CH258068A - Punching machine. - Google Patents

Punching machine.

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CH258068A
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CH
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ejector
punching machine
punching
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German (de)
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Oetiker Hans
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Oetiker Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  

      Stanzmasehine.       Es sind     Stanzmaschinen    bekannt, welche  mit einem aus Stempel und     Matrize    bestehen  den Werkzeug und mit einer     automatisch     arbeitenden Einrichtung zum schrittweisen  Vorschub des Werkstreifens versehen sind.  Ferner besitzen sie eine     Einrichtung    zum  selbsttätigen Auswerfen des ausgestanzten  Werkstückes aus der Matrize.

   Das richtige  und zuverlässige Arbeiten der     Auswe,rfein-          richtung    ist daher von grosser Wichtigkeit,  denn es besteht die Gefahr,     dass    beim Stecken  bleiben eines ausgestanzten     Werkstückes    in  der Matrize das Werkzeug beim nachfolgen  den Stoss des     Stanzbärs    den erhöhten Druck  nicht aushält und berstet. Das aus Stempel  und Matrize bestehende Werkzeug ist aber       ein    relativ teurer Maschinenteil und bei jeder  Auswechslung des schadhaften gegen ein  neues Werkzeug muss die Maschine längere  Zeit stillgesetzt werden, was einen erheb  lichen Arbeitsausfall bedingt.

   Da Störungen  dieser Art häufig vorkommen, setzen sie die       Leistung    der Maschine und ihre Wirtschaft  lichkeit wesentlich herab.  



  . Es ist Aufgabe der Erfindung, die Gefahr  der     Zerstörung    des Werkzeuges beim Ver  sagen der     Auswerfeinrichtung    zu     beseitigen     und dadurch die Möglichkeit zu schaffen, die       Stanzgeschwindigkeit    wesentlich zu steigern  und     ementsprechend    die     Wirtschaftlichkeit     der     Stanzm:aschine    zu erhöhen.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine Stanz  maschine mit einem aus Stempel und Matrize  bestehenden Werkzeug und mit einer auto-         matisch    arbeitenden Einrichtung zum schritt  weisen Vorschub des Werkstreifens sowie  mit einer Einrichtung zum     selbsttätigen    Aus  werfen des     ausgestanzten    Werkstückes aus  der     Matrize,    welche     Stanzmaschine    eine       Sicherheitsvorrichtung    besitzt,

   welche beim       Versagen    .der     Auswerfeinrichtung    infolge der  durch das in     der    Matrize steckengebliebene       Werkstück.    verursachten Änderung des sich  beim normalen     Stanzvorgang    einstellenden       Ausschlages,der        Auswerferteile    betätigt wird  und das     Stillsetzen        dar    Maschine herbeiführt.  



  Die     Stanzmaschine    nach der Erfindung  ist also so     eingerichtet,    dass sie sieh selbst       gegen,    die Gefahr der Zerstörung des     Werk-          zeuges    schützt. Steht eine Maschine still,  dann bereitet bekanntermassen die Entfer  nung eines steckengebliebenen     Stanzstückes     keine Schwierigkeit, so dass der Betrieb sofort  fortgesetzt werden kann.

   Von ausserordent  licher Bedeutung ist aber bei der     Stanz-          masehine    nach der Erfindung der Umstand,  dass sie     infolge    des Selbstschutzes mit viel  grösserer Geschwindigkeit     betrieben    werden  kann als     Stanzmaschinen    ohne diesen Selbst  schutz.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist an Hand der     Fig.    1 bis     ä     der Zeichnung näher     erläutert.     



  In den Figuren ist eine     Stanzmaschine     veranschaulicht, bei welcher die     Auswerferein-          richtung    einen     Auswerferkolben    t, einen     Aus-          werferstift    d und     einen:        Anschlag    e aufweist.  In allen drei Figuren bedeutet.:      a den     Stanzbär,    der von dem     Stössel    v  rhythmisch auf und ab bewegt wird.  



  b die mit dem     Stanzbär    fest     verbundene     Matrize,  c den auf fester Grundlage     aufm=ontier-          ten    Stempel,  d den     Auswerferstift,     t den in der     Matrize    verschiebbaren Aus  werferkolben,  e den als Anschlag für den Auswerfer  stift dienenden, um den Drehpunkt o  schwenkbaren Balken,  eine Feder, welche den Tragring 12  gegen den     Werkstreifen    g drückt.  



