       Leichtbauplatten    herstellen.

   Sollte das Heraus  ziehen der Kerne aus dein Block mit Schwie  rigkeiten verbunden sein, so können die Kern  stücke auch erst. nach dem Zerschneiden des  Blockes aus den einzelnen Platten     entfernt          werden.       Anstatt in der beschriebenen \'eise Form  körper mit ebenen Begrenzungsflächen herzu  stellen, können natürlich auch solche mit pro  filierten Oberflächen hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung v an Formkör pern durch Verpressen von faserstoffhaltigen Stoffen, unter Mitverwendung von Bindemit teln, dadurch gekennzeichnet, dass in die Pa- serstoffmasse vor dem Verpressen Kerne ein geformt -erden. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Formkörper bei ihrer Pressung gleiclizeiti- mit. Deckfurnieren versehen werden.
    ?.Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pressmasse in einen Rahmen eingeformt. und der herzustel lende Presskörper beim Verpressen der Fa- serstoffniasse mit dem Rahmen zu einem Gan zen verbunden und zugleich mit Deckschich ten versehen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gelzennzeichnet, dass der herzustellende Presskörper aus mehreren, übereinander an geordneten Schichten mit eingelegten Kernen aufgebaut, dann verpresst und unter Entfer nung der Kerne im rechten Winkel zu den Kernen in Abschnitte zerschnitten wird.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, elass der herzustellende Presskörper auf einer Unterlage ans Naturholz aufgebaut und auch durch eine Platte aus Naturholz abgedeckt wird, .die verschiedenen Schichten der her zustellenden Presskörper aus verschiedenarti gen Mischungen von Faserstoffen aufgebaut, zwischen einzelne Schichten Schichten aus Furnierholz eingelegt werden und der Press- körper beim Verpressen mit Deckfurnieren versehen wird.
CH272030D 1949-03-04 1949-04-22 Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus Faserstoffen. CH272030A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000593B (de) * 1954-02-24 1957-01-10 Willibald Winter Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Behaeltern mit stark abgerundeten Ecken und Kanten
DE1100261B (de) * 1953-03-18 1961-02-23 Willibald Winter Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presskoerpern aus Fasermaterial, insbesondere Abfaellen von Holz, Papier, Pappe od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100261B (de) * 1953-03-18 1961-02-23 Willibald Winter Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presskoerpern aus Fasermaterial, insbesondere Abfaellen von Holz, Papier, Pappe od. dgl.
DE1000593B (de) * 1954-02-24 1957-01-10 Willibald Winter Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Behaeltern mit stark abgerundeten Ecken und Kanten

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