CH271742A - Gasturbine mit flüssigkeitsgekühlten Laufschaufeln. - Google Patents
Gasturbine mit flüssigkeitsgekühlten Laufschaufeln.Info
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
- F01D5/18—Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
- F01D5/181—Blades having a closed internal cavity containing a cooling medium, e.g. sodium
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Gasturbine mit flüssigkeitsgekühlten Laufschaufeln. Die Erfindung betrifft eine Gasturbine und bezieht sich auf die Ausbildun-- der Schaufeln, wobei diese durch ein Medium, z. B. Wasser, mit natürlicher Zirkulation, ge- küblt sind. Dadurch soll die Verwendung von Sonderwerkstoffen für Schaufeln und Rotor vermieden Lind ausserdem ermöglicht werden, die Betriebsteniperatur hinaufzusetzen. Ii',rfindun,-sgenläss wird die Schaufelküh lung mit Hilfe einer Anzahl Bohrungen von <B>1</B> mm oder weniger durchgeführt, durch welche ein Kühlmittel vom Schaufelkopf zum Sehaufelfuss strömt. Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. <B>1</B> bis<B>7</B> beispielsweise dargestellt. Fig. <B>1</B> zeigt einen Querschnitt durch den Rotor mit in Ansieht dargestellten Schaufeln. Fig. 2 stellt eine Laufseheibe und einige Laufsehau- feln dar. Fig. <B>3</B> zeigt den Grundriss zu Fig. 2, wobei eine Schaufel im Schnitt dargestellt ist. Fig. 4 zeigt eine nach der Linie A-A der Fig. 2 geschnittene Schaufel in vergrössertem Massstab. Fig. <B>5</B> zeigt den hülsenförmigen Ansatz einer Schaufel nach der Linie C-C der Fig. 2 geschnitten. Fig. <B>6</B> stellt eine Tur binenhälfte mit Rotor und Leitapparat im Schnitt dar. Fig. <B>7</B> zeigt die ganze Turbine mit Zu- und Abfuhr des Sekundärkühlmittels sowie mit der Einrichtung zur Messung des Wasserstandes des primären Kühlmittels im Schnitt. <B>In</B> Fig. <B>1</B> zeig<B>1</B> die Schaufeln, welche in <B>C</B> Llt den Nuten 2 der Laufräder<B>3,</B> die mit Vor sprüngen 4 versehen sind, ihren Halt finden. Am Fuss<B>5</B> der Schaufel ist die Hülse<B>6</B> an geschweisst, welche in Fig. <B>5</B> im Querschnitt dargestellt ist. Den Querschnitt durch die Schaufel<B>1</B> zeigt Fig. 4.<B>7</B> sind äquidistant züm Umfang angeordnete feine Bohrungen von höchstens<B>1</B> mm<B>0,</B> welehe parallel zür Sehaufelaehse verlaufen. In diesen strömt das Kühlmittel, z. B. Wasser, von aussen nach innen, gelangt dann in die Hülse<B>6</B> und von hier in den Raum<B>8</B> zwischen den Laufsehei- ben <B>3.</B> Das Kühlmittel strömt von innen nach aussen durch mindestens eine Bohrung <B>9</B> (Fig. 4), die grösseren Durchmesser hat als die Bohrungen<B>7.</B> Es wird dieser Bohrung<B>9</B> durch ein in der Hülse<B>6</B> (Fig. <B>5)</B> einge- sehweisstes Querrohr<B>1.0</B> zugeführt, wobei die Hülse an den beiden Eintrittsstellen<B>11</B> Boh rungen 12 besitzt, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrungen<B>7</B> ist, um Verunreinigungen von diesen fernzuhalten. Vom Qudrohr <B>10</B> gelangt das Wasser über ein Rohrstüek <B>13</B> (Fig. <B>1)</B> in die Bohrung<B>9.</B> Hierbei ist vorausgesetzt, dass der in der rotierenden Trommel sieh einstellende, ring förmige Wasserspiegel<B>1.5</B> näher zur Welle liege als die Bohrungen 12. Das durch die Bohrung<B>9</B> radial nach aussen steigende Was ser verdampft nicht, da die Wärme. von dem in den feinen, näher dein Schaufehunfang ge legenen Bolir-Lingen <B>7</B> strömenden Wasser auf genommen wird und gelangt am äussersten Schaufelende in einen flachen Ra-ain <B>16,</B> der durch ein aufgeschweisstes SchaufelendsEick <B>17,</B> -welches dem Seliaufelprofil entspricht, ab geschlossen ist. Das Kühlmittel strömt nun durch die Bohrungen<B>7</B> nach einwärts, ver dampft zum Teil Lind tritt schliesslich durch die Hülsen<B>6</B> aus. Der Kühlmittelkreislauf wird dadurch bewirkt, dass das Kühlmittel in den Bohrungen<B>7,</B> in denen es teilweise ver dampft, spezifisch leichter ist als in den Boh- rangen <B>9,</B> so dass der Fliehkraftdruck in den Bohrungen<B>7</B> kleiner ist als in den Bohrungen <B>9.