CH262351A - Machine for the manufacture of objects by processing rods. - Google Patents

Machine for the manufacture of objects by processing rods.

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CH262351A
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Schowanek Hans
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Schowanek Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  

  Maschine zur Herstellung von Gegenständen durch Verarbeitung von Stäben.    Die Erfindung betrifft eine Maschine zur  Herstellung von Gegenständen, z. B. Perlen  oder dergleichen, durch Verarbeitung von  Stäben, z. B. aus Holz oder ähnlichem Ma  terial.  



  Es sind solche Maschinen bekannt, bei  denen jeweils eine Reihe von Stäben in Dreh  futtern eingesetzt und von diesen in Drehung  um die     Stabachsen    versetzt werden, während  sie von den verschiedenen Werkzeugen be  arbeitet werden. Die bisher bekannten Kon  struktionen weisen jedoch den Mangel auf,  dass sie nicht volle Betriebssicherheit bieten.  Die hierbei auftretenden Störungen sind z. B.  darauf zurückzuführen, dass die Vorrichtung  zur Förderung der Stäbe vom Vorratsbehälter  in die Drehfutter Stäbe von absolut gerader  Form voraussetzt, während in Wirklichkeit  die Stäbe häufig ein wenig gekrümmt sind.  



  Die Erfindung ermöglicht. die Schaffung  einer Maschine der     obgenannten    Art, die sich  durch besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeit  und Leistung auszeichnet und so ausgebildet  sein kann, dass sowohl die Förderung der ein  zelnen Stäbe vom Behälter in die Drehfutter,  als auch die Herstellung der Gegenstände aus  den Stäben automatisch erfolgt und die grösst  mögliche Sicherheit für einwandfreie und un  gestörte Arbeitsweise gegeben ist, und     zwar     auch dann, wenn die Stäbe nur annähernd  gerade sind.  



  Gemäss der Erfindung ist der Boden des  Vorratsbehälters für die Stäbe von lotrechten  Ausstossplatten durchsetzt, wobei zwischen    Platten und Behälter relative Auf- und Ab  wärtsbewegungen stattfinden, so dass bei  jedem Hub je ein Stab auf der obern Stirn  fläche dieser Platten abgelegt wird. Für die  Relativbewegung zwischen Behälter und Aus  stossplatten kann der Behälter oder die Aus  stossplatten die erforderlichen hin- und her  gehenden Bewegungen ausführen.  



  Die Drehfutter zum Antrieb der Stäbe  während deren Verarbeitung sind vorteilhaft  unterhalb und vor dem Vorratsbehälter ange  ordnet, und es kann eine Reihe von Greifern  vorgesehen sein, die die jeweils auf den Aus  stossplatten abgelegten Stäbe fassen und in  die Achse der Drehfutter fördern. Zweck  mässig sind diese Greifer aus Paaren von  federnden Klemmbacken gebildet, so dass eine  befriedigende Arbeitsweise auch dann erreicht  wird, wenn die Stäbe eine Krümmung auf  weisen, was in der Praxis nicht immer zu  vermeiden ist.  



  Es ist zweckmässig, wenn der Vorrats  behälter eine schwingende Bewegung aus  führt, die ausser ihrer lotrechten auch eine  waagrechte Komponente aufweist, so dass die  hintere Stirnwand des Behälters im Verlaufe  seines     Abwärtsganges    schliesslich an die     hin-          tern    Enden der auf den einzelnen Ausstoss  platten liegenden Stäbe auftrifft und sämt  liche dieser Enden in eine gemeinsame, zu  den Stäben rechtwinklige Ebene verschiebt.  Es kann dadurch erreicht sein, dass sämtliche  Stäbe von den Greifern in richtiger Stellung  den Drehfuttern zugeführt werden.

        Nach der völligen Verarbeitung jeweils in  die Drehfutter übertragenen Stäbe     können     in den Drehfuttern     kurze    Stummel verblei  ben, die vor Einlegen des nächsten Satzes von  Stäben entfernt werden müssen. Zu diesem  Zweck kann auf einer drehbaren Querwelle  eine Reihe von Auswerfern gelagert sein, die  vorzugsweise beim Abwärtsschwingen die       Stummel    ausstossen und unterhalb der Dreh  futter verbleiben, bis der neue Satz von Stä  ben in die Achse der Drehfutter gebracht  ist, sodann beim     Rückgang    bzw.

