Maschine zur Herstellung von Gegenständen durch Verarbeitung von Stäben. Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Gegenständen, z. B. Perlen oder dergleichen, durch Verarbeitung von Stäben, z. B. aus Holz oder ähnlichem Ma terial.
Es sind solche Maschinen bekannt, bei denen jeweils eine Reihe von Stäben in Dreh futtern eingesetzt und von diesen in Drehung um die Stabachsen versetzt werden, während sie von den verschiedenen Werkzeugen be arbeitet werden. Die bisher bekannten Kon struktionen weisen jedoch den Mangel auf, dass sie nicht volle Betriebssicherheit bieten. Die hierbei auftretenden Störungen sind z. B. darauf zurückzuführen, dass die Vorrichtung zur Förderung der Stäbe vom Vorratsbehälter in die Drehfutter Stäbe von absolut gerader Form voraussetzt, während in Wirklichkeit die Stäbe häufig ein wenig gekrümmt sind.
Die Erfindung ermöglicht. die Schaffung einer Maschine der obgenannten Art, die sich durch besonders hohe Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung auszeichnet und so ausgebildet sein kann, dass sowohl die Förderung der ein zelnen Stäbe vom Behälter in die Drehfutter, als auch die Herstellung der Gegenstände aus den Stäben automatisch erfolgt und die grösst mögliche Sicherheit für einwandfreie und un gestörte Arbeitsweise gegeben ist, und zwar auch dann, wenn die Stäbe nur annähernd gerade sind.
Gemäss der Erfindung ist der Boden des Vorratsbehälters für die Stäbe von lotrechten Ausstossplatten durchsetzt, wobei zwischen Platten und Behälter relative Auf- und Ab wärtsbewegungen stattfinden, so dass bei jedem Hub je ein Stab auf der obern Stirn fläche dieser Platten abgelegt wird. Für die Relativbewegung zwischen Behälter und Aus stossplatten kann der Behälter oder die Aus stossplatten die erforderlichen hin- und her gehenden Bewegungen ausführen.
Die Drehfutter zum Antrieb der Stäbe während deren Verarbeitung sind vorteilhaft unterhalb und vor dem Vorratsbehälter ange ordnet, und es kann eine Reihe von Greifern vorgesehen sein, die die jeweils auf den Aus stossplatten abgelegten Stäbe fassen und in die Achse der Drehfutter fördern. Zweck mässig sind diese Greifer aus Paaren von federnden Klemmbacken gebildet, so dass eine befriedigende Arbeitsweise auch dann erreicht wird, wenn die Stäbe eine Krümmung auf weisen, was in der Praxis nicht immer zu vermeiden ist.
Es ist zweckmässig, wenn der Vorrats behälter eine schwingende Bewegung aus führt, die ausser ihrer lotrechten auch eine waagrechte Komponente aufweist, so dass die hintere Stirnwand des Behälters im Verlaufe seines Abwärtsganges schliesslich an die hin- tern Enden der auf den einzelnen Ausstoss platten liegenden Stäbe auftrifft und sämt liche dieser Enden in eine gemeinsame, zu den Stäben rechtwinklige Ebene verschiebt. Es kann dadurch erreicht sein, dass sämtliche Stäbe von den Greifern in richtiger Stellung den Drehfuttern zugeführt werden.
Nach der völligen Verarbeitung jeweils in die Drehfutter übertragenen Stäbe können in den Drehfuttern kurze Stummel verblei ben, die vor Einlegen des nächsten Satzes von Stäben entfernt werden müssen. Zu diesem Zweck kann auf einer drehbaren Querwelle eine Reihe von Auswerfern gelagert sein, die vorzugsweise beim Abwärtsschwingen die Stummel ausstossen und unterhalb der Dreh futter verbleiben, bis der neue Satz von Stä ben in die Achse der Drehfutter gebracht ist, sodann beim Rückgang bzw.
Aufwärts gang an diesen Stäben vorbei seitlich auswei chen und schliesslich durch Federwirkung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückge- bracht werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegen stand an einer beispielsweisen Ausführungs form dargestellt. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Maschine in Sei tenansicht und Grundriss, wobei sich der Werkzeugschlitten am Ende seines Arbeits weges befindet. Die Fig. 3 und 4 zeigen im Querschnitt den Vorratsbehälter in angehobener bzw. gesenk ter Stellung.
