CH260433A - Verfahren zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe sowie Brenner zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe sowie Brenner zur Ausübung des Verfahrens.Info
- Publication number
- CH260433A CH260433A CH260433DA CH260433A CH 260433 A CH260433 A CH 260433A CH 260433D A CH260433D A CH 260433DA CH 260433 A CH260433 A CH 260433A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- air
- fuel
- ring
- channel
- stream
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
- F23D11/10—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
- Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)
Description
Verfahren zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe sowie Brenner zur Ausübung des Verfahrens. Vorliegende Erfindung des Herrn M. K. Johanson bezweckt eine möglichst vollkommene Zerstäubung von flüssigen Brennstoffen zu erreichen, wozu diese zwei Behandlungs phasen unterworfen werden. In einer ersten Behandlungsphase wird ein Brennstoffstrom von einem senkrecht auf ihn gerichteten Erstluftstrom annähernd glei chen Druckes aber höherer Geschwindigkeit in Wirbelbewegungen mitgerissen und an die scharfe Kante mindestens eines in seine ab gelenkte Bahn ragenden ringförmigen Vor sprunges geworfen, worauf der nun aus einer Mischung von zerstäubtem Brennstoff und Luft bestehende Strom in einer zweiten Be handlungsphase durch eine Reihe aufeinander folgender Hindernisse geführt wird, durch die eine weitere Zersprengung der Flüssig keitsteilchen erfolgt, während konzentrisch zu diesem Strom, aber getrennt von ihm, ein innerer und ein äusserer Zweitluftstrom nach vorne geführt werden und diese vor dem Zu- sammentreffen mit jenem Strom einander entgegengesetzt. gerichtete kreisende Bewe gungen aufgezwungen erhalten, worauf der innere Zweitluftstrom radial nach aussen ab gelenkt wird und sämtliche Ströme ineinander verwirbelt werden. Ein Brenner zur Ausübung eines solchen Verfahrens kennzeichnet, sich gemäss der Er findung durch drei konzentrisch ineinander angeordnete Kanäle für Erst- und Zweitluft, von denen der mittlere, für Erstluft be stimmte, durch ein axial angeordnetes, aus zwei, Ringkammern zwischen sich frei lassen den, am Eintrittsende des innern Zweitluft stromes dicht miteinander verbundenen Teilen bestehendes Element gebildet ist, an welches rechtwinklig zu seiner Längsaxe stehende Druckluft- und Brennstoff-Zuführungsleitun- gen angeschlossen sind, die je in eine Ring kammer münden, und welches Element eine eine Ringdüse bildende Öffnung in der Zwi schenwand zwischen diesen Kammern und mindestens einen ringförmigen Vorsprung mit. scharfer Kante am Eintritt in eine weitere Ringkammer besitzt, die in einen, mit Hinder nisse bildenden Ringen mit radialen Bohrun gen und scharfen Kanten versehenen, engeren Austrittskanal ausläuft, während der äussere und innere Kanal je einen Schaufelkranz am Austrittsende besitzen, deren Schaufeln so angeordnet sind, dass sie den austretenden Luftstrahlen einander entgegengesetzt gerich tete kreisende Bewegungen erteilen sowie ge kennzeichnet durch ein kegelförmiges Ein satzstück im innern Zweitluftstromkanal mit in Abstand vor dem Austritt dieses Kanal befindlicher, radial gerichteter Lmlenkfläche. Die Erfindung sei nachstehend unter Be zugnahme auf die beiliegende Zeichnung bei spielsweise beschrieben, in welcher bedeutet Fig. 1 einen Axialsehnitt durch einen Brenner, der eine beispielsweise Ausführung zur Ausübung eines Beispiels des Verfahrens gemäss der Erfindung darstellt, Fig. 2 einen Teilschnitt in grösserem Mass stab durch einen Zerstäubungsr ing und be nachbarte Teile, Fig. 3 einen Schnitt eines andern Zer stäubungsringes, Fig. 4 einen Schnitt in grösserem Massstabe durch die Wand dieses Ringes in der Axe eines Loches desselben, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Bren- rner naeh der Linie X-A der Fig. 1. In Fig. 1 besteht das Element A des Bren ners aus zwei am Lufteintrittsende miteinan der verschraubten koaxialen Teilen 1, 2, die zwischen sich, auf dem übrigen Teil ihrer Länge, ringförmige Räume frei lassen. An die sem Eintrittsende ist der zylindrische Aussen teil 2 leicht eingezogen; der Kanal im innern Teil 1 ist an diesem Ende nach hinten aus geweitet, um den Eintritt der Luft zu er leichtern, dann auf eine gewisse Länge zylin drisch, um sich darauf nach Art eines Kegel