   Aufwärts  gang an diesen Stäben vorbei seitlich auswei  chen und schliesslich durch Federwirkung       wieder    in ihre Ausgangsstellung     zurückge-          bracht    werden.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen  stand an einer beispielsweisen Ausführungs  form dargestellt. Die  Fig. 1 und 2 zeigen die Maschine in Sei  tenansicht und Grundriss, wobei sich der       Werkzeugschlitten    am Ende seines Arbeits  weges befindet. Die  Fig. 3 und 4 zeigen im Querschnitt den  Vorratsbehälter in angehobener     bzw.    gesenk  ter Stellung.  



  Fig. 5 entspricht Fig. 1 und zeigt die Ma  schine, wenn der Werkzeugschlitten sich am  Beginn seines Arbeitsweges befindet.  



  Fig. 6 zeigt, in Richtung des Pfeils x in  Fig. 5 gesehen, die Greifer samt ihrer Betä  tigungsvorrichtung.  



  Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab eine  Greiferbacke.  



  Fig. 8 zeigt in Draufsicht zu Fig. 1 die  Auswerfervorrichtung.  



  Fig. 9 zeigt in Draufsicht, und grösserem  Massstab einen Teil eines Auswerferpaares,  und die  Fig. 10 und 11 veranschaulichen in Längs  schnitt bzw. Ansicht die     Bearbeitung    eines  Stabes während eines Arbeitsganges.  



  Gemäss den Fig. 1, 2 und 3 sind in dem  Spindelstock 1 der Maschine sechs rotierende  Drehfutter 2 nebeneinander angeordnet. Auf  dem Maschinenbett 3 ist ein Schlitten 4 längs  verschiebbar geführt, auf dem sechs Lünetten  5 angeordnet sind. Die Holzstäbe 6 werden    in nachstehend beschriebener Weise zwischen  die Drehfutter 2 und die Lünetten einge  setzt, wobei die Drehfutter den Stäben eine  rasche Drehung um ihre Achse erteilen, wäh  rend die Lünetten 5, die während der Ver  arbeitung der eingesetzten Stäbe samt dem  Schlitten 4 von der Stellung gemäss Fig. 5  nach links in die Stellung gemäss Fig. 1 wan  dern, während dieser Bewegung die Stäbe in  ihren Bohrungen führen.

   Bei jedem Arbeits  gang während eines Arbeitsspiels treten zu  nächst Bohrer 7, die an einem Werkzeugträger  8 sitzen, in das vordere Ende der Stäbe 6 ein  und stellen eine Bohrung 9 her (Fig. 10).  Auf dem Schlitten 4 sind ferner Werkzeug  träger 10     querverschiebbar    geführt, auf denen  Drehmesser 11 sitzen. Nachdem die Bohrun  gen 9 hergestellt sind, werden die Dreh  messer 11 vorgeschoben, so dass sie dem Stab  6 ein etwa perlenartiges Profil nach Fig.11  verleihen und schliesslich die so geformte und  durchbohrte Holzperle vom Stab 6 abstechen.  Hierauf wird der Schlitten 4 um die Länge  der Perle nach     links    verschoben,     und    der be  schriebene Vorgang wiederholt sich bei sämt  lichen Stäben 6 so oft, bis letztere zu kurzen  Stummeln verkürzt sind.

   Der absatzweise  Längsvorschub des Schlittens 4 und der Quer  vorschub der Drehmesser 11 wird durch nicht  gezeichnete Mittel, z. B. Kurvenbahnen oder  dergleichen, bewerkstelligt. Ferner sind  (nicht dargestellte) Einrichtungen zur Fein  einstellung jedes der Werkzeuge 7 und 11 vor  gesehen.  



  Am hintern Teil des Spindelstockes 1  ist eine Querwelle 12 gelagert, an deren  beiden Enden Arme 13 festsitzen. Vor den  Armen 13 und parallel zu diesen ist ein Paar  von Armen 14 im Spindelstock 1 schwenkbar  gelagert. Von den vier Armen 13, 14 wird  der Vorratsbehälter 15 für die Stäbe 6 ge  tragen, wobei je ein Arm 13 und 14 und     Spin-          delstock    und Behälter ein Lenkerparallelo  gramm bilden. Der Boden 16 des Behälters  ist mit sechs parallelen Längsschlitzen ver  sehen. Durch letztere greifen auf dem     Spin-          delstock    feste Ausstossplatten 17, die an ihrer  obern Stirnfläche     rillenförmig    profiliert sind      und zwei Einschnitte 18 besitzen.