Fig. 5 entspricht Fig. 1 und zeigt die Ma schine, wenn der Werkzeugschlitten sich am Beginn seines Arbeitsweges befindet.
Fig. 6 zeigt, in Richtung des Pfeils x in Fig. 5 gesehen, die Greifer samt ihrer Betä tigungsvorrichtung.
Fig. 7 zeigt in grösserem Massstab eine Greiferbacke.
Fig. 8 zeigt in Draufsicht zu Fig. 1 die Auswerfervorrichtung.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht, und grösserem Massstab einen Teil eines Auswerferpaares, und die Fig. 10 und 11 veranschaulichen in Längs schnitt bzw. Ansicht die Bearbeitung eines Stabes während eines Arbeitsganges.
Gemäss den Fig. 1, 2 und 3 sind in dem Spindelstock 1 der Maschine sechs rotierende Drehfutter 2 nebeneinander angeordnet. Auf dem Maschinenbett 3 ist ein Schlitten 4 längs verschiebbar geführt, auf dem sechs Lünetten 5 angeordnet sind. Die Holzstäbe 6 werden in nachstehend beschriebener Weise zwischen die Drehfutter 2 und die Lünetten einge setzt, wobei die Drehfutter den Stäben eine rasche Drehung um ihre Achse erteilen, wäh rend die Lünetten 5, die während der Ver arbeitung der eingesetzten Stäbe samt dem Schlitten 4 von der Stellung gemäss Fig. 5 nach links in die Stellung gemäss Fig. 1 wan dern, während dieser Bewegung die Stäbe in ihren Bohrungen führen.
Bei jedem Arbeits gang während eines Arbeitsspiels treten zu nächst Bohrer 7, die an einem Werkzeugträger 8 sitzen, in das vordere Ende der Stäbe 6 ein und stellen eine Bohrung 9 her (Fig. 10). Auf dem Schlitten 4 sind ferner Werkzeug träger 10 querverschiebbar geführt, auf denen Drehmesser 11 sitzen. Nachdem die Bohrun gen 9 hergestellt sind, werden die Dreh messer 11 vorgeschoben, so dass sie dem Stab 6 ein etwa perlenartiges Profil nach Fig.11 verleihen und schliesslich die so geformte und durchbohrte Holzperle vom Stab 6 abstechen. Hierauf wird der Schlitten 4 um die Länge der Perle nach links verschoben, und der be schriebene Vorgang wiederholt sich bei sämt lichen Stäben 6 so oft, bis letztere zu kurzen Stummeln verkürzt sind.
Der absatzweise Längsvorschub des Schlittens 4 und der Quer vorschub der Drehmesser 11 wird durch nicht gezeichnete Mittel, z. B. Kurvenbahnen oder dergleichen, bewerkstelligt. Ferner sind (nicht dargestellte) Einrichtungen zur Fein einstellung jedes der Werkzeuge 7 und 11 vor gesehen.
Am hintern Teil des Spindelstockes 1 ist eine Querwelle 12 gelagert, an deren beiden Enden Arme 13 festsitzen. Vor den Armen 13 und parallel zu diesen ist ein Paar von Armen 14 im Spindelstock 1 schwenkbar gelagert. Von den vier Armen 13, 14 wird der Vorratsbehälter 15 für die Stäbe 6 ge tragen, wobei je ein Arm 13 und 14 und Spin- delstock und Behälter ein Lenkerparallelo gramm bilden. Der Boden 16 des Behälters ist mit sechs parallelen Längsschlitzen ver sehen. Durch letztere greifen auf dem Spin- delstock feste Ausstossplatten 17, die an ihrer obern Stirnfläche rillenförmig profiliert sind und zwei Einschnitte 18 besitzen.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der Boden 16 zwi schen den Platten 17 von dachförmigen Schrägflächen gebildet, so dass die Stäbe 6 das Bestreben haben, gegen die Platten 17 hin zu rollen.
