CH262914A - Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im lebenden Organismus für therapeutische Zwecke. - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im lebenden Organismus für therapeutische Zwecke.

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CH262914A
CH262914A CH262914DA CH262914A CH 262914 A CH262914 A CH 262914A CH 262914D A CH262914D A CH 262914DA CH 262914 A CH262914 A CH 262914A
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ozone
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Ronzi Carl
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Ronzi Carl
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  
 



  Vorrichtung zur Beeinflussung   biologiseller    Vorgänge im lebenden Organismus für therapeutische Zwecke.



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im lebenden Organismus für   therapeutische      Zweeke.    Dieselbe zeichnet sieh erfindungsgemäss aus durch eine versehliessbare, zur Aufnahme von mindestens einem Teil des zu behandelnden Körpers geeignete Kammer, einen mit derselben in Verbindung stehenden Dampferzeuger und durch mindestens eine ebenfalls mit der Kammer in Verbindung stehende Gasquelle, das   Ganze    derart, dass der zu behandelnde Körper dem Einfluss des Dampf-Gas-Gemisches ausgesetzt ist.



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausfübrungsforni    der Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung.



   1 ist eine Behandlungskammer, in   welche    der Patient z. B. durch eine nicht dargestellte Türe eintritt, welche danach verschlossen wird. Der Kopf des Patienten ragt durch einen entsprechenden   Ausschnitt    in der Dekkelwandung hinaus. Die Abdichtung des Kopfes gegen die Kammer 1 hin kann z. B. durch Umlegen von   Tüchern    um den Hals erfolgen.



  2 bezeiehnet einen Dampferzeuger, der über eine Rohrleitung 3 mit der Behandlungskammer 1 verbunden ist. Die Einleitung des erzeugten Wasserdampfes in letztere erfolgt an mehreren Stellen. Zu diesem Zwecke gabelt sieh die Hauptleitung 3 in Unterleitungen, deren Enden so angeordnet sind, dass ein anwesender Körper von mehreren Stellen aus getroffen wird. Mit 4 ist eine in die Rohrleitung 3 eingebaute Einrichtung zur Ionisierung des   Wasserdampfes    bezeichnet. Als   Ionisator    könnten z. B. ein elektrisches Feld, eine ultraviolette Strahlen emittierende Lichtquelle oder unter Temperatureinfluss (Glühznstand) Ionen und Elektronen aussendende Körper dienen.



   Eine Gasflasche 5 enthält unter hohem Druck ein ozonisierhares Gas, vorzugsweise Sauerstoff, und ist über eine Rohrleitung 7 mit einem Ozonisator 6 verbunden. Dieses Gas wird vor oder nach der   Ionisationskammer    4 direkt in die Dampfleitung 3 eingeleitet, so dass beim Betrieb der Vorrichtung eine Vermischung des   Wasserdampfes    mit dem ozonisierten Gas bereits vor dem Eintritt in die   Behandllmgskammer    erfolgt. Die Einleitung des ozonisierten Gases in die Behandlungskammer 1 könnte auch so erfolgen, dass die Gasleitung 7 ebenfalls in Unterleitungen verzweigt, deren Enden entweder unmittelbar neben den   Dampfausströmdüsen    oder getrennt von diesen angeordnet sind. Die beiden Varianten könnten auch kombiniert werden.



   Beim Betrieb der Vorrichtung strömt der im Dampfkessel 2 gebildete   Vasserdampf    in die Ionisationskammer 4, wird hier ionisiert und gelangt durch die Rohrleitung 3 und deren Ausströmdüsen in die Kammer 1. Gleiehzeitig strömt aus der Gasflasche 5 Gas in den Ozonisator 6, wird hier ozonisiert und gelangt in die Dampfzuleitung 3. Von   diesem      Moment an erfolgt t eine innige Vermischung     zwischen dem   ionisierten    Wasserdampf und dem ozonisierten Gas, wobei ein Teil des gasförmigen Ozons im Wasserdampf in Lösung geht. Das   Dampf-Gas-Gemisch    trifft den Körper teils radial, teils tangential und füllt schliesslich die ganze Kammer, wobei die Temperatur bis zu einem gewünschten Grad ansteigt.



   Ausser einem ozonisierten Gas könnten weitere therapeutisch wirksame Gase, z. B.



     COe,    H, mit ionisiertem oder gewöhnliehem Wasserdampf vermengt und in die Behandlungskammer eingeleitet werden. Zu diesem Zwecke weist die   Kammer    1 zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungsanschlüsse auf. Die Beimengung von   CO    könnte z. B. so erfolgen, dass die Gasquelle 5 bereits ein Gemisch von reinem Sauerstoff    und einem gewissen Prozentsatz : Kohlensäure,    im Handel unter der   Bezeichnung    Oxyearbon bekannt, enthält. Der Wasserdampf kann auch mit einem Medikament vermischt werden, so dass bei der Ionisierung aus dem Medikament stammende Ionen entstehen. Die   Kammer    1 könnte auch nur für partielle Behandlung z. B. der Extremitäten, ferner zum Sitzen oder Liegen ausgebildet sein.