   Wie die  Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Boden 16 zwi  schen den Platten 17 von dachförmigen  Schrägflächen gebildet, so dass die Stäbe 6 das  Bestreben haben, gegen die Platten 17 hin zu  rollen.  



  An der einen Seite des Maschinenbettes 3  ist eine Kulisse 20 längsverschieblich geführt,  die an einer Stange 21 befestigt ist, auf wel  cher zwei Ringe 22, 23 verstellbar sind. Eine  hintere Kurvenbahn 24 der Kulisse 20 arbeitet  mit einer Rolle zusammen, die auf einem auf  der Welle 12 festsitzenden Hebel 25 gelagert  ist, während eine vordere Kurvenbahn 26 mit  einem Hebel 27 zusammenarbeitet, der auf  einem Zapfen 28 am Spindelstock drehbar ge  lagert ist. Mit dem Hebel 27 ist ein Zahn  segment 29 zu gemeinsamer Drehung verbun  den, das in ein Zahnrad 30 eingreift, welches  auf einer Querwelle 31 festsitzt.  



  An beiden Enden der Welle 31 sind  Lenker 32 befestigt, in deren     obern    Enden  eine Welle 33 drehbar gelagert ist. Auf letz  terer sitzen sechs Naben 34, welche zu den  Stäben 6 parallele Stangen 35 tragen. An  jedem Ende einer solchen Stange 35 sitzt ein  Paar von Klemmbacken 36, von denen in  Fig. 6 nur ein Paar gezeichnet ist und deren  jede aus einer Blattfeder besteht, deren Form  aus Fig. 7 hervorgeht. Wenn sich ein aus  zwei solchen Klemmbackenpaaren bestehender  Greifer von oben auf einen Stab 6 aufsetzt.,  so werden die Federn durch den zwischen  ihre untern Enden 37 eintretenden Stab 6  auseinandergespreizt, so dass der Stab zwi  schen die abgebogenen Teile 38 gelangt und  von diesen federnd festgehalten wird.

   Auf  der Welle 33 sitzen zwei Arme 39 fest, die  gelenkig mit Lenkern 40 verbunden sind,  welche auf den Zapfen 28 drehbar gelagert  sind. Durch die Lenkerparallelogramme mit  den Lenkern 32, 39, 40 wird erzielt, dass die  Greifer 36 und damit auch die von ihnen  gehaltenen Stäbe 6 in ,jeder Stellung parallel  geführt sind. Zwei auf der Welle 31 fest  sitzende Arme 41 sind an Zugfedern 42 an  geschlossen, welche die Welle 31 entgegen dem  Uhrzeigersinn zu verdrehen trachten.    Oberhalb der Drehfutter     \?    ist. in am  Spindelstock 1 befestigten Konsolen eine Quer  welle 43 drehbar gelagert, an deren Enden  Arme 44 festsitzen. An den Enden der Arme  44 gelagerte Rollen liegen in der Bahn der  Lenker 32. Auf der Welle 43 sitzen drei  Nahen 45 fest, deren jede einen aufwärts  ragenden Teil 56 aufweist (Fig. 1).

   Auf dem  Teil 56 jeder Nabe 45 sind je zwei Arme 46 um  Achsen drehbar, die zur Achse der Welle 43  senkrecht stehen und in der Stellung nach  Fig. 1 lotrecht gerichtet sind. Zwischen dem  Teil 56 und den Armen 46 sind Schrauben  federn 47 geschaltet (Fig. 9), deren Enden  sich gegen Stifte 48, 49 abstützen, welche auf  dem Teil. 56 bzw. auf den Armen 46 sitzen.  Diese Federn haben das Bestreben, die Arme  46 auswärts zu verdrehen, das heisst den  Winkel zwischen beiden Armen jedes Paares  zu vergrössern. Die Teile 56 und die von  ihnen getragenen Arme 46 greifen mittels  gegenseitiger Klauen 50, 57. derart ineinander,  dass die Verdrehung der Arme 46 nach aussen  durch Aufeinandertreffen der Stirnseiten 52  dieser Klauen begrenzt wird. Die freien  Enden der Arme 46 sind mit Kerben 53 ver  sehen und befinden sich in der Ruhelage  (Fig. 2) oberhalb je eines Drehfutters 2.