An der einen Seite des Maschinenbettes 3 ist eine Kulisse 20 längsverschieblich geführt, die an einer Stange 21 befestigt ist, auf wel cher zwei Ringe 22, 23 verstellbar sind. Eine hintere Kurvenbahn 24 der Kulisse 20 arbeitet mit einer Rolle zusammen, die auf einem auf der Welle 12 festsitzenden Hebel 25 gelagert ist, während eine vordere Kurvenbahn 26 mit einem Hebel 27 zusammenarbeitet, der auf einem Zapfen 28 am Spindelstock drehbar ge lagert ist. Mit dem Hebel 27 ist ein Zahn segment 29 zu gemeinsamer Drehung verbun den, das in ein Zahnrad 30 eingreift, welches auf einer Querwelle 31 festsitzt.
An beiden Enden der Welle 31 sind Lenker 32 befestigt, in deren obern Enden eine Welle 33 drehbar gelagert ist. Auf letz terer sitzen sechs Naben 34, welche zu den Stäben 6 parallele Stangen 35 tragen. An jedem Ende einer solchen Stange 35 sitzt ein Paar von Klemmbacken 36, von denen in Fig. 6 nur ein Paar gezeichnet ist und deren jede aus einer Blattfeder besteht, deren Form aus Fig. 7 hervorgeht. Wenn sich ein aus zwei solchen Klemmbackenpaaren bestehender Greifer von oben auf einen Stab 6 aufsetzt., so werden die Federn durch den zwischen ihre untern Enden 37 eintretenden Stab 6 auseinandergespreizt, so dass der Stab zwi schen die abgebogenen Teile 38 gelangt und von diesen federnd festgehalten wird.
Auf der Welle 33 sitzen zwei Arme 39 fest, die gelenkig mit Lenkern 40 verbunden sind, welche auf den Zapfen 28 drehbar gelagert sind. Durch die Lenkerparallelogramme mit den Lenkern 32, 39, 40 wird erzielt, dass die Greifer 36 und damit auch die von ihnen gehaltenen Stäbe 6 in ,jeder Stellung parallel geführt sind. Zwei auf der Welle 31 fest sitzende Arme 41 sind an Zugfedern 42 an geschlossen, welche die Welle 31 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen trachten. Oberhalb der Drehfutter \? ist. in am Spindelstock 1 befestigten Konsolen eine Quer welle 43 drehbar gelagert, an deren Enden Arme 44 festsitzen. An den Enden der Arme 44 gelagerte Rollen liegen in der Bahn der Lenker 32. Auf der Welle 43 sitzen drei Nahen 45 fest, deren jede einen aufwärts ragenden Teil 56 aufweist (Fig. 1).
Auf dem Teil 56 jeder Nabe 45 sind je zwei Arme 46 um Achsen drehbar, die zur Achse der Welle 43 senkrecht stehen und in der Stellung nach Fig. 1 lotrecht gerichtet sind. Zwischen dem Teil 56 und den Armen 46 sind Schrauben federn 47 geschaltet (Fig. 9), deren Enden sich gegen Stifte 48, 49 abstützen, welche auf dem Teil. 56 bzw. auf den Armen 46 sitzen. Diese Federn haben das Bestreben, die Arme 46 auswärts zu verdrehen, das heisst den Winkel zwischen beiden Armen jedes Paares zu vergrössern. Die Teile 56 und die von ihnen getragenen Arme 46 greifen mittels gegenseitiger Klauen 50, 57. derart ineinander, dass die Verdrehung der Arme 46 nach aussen durch Aufeinandertreffen der Stirnseiten 52 dieser Klauen begrenzt wird. Die freien Enden der Arme 46 sind mit Kerben 53 ver sehen und befinden sich in der Ruhelage (Fig. 2) oberhalb je eines Drehfutters 2.
Auf der Welle 43 sitzen zwei Arme 54 fest, an welche Zugfedern 55 angeschlossen sind. Die Wirkungsweise der Maschine ist fol gende Wenn sich der Behälter 15 aus der Lage nach Fig. 3 und 5 in jene nach Fig. 1 und 4 senkt, so bleibt auf der rillenförmigen Stirn fläche einer jeden Ausstossplatte 17 ein Stab 6 liegen.