   Die Kombination von Wasserdampf und ozonisiertem Sauerstoff hat besonders günstige physiologische   Wirkimgen    unmittelbar auf die Haut und mittelbar auf den ganzen Organismus, für welche folgende Erklärungen gegeben werden können: Der Wasserdampf löst in an sich bekannter Weise im behandelten   Körperteil    eine starke Durchblutung mit ihren wichtigen Wirkungen aus (Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit der chemischen Prozesse der Zellen und damit des Energieumsatzes, Erhöhung des Effektes der Zellarbeit, intensivierte Ernährung der Zelle und gleichzeitige Entschlak  kung    durch das Blut). Durch den sich auf dem behandelten Körperteil bildenden   Kon-    denswasserniederschlag wird die Diffusionsfähigkeit der Haut erheblich erhöht, was für den anwesenden Sauerstoff von Wichtigkeit ist.

   Derselbe dringt nun viel leichter in die Haut ein und kann seine lebenswichtigen   Funktionen bei den #, Stoffwechsel- und Oxy-    dationsprozessen der Hautzellen ausüben.



  Der Sauerstoff ist in drei Formen vorhanden, nämlich: molekular, atomar und als Ozon. Der Sauerstoff in statu   naseendi,    der beim Zerfall des   Ozonmoleküls    entsteht, und das Ozon haben vornehmlich bakterizide Wirkung, intensivieren aber auch im Verein mit dem mole  kiilaren    Sauerstoff die wichtige   Hautatmung.   



  Durch das erhöhte Diffusionsvermögen der Haut dringt der Sauerstoff tief ins Gewebe ein, übersättigt dasselbe und gelangt schliesslich bis ins venöse Blut. Infizierte Gewebepartien können dadurch desinfiziert und die natürliche   Zellneubildnng    angeregt werden.



   Eine besondere Bedeutung wird dem Ozon noch zugeschrieben, indem es beim Zerfall eine feine ultraviolette Strahlung emittiert. Wenn der Zerfall des   Ozonmoleküls    in verschiedenen Tiefen des Hautgewebes erfolgt, wirkt sich diese Strahlung ebenfalls in verschiedenen Tiefen aus.



   Die   Verwendung    ionisierten Dampfes hat überdies den Vorteil, dass die   subjektive Wir-      kimg    beim Patienten eine angenehmere, mildere ist als beim nicht   ionisierten    Dampf.



  Ferner tritt der Dampf schon kondensiert in Form kleinster warmer   Wassertröpfehen    auf die Haut.



   Um die Temperatur innerhalb der Behandlungskammer, den Gasdruck und die Konzentration des Ozons, ferner den Grad der Ionisation überwachen   und    regulieren zu können, weisen sowohl der Dampferzeuger, die Gasquelle   bzw. -quellen,    der Ozonisator. und Ionisator in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Reguliervorrichtungen (Stufenheizung, Regulierventil, Widerstand, Thermometer, Schalter) auf.  



