CH255659A - Grundwasseranlage. - Google Patents

Grundwasseranlage.

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CH255659A
CH255659A CH255659DA CH255659A CH 255659 A CH255659 A CH 255659A CH 255659D A CH255659D A CH 255659DA CH 255659 A CH255659 A CH 255659A
Authority
CH
Switzerland
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sep
groundwater
shaft
pipes
water
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English (en)
Inventor
Fehlmann Hans Dr H C
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Fehlmann Hans Dr H C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/32Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water with artificial enrichment, e.g. by adding water from a pond or a river
    • E03B3/34Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water with artificial enrichment, e.g. by adding water from a pond or a river of underground water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description


      Grundwasseranlage.     
EMI0001.0002     
  
    G-en.tand <SEP> vorliegender <SEP> Erfindung <SEP> ist <SEP> eine
<tb>  Grund@s-as;eranlage <SEP> mit <SEP> mindestens <SEP> einem
<tb>  Schaeht: <SEP> und <SEP> seitlich <SEP> 'von <SEP> diesem <SEP> in <SEP> den
<tb>  C@rundwas@@erträger <SEP> eindringenden <SEP> Rohren.
<tb>  Zur <SEP> Deckung <SEP> des <SEP> stets <SEP> steigenden <SEP> Was  sind <SEP> Industriewerke <SEP> und <SEP> kommu  rah. <SEP> Betriebe <SEP> immer <SEP> mehr <SEP> auf <SEP> Grundwasser
<tb>  a <SEP> <I>e</I>
<tb>  ii- <SEP> w#u-en. <SEP> Dic, <SEP> natürlichen <SEP> Grundwasser  "ti,öiiie <SEP> müssen <SEP> daher <SEP> optimal <SEP> ausgenützt
<tb>    <SEP> @irhn, <SEP> und <SEP> in <SEP> gewissen <SEP> Fällen <SEP> @vird <SEP> sich
<tb>  ,1ie@ <SEP> hiin.tliehe <SEP> Schaffung <SEP> von <SEP> Grundwasser
<tb>  lohnen.

   <SEP> Ausserdem <SEP> wird <SEP> in <SEP> Zukunft <SEP> die <SEP> For  el@iun;@ <SEP> ge-,tellt <SEP> werden <SEP> müssen, <SEP> dass <SEP> bei <SEP> grö  Ilerer <SEP> Entnahme <SEP> von <SEP> Wasser <SEP> aus <SEP> einem
<tb>  lsrund -asser,trorn <SEP> diesem <SEP> eine <SEP> äquivalente
<tb>  @@"a,;erinenge <SEP> wieder <SEP> zugeführt <SEP> wird, <SEP> um
<tb>  (len <SEP> weiter <SEP> unten <SEP> liegenden <SEP> Anstösser <SEP> in <SEP> sei  nen <SEP> Grundwasserrechten <SEP> nicht. <SEP> zu <SEP> kürzen.
<tb>  Die <SEP> erfindungsgemässe <SEP> Grundwasseran  hig:# <SEP> i.,t <SEP> dazu <SEP> geeignet., <SEP> die <SEP> obgenannten <SEP> Pro  bh,nit@ <SEP> zii <SEP> lösen. <SEP> Sie <SEP> ist:

   <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich  net, <SEP> dass <SEP> minde,t.cn, <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Rohre <SEP> min  dc#sten, <SEP> zeitweise <SEP> zur <SEP> Zuführung <SEP> von <SEP> Was  ser <SEP> zum <SEP> Grundwasserträger <SEP> dient.
<tb>  Beiliegende <SEP> Zeichnung <SEP> zeigt <SEP> vier <SEP> bei  ;pieL;weise <SEP> Ausführungsformen <SEP> des <SEP> Erfin  dung,gegenstandes.
<tb>  Fig;. <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Vertikalschnitt <SEP> durch <SEP> die
<tb>  er,tc:

   <SEP> Ausführungsform.
<tb>  Fig. <SEP> 2 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Grundriss <SEP> dazu.
<tb>  Fig. <SEP> 3 <SEP> zeigt <SEP> einen <SEP> Vertikalschnitt <SEP> durch
<tb>  die <SEP> zweite <SEP> und <SEP> die <SEP> dritte <SEP> Ausführungsform.
<tb>  Fig. <SEP> 4 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Grundriss <SEP> des <SEP> vierten <SEP> Bei  <I>t11</I>       Der im     Grundwasserträger    1 abgesenkte  Schacht 2 ist durch eine     Diagonalwand    3 in  zwei Kammern 4 und 5 unterteilt. Radial  zur     Achüe    des Schachtes 2 sind Rohre ange  ordnet, die in den     Grundwasserträger    1 ein  dringen. Ein Teil dieser Rohre sind gelochte .  Filterrohre 6, die unmittelbar über dem  Schachtboden 7 liegen und in die Kammer 4  einmünden.