Da der Behälter 15 mit. den Armen 13, 14 eine Schwingbewegung um die untern Drehaehsen der Arme 13 und 14 ausführt, bewegt er sich beim Senken gleiehzeitig nach vorn gegen die Werkzeuge hin, so da.ss seine Rückwand 57 schliesslich an die hintern En den der auf den Platten 17 liegenden Stäbe 6 anstösst und diese Enden in eine gemein same Querebene verschiebt (Fig. 1). In der Stellung nach Fig. 1 sind diese Stäbe 6 von den Backenpaaren 36 der Greifer erfasst, die dazu in die Ausschnitte 18 der Platten 17 ein getreten sind.
In Fig. 1 ist der Schlitten 4 in seiner lin ken Endlage nach Beendigung des Arbeits weges gezeichnet. Bei dem nach rechts gerich teten, zweckmässig rascheren Rückgang des Schlittens 4 nimmt ein an ihm sitzender An schlag 58 schliesslich den Stellring 23 und somit die Stange 21 und Kulisse 20 mit. Die Kurvenbahn 26 trifft auf die Rolle des Hebels 27 und verdreht letzteren entgegen dem Uhr zeigersinn, so däss mittels des Zahnsegmentes 29 und Zahnrades 30 die Welle 31 im Uhr zeigersinn verdreht wird. Die Greifer 36 samt den Stäben 6 schwingen somit im Bogen in die Stellung nach Fig. 5, in welcher die Stäbe sieh in der Achse der Drehfutter 2 vor diesen befinden. Inzwischen hat die Kurven bahn 24 den Hebel 25 entgegen dem Uhr zeigersinn verdreht und somit den Behäl ter 15 in die Stellung nach Fig. 3 und 5 ge hoben.
In einer Zwischenstellung treffen die nach rechts schwingenden Lenker 32 auf die von den Hebeln 44 getragenen Rollen, so dass die Welle 43 samt den Auswerferarmen 46 gleichfalls im Uhrzeigersinn verdreht wird. Vom vorhergehenden Arbeitsspiel sind in den Drehfuttern 2 kurze Stummel als Reste der verarbeiteten Stäbe 6 zurückgeblieben. Die Arme 46 stossen beim Abwärtsschwingen aus der Stellung nach Fig. 1 in jene nach Fig. 5 mit ihren gekerbten Enden 53 heftig auf die in den Drehfuttern 2 sitzenden Stum mel und werfen letztere nach unten aus.
Die Greifer 36 und Auswerfer 46 ver harren dann in der Lage nach Fig. 5, wäh rend der Schlitten 4 umkehrt und seinen nach links gerichteten Arbeitsweg beginnt. Hierbei schieben sich die Lünetten 5 über die von den Greifern 36 gehaltenen Stäbe 6, und da die letzteren stramm in die Bohrungen der Lünetten 5 passen, werden die Stäbe 6 durch Reibung nach links mitgenommen. In den Drehfuttern 2 sind zentrale, etwas koni sche Gewindelöcher vorgesehen. Da die Dreh futter 2 rotieren, schrauben sich die nach links wandernden Stäbe 6 in diese Gewinde löcher ein, worauf die Stäbe fest eingespannt sind und nunmehr, während sie um ihre Achse rotieren, bearbeitet werden können.
Bei den absatzweisen Vorschüben des Schlittens 4 zwischen der Herstellung der einzelnen Per len gleiten die Lünetten 5 entlang der Stäbe 6 nach links.
Während des Arbeitsvorschubes des Schlit tens 4 wird der Hebel 25 wieder von der Kulisse freigegeben, so dass sich der Behälter 15 in die Lage nach Fig. 1 und 4 senkt. Der Hebel 27 wird durch die Federn 42 in Anlage mit der nach links wandernden Kurvenbahn 26 gehalten, und wenn sich letztere vom He bel 27 ablöst, werden die Greifer 36 durch die Federn 42 wieder in die Stellung nach Fig. 1 geschwenkt. Bei dieser Bewegung geben die Lenker 32 die auf den Hebeln 44 sitzenden Rollen frei, so dass die Welle 43 durch die Federn 55 entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 5) verdreht und die Auswerfer aus der Lage nach Fig. 5 in jene nach Fig. 1 ge schwenkt werden.