   Auf  der Welle 43 sitzen zwei Arme 54 fest, an  welche Zugfedern 55 angeschlossen sind.    Die Wirkungsweise der Maschine ist fol  gende  Wenn sich der Behälter 15 aus der Lage  nach Fig. 3 und 5 in jene nach Fig. 1 und 4  senkt, so bleibt auf der     rillenförmigen    Stirn  fläche einer jeden Ausstossplatte 17 ein Stab  6 liegen.

   Da der Behälter 15 mit. den Armen  13, 14 eine Schwingbewegung um die untern       Drehaehsen    der Arme 13 und 14 ausführt,  bewegt er sich beim Senken     gleiehzeitig    nach  vorn gegen die Werkzeuge hin, so     da.ss    seine       Rückwand    57 schliesslich an die     hintern    En  den der auf den Platten 17 liegenden Stäbe  6 anstösst und diese Enden in eine gemein  same Querebene verschiebt     (Fig.    1). In der  Stellung nach     Fig.    1 sind diese Stäbe 6 von  den Backenpaaren 36 der Greifer erfasst, die      dazu in die Ausschnitte 18 der Platten 17 ein  getreten sind.  



  In Fig. 1 ist der Schlitten 4 in seiner lin  ken     Endlage    nach Beendigung des Arbeits  weges gezeichnet. Bei dem nach rechts gerich  teten, zweckmässig rascheren Rückgang des  Schlittens 4 nimmt ein an ihm sitzender An  schlag 58 schliesslich den Stellring 23 und  somit die Stange 21 und Kulisse 20 mit. Die  Kurvenbahn 26 trifft auf die Rolle des Hebels  27 und verdreht letzteren entgegen dem Uhr  zeigersinn, so däss mittels des Zahnsegmentes  29 und Zahnrades 30 die Welle 31 im Uhr  zeigersinn verdreht wird. Die Greifer 36  samt den Stäben 6 schwingen somit im Bogen  in die Stellung nach Fig. 5, in welcher die  Stäbe sieh in der Achse der Drehfutter 2 vor  diesen befinden. Inzwischen hat die Kurven  bahn 24 den Hebel 25 entgegen dem Uhr  zeigersinn verdreht und somit den Behäl  ter 15 in die Stellung nach Fig. 3 und 5 ge  hoben.  



  In einer Zwischenstellung treffen die nach  rechts schwingenden Lenker 32 auf die von  den Hebeln 44 getragenen Rollen, so dass  die Welle 43 samt den Auswerferarmen 46  gleichfalls im Uhrzeigersinn verdreht wird.  Vom vorhergehenden Arbeitsspiel sind     in     den Drehfuttern 2     kurze    Stummel als Reste  der verarbeiteten Stäbe 6 zurückgeblieben.  Die Arme 46 stossen beim Abwärtsschwingen  aus der Stellung nach Fig. 1 in jene nach  Fig. 5 mit ihren gekerbten Enden 53 heftig  auf die in den Drehfuttern 2 sitzenden Stum  mel und werfen letztere nach unten aus.  



  Die Greifer 36 und Auswerfer 46 ver  harren dann in der Lage nach Fig. 5, wäh  rend der Schlitten 4 umkehrt und seinen  nach     links    gerichteten Arbeitsweg beginnt.  Hierbei schieben sich die Lünetten 5 über die  von den Greifern 36 gehaltenen Stäbe 6, und  da die letzteren stramm in die     Bohrungen     der Lünetten 5 passen, werden die Stäbe 6  durch Reibung nach links mitgenommen. In  den Drehfuttern 2 sind zentrale, etwas koni  sche Gewindelöcher vorgesehen. Da die Dreh  futter 2 rotieren,     schrauben    sich die nach    links wandernden Stäbe 6 in diese Gewinde  löcher ein, worauf die Stäbe fest eingespannt  sind und nunmehr, während sie um ihre Achse  rotieren, bearbeitet werden können.

   Bei den  absatzweisen Vorschüben des Schlittens 4  zwischen der Herstellung der     einzelnen    Per  len gleiten die Lünetten 5 entlang der Stäbe  6 nach links.  