  Der auszustanzende Werkstreifen g läuft  zwischen Führungsrollen und wird durch eine  nicht dargestellte     Einrichtung    nach jedem       Stanzvorgang    schrittweise vorgeschoben. h ist  eine am Ende des Balkens e angebrachte  Stellschraube, welche sich an das linke Ende  des um den     Drehpunkt    m schwingbaren Bal  kens i anlehnt. Das rechte Ende des Schwing  balkens i     berührt    das linke Ende des um  den Drehpunkt     n    schwingbaren Kontakt  hebels k, dessen     rechtes    Ende auf dem Kon  takt     d    aufliegt.

   Die Drehpunkte     in    und     n     sowie der Kontakt l sind auf dem mit dem       Stanzbär        cc    fest verbundenen Traggerüst<I>x</I>  angebracht. Von dem Kontakthebel k und  von dem Kontakt l gehen die Leitungen eines  von der     Batterie    z gespeisten Stromkreises  aus, dessen Strom den Magneten p erregt,  der den Anker r entgegen dem Zug der  Feder     q    anzieht. Der Anker<I>r</I> ist um den  festen     Drehpunkt        y    schwingbar und trägt  auf dem obern, rechtwinklig abgebogenen  Teil eine Rast für die Sperrklinke s, .die  durch eine Feder     f'    gegen die Rast gedrückt  wird.

   Bei Freigabe der     Sperrklinke    schnellt  der mit ihr verbundene Stab unter Wirkung  der Feder nach rechts und setzt eine nicht  dargestellte Einrichtung in Gang, welche die       Maschine    zum schnellen Stillstand bringt.  Der Ausschlag     des    Balkens e     wird    nach oben  durch eine     fest    montierte Stellschraube     u    be  grenzt.

           Fig.    1 zeigt die Stellung der Werkzeug  teile vor Beginn jedes normal verlaufenden       Stanzvorganges    sowie auch die normale Aus  gangslage der     Auswerferteile.    Der     Auswer-          ferstift    d und der     Auswerferkolben    t befin  den sich in ihrer     tiefsten    Lage. Wird nun  der     Stanzbär    durch den Stössel v nach ab  wärts gedrückt, dann wird aus dem Werk  streifen g das Stück g' ausgestanzt und in  den - Raum der Matrize     geschoben,    wie es       Fig.    2 zeigt.

   Um .die Dicke des Stückes g  wird dabei der     Auswerferstift    d aus seiner  Ausgangslage nach oben verschoben, aber  diese Verschiebung reicht nicht aus, um den  Balken e aus seiner Ausgangslage herauszu  drehen. Und so bleibt auch der Schwingbal  ken i in seiner Lage, desgleichen der Kon  takthebel k.     Solange    aber der Kontakt Z den       Kontakthebel    k berührt, bleibt der Strom  kreis der Batterie z     Keschlossen,    der Anker r  durch den Dauerstrom angezogen und die       Sperrklinke    s arretiert. Das besagt aber, dass,  wenn nur ein     Stanzstück    sich in der Matrize  befindet, die Maschine nicht stillgesetzt wird.

    Bei der Rückbewegung es     Stanzbärs    wird  der mit ihm mitbewegte Balken e durch Auf  treffen auf eine am     Maschinengestell    fest  stehende Stellschraube     u        gezwungen,    aus der  ursprünglich horizontalen Lage in eine  Schräglage überzugehen.

   Dabei drückt der  .dem     Auswerferstift    als     Anschlag    dienende  Balken e den     Auswerferstift    in seine An  fangslage zurück, wodurch das Auswerfen  des     Stanzstückes    g' aus der Matrize herbei  geführt     wird.    Mit Hilfe eines Gebläses kann  nun das herausgefallene     Stanzstück    g' ganz  aus dem Bereich des Werkzeuges entfernt  werden.  