stumpfes zu erweitern, in dem sich ein Kegel 20 erstreckt mit einem radial nach aussen um gebogenen Ende, welches die Austrittsöff nung des Kegelstumpfes in gewissem Ab stande überragt und so die das Rohr 1 durch strömende Luft zwingt, sich ungefähr radial auszubreiten. Das Element A ist in der Axe eines zylin drischen Blechgehäuses B angeordnet, welches am Lufteintrittsende in Form eines Trich ters leicht erweitert und dessen anderes Ende mit der (nicht dargestellten) Brennkammer verbunden ist. Zwischen dem Innenteil und dem Aussen teil 2 des Elementes A ist eine Reihe von Ringkammern 4, 10, 12 vorgesehen, in denen. der durch Rohr 7 zugeführte flüssige Brenn stoff äusserst fein zerstäubt und mit Luft ge mischt werden soll. Diese Erstluft tritt durch das Rohr 3 unter einem Druck annähernd gleich dem des Brennstoffes in die Ringkam mer 4 und strömt dann mit grosser Ge schwindigkeit durch einen engen, kreisförmi gen Schlitz 6 zwischen einem Ring 5, der mit leichter Reibung in den Zylinder 2 eingesetzt ist, und einem auf der Aussenseite des Innen teils 1 gebildeten Vorsprung. Die an das 50 Element A1 angeschlossenen Rohre 3 und 7 stehen senkrecht zur Achse dieses Elementes. Der von einer (nicht dargestellten ) Pumpe geförderte Brennstoff wird annähernd mit demselben Druck wie die Erstluft durch das Rohr 7 zugeführt, welches in einen den Ring 5 umgebenden Ringkanal 8 mündet, von wo er durch in diesem Ring angebrachte Öff nungen 9, die als Zerstäuberdüsen dienen (siehe Fig. 2) radial in einen Ausschnitt 10 tritt, der in dem Ring 5 ausgehöhlt ist und an einem Vorsprung des Ringes 5 eine scharfe Kante 11 bildet. Der Brennstoff wird dann durch den mit grösserer Gesehwindigkeit senkrecht auf ihn treffenden Luftstrom in heftige Wirbel hineingezogen und versetzt rund gegen die scharfe Kante 11 geschleudert, die ihn zersprengt und eine erste Zerstäubung zu feinen Tröpfchen hervorruft. Darauf vollendet der Brennstoff seine Mischung mit. Erstluft in einer Ringkammer 12, worauf' eine Endzerstäubung beim Passieren durch eine Anzahl in einem verengerten Ausläufer dieser Kammer hintereinander angeordneter identischer Ringe erfolgt, hier der drei Ringe 13, 14, 15, die zwischen dem dort zylindri schen Innenteil 1 und dem Aussenteil 2 ein gebaut sind. Diese Ringe haben im Schnitt eine T-Forni, wie sie Fig. 4 zeigt, die den Ring 13 im Schnitt darstellt. Sie sind von radialen Bob rungen 16 durchzogen, deren Durehmesser etwas grösser ist als die Dicke des Steges, den sie in seiner ganzen Höhe durchstossen und dort auf diese Weise eine Reihe von ausge schnittenen Zellen bilden mit scharfen Kan ten 17, welche Zellen das angereicherte Brenn stoff-Erstluft-Gemisch durchquert. Der Verlauf der zweiten Zerstäubung ist. also ungefähr identisch mit dem der ersten; beim Durchströmen der Kanäle 16 erlangt. der Gasstrom eine heftige Wirbelbewegung und die feineren Tröpfchen, die er noch enthalten könnte, werden an den scharfen Kanten 17 zersprengt. Es bildet sich vor dem Eintritt in die Brennkammer ein durch und durch homogenes Gemisch zwischen dem fein zer stäubten Brennstoff und der Erstluft. Beim Verlassen des Ringes 15 trifft der Erstluft-Brennstoffstrom die Verbrennungs- Zweitluft, die in zwei Strömen F, G heran geführt wird. Diese drei Ströme bzw. ihre zugehörigen Kanäle sind konzentrisch inein ander angeordnet. Die Ströme F und G erhal ten beide kreisende Bewegungen, aber in zu einander entgegengesetztem Drehsinn. Der erste Strom (Pfeil F) streicht durch den Ringkanal zwischen demn Element A des Brenners und seiner Umhüllung B und trifft, auf einen Schaufelkranz 18, der ihm eine Ro tationsbewegung in einem gewissen Sinne er teilt, während der zweite Strom (Pfeil G), indem er der Axe des Elementes t1 folgt, durch einen Schaufelkranz 19 austritt, der umgekehrt wie der Schaufelkranz 18 gerichtet und zwischen demn Teil 1 des Elementes A und dem Teil 20 angeordnet ist. Dieser Teil 20 zwingt den zweiten Strom G sieh in einer ungefähr radialen Fläche aus zubreiten und den ersten Strom F rechtwink lig zu treffen, was im Hinblick auf die Zünd- fähigkeit ein äusserst wirksames Gemisch am Eintritt zur Brennkammer ergibt. Diese Teilung der Zweitluft in zwei Ströme, die an ihrem Austritt entgegengesetz ten Drehsinn haben, sichert eine sehr innige Mischung mit dem Brennstoff und erlaubt so eine vollkommene Verbrennung.