  Während des Arbeitsvorschubes des Schlit  tens 4 wird der Hebel 25 wieder von der  Kulisse freigegeben, so dass sich der Behälter  15 in die Lage nach Fig. 1 und 4 senkt. Der  Hebel 27 wird     durch    die Federn 42 in Anlage  mit der nach     links    wandernden Kurvenbahn  26 gehalten, und wenn sich     letztere    vom He  bel 27 ablöst, werden die Greifer 36 durch  die Federn 42 wieder in die Stellung nach  Fig. 1 geschwenkt. Bei dieser Bewegung  geben die Lenker 32 die auf den Hebeln 44  sitzenden Rollen frei, so dass die Welle 43  durch die Federn 55 entgegen dem Uhrzeiger       (Fig.    5) verdreht und die Auswerfer aus der  Lage nach     Fig.    5 in jene nach     Fig.    1 ge  schwenkt werden.

   Bei dieser Aufwärtsbewe  gung stossen die     Auswerferarme    46 an die  Unterseite der Stäbe 6 und weichen sodann  den letzteren seitlich aus, indem die beiden  Arme 46 eines jeden Paares entgegen der  Wirkung der Federn 47     einwärtsschwenken     (so dass der von ihnen eingeschlossene     Winkel     verkleinert wird). Sobald die Arme 46 die  Stäbe 6 passiert haben, werden sie durch die  Federn 47 wieder nach aussen in die Lage  nach     Fig.    8 und 9 geschwenkt. Damit ist ein  Arbeitsspiel vollendet, und das nächste be  ginnt in der beschriebenen Weise.



  Machine for the manufacture of objects by processing rods. The invention relates to a machine for the production of objects, e.g. B. beads or the like, by processing rods, for. B. made of wood or similar Ma material.



  There are such machines are known, in each of which a number of bars are used in rotary chucks and these are set in rotation about the rod axes while they are being operated by the various tools. The previously known Kon constructions, however, have the disadvantage that they do not offer full operational reliability. The disturbances occurring here are z. B. due to the fact that the device for conveying the rods from the storage container in the lathe chuck requires rods of absolutely straight shape, while in reality the rods are often a little curved.



  The invention enables. the creation of a machine of the above type, which is characterized by particularly high working speed and performance and can be designed so that both the promotion of an individual rods from the container into the lathe chuck, and the production of objects from the rods takes place automatically and the the greatest possible security for perfect and undisturbed operation is given, even if the bars are only approximately straight.



  According to the invention, the bottom of the storage container for the rods is penetrated by vertical ejection plates, with relative upward and downward movements between the plates and the container, so that with each stroke a rod is placed on the upper face of these plates. For the relative movement between the container and the pusher plates, the container or the pusher plates can perform the required back and forth movements.



  The lathe chucks for driving the rods during their processing are advantageous below and in front of the reservoir is arranged, and a number of grippers can be provided that grasp the rods stored on the off pusher plates and promote in the axis of the lathe chuck. Appropriately, these grippers are formed from pairs of resilient clamping jaws, so that a satisfactory mode of operation is achieved even if the rods have a curvature, which cannot always be avoided in practice.



  It is useful if the storage container performs an oscillating movement which, in addition to its vertical component, also has a horizontal component, so that the rear end wall of the container in the course of its descent finally reaches the rear ends of the bars on the individual discharge plates and all these ends shifts into a common plane at right angles to the rods. It can thereby be achieved that all bars are fed to the lathe chucks in the correct position by the grippers.

        After the complete processing of the bars transferred into the lathe chucks, short stubs can remain in the lathe chucks, which must be removed before the next set of bars is inserted. For this purpose, a number of ejectors can be mounted on a rotatable transverse shaft, which preferably eject the stub when swinging downwards and remain below the lathe chuck until the new set of rods is brought into the axis of the lathe chuck, then when it goes back or down.

   Upward move past these bars to the side and finally brought back to their original position by spring action.



  In the drawing, the subject of the invention was shown in an exemplary embodiment. 1 and 2 show the machine in Be tenansicht and plan, with the tool carriage at the end of its work path. 3 and 4 show in cross section the reservoir in the raised or lowered ter position.



  Fig. 5 corresponds to Fig. 1 and shows the Ma machine when the tool slide is at the beginning of its work path.



  Fig. 6 shows, seen in the direction of the arrow x in Fig. 5, the gripper together with their actuation device.



  Fig. 7 shows a gripper jaw on a larger scale.



  FIG. 8 shows the ejector device in a plan view of FIG. 1.



  Fig. 9 shows a plan view, and on a larger scale, a part of a pair of ejectors, and FIGS. 10 and 11 illustrate in longitudinal section or view the processing of a rod during an operation.