  Im     praktischen    Betrieb     tritt    nun aber  häufig der Fall     ein,.dass    das     Stanzstück    nicht  völlig ausgeworfen wird und in der Matrize  steckenbleibt, so dass bei dem nun folgenden       Stanzvorgang    eine andere Ausgangslage des       Auswerferstiftes    vorhanden ist. Dieser Fall  ist in     Fig.    3 dargestellt. Der     Stanzbär    hat,  niedergehend, ein weiteres Werkstück g"  aus :dem Werkstreifen ausgestanzt und nun  stecken zwei     übereinanderliegende    Stanz-      stücke g' und g" in der Matrize.

   Der Aus  werferstift ist dabei um zwei Dicken des       \Ver.kstreifens    nach oben verschoben.  



  Im Sinne der Erfindung ist nun die Ein  richtung so getroffen, dass der so weit ver  schobene     Auswerferstift    den Balken e um  seinen Drehpunkt o     etwas    verdreht. Dadurch  ändert aber die am Balken e befestigte Stell  schraube     h    auch die Winkellage des Schwing  balkens i, der seinerseits den Kontakthebel     1c     um den Drehpunkt     n    dreht, so dass sich der  Kontakthebel     7c    und Kontakt     l    nicht mehr  berühren. Durch die Öffnung dieses elektri  schen Kontaktes wird nun der     Stromkreis    der  Batterie z unterbrochen.

   Durch das Ver  schwinden des Dauerstromes wird der Halt  magnet p     aberregt    und die Feder     (f    reisst  den Anker<I>r</I> vom Magneten<I>p</I> ab. Der An  ker r macht dabei eine Drehung um den  Drehpunkt y und gibt damit die Sperrklinke  s frei, deren gerader Stab, von der Feder     f'     vorgetrieben, die Einrichtung in Tätigkeit  setzt, welche die     Stanzmaschine        sofort    zum  Stillstand bringt, so dass die in -der Matrize  steckenden     Stanzteile   <I>g'</I> und<I>g"</I> entfernt wer  den können.  



  In dem gewählten Ausführungsbeispiel  wird ein elektrischer Stromkreis     verwendet,     der \mit Dauerstrom arbeitet. Es kann aber  auch ein im normalen Betrieb offener Strom  kreis     verwendet    werden, der im     Störungsfalle     geschlossen wird. An Stelle eines elektrischen  Stromes kann auch ein strömendes Medium,  wie Pressluft, Öl oder dergleichen, zur In  gangsetzung der die Maschine stillsetzenden       Einrichtung    verwendet werden, in gleicher  Weise aber auch eine rein mechanisch arbei  tende     Einrichtung,    wie ein durch Federkraft  betätigtes Hebelsystem.  



  Um die Stillsetzung der     Maschine    in kür  zester Zeit zu bewerkstelligen, ist es vorteil  haft, sie vom Antrieb abzukuppeln und     unter     den Einfluss einer Bremseinrichtung zu  setzen.  



  Bei     Stanzmaschinen,    bei welchen das  von der     Auswerfereinrichtung    ausgeworfene  Werkstück durch ein stossweise arbeitendes  Gebläse aus dem Bereich des Werkzeuges    entfernt wird, ist     es    vorteilhaft, Mittel vorzu  sehen, welche beim     Stillsetzen    der     Maschine     gleichzeitig die Zufuhr der Druckluft sper  ren, um nicht nutzlos Pressluft aus der     D.ruck-          luftanlage    zu     verbrauchen.  



      Punching machine. There are punching machines known, which consist of a punch and die the tool and are provided with an automatically operating device for the gradual advance of the work strip. They also have a device for automatically ejecting the punched workpiece from the die.