</B> Der erzeugte Dampf gelangt durch die Rohre<B>18</B> in einen zentrisch gelegenen Hohl- rauin, in welchem Kühlsehlangen <B>26</B> (Fig. <B>6)</B> angeordnet sind. Die Laufräder sind von Mänteln<B>19</B> am Aussenumfang umgeben. Die Mäntel<B>19</B> sind mit den Schaufeln<B>1</B> durch Sehweissung 20 verbunden (Fig. <B>1.).</B> A-Lieh die einzelnen Schaufeln jedes Kranzes sind miteinander an den Stellen 21 verschweisst (Fig. 2 und 3.). Im Raum 22 (Fig. <B>1)</B> zwischen dem Man tel<B>19</B> und der Stirnseite der Laufräder<B>3</B> be findet sich der ringförmige Wasserkörper im Sinne der eingezeichneten Pfeile in Strömung, da die Zufuhr des Wassers an der Stirnseite des Rotors erfolgt, wie -unten an Hand von Fig. <B>6</B> beschrieben ist. Der im Raum 22 gebildete Dampf strömt entlang der abgesehrägten Rotorstirnflächen gegen innen zu und gelangt im Sinne des Pfeils<B>D</B> in den Raum<B>8.</B> Von hier tritt er gemeinsam mit dem in den Schaufeln gebil deten Dampf dureh die Rohre<B>18</B> in den zen trischen Hohlraum. des Rotors ein. Die Was serzirkulation -um die Laufräder<B>3</B> wird durch radiale Nuten<B>23</B> im Fuss der Laufs ehaufelii sowie durch ähnliche Nuiten 24 in den Lauf rädern<B>3</B> ermöglicht. Die genannten Nuten sind in den Fig. 2 und<B>3</B> dargestellt. Die Gesanitansicht des Rotors zeigt Fig. <B>6.</B> Es ist wieder<B>15</B> der Wasserspiegel des mit- rotierenden Wasserringes. Die durch die Rohre<B>18</B> in den mittig gelegenen Hohlrauin <B>25</B> strömenden Dampfmengen kondensieren an den mitrotierenden Rohren<B>26,</B> und das gebil dete Kondensat wird in der Folge zur Gänze dem Rotormantel wieder zugeführt. Gegen die Fliehkraftwirkung sind die Rohre<B>26</B> durch Stützbleche<B>27</B> abgesteift, welche<B>Öff-</B> nungen<B>28</B> besitzen, entlang denen das kon densierte Kühlmittel längs der Z-,#linderfläeh(-, <B>29</B> bis zur Öffnung<B>030</B> strömt. Ein Riiek- strömen in die Rohre<B>18</B> wird durch das naeli, einwärts vorstehende Rohrende verhindert. Es gelangt demnach die Hauptmenge des Kon- densates über die Bohrung<B>30</B> in den Hohl raum<B>31</B> und von hier in den rotierenden Wasserkörper. In der Folge strömt es über den Ringspalt 14 zur ersten Laufradreilie, dann über den Raum 22 zur zweiten usw. bis zur letzten Laufradreihe. Die geschilderte Einrichtung schwächt die Festigkeit der Schaufel nur ganz geringfügig. gestattet jedoch an allen Stellen der Ober fläche eine ausserordentlich wirksame Küh- luing. Die Schaufeln<B>1</B> sind, wie beschrieben, mittels Vor- und Rücksprunges zwischen<B>je</B> zwei Laufradscheiben <B>0'</B> befestigt. Diese neh men die auftretenden,Fliehkräfte, welche von den Schaufeln herrühren, auf, sind aber nicht direkt dem Einfluss der strömenden, heissen Gase ausgesetzt, sondern noch von Mänteln<B>19</B> -umgeben. Zwischen diesen und den Lauf rädern findet gleichfalls eine Zirkulation des Kühlmittels, bzw. eine Verdampfung desselben statt, wodurch die Mäntel. und die Laufräder gekühlt werden. Der Eintritt der heissen Rauchgase in die Turbine<B>f</B>indet bei<B>32,</B> der Austritt der expan dierten und abgekühlten Gase bei<B>33</B> statt. 34 sind die Leitradreilien, welche entweder ungekühlt aus Spezialmaterial oder auf ge eignete Weise gel#ülllt ausgeführt werden können. Das Turbinengehäuse ist gleichfalls durch ein Kühlmittel, welches den Hohlraum. <B>35</B> durchströmt, gekühlt. Durch die Kühlsehlangen <B>26</B> strömt ein sekundäres Kühlmittel, welches hierbei zum Teil verdampft. Der gebildete Dampf wird naeli aussen abgeführt. Dies ist aus Fig. <B>7</B> er sichtlich. Das -,ektiiidäi,iiiittel, z. B. Wasser niedri geren Druckes, tritt durch die Rohrleitung<B>ä!)