  According to FIGS. 1, 2 and 3, six rotating lathe chucks 2 are arranged next to one another in the headstock 1 of the machine. A slide 4, on which six steady rests 5 are arranged, is guided in a longitudinally displaceable manner on the machine bed 3. The wooden rods 6 are set in the manner described below between the lathe chuck 2 and the lunettes, the lathe chucks give the rods a rapid rotation about their axis, while the lunettes 5, which are used during the processing of the rods used together with the carriage 4 of the position shown in FIG. 5 to the left in the position shown in FIG. 1 wan countries, during this movement the rods lead in their holes.

   At each work gear during a work cycle, the next drill 7, which sit on a tool holder 8, enters the front end of the rods 6 and creates a hole 9 (Fig. 10). On the carriage 4 tool carriers 10 are also guided transversely, on which rotary knives 11 sit. After the bores 9 are made, the rotary knives 11 are advanced so that they give the rod 6 an approximately pearl-like profile according to FIG. 11 and finally cut off the wooden bead thus formed and pierced from the rod 6. Then the carriage 4 is moved to the left by the length of the pearl, and the process described be repeated for all union rods 6 until the latter are shortened to short stubs.

   The intermittent longitudinal feed of the carriage 4 and the transverse feed of the rotary knife 11 is by means not shown, for. B. curved tracks or the like accomplished. Furthermore (not shown) means for fine adjustment of each of the tools 7 and 11 are seen before.



  On the rear part of the headstock 1, a transverse shaft 12 is mounted, at both ends of which arms 13 are fixed. A pair of arms 14 are pivotably mounted in the headstock 1 in front of the arms 13 and parallel to them. The storage container 15 for the rods 6 is carried by the four arms 13, 14, each arm 13 and 14 and spindle stock and container forming a handlebar parallelogram. The bottom 16 of the container is seen with six parallel longitudinal slots ver. Through the latter, fixed ejection plates 17 grip on the spindle stock, which are profiled in a groove-like manner on their upper end face and have two incisions 18.

   As FIGS. 3 and 4 show, the bottom 16 is formed between tween the plates 17 of roof-shaped inclined surfaces, so that the rods 6 tend to roll against the plates 17.



  On one side of the machine bed 3, a link 20 is longitudinally displaceable, which is attached to a rod 21 on wel cher two rings 22, 23 are adjustable. A rear cam track 24 of the link 20 works with a roller which is mounted on a lever 25 fixed on the shaft 12, while a front cam track 26 cooperates with a lever 27 which is rotatably superimposed on a pin 28 on the headstock. With the lever 27, a tooth segment 29 is connected to common rotation, which engages in a gear 30 which is stuck on a transverse shaft 31.



  At both ends of the shaft 31 links 32 are attached, in the upper ends of which a shaft 33 is rotatably mounted. On the latter sit six hubs 34 which carry bars 35 parallel to the bars 6. At each end of such a rod 35 there is a pair of clamping jaws 36, only one pair of which is shown in FIG. 6 and each of which consists of a leaf spring, the shape of which is shown in FIG. When a gripper consisting of two such pairs of clamping jaws sits down on a rod 6 from above, the springs are spread apart by the rod 6 entering between their lower ends 37, so that the rod passes between the bent parts 38 and is resiliently held by them becomes.

   Two arms 39 are firmly seated on the shaft 33 and are articulated to links 40 which are rotatably mounted on the pin 28. The handlebar parallelograms with the handlebars 32, 39, 40 ensure that the grippers 36 and thus also the rods 6 held by them are guided in parallel in every position. Two arms 41 firmly seated on the shaft 31 are closed on tension springs 42, which seek to rotate the shaft 31 counterclockwise. Above the lathe chuck \? is. in brackets attached to the headstock 1, a transverse shaft 43 rotatably mounted, at the ends of which arms 44 are stuck. Rollers mounted at the ends of the arms 44 lie in the path of the link 32. Three seams 45 are fixed on the shaft 43, each of which has an upwardly projecting part 56 (FIG. 1).

   On the part 56 of each hub 45, two arms 46 are rotatable about axes which are perpendicular to the axis of the shaft 43 and are directed perpendicularly in the position according to FIG. Between the part 56 and the arms 46 coil springs 47 are connected (Fig. 9), the ends of which are supported against pins 48, 49, which on the part. 56 or sit on the arms 46. These springs tend to twist the arms 46 outwards, that is to say to enlarge the angle between the two arms of each pair. The parts 56 and the arms 46 carried by them interlock by means of mutual claws 50, 57 in such a way that the outward rotation of the arms 46 is limited by the meeting of the end faces 52 of these claws. The free ends of the arms 46 are seen ver with notches 53 and are in the rest position (FIG. 2) above a lathe chuck 2.

