CH263231A - Zapfen zum Verschliessen von Gefässen, insbesondere Flaschen. - Google Patents
Zapfen zum Verschliessen von Gefässen, insbesondere Flaschen.Info
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- B65D2539/00—Details relating to closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
- B65D2539/001—Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Zapfen zum Verschlietien von Gefätien, insbesondere Flaschen. Die Erfindung betrifft einen Zapfen zum Verschliessen von Gefässen, insbesondere Flaschen. Dieser ist gekennzeichnet durch eine an einem Träger ringsum vorstehend angeordnete, zum Einführen in die Gefässöffnung und zum kraftschlüssigen dichten Anschmiegen an deren Wandung bestimmte, elastisch biegsame Scheibe. Mit einem derartigen Zapfen lässt sich bei geeigneter Bemessung vermöge des elastischen Andrückens des Scheibenrandes an die Gefässwandung ein dichter Ver schluss erreichen, wobei die E Handhabung zum Schliessen und Öffnen ausserordentlich einfach ist, da es genügt, durch Anfassen des Zapfens mit der Hand die Scheibe durch die Gefässmündung in die Gefässöffnung hineinzustossen oder aus dieser herauszuziehen. Je nach der Biegsamkeit der Scheibe drückt der Scheibenrand mehr oder weniger gegen die Gefässwandung. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar in Anwendung auf den Verschluss einer Flasche. Fig. 1 zeigt den Zapfen in der Verschlussstellung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den blossen Zapfen. Gemäss Fig. 2 ist am freien Ende des leicht konischen Trägers 1 mittels der Kopfschraube 2 eine ringsum vorstehende, biegsame Scheibe 3, z. B. aus Gummi, abnehmbar befestigt. Die Kopfschraube 2 geht durch eine zentrale Öffnung der Scheibe 3. Der Träger 1 ist am obern Ende mit einem ringsum vorstehenden Rand 4 versehen, der aussen rechtwinklig umgebogen ist. Zum Verschliessen der Flasche wird der in Fig. 2 dargestellte Zapfen unter Anfassen am Rande in die Mündung der Flasche hineingeschoben, bis der Rand 4 am Flaschenkopf anliegt und den obern Teil des Flaschenhalses umschliesst, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Scheibe 3 biegt sich, da sie etwas grösser im Durchmesser ist als der lichte Durehmes- ser des Flaschenhalses, vermöge ihrer Elastizität durch. Der Rand der Scheibe 3 wird mit entsprechendem Druck gegen die Innenfläche des Flaschenhalses gepresst und bewirkt dadurch ein kraftschlüssiges, dichtes Anschmiegen an die Wandung und einen wirksamen Verschluss. Zum Öffnen der Flasche wird der Zapfen von der Flasche abgezogen, wobei die Scheibe 3, solange sie sich in der Flasche befindet, ihre durchgebogene Form beibehält und der Flaschenwandung entlanggleitet bis zur Mün dung. Nach dem E Herausziehen aus der Flasche nimmt sie wieder die in Fig. 2 dargestellte Form an. PATENTANSPRUCH: Zapfen zum Verschliessen von Gefässen, insbesondere Flaschen, gekennzeichnet durch eine an einem Träger ringsum vorstehend angeordnete, zum Einführen in die GefässöfEnung **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Zapfen zum Verschlietien von Gefätien, insbesondere Flaschen.Die Erfindung betrifft einen Zapfen zum Verschliessen von Gefässen, insbesondere Flaschen. Dieser ist gekennzeichnet durch eine an einem Träger ringsum vorstehend angeordnete, zum Einführen in die Gefässöffnung und zum kraftschlüssigen dichten Anschmiegen an deren Wandung bestimmte, elastisch biegsame Scheibe. Mit einem derartigen Zapfen lässt sich bei geeigneter Bemessung vermöge des elastischen Andrückens des Scheibenrandes an die Gefässwandung ein dichter Ver schluss erreichen, wobei die E Handhabung zum Schliessen und Öffnen ausserordentlich einfach ist, da es genügt, durch Anfassen des Zapfens mit der Hand die Scheibe durch die Gefässmündung in die Gefässöffnung hineinzustossen oder aus dieser herauszuziehen. Je nach der Biegsamkeit der Scheibe drückt der Scheibenrand mehr oder weniger gegen die Gefässwandung.Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar in Anwendung auf den Verschluss einer Flasche.Fig. 1 zeigt den Zapfen in der Verschlussstellung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch den blossen Zapfen.Gemäss Fig. 2 ist am freien Ende des leicht konischen Trägers 1 mittels der Kopfschraube 2 eine ringsum vorstehende, biegsame Scheibe 3, z. B. aus Gummi, abnehmbar befestigt. Die Kopfschraube 2 geht durch eine zentrale Öffnung der Scheibe 3. Der Träger 1 ist am obern Ende mit einem ringsum vorstehenden Rand 4 versehen, der aussen rechtwinklig umgebogen ist.Zum Verschliessen der Flasche wird der in Fig. 2 dargestellte Zapfen unter Anfassen am Rande in die Mündung der Flasche hineingeschoben, bis der Rand 4 am Flaschenkopf anliegt und den obern Teil des Flaschenhalses umschliesst, wie in Fig. 1 dargestellt.Die Scheibe 3 biegt sich, da sie etwas grösser im Durchmesser ist als der lichte Durehmes- ser des Flaschenhalses, vermöge ihrer Elastizität durch. Der Rand der Scheibe 3 wird mit entsprechendem Druck gegen die Innenfläche des Flaschenhalses gepresst und bewirkt dadurch ein kraftschlüssiges, dichtes Anschmiegen an die Wandung und einen wirksamen Verschluss.Zum Öffnen der Flasche wird der Zapfen von der Flasche abgezogen, wobei die Scheibe 3, solange sie sich in der Flasche befindet, ihre durchgebogene Form beibehält und der Flaschenwandung entlanggleitet bis zur Mün dung. Nach dem E Herausziehen aus der Flasche nimmt sie wieder die in Fig. 2 dargestellte Form an.PATENTANSPRUCH: Zapfen zum Verschliessen von Gefässen, insbesondere Flaschen, gekennzeichnet durch eine an einem Träger ringsum vorstehend angeordnete, zum Einführen in die GefässöfEnung und zum kraftschlüssigen, dichten Anschmiegen an deren Wandung bestimmte, elastisch biegsame Scheibe.UNTERANSPRUCHE: 1. Zapfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe am freien Ende des Trägers abnehmbar befestigt ist.2. Zapfen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe mit einer zentralen Öffnung versehen ist, durch die ein Befestigungsmittel hindurchgeführt ist.3. Zapfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger mit einem ringsum vorstehenden, zum Aufsetzen auf die Mündung der Gefässöffnung bestimmten Rand versehen ist.4. Zapfen nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand zum Umschliessen des obern Teils des Gefässhalses aussen rechtwinklig umgebogen ist.5. Zapfen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus Gummi besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH263231T | 1948-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH263231A true CH263231A (de) | 1949-08-31 |
Family
ID=4474754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH263231D CH263231A (de) | 1948-05-04 | 1948-05-04 | Zapfen zum Verschliessen von Gefässen, insbesondere Flaschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH263231A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE817256C (de) * | 1950-04-09 | 1951-10-15 | Betty Zaenger | Innenkapselverschluss fuer Flaschen o. dgl. |
-
1948
- 1948-05-04 CH CH263231D patent/CH263231A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE817256C (de) * | 1950-04-09 | 1951-10-15 | Betty Zaenger | Innenkapselverschluss fuer Flaschen o. dgl. |
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