Bei dieser Aufwärtsbewe gung stossen die Auswerferarme 46 an die Unterseite der Stäbe 6 und weichen sodann den letzteren seitlich aus, indem die beiden Arme 46 eines jeden Paares entgegen der Wirkung der Federn 47 einwärtsschwenken (so dass der von ihnen eingeschlossene Winkel verkleinert wird). Sobald die Arme 46 die Stäbe 6 passiert haben, werden sie durch die Federn 47 wieder nach aussen in die Lage nach Fig. 8 und 9 geschwenkt. Damit ist ein Arbeitsspiel vollendet, und das nächste be ginnt in der beschriebenen Weise.
Machine for the manufacture of objects by processing rods. The invention relates to a machine for the production of objects, e.g. B. beads or the like, by processing rods, for. B. made of wood or similar Ma material.
There are such machines are known, in each of which a number of bars are used in rotary chucks and these are set in rotation about the rod axes while they are being operated by the various tools. The previously known Kon constructions, however, have the disadvantage that they do not offer full operational reliability. The disturbances occurring here are z. B. due to the fact that the device for conveying the rods from the storage container in the lathe chuck requires rods of absolutely straight shape, while in reality the rods are often a little curved.
The invention enables. the creation of a machine of the above type, which is characterized by particularly high working speed and performance and can be designed so that both the promotion of an individual rods from the container into the lathe chuck, and the production of objects from the rods takes place automatically and the the greatest possible security for perfect and undisturbed operation is given, even if the bars are only approximately straight.
According to the invention, the bottom of the storage container for the rods is penetrated by vertical ejection plates, with relative upward and downward movements between the plates and the container, so that with each stroke a rod is placed on the upper face of these plates. For the relative movement between the container and the pusher plates, the container or the pusher plates can perform the required back and forth movements.
The lathe chucks for driving the rods during their processing are advantageous below and in front of the reservoir is arranged, and a number of grippers can be provided that grasp the rods stored on the off pusher plates and promote in the axis of the lathe chuck. Appropriately, these grippers are formed from pairs of resilient clamping jaws, so that a satisfactory mode of operation is achieved even if the rods have a curvature, which cannot always be avoided in practice.
It is useful if the storage container performs an oscillating movement which, in addition to its vertical component, also has a horizontal component, so that the rear end wall of the container in the course of its descent finally reaches the rear ends of the bars on the individual discharge plates and all these ends shifts into a common plane at right angles to the rods. It can thereby be achieved that all bars are fed to the lathe chucks in the correct position by the grippers.
After the complete processing of the bars transferred into the lathe chucks, short stubs can remain in the lathe chucks, which must be removed before the next set of bars is inserted. For this purpose, a number of ejectors can be mounted on a rotatable transverse shaft, which preferably eject the stub when swinging downwards and remain below the lathe chuck until the new set of rods is brought into the axis of the lathe chuck, then when it goes back or down.
Upward move past these bars to the side and finally brought back to their original position by spring action.
In the drawing, the subject of the invention was shown in an exemplary embodiment. 1 and 2 show the machine in Be tenansicht and plan, with the tool carriage at the end of its work path. 3 and 4 show in cross section the reservoir in the raised or lowered ter position.
Fig. 5 corresponds to Fig. 1 and shows the Ma machine when the tool slide is at the beginning of its work path.
Fig. 6 shows, seen in the direction of the arrow x in Fig. 5, the gripper together with their actuation device.
Fig. 7 shows a gripper jaw on a larger scale.
FIG. 8 shows the ejector device in a plan view of FIG. 1.
Fig. 9 shows a plan view, and on a larger scale, a part of a pair of ejectors, and FIGS. 10 and 11 illustrate in longitudinal section or view the processing of a rod during an operation.