   Two arms 54, to which tension springs 55 are connected, are firmly seated on the shaft 43. The operation of the machine is fol lowing When the container 15 lowers from the position of FIG. 3 and 5 in that of FIGS. 1 and 4, a rod 6 remains on the grooved end face of each ejection plate 17.

   Since the container 15 with. the arms 13, 14 perform a swinging movement around the lower pivoting necks of the arms 13 and 14, while lowering it moves forward towards the tools at the same time, so that its rear wall 57 finally contacts the rear ends of the ones on the plates 17 Rods 6 abuts and moves these ends in a common transverse plane (Fig. 1). In the position according to FIG. 1, these bars 6 are captured by the jaw pairs 36 of the grippers, which have entered into the cutouts 18 of the plates 17 for this purpose.



  In Fig. 1, the carriage 4 is drawn in its lin ken end position after completion of the work path. When the slide 4 retreats to the right, appropriately faster, a stop 58 seated on it finally takes the adjusting ring 23 and thus the rod 21 and link 20 with it. The cam track 26 meets the role of the lever 27 and rotates the latter counterclockwise, so that the shaft 31 is rotated clockwise by means of the toothed segment 29 and gear 30. The grippers 36 together with the rods 6 thus swing in an arc into the position according to FIG. 5, in which the rods are located in the axis of the lathe chuck 2 in front of them. Meanwhile, the curve track 24 has rotated the lever 25 counterclockwise and thus the Behäl ter 15 in the position of FIGS. 3 and 5 ge raised.



  In an intermediate position, the links 32 swinging to the right meet the rollers carried by the levers 44, so that the shaft 43 together with the ejector arms 46 is also rotated in a clockwise direction. From the previous work cycle, 2 short stubs remained in the lathe chucks as remnants of the processed rods 6. The arms 46 push when swinging down from the position of FIG. 1 in those of FIG. 5 with their notched ends 53 violently on the seated in the lathe chucks 2 Stum mel and throw the latter down.



  The gripper 36 and ejector 46 then persist ver in the position of FIG. 5, while rend the carriage 4 reverses and begins its leftward work path. Here, the steady rests 5 slide over the bars 6 held by the grippers 36, and since the latter fit tightly into the bores of the steady rests 5, the bars 6 are dragged along to the left by friction. In the lathe chucks 2 central, somewhat conical threaded holes are provided. Since the rotary chuck 2 rotate, the rods 6 moving to the left screw into these threaded holes, whereupon the rods are firmly clamped and can now be processed while they rotate about their axis.

   In the intermittent advancement of the carriage 4 between the production of the individual Per len, the steady rests 5 slide along the bars 6 to the left.



  During the working advance of the Schlit least 4, the lever 25 is released again from the link, so that the container 15 is lowered into the position according to FIGS. 1 and 4. The lever 27 is held by the springs 42 in contact with the cam track 26 moving to the left, and when the latter is detached from the lever 27, the grippers 36 are pivoted back into the position shown in FIG. 1 by the springs 42. During this movement, the links 32 release the rollers seated on the levers 44, so that the shaft 43 rotates counterclockwise (FIG. 5) by the springs 55 and the ejectors from the position according to FIG. 5 into that according to FIG. 1 be swiveled.

   During this upward movement, the ejector arms 46 hit the underside of the rods 6 and then give way to the latter sideways by the two arms 46 of each pair pivoting inwards against the action of the springs 47 (so that the angle they include is reduced). As soon as the arms 46 have passed the rods 6, they are pivoted outwards again by the springs 47 into the position according to FIGS. 8 and 9. This completes one work cycle and the next one begins in the manner described.