   The correct and reliable operation of the ID device is therefore of great importance, because there is a risk that if a punched workpiece remains stuck in the die, the tool will not be able to withstand the increased pressure and will burst. The tool consisting of punch and die is a relatively expensive machine part and each time the defective tool is replaced with a new one, the machine has to be shut down for a long time, which causes a considerable loss of work.

   Since faults of this type occur frequently, they reduce the performance of the machine and its economy considerably.



  . It is the object of the invention to eliminate the risk of the tool being destroyed when the ejector device is used, thereby creating the possibility of significantly increasing the punching speed and accordingly increasing the profitability of the punching machine.



  The subject of the invention is a punching machine with a tool consisting of a punch and die and with an automatically operating device for the step-by-step feed of the work strip and with a device for automatically ejecting the punched workpiece from the die, which punching machine has a safety device,

   which in the event of failure of the ejector device as a result of the workpiece stuck in the die. caused change in the deflection that occurs during the normal punching process, the ejector parts are actuated and the machine comes to a standstill.



  The punching machine according to the invention is thus set up in such a way that it protects itself against the risk of destroying the tool. If a machine is at a standstill, it is known that the removal of a stuck punched piece does not present any difficulty, so that operation can be continued immediately.

   In the case of the punching machine according to the invention, however, the fact that, as a result of the self-protection, it can be operated at a much greater speed than punching machines without this self-protection is extremely important.



  An embodiment of the subject invention is explained in more detail with reference to FIGS. 1 to ä of the drawing.



  In the figures, a punching machine is illustrated in which the ejector device has an ejector piston t, an ejector pin d and a stop e. In all three figures: a means the punching bear, which is rhythmically moved up and down by the pestle v.



  b the die firmly connected to the punch, c the punch mounted on a solid base, d the ejector pin, t the ejector piston that can be moved in the die, e the bar that serves as a stop for the ejector pin and can pivot around the pivot point o , a spring which presses the support ring 12 against the work strip g.



  The work strip g to be punched runs between guide rollers and is advanced step by step by a device (not shown) after each punching process. h is a set screw attached to the end of the beam e, which is leaned against the left end of the beam i, which can swing about the pivot point m. The right end of the vibrating beam i touches the left end of the pivoting point n contact lever k, the right end of which rests on the con tact d.

   The pivot points in and n as well as the contact l are attached to the supporting structure <I> x </I> which is firmly connected to the punching bear cc. From the contact lever k and from the contact l go out the lines of a circuit fed by the battery z, the current of which excites the magnet p, which attracts the armature r against the pull of the spring q. The armature <I> r </I> can swing around the fixed pivot point y and has a catch on the upper part, bent at right angles, for the pawl s, which is pressed against the catch by a spring f '.

   When the pawl is released, the rod connected to it snaps to the right under the action of the spring and sets a device in motion, not shown, which brings the machine to a rapid standstill. The upward deflection of the bar e is limited by a permanently installed adjusting screw u.

           Fig. 1 shows the position of the tool parts before the start of each normal punching process as well as the normal starting position of the ejector parts. The ejector pin d and the ejector piston t are in their lowest position. If the punch is now pressed downwards by the ram v, then the piece g 'is punched out of the work strip g and pushed into the - space of the die, as shown in FIG. 2.

   To .the thickness of the piece g, the ejector pin d is shifted upwards from its starting position, but this shift is not sufficient to turn the bar e out of its starting position. And so the Schwingbal ken i remains in its position, as does the contact lever k. As long as the contact Z touches the contact lever k, the circuit of the battery z remains closed, the armature r is attracted by the continuous current and the pawl s is locked. However, this means that if there is only one punched piece in the die, the machine will not stop.

    During the return movement of the punching bear, the beam e moved with it is forced to pass from the originally horizontal position into an inclined position by meeting a fixed screw u on the machine frame.

   The ejector pin serving as a stop pushes the ejector pin back into its starting position, thereby ejecting the punched piece g 'from the die. With the aid of a fan, the punched piece g 'that has fallen out can now be completely removed from the area of the tool.