Claims (1)
- PATENTAN SPRÜHE: 1. Verfahren zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Behandlungsphase ein Brenn stoffstrom von einem senkrecht auf ihn ge richteten Erstluftstrom annähernd gleichen Druckes, aber höherer Geschwindigkeit in Wirbelbewegungen mitgerissen und an die scharfe Kante mindestens eines in seine um gelenkte Bahn ragenden ringförmigen Vor sprunges geworfen wird, worauf der nun aus einer Mischung von zerstäubtem Brennstoff und Luft bestehende Strom in einer zweiten Behandlungsphase durch eine Reihe aufein- anderfolgender Hindernisse geführt wird, durch die eine weitere Zersprengung der Flüssigkeitsteilchen erfolgt,während konzen- triseh zum zuletztgenannten Strom, aber ge trennt von ihm, ein innerer und ein äusserer Zweitluftstrom nach vorne geführt werden und diese, vor demn Zusammentreffen mit jenem Strom, einander entgegengesetzt ge richtete kreisende Bewegungen aufgezwungen erhalten, worauf der innere Zweitluftstrom radial nach aussen abgelenkt wird und sämt liche Ströme ineinander verwirbelt werden. II.Brenner zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch drei konzentrisch ineinander angeord nete Kanäle für Erst- und Zweitluft, von denen der mittlere, für Erstluft bestimmte, durch ein axial angeordnetes, aus zwei, Ring kammern (4, 10, 12) zwischen sich frei las senden, am Eintrittsende des innern Zweit:luftstromes (G) dicht miteinander verbun denen Teilen (1, 2) bestehendes Element (A<B>)</B> gebildet ist, an welches rechtwinklig zu seiner Län;-saxe stehende Druckluft- und Brenn stoff-Zuführungsleitungen (3 und 7) ange schlossen sind, die je in eine Ringkammer (-1# bzw. 10) münden, und welches Element<B>(A')</B> eine eine Ringdüse bildende Öffnung (6) in der Zwischenwand zwischen diesen Kammerei und mindestens einen ringförmigen Vorsprung mit scharfer Kante (11) am Eintritt in eine n#eitere Ringkammer (12) besitzt, die in einen, mit Hindernisse bildenden Ringen (13, 1-1,15-) mit radialen Bohrungen (16) und scharfen Kanten (17) versehenen, engeren Austrittskanal ausläuft, während der äussere und innere Kanal für die Zweitluft je einen I ehaufelkranz (18 bzw. 7.9) am Austritts- ende besitzen, deren Schaufeln so angeordnet sind, dass sie den austretenden Luftstrahlen.einander entgegengesetzt gerichtete kreisende Bewegungen erteilen, sowie gekennzeichnet durch ein kegelförmiges Einsatzstück (20) im innern Zweitluftstromkanal mit in Ab stand vor dem Austritt dieses Kanals befind licher, radial gerichteter Umlenkfläehe. UNTERANSPRÜCHE: 1. Brenner nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Aussenteil (2) des axial angeordneten Elementes (A) zylin drisch ist mit einer Einziehung an der Luft eintrittsseite, während der Zweitluftkanal im dort mit ihm verbundenen Innenteil (1) an derselben Seite ausgeweitet ist. z.Brenner nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch einen zwischen Aussen und Innenteil des Elementes eingelegten Ring (5), der von einem Brennstoffzuführungs kanal (8) umgeben ist und einerseits Zer stäuberdüsen (9) für den der Erstluft zuzufüh renden Brennstoff enthält, anderseits zusam men mit einem Vorsprung des Innenteils (1) einen kreisförmigen Schlitz (6) für die dem Brennstoff zuzuführende Druckluft bildet, und welcher Ring einen zweiten Vorsprung mit scharfer Kante (11) besitzt als teilweise Begrenzung einer Zerstäubungs-Ringkammer (10). 3.Brenner nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Zweitluft kanal im Innenteil (1) des Elementes (A) sich kegelstumpfartig nach dem Austrittsende hin erweitert und dieser Innenteil mit einem zylindrischen Endteil den Kanal für das Erstluft-Brennstoff-Gemisch verengert. 