 

Claims (1)

PATENANSPRUCH Maschine zur Herstellung von Gegenstän den durch Verarbeitung von Stäben, die aus einem Vorratsbehälter in Drehfutter über führt werden, durch welche die Stäbe für die Verarbeitung in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Vorratsbehälters von lotrechten Ausstossplat ten durchsetzt ist, wobei zwischen Platten und Behälter relative Auf- und Abwärtsbewe gungen stattfinden, so dass bei jedem Hub je ein Stab auf der obern Stirnfläche dieser Platten abgelegt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Reihe von Greifern, die jeweils die auf den Ausstossplatten ab gelegten Stäbe erfassen und in die Achse der unterhalb und vor dem Behälter angeord neten Drehfutter fördern. Claim machine for the production of objects by processing rods that are transferred from a storage container to lathe chucks through which the rods are set in rotation for processing, characterized in that the bottom of the storage container is penetrated by vertical Ausstossplat th, wherein Relative upward and downward movements take place between the plates and the container, so that with each stroke a rod is placed on the upper face of these plates. SUBClaims: 1. Machine according to claim, characterized by a number of grippers that each grasp the bars placed on the ejector plates and convey them into the axis of the lathe chucks arranged below and in front of the container. \?. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jeder Greifer zwei Paare federnde Klemmbacken aufweist. 3. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass an den obern Kanten der Ausstossplatten Ausnehmungen zum Eintreten der Greifer vorgesehen sind. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden des Vorratsbehälters zwischen den Ausstossplat ten mit dachförmigen Schrägflächen versehen ist. 5. Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehäl ter gegenüber den Ausstossplatten auf- und abwärtsbewegt wird und gleichzeitig mit sei ner Abwärtsbewegung eine Bewegung nach vorn gegen die Werkzeuge hin ausführt. 6. \ ?. Machine according to dependent claim 1, characterized in that each gripper has two pairs of resilient clamping jaws. 3. Machine according to dependent claim 1, characterized in that recesses are provided on the upper edges of the ejection plates for the gripper to enter. Machine according to claim, characterized in that the bottom of the storage container between the Ausstossplat th is provided with roof-shaped inclined surfaces. 5. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the Vorratsbehäl ter is moved up and down with respect to the ejector plates and at the same time executes a movement forward towards the tools with its downward movement. 6th Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehäl ter auf schwingenden Lenkerpaaren von Len kerparallelogrammen gelagert ist, deren An trieb vom Werkzeugschlitten der Maschine ab geleitet ist. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Greifer und der Vorratsbehälter durch eine mit Kurven bahnen versehene Kulisse betätigt werden, die jeweils vom Werkzeugschlitten der Maschine mitgenommen wird. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Entfernung von nach Verarbeitung der jeweils in die Drehfutter übertragenen Stäbe in den Drehfuttern ver bleibenden Stummeln eine Reihe von Auswer fern auf einer gemeinsamen, drehbaren Quer welle gelagert ist. 9. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the Vorratsbehäl ter is mounted on swinging link pairs of steering parallelograms, whose drive is directed from the tool slide of the machine. 7. Machine according to dependent claim 6, characterized in that the gripper and the storage container are actuated by a cam track provided with a backdrop, which is taken from the tool slide of the machine. B. Machine according to claim, characterized in that for the removal of after processing the respective transferred to the chuck rods in the lathe chucks remaining stubs a number of ejectors is remotely mounted on a common, rotatable transverse shaft. 9. Maschine nach Unteranspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Tragwelle für die Auswerfer jeweils von der Betätigungsvorrichtung der Greifer zum För dern der Stäbe zu den Drehfuttern derart in Bewegung gesetzt wird, dass die Auswerfer den sich abwärts bewegenden Greifern vor eilen. 10. Machine according to dependent claims 1 and 8, characterized in that the rotatable support shaft for the ejectors is set in motion by the actuating device of the grippers for conveying the bars to the lathe chucks in such a way that the ejectors hurry ahead of the grippers moving downwards. 10. Maschine nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass jeder Auswerfer auf der Tragwelle um eine zu letzterer senk rechte Achse derart entgegen einer Feder drehbar ist, dass er beim Abwärtsgang und Auftreffen auf den Stummel durch einen An schlag seiner Lagerung gegen Drehung um diese Achse gesichert ist, hingegen beim Rück gang an dem inzwischen in das Drehfutter eingesetzten neuen Stab vorbei diesem unter Spannung der Feder ausweicht und schliess lich unter der Wirkung der letzteren in seine Ausgangsstellring zurückkehrt. Machine according to dependent claim 9, characterized in that each ejector on the support shaft is rotatable against a spring about an axis perpendicular to the latter so that it is secured against rotation about this axis by a stop on its storage when going down and hitting the stub is, on the other hand, when you go back past the new rod inserted in the lathe chuck, it evades under tension of the spring and finally returns under the action of the latter into its starting collar.
CH262351D 1947-10-16 1947-10-16 Machine for the manufacture of objects by processing rods. CH262351A (en)

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