  In practical operation, however, it often happens that the punched piece is not completely ejected and gets stuck in the die, so that the ejector pin is in a different starting position during the punching process that now follows. This case is shown in FIG. 3. The punching bear, going down, has punched out another workpiece g ″ from the work strip and now two punched pieces g ′ and g ″ placed one on top of the other are in the die.

   The ejector pin is shifted upwards by two thicknesses of the \ Ver.kstrip.



  For the purposes of the invention, the device is now made so that the ejector pin shifted so far rotates the bar e about its pivot point o somewhat. As a result, however, the adjusting screw h attached to the beam e also changes the angular position of the oscillating beam i, which in turn rotates the contact lever 1c about the pivot point n, so that the contact lever 7c and contact l no longer touch. By opening this electrical contact's rule, the circuit of the battery z is now interrupted.

   As the permanent current disappears, the holding magnet p is de-excited and the spring (f tears the armature <I> r </I> off the magnet <I> p </I>. The armature r rotates around the Fulcrum y and thus releases the pawl s, the straight rod of which, driven forward by the spring f ', activates the device which immediately brings the punching machine to a standstill, so that the punched parts <I> g' <stuck in the die / I> and <I> g "</I> can be removed.



  In the chosen embodiment, an electrical circuit is used that works with continuous current. However, a circuit that is open during normal operation can also be used, which is closed in the event of a fault. Instead of an electric current, a flowing medium such as compressed air, oil or the like can be used to start the device that shuts down the machine, but in the same way also a purely mechanical working device, such as a lever system actuated by spring force.



  In order to bring the machine to a standstill in the shortest possible time, it is advantageous to decouple it from the drive and put it under the influence of a braking device.