   Die Rohre 6 können über eine  gewisse Länge vom     .schachtseitigen    Ende  aus     ungeloeht    sein. Der übrige Teil der  Rohre, der     als    gelochte     FilteiTohre    9 oder  auch als     vollwandige    Rohre ausgebildet sein       kann,    befindet sich etwas über dem     Grund-          was,serspiegel    8 und mündet in die andere  Kammer 5 des Sehachtes 2 ein. Die Rohre 9,  liegen     also    höher als, die Rohre 6.  



  Das Grundwasser strömt in Richtung  des     Pfeils    10. Dabei     entnehmen    die tiefer  liegenden Filterrohre 6 dem Grundwasser  strom     ZVasser    und führen es der Schacht  kammer 4 zu, von wo aus es durch nicht  dargestellte Mittel dem Ort seines Verbrau  ches zugeführt wird. Dieses Wasser wird  nach seiner Verwendung     entweder    unter     sta.-          tischem    oder unter Pumpendruck durch die  höher gelegenen Rohre 9 in den Grundwas  serträger 1 zurückgeleitet, wo es wiederum  gereinigt und auf die     Temperatur    des     Grund-          wauserstromes    gebracht wird.

   Im Bedarfs  falle kann zeitweise durch die Rohre 9 auch  Luft oder ein anderes Gas zugeführt wer  den. Anstatt das der Kammer 4 entnommene  Wasser nach seiner Verwendung dem Grund-           wasserträger        zuzuführen,    kann man den  letzteren durch die     Rohre    9 auch mit einer       äquivalenten    Menge Fremdwasser speisen,  so dass dem in Richtung des Grundwasser  stromes     weiter        unten    liegenden     Anstösser     wieder die volle Grundwassermenge zur Ver  fügung steht.    Das der Kammer 4 entnommene Wasser,  das z.

   B. im     schweiz.        Mittelland        normaler-          weise    eine Temperatur von 8 bis 10 C hat,  kann     einer        Wärmepumpenanlage    zugeführt  werden, wo ihm durch Abkühlung (beispiels  weise auf 3  C) Wärme entzogen     wird.    Das  abgekühlte Wasser     wird    durch die Rohre 9       wiederum    in den     Grundwasserträger    zurück  geleitet, wo es wieder     erwärmt        wird,    so dass  ihm     weiter    unten erneut Wärme entzogen  werden kann.

   Auf     diese        Weise    gelingt es,  die den     Grundwa;sservorkommen    innewoh  nende Wärme     auszunützen.            Fig.    3 zeigt, -wie man mit der Anlage  einen     künstlichen        Grundwasserstrom    erzeu  gen oder aber die Ergiebigkeit eines natür  lichen     Grundwasservorkommens    erhöhen  kann. In Schichten von     Lockergestein,    die  sich als Grundwasserträger 1 eignen., senkt  man den     ,Schacht    2 ab, der auch hier     wieder     durch eine     Diagonalwand    3 in zwei Kam  mern 4 und 5 unterteilt ist.

   In der Schicht,  die als     Grundwasserträger    dienen soll, ver  legt man vom Schacht 2 aus die in vollen  Linien dargestellten Rohre 11, die     vollwan-          dig    oder gelacht     sein    können, und durch  welche man dem Träger 1 unter Druck Was  ser und im Bedarfsfalle Luft oder ein ande  res Gas zuführt. Dieses Wasser sinkt ab und  bewegt sich gleichzeitig in Richtung des  Pfeils 10.

   Auf der den Rohren 11 gegenüber  liegenden Seite der     Diagonalwand    3 sind in  geringer Höhe über dem Schachtboden 7       Filterrohre    12 im Träger 1 verlegt, die in  die Kammer 5 des     @Schachtes    2 einmünden,  und durch welche das durch die höher gele  genen Rohre 11     injektierte        Wasser    minde  stens     teilweise        wieder    entzogen wird. Mit  diesem- Brunnen ist es     denkbar,    Abwasser  aus Kläranlagen,     da:s    keine mechanischen    und chemischen     Verunreinigungen.    mehr  enthält; biologisch zu reinigen.  



  In     Fig.    3 ist auch gezeigt,     wie    man die  Anlage zur Erhöhung der Ergiebigkeit  eines natürlichen     Grundwasservorkommens     verwenden kann. Ausser den höher gelege  nen Rohren 11 und den tiefer gelegenen  Rohren 12 münden in den Schacht 2 noch  die     etrichpunktiert    angegebenen tiefer lie  genden Filterrohre 6 und die höher gelege  nen Rohre 9, die bezüglich ihrer Lage ge  nau den Rohren 6 und 9 der     Fig.    1 entspre  chen. Die tiefer liegenden Rohre 6 entzie  hen Wasser dem natürlichen Vorkommen  und die tiefer liegenden Rohre 12 leiten das  von den höher liegenden Rohren 11 zuge  führte Wasser und auch noch etwas vom  natürlichen     Grundwasser    ab.

   Die höher  gelegenen Rohre 9 ergänzen,     nie    in     Fig.    1,  den Grundwasserstrom zugunsten des weiter  unten liegenden     Anstössers.     