      PATENTÄNSpRTICH:   
Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im lebenden Organismus für thera  peutische    Zwecke, gekennzeichnet durch eine verschliessbare, zur Aufnahme von mindestens einem Teil des zu behandelnden Körpers geeignete Kammer, einen mit derselben in Verbindung stehenden Dampferzeuger und durch 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. zwischen dem ionisierten Wasserdampf und dem ozonisierten Gas, wobei ein Teil des gasförmigen Ozons im Wasserdampf in Lösung geht. Das Dampf-Gas-Gemisch trifft den Körper teils radial, teils tangential und füllt schliesslich die ganze Kammer, wobei die Temperatur bis zu einem gewünschten Grad ansteigt.
    Ausser einem ozonisierten Gas könnten weitere therapeutisch wirksame Gase, z. B.
    COe, H, mit ionisiertem oder gewöhnliehem Wasserdampf vermengt und in die Behandlungskammer eingeleitet werden. Zu diesem Zwecke weist die Kammer 1 zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungsanschlüsse auf. Die Beimengung von CO könnte z. B. so erfolgen, dass die Gasquelle 5 bereits ein Gemisch von reinem Sauerstoff und einem gewissen Prozentsatz : Kohlensäure, im Handel unter der Bezeichnung Oxyearbon bekannt, enthält. Der Wasserdampf kann auch mit einem Medikament vermischt werden, so dass bei der Ionisierung aus dem Medikament stammende Ionen entstehen. Die Kammer 1 könnte auch nur für partielle Behandlung z. B. der Extremitäten, ferner zum Sitzen oder Liegen ausgebildet sein.
    Die Kombination von Wasserdampf und ozonisiertem Sauerstoff hat besonders günstige physiologische Wirkimgen unmittelbar auf die Haut und mittelbar auf den ganzen Organismus, für welche folgende Erklärungen gegeben werden können: Der Wasserdampf löst in an sich bekannter Weise im behandelten Körperteil eine starke Durchblutung mit ihren wichtigen Wirkungen aus (Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit der chemischen Prozesse der Zellen und damit des Energieumsatzes, Erhöhung des Effektes der Zellarbeit, intensivierte Ernährung der Zelle und gleichzeitige Entschlak kung durch das Blut). Durch den sich auf dem behandelten Körperteil bildenden Kon- denswasserniederschlag wird die Diffusionsfähigkeit der Haut erheblich erhöht, was für den anwesenden Sauerstoff von Wichtigkeit ist.
    Derselbe dringt nun viel leichter in die Haut ein und kann seine lebenswichtigen Funktionen bei den #, Stoffwechsel- und Oxy- dationsprozessen der Hautzellen ausüben.
    Der Sauerstoff ist in drei Formen vorhanden, nämlich: molekular, atomar und als Ozon. Der Sauerstoff in statu naseendi, der beim Zerfall des Ozonmoleküls entsteht, und das Ozon haben vornehmlich bakterizide Wirkung, intensivieren aber auch im Verein mit dem mole kiilaren Sauerstoff die wichtige Hautatmung.
    Durch das erhöhte Diffusionsvermögen der Haut dringt der Sauerstoff tief ins Gewebe ein, übersättigt dasselbe und gelangt schliesslich bis ins venöse Blut. Infizierte Gewebepartien können dadurch desinfiziert und die natürliche Zellneubildnng angeregt werden.
    Eine besondere Bedeutung wird dem Ozon noch zugeschrieben, indem es beim Zerfall eine feine ultraviolette Strahlung emittiert. Wenn der Zerfall des Ozonmoleküls in verschiedenen Tiefen des Hautgewebes erfolgt, wirkt sich diese Strahlung ebenfalls in verschiedenen Tiefen aus.
    Die Verwendung ionisierten Dampfes hat überdies den Vorteil, dass die subjektive Wir- kimg beim Patienten eine angenehmere, mildere ist als beim nicht ionisierten Dampf.
    Ferner tritt der Dampf schon kondensiert in Form kleinster warmer Wassertröpfehen auf die Haut.
    Um die Temperatur innerhalb der Behandlungskammer, den Gasdruck und die Konzentration des Ozons, ferner den Grad der Ionisation überwachen und regulieren zu können, weisen sowohl der Dampferzeuger, die Gasquelle bzw. -quellen, der Ozonisator. und Ionisator in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Reguliervorrichtungen (Stufenheizung, Regulierventil, Widerstand, Thermometer, Schalter) auf.
    PATENTÄNSpRTICH: Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im lebenden Organismus für thera peutische Zwecke, gekennzeichnet durch eine verschliessbare, zur Aufnahme von mindestens einem Teil des zu behandelnden Körpers geeignete Kammer, einen mit derselben in Verbindung stehenden Dampferzeuger und durch mindestens eine ebenfalls mit der Behand lungskammer in Verbindung stehende Gasquelle, das Ganze derart, dass der zu behandelnde Körper dem Einfluss des Dampf Gas-Gemisches ausgesetzt ist.
    UNTTERAN-SPRUTCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Dampfleitung eine Einrichtung zur Ionisation des Wasserdampfes angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Gasleitung eine Einrichtung zur Ozonisierung des Gases angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeielmet, dass mindestens eine Gasleitung in die Dampfleitung mündet, so dass sich Dampf und Gas miteinander vermengen und als Gemisch in die Kammer ein- treten.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Dampf und Gasdüsen innerhalb der Kammer je separat für sich angeordnet sind, so dass sich Dampf und Gas erst in der Kammer mischen.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass Ausströmdüsen innerhalb der Kammer so angeordnet sind, dass der zu behandelnde Körper an mehreren Stellen direkt vom Dampf-Gas-Strahl getroffen wird.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur überwachung und Regulierung des Dampfes und mindestens eines Gases vorhanden sind.
CH262914D 1942-06-01 1942-06-01 Vorrichtung zur Beeinflussung biologischer Vorgänge im lebenden Organismus für therapeutische Zwecke. CH262914A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948439C (de) * 1954-02-06 1956-08-30 Dr Med Hartwig Neusser Vorrichtung zur Heilbehandlung mit feuchter Kohlensaeureatmosphaere
DE2756557A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 Ernest J Henley Vorrichtung zur durchfuehrung einer fluessigkeitstherapie an patienten
EP0252163A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-13 Kurt Wermescher Dampfbad-Kabine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948439C (de) * 1954-02-06 1956-08-30 Dr Med Hartwig Neusser Vorrichtung zur Heilbehandlung mit feuchter Kohlensaeureatmosphaere
DE2756557A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-19 Ernest J Henley Vorrichtung zur durchfuehrung einer fluessigkeitstherapie an patienten
EP0252163A1 (de) * 1986-06-25 1988-01-13 Kurt Wermescher Dampfbad-Kabine

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