  In punching machines, in which the workpiece ejected by the ejector device is removed from the area of the tool by a blower operating in bursts, it is advantageous to provide means which simultaneously block the supply of compressed air when the machine is shut down, so as not to useless compressed air to consume the compressed air system.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stanzmaschine mit einem aus Stempel und Matrize bestehenden. Werkzeug und mit einer automatisch arbeitenden Einrichtung zum schrittweisen Vorschub -des Werkstreifens sowie mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Auswerfen des ausgestanzten Werkstückes aus der Matrize, dadurch gekennzeichnet, dass die Stammaschine eine Sicherheitsvorrichtung besitzt, PATENT CLAIM: Punching machine with a punch and die. Tool and with an automatically operating device for the gradual advance of the work strip and with a device for automatically ejecting the punched workpiece from the die, characterized in that the master machine has a safety device, welche beim Versagen .der-Auswerfer- einrichtung infolge der durch das in der Ma trize steckengebliebene Werkstück verursach ten Änderung des sich beim normalen Stanz- vorgang einstellenden Ausschlages der Aus werferteile betätigt wird und das Stillsetzen der Maschine herbeiführt. UNTERANSPRüCHE: which, if the ejector device fails, as a result of the change in the deflection of the ejector parts that occurs during the normal punching process caused by the workpiece stuck in the die, and stops the machine. SUBCLAIMS: 1. Stanzmaschine nach Patentanspruch, deren Auswerfereinrichtung einen Auswerfer kolben, einen Auswerferstift und einen An schlag aufweist, wobei der Auswerferstift durch das in der Maschine steckende ausge stanzte Werkstück jeweils derart aus seiner Ausgangslage verschoben wird, dass beim Rückhub des Stanzbärs durch das Auftref fen des Anschlages auf eine am Maschinen gestell feststehende Stellschraube (u) 1. Punching machine according to claim, the ejector device having an ejector piston, an ejector pin and a stop, the ejector pin being displaced by the punched workpiece stuck in the machine in such a way from its starting position that the return stroke of the punch bear by the Auftref fen Stop on an adjusting screw fixed on the machine frame (u) der Auswerferstift in seine Ausgangslage zu rückgeführt und das Auswerfen des ausge stanzten Werkstückes aus der Matrize her beigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass beim Versagen der Auswerfereinrichtung beim darauffolgenden Hub des Stanzbärs die durch das in der Matrize steckengebliebene Werkstück herbeigeführte Vergrösserung der Verschiebung des Auswerferstiftes aus einer Ausgangslage die Sicherheitseinrichtung be tätigt. the ejector pin is returned to its starting position and the ejection of the punched workpiece from the die is carried out, characterized in that if the ejector device fails during the subsequent stroke of the punch, the enlargement of the displacement of the ejector pin caused by the workpiece stuck in the die is increased Starting position the safety device is activated. 2. Stanzmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag ein um einen Drehpunkt schwenkbarer Bal- ken ist, der bei vergrösserter Verschiebung des Auswerferstiftes durch diesen um einen gewissen Winkel aus seiner Normallage her ausgedreht wird und der dadurch eine die Stanzmaschine stillsetzende Einrichtung wirk sam macht. 2. Punching machine according to dependent claim 1, characterized in that the stop is a bar pivotable about a fulcrum, which is rotated by a certain angle from its normal position when the ejector pin is shifted enlarged and which thereby causes a device to stop the punching machine sam makes. 3. Stanzmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Versagen der Auswerfereinrichtung durch die aus der normalen Ausgangslage verschobenen Aus werferteile ein elektrischer Stromkreis ge schlossen wird, wodurch eine die Stamma schine stillsetzende Einrichtung wirksam ge macht wird. 4. 3. Punching machine according to claim, characterized in that when the ejector device fails by the thrower parts displaced from the normal starting position, an electrical circuit is closed, whereby a device that shuts down the Stamma machine effectively makes ge. 4th Stanzmaschine nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass beim Versagen der Auswerfereinrichtung durch die aus der normalen Ausgangslage verschobenen Aus werferteile der Dauerstrom eines elektrischen Stromkreises unterbrochen wird, wodurch eine Betätigungseinrichtung freigegeben wird, welche die Stanzmase-hine stillsetzt. 5. Punching machine according to patent claim, characterized in that if the ejector device fails, the continuous current of an electrical circuit is interrupted by the ejector parts displaced from the normal starting position, whereby an actuating device is released which stops the punching phase. 5. Stanzmasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Versagen der Auswerfereinrichtung durch die aus der normalen Ausgangslage verschobenen Aus- werferteile eine mit strömendem Medium ar beitende Einrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, welche die Stanzmaschine stillsetzt. G. Punching machine according to patent claim, characterized in that if the ejector device fails, a device operating with a flowing medium is activated by the ejector parts displaced from the normal starting position, which shuts down the punching machine. G. Stanzmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beim Versagen der Auswerfereinrichtung durch die aus der normalen Ausgangslage verschobenen Aus werferteile eine Sperre gelöst wird, wodurch eine rein mechanisch arbeitende Einrichtung wirksam wird, welche die Stanzmaschine still-setzt. 7. Stanzmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhan den sind, welche für das Stillsetzen der Ma schine die letztere vom Antrieb abkuppeln und unter den Einfluss einer Bremseinrich tung setzen. Punching machine according to patent claim, characterized in that if the ejector device fails, a lock is released by the ejector parts displaced from the normal starting position, whereby a purely mechanically operating device comes into effect which stops the punching machine. 7. Punching machine according to claim, characterized in that means are IN ANY which decouple the latter from the drive for stopping the Ma machine and put it under the influence of a braking device. B. Stanzmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die durch die Auswerfereinrich- tung ausgeworfenen Werkstücke durch ein Gebläse aus dem Bereich des Werkzeuges entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, welche- beim Still netzen der Maschine die Zufuhr von Druck luft sperren, um nicht nutzlos Pressluft aus der Druckluftanlage zu verbrauchen. B. punching machine according to claim, in which the ejected by the ejector device are removed from the area of the tool by a blower, characterized in that means are present, which shut off the supply of compressed air when the machine is shut down not to consume useless compressed air from the compressed air system.
CH258068D 1947-08-18 1947-08-18 Punching machine. CH258068A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112845879A (en) * 2019-08-13 2021-05-28 邹苏娥 Stamping die equipment for protecting die

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