</B> und das innenliegende Rohr 40 in die Kühl schlangen<B>26</B> ein. Der Austritt erfolgt über die Drehstopfbüelise <B>36</B> in das feststehende Gehäuse<B>37,</B> wo das gebildete Danipf-Flüssig- keits-Geiniseh über die Rohrleitung<B>38</B> abge führt wird und<B>je</B> nach seiner Zusainmenset- zung'z. B. für Ileiz- oder Antriebszweehe verwendet werden kann. Die Primärkühlmittelfüllung, welche im Betriebszustand durch den Spiegel<B>15</B> gekenn zeichnet ist, erfolgt erstmalig vor der ersten Inbetriebsetzung. Da der Primärteil des Ro tors in sieh vollkommen geschlossen ist, kann ein Verlust des Priniärkühlmittels nur durch Undiehtheiten entstehen. Um den Flüssigkeitsstand des Primärmit tels a-uieh im Betrieb kontrollieren zu können, ist eine eigene Einrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise darin bestehen, dass der Dampf(irtiek im mittig gelegenen Hohlraum <B>25</B> mittels eines fixen Manoineters 41 genies sen wird. Ausserdem wird an den Rotor an der Stelle 42 innerhalb des rotierenden Was serringes eine Rohrleitung 43 angeschlossen. welche über die Bohrung 44 zum fixen l#,lano- meter 45 führt. Die beiden Manometer sind druekseitig voneinander durch die Stopf büchse 46 getrennt. Mittels einer Drehstopf- büchse 47 wird die Fuge zwischen rotierendem Teil und fesistehendeni Teil der Einrichtung gegen aussen abgedichtet.<B>Im</B> Betriebszustancl wird 'Manometer 41 auf den im Hohlraum<B>25</B> herrschenden Druck ansprechen, während Manometer 45 keinen Druck anzeigen wird, denn der Dampfdruek kann nicht entgegen der Flielikraft die im Rohr 43 vorhandene Wassersäule überwinden. Verschiebt sieh jedoch der Spiegel<B>15</B> infolge eines Wasserver lustes bis ausserhalb der Ansehlussstelle 42, kann der Dampfdruek über Rohr 43 und Boh rung 44 wirken, und die Manoineter 45 -Lind 41 zeigen praktisch den gleichen Druck. Dies ist deinnaeh das Alarmzeichen, und die Tur bine muss in diesem Fall abgestellt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII: Grasturbine mit flüssigkeitsgekühlten Lauf schaufeln und natürlicher Zirkulation des Kühlmittels, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln Bohrungen von höchstens<B>1</B> mm Durchmesser besitzen, durch welche ein Kühl mittel vom Sehaufelkopf zum Fuss strömt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>1..</B> Gasturbine nach Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass die Bohrungen parallel zur Schaufelachse und äquidistant zum Umfang angeordnet sind.2, Gasturbine nach Patentansprueh und Unteransprueh <B>1,</B> dadureh gekennzeichnet, dass im Innern des Sehaufelquerschnittes eine oder mehrere Bohrungen mit grösserem Durehmes- ser als dem der Randbohrungen vorgesehen sind, durch welche das Kühlmittel vom Schaufelluss zum Sehaufelkopf strömt.<B>3.</B> Gasturbine nach Patentansprueh und den Unteransprilehen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abschluss am Schaufel kopf durch eine Platte erfolgt, die eine dein Sehaufelquersehnitt entspreehendeUmrissform besitzt und einen flachen Hohlraum am Sehaufelkopf abdeckt, in welehen sämtliche Sehaufelkanäle münden. 4.Gasturbine nach Patentansprueh und den Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass im Sehaufelfuss radiale Nuten vorglesehen, sind, damit das Kühlmittel längs des Rotormantels strömen kann. <B>5.</B> ('Tasturbine nach Patentanspruch und den Unteransprüehen <B>1</B> bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass im Rotor ein geschlossener Primärkreislauf mit Verdampfung am Um lange und Kondensation des Kühlmittels im Innern des Rotors mit mitrotierendem Kühler gebildet ist.<B>6.