4. Brenner nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch am verengerten Austrittsende des Erstluft-Brenn- stoff-Gemisches zwischen Innen- und Aussen teil (1, 2) des Elementes (A) angeordnete Ringe T-förmigen Querschnittes (13, 14, 15) mit Bohrungen (16) und scharfen Kanten (17). 5. Brenner nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Element (A) von einem zylindrischen Blechgehäuse mit.trichterförmiger Erweiterung am Zweitluft- Eintrittsende umgeben ist und dieses Gehäuse am Austrittsende mit einer Brennkammer ver bunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR260433X | 1946-12-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH260433A true CH260433A (de) | 1949-03-15 |
Family
ID=8884986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH260433D CH260433A (de) | 1946-12-26 | 1947-12-18 | Verfahren zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe sowie Brenner zur Ausübung des Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH260433A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4544095A (en) * | 1982-03-31 | 1985-10-01 | Boliden Aktiebolag | Method for atomization and device for carrying out the method |
-
1947
- 1947-12-18 CH CH260433D patent/CH260433A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4544095A (en) * | 1982-03-31 | 1985-10-01 | Boliden Aktiebolag | Method for atomization and device for carrying out the method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0433790B1 (de) | Brenner | |
DE2641685C2 (de) | ||
EP1986788B1 (de) | Zweistoffdüse mit kreisförmig angeordneten sekundärluftdüsen | |
DE2404039A1 (de) | Verbesserte brennstoffinjektionseinrichtung | |
DE2446398A1 (de) | Axialwirbelvergaser mit zentraleinspritzung | |
DE60106815T2 (de) | Ölzerstäuber | |
DE10304386A1 (de) | Doppelfluid-Verwirbelungsdüse mit selbstreinigendem Zapfen | |
EP0684428A2 (de) | Injektor zum Einblasen von Luft in den Verbrennungsraum eines Fackelbrenners und Fackelbrenner | |
DE2326302A1 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen flammenverbrennung eines druckluft-kraftstoffgemisches | |
EP0401708B1 (de) | Wirbelkammerzerstäuber | |
DE2300217C3 (de) | Einspritzvorrichtung zur Einspritzung flüssigen Brennstoffs in Hochöfen | |
DE3609960A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum zerstaeuben von fluessigem brennstoff | |
DE1153330B (de) | Nebelkammer | |
EP0710799B1 (de) | Verfahren zur thermischen Oxidation von flüssigen Abfallstoffen | |
DE102015200236A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen eines Sprühstrahls und Zweistoffdüse | |
DE4440558A1 (de) | Vormischbrenner | |
DE3706694A1 (de) | Zweistoff-zerstaeubungsduese zur erzeugung eines vollkegelstrahls | |
DE2317260C3 (de) | Anordnung zur Zerstäubung einer Flüssigkeit in einem Luftstrom | |
DE2641605C2 (de) | Vorrichtung zur Zufuhr von Luft und Brennstoff | |
DE2552864A1 (de) | Verfahren und brenner zum verbrennen von fluessigen brennstoffen | |
DE3943096A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum feinen zerstaeuben eines fluessigen brennstoffs und mit dieser vorrichtung versehener brenner | |
CH260433A (de) | Verfahren zum Zerstäuben flüssiger Brennstoffe sowie Brenner zur Ausübung des Verfahrens. | |
DE2050765A1 (de) | Brenner fur Brennstoff | |
DE69208079T2 (de) | Mischvorrichtung und verfahren für gasförmige, flüssige oder pulverisierte feste substanzen | |
DE1501949A1 (de) | Brennvorrichtung fuer Kessel |