  In andern     Ausführungsformen    kann der  Schacht 2 in mehr als zwei     Kammern    unter  teilt sein. Schliesslich könnten auch sowohl  für die Entnahme als auch für die Zufüh  rung Rohre in zwei oder mehr Ebenen Über  einander angeordnet sein.  



       In.    allen in den     Fig.    1 und 3     gezeigten     Fällen muss durch eine nicht dargestellte  Schutzschicht um den Schacht 2 dafür       gesorgt    werden, dass kein durch die Rohre 9  und 11 eintretendes Wasser in ungenügend       gereinigtem    Zustande der Schachtaussenwand  entlang nach unten in die Rohre 6 oder 12  gelangen kann. Das kann auch dadurch ver  mieden werden, dass man die Filterrohre in  ihrem vordern Teil vollwandig macht.  



  Es sind Fälle denkbar, wo der     Grund-          wasssierträger    1 nicht so beschaffen ist, dass  das in     Fig.    3 durch die höher gelegenen  Rohre 11     injektierte    Wasser in genügend  gereinigtem Zustande durch die tiefer gele  genen Filterrohre 12 wieder entnommen wer  den könnte, indem für die     Reinigung    der  Weg des Wassers zwischen den Rohren 11  und 12     zu    kurz ist und es nicht     wirtschaft-          lich    wäre, allzu lange Rohre 11 in den Grund  wasserträger einzuführen.

   In solchen Fällen           bann        man    sich     einer    Anlage gemäss     Fig.    4       i-)rdicnen.    Diese     hat    zwei Schächte, einen       weniger    tiefen. 13, und einen tieferen, 14.

         Vom    Schacht 13 gehen auf seiner dem  Sehacht 14 zugekehrten Hälfte     vollwandige          oder    gelochte Rohre 15 aus, durch welche,       wich        dareh    die Rohre 11 der vorangehenden       11ei,pir_@le,        Wasser    und im     Bedarfsfalle    Luft       oder    ein anderes Gas in den     GrundwassEr-          tr < i@#er    1     injektiert    wird.     Vom    tiefem       ,Seliaeht    14 aus gehen auf der dem Schacht  1.<B>'</B>,     zn",el:

  elii#ten    Hälfte     Filterrohre:    16 in den       Grundtvasserträber    1, welche tiefer liegen  als die Rohre 15 und das durch letztere       cin        g rfübrte    Wasser dem Träger 1 wieder       entnehmen.    Man hat es nun in der Hand, die       Vr_iden    Schächte 13 und 14 so weit vonein  ander entfernt anzulegen, dass der vom       @@'asr#r    zwischen den Rohren 15 und 16       zurüel@gelegte        Web    zur     Reinigung    oder zur       Temperaturänderung        genügt.     



  Es wäre auch eine     Ausführung    denkbar,  wo der Schacht 14 nach Art bekannter     Fil-          t@#rl@runnen        selb..t        öffnungen    aufweist und  die Filterrohre 16 somit wegfallen würden.  



  Schliesslich können auch Fälle auftreten,  wo     f--ich    überhaupt nur um Zuführung  von Wasser, und im Bedarfsfalle von Luft       rirler    einem andern Gas zu einen     Grundwas-          ;erträge        i#    handelt. In diesem Falle würde       rlr#r    Schacht 14 der     Fig.    4 mitsamt seinen  Rohren wegfallen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Grundwasseranlabe mit mindestens einem Sehacht und seitlich von diesem in den Grundwasserträger eindringenden Rohren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil dieser Rohre mindestens zeitweise zur Zuführung von Wasser zum Crundwasser- träber dient.
    UNTERANSPRüCHE 1. Grindwasseranlage nasch Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass höher gelegene Rohre zur Zuführung von Wasser zum Grundwasserträger und tiefer gelegene zur Entnahme von -#Va.sser aus dem Grund wasserträger dienen. \?. Grundwasseranlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ss sowohl Entnahme als auch Zuführung des Wassers durch den bleichen Schacht er folgen.
    3. Grundwasseranlabe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einem Teil des Grundwa-sserträvers durch einen Schacht Wasser entnommen und durch den gleichen Schacht einem andern Teil des Grundwasserträgers wieder zugeführt wird. 4. Grundwasseranla.be nach rnteran- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass min destens ein Teil des dem Grundwasserträger durch den Schacht zugeführten Wassers nach Durchlaufen des Grundwasserträgers dem gleichen Schacht wieder entnommen wird.
    5. Grundwasweranlage nach rnteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Brunnen entnommene Wasser einer Wärmepumpenanla,ge zu-eführt, und in abgekühltem Zustand in den Grundwasser- träger zurückgeleitet wird.
CH255659D 1946-07-23 1946-07-23 Grundwasseranlage. CH255659A (de)

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CH255659D CH255659A (de) 1946-07-23 1946-07-23 Grundwasseranlage.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002014613A1 (en) * 2000-08-17 2002-02-21 Fengshui Water Technology Ltd. Kinmen type of integrated hydrologic circuits

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002014613A1 (en) * 2000-08-17 2002-02-21 Fengshui Water Technology Ltd. Kinmen type of integrated hydrologic circuits

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