According to FIGS. 1, 2 and 3, six rotating lathe chucks 2 are arranged next to one another in the headstock 1 of the machine. A slide 4, on which six steady rests 5 are arranged, is guided in a longitudinally displaceable manner on the machine bed 3. The wooden rods 6 are set in the manner described below between the lathe chuck 2 and the lunettes, the lathe chucks give the rods a rapid rotation about their axis, while the lunettes 5, which are used during the processing of the rods used together with the carriage 4 of the position shown in FIG. 5 to the left in the position shown in FIG. 1 wan countries, during this movement the rods lead in their holes.
At each work gear during a work cycle, the next drill 7, which sit on a tool holder 8, enters the front end of the rods 6 and creates a hole 9 (Fig. 10). On the carriage 4 tool carriers 10 are also guided transversely, on which rotary knives 11 sit. After the bores 9 are made, the rotary knives 11 are advanced so that they give the rod 6 an approximately pearl-like profile according to FIG. 11 and finally cut off the wooden bead thus formed and pierced from the rod 6. Then the carriage 4 is moved to the left by the length of the pearl, and the process described be repeated for all union rods 6 until the latter are shortened to short stubs.
The intermittent longitudinal feed of the carriage 4 and the transverse feed of the rotary knife 11 is by means not shown, for. B. curved tracks or the like accomplished. Furthermore (not shown) means for fine adjustment of each of the tools 7 and 11 are seen before.
On the rear part of the headstock 1, a transverse shaft 12 is mounted, at both ends of which arms 13 are fixed. A pair of arms 14 are pivotably mounted in the headstock 1 in front of the arms 13 and parallel to them. The storage container 15 for the rods 6 is carried by the four arms 13, 14, each arm 13 and 14 and spindle stock and container forming a handlebar parallelogram. The bottom 16 of the container is seen with six parallel longitudinal slots ver. Through the latter, fixed ejection plates 17 grip on the spindle stock, which are profiled in a groove-like manner on their upper end face and have two incisions 18.
As FIGS. 3 and 4 show, the bottom 16 is formed between tween the plates 17 of roof-shaped inclined surfaces, so that the rods 6 tend to roll against the plates 17.
On one side of the machine bed 3, a link 20 is longitudinally displaceable, which is attached to a rod 21 on wel cher two rings 22, 23 are adjustable. A rear cam track 24 of the link 20 works with a roller which is mounted on a lever 25 fixed on the shaft 12, while a front cam track 26 cooperates with a lever 27 which is rotatably superimposed on a pin 28 on the headstock. With the lever 27, a tooth segment 29 is connected to common rotation, which engages in a gear 30 which is stuck on a transverse shaft 31.
At both ends of the shaft 31 links 32 are attached, in the upper ends of which a shaft 33 is rotatably mounted. On the latter sit six hubs 34 which carry bars 35 parallel to the bars 6. At each end of such a rod 35 there is a pair of clamping jaws 36, only one pair of which is shown in FIG. 6 and each of which consists of a leaf spring, the shape of which is shown in FIG. When a gripper consisting of two such pairs of clamping jaws sits down on a rod 6 from above, the springs are spread apart by the rod 6 entering between their lower ends 37, so that the rod passes between the bent parts 38 and is resiliently held by them becomes.
Two arms 39 are firmly seated on the shaft 33 and are articulated to links 40 which are rotatably mounted on the pin 28. The handlebar parallelograms with the handlebars 32, 39, 40 ensure that the grippers 36 and thus also the rods 6 held by them are guided in parallel in every position. Two arms 41 firmly seated on the shaft 31 are closed on tension springs 42, which seek to rotate the shaft 31 counterclockwise. Above the lathe chuck \? is. in brackets attached to the headstock 1, a transverse shaft 43 rotatably mounted, at the ends of which arms 44 are stuck. Rollers mounted at the ends of the arms 44 lie in the path of the link 32. Three seams 45 are fixed on the shaft 43, each of which has an upwardly projecting part 56 (FIG. 1).