</B> Gasturbine nach Patentansprueh Lind den Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>5,</B> gekennzeichnet durch ein das Primärkühlmittel. kondensie rendes Sekundärkühlmittelsystem. mit rotie rendem Kühler, bei dein die Zu- Lind<B>Abfüh-</B> rung des Kühlmittels über Drehstopfbüchsen erfolgt. <B>7.</B> GastiLrbine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohre<B>(18),</B> welche die Dampfzufuhr zu dem mittleren Raum<B>(25)</B> er möglichen, gegen innen zu vorspringende En den besitzen.<B>8.</B> Gasturbine nach Patentanspruc'h und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die einzelnen,<B>je</B> einen Radkranz bildenden Schaufeln an den Stossstellen mit einander verschweisst sind. <B>9.</B> Gasturbine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen <B>1</B> bis<B>8,</B> dadareh gekenn zeichnet, dass der Aussenumfang der Lauf räder von Mänteln<B>(19)</B> umgeben ist, mit denen die Schaufeln der einzelnen Radkränze durch Schweissung verbunden sind.<B>10.</B> Gasturbine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen <B>1</B> bis<B>9,</B> dadurel-i ge kennzeichnet, dass das Kühlmittel durch den Kanal zwischen dem Mantel<B>(19)</B> und dem Aussen1--unfang des Laufrades in axialer Rieb- tang vom heisseren zum kälteren Rotorende strömt.<B>11.</B> CTasti--irbine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>10,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass angenähert das ganze Kühl mittel den am heisseren Rotorende gelegenen ersten Ringraum durchströmt. 12. Gasturbine nach Patentanspruch und den Unteransprüehen <B>1</B> bis<B>11,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaufeln unterhalb des Fusses radiale Hülsen<B>(6)</B> besitzen.<B>13.</B> Gasturbine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kühlmittelzufuhr zur Schaufel durch ein senkrecht zur Hülsen achse eingebautes Zuführungsrohr<B>(10)</B> er folgt. 14.Gasturbine nach Patentansprueh und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>13,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass an den beiden Enden des senkrecht zur Hülsenachse eingebauten Züi- führungsrohres <B>(10)</B> Bohrungen (12) in der Hülse v<B>'</B> orgesehen sind, deren Durchmesser kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser der Schaufelkanäle<B>(7),</B> in welchen das Kühlmittel vom Schaufelkopf zum Fuss strömt.<B>15.</B> Gasturbine nach Patentansprueh und den Unteransprüchen<B>1</B> bis 14, gekennzeich net durch eine Vergleichsdruckanzeigeeinrich- tung, bei der die eine Druckentnahme am Wellenmittel, die andere innerhalb des rotie renden Kühlmittelringes erfolgt, zum Zweeke der Kontrolle des Flüssigkeitsstandes des Pri märkühlmittels während des Betriebes.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT271742X | 1948-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH271742A true CH271742A (de) | 1950-11-15 |
Family
ID=3670541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH271742D CH271742A (de) | 1948-11-26 | 1949-02-21 | Gasturbine mit flüssigkeitsgekühlten Laufschaufeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH271742A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944226C (de) * | 1952-10-17 | 1956-06-07 | Vorkauf Heinrich | Einrichtung zur Kuehlung der Schaufeln von Gasturbinen |
US2778601A (en) * | 1951-05-28 | 1957-01-22 | Ernst R G Eckert | Fluid cooled turbine blade construction |
US2782000A (en) * | 1951-05-28 | 1957-02-19 | Simmering Graz Pauker Ag | Gas-turbine |
US2812157A (en) * | 1951-05-15 | 1957-11-05 | Gen Motors Corp | Turbine blade cooling system |
-
1949
- 1949-02-21 CH CH271742D patent/CH271742A/de unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE944226C (de) * | 1952-10-17 | 1956-06-07 | Vorkauf Heinrich | Einrichtung zur Kuehlung der Schaufeln von Gasturbinen |
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