On the part 56 of each hub 45, two arms 46 are rotatable about axes which are perpendicular to the axis of the shaft 43 and are directed perpendicularly in the position according to FIG. Between the part 56 and the arms 46 coil springs 47 are connected (Fig. 9), the ends of which are supported against pins 48, 49, which on the part. 56 or sit on the arms 46. These springs tend to twist the arms 46 outwards, that is to say to enlarge the angle between the two arms of each pair. The parts 56 and the arms 46 carried by them interlock by means of mutual claws 50, 57 in such a way that the outward rotation of the arms 46 is limited by the meeting of the end faces 52 of these claws. The free ends of the arms 46 are seen ver with notches 53 and are in the rest position (FIG. 2) above a lathe chuck 2.
Two arms 54, to which tension springs 55 are connected, are firmly seated on the shaft 43. The operation of the machine is fol lowing When the container 15 lowers from the position of FIG. 3 and 5 in that of FIGS. 1 and 4, a rod 6 remains on the grooved end face of each ejection plate 17.
Since the container 15 with. the arms 13, 14 perform a swinging movement around the lower pivoting necks of the arms 13 and 14, while lowering it moves forward towards the tools at the same time, so that its rear wall 57 finally contacts the rear ends of the ones on the plates 17 Rods 6 abuts and moves these ends in a common transverse plane (Fig. 1). In the position according to FIG. 1, these bars 6 are captured by the jaw pairs 36 of the grippers, which have entered into the cutouts 18 of the plates 17 for this purpose.
In Fig. 1, the carriage 4 is drawn in its lin ken end position after completion of the work path. When the slide 4 retreats to the right, appropriately faster, a stop 58 seated on it finally takes the adjusting ring 23 and thus the rod 21 and link 20 with it. The cam track 26 meets the role of the lever 27 and rotates the latter counterclockwise, so that the shaft 31 is rotated clockwise by means of the toothed segment 29 and gear 30. The grippers 36 together with the rods 6 thus swing in an arc into the position according to FIG. 5, in which the rods are located in the axis of the lathe chuck 2 in front of them. Meanwhile, the curve track 24 has rotated the lever 25 counterclockwise and thus the Behäl ter 15 in the position of FIGS. 3 and 5 ge raised.
In an intermediate position, the links 32 swinging to the right meet the rollers carried by the levers 44, so that the shaft 43 together with the ejector arms 46 is also rotated in a clockwise direction. From the previous work cycle, 2 short stubs remained in the lathe chucks as remnants of the processed rods 6. The arms 46 push when swinging down from the position of FIG. 1 in those of FIG. 5 with their notched ends 53 violently on the seated in the lathe chucks 2 Stum mel and throw the latter down.
The gripper 36 and ejector 46 then persist ver in the position of FIG. 5, while rend the carriage 4 reverses and begins its leftward work path. Here, the steady rests 5 slide over the bars 6 held by the grippers 36, and since the latter fit tightly into the bores of the steady rests 5, the bars 6 are dragged along to the left by friction. In the lathe chucks 2 central, somewhat conical threaded holes are provided. Since the rotary chuck 2 rotate, the rods 6 moving to the left screw into these threaded holes, whereupon the rods are firmly clamped and can now be processed while they rotate about their axis.
In the intermittent advancement of the carriage 4 between the production of the individual Per len, the steady rests 5 slide along the bars 6 to the left.
During the working advance of the Schlit least 4, the lever 25 is released again from the link, so that the container 15 is lowered into the position according to FIGS. 1 and 4. The lever 27 is held by the springs 42 in contact with the cam track 26 moving to the left, and when the latter is detached from the lever 27, the grippers 36 are pivoted back into the position shown in FIG. 1 by the springs 42. During this movement, the links 32 release the rollers seated on the levers 44, so that the shaft 43 rotates counterclockwise (FIG. 5) by the springs 55 and the ejectors from the position according to FIG. 5 into that according to FIG. 1 be swiveled.
During this upward movement, the ejector arms 46 hit the underside of the rods 6 and then give way to the latter sideways by the two arms 46 of each pair pivoting inwards against the action of the springs 47 (so that the angle they include is reduced). As soon as the arms 46 have passed the rods 6, they are pivoted outwards again by the springs 47 into the position according to FIGS. 8 and 9. This completes one work cycle and the next one begins in the manner described.