GartengerÏt.
Gegenstand vorliegender Erfiindung ist ein Gartengerät, welches sich dadurch auszeichnet, dass dasselbe am gleichen Ende eines Stiels sowohl einen Eräuel als auch einen Rechen aufweist, welche Teile starr miteinander verbunden sind, und zwar in der Weise, dass die Zinken des Rechens in ent gegengesetzter Richtung verlaufen wie die Zinken des Eräuels, so da¯ das GerÏt ab wechslungaweise als Eräuel und als Rechen verwendet werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf beilieg Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Es zeigt : fiv. l das Gartengerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein Detail desselben in Seitenansicht.
In den Figuren bedeutet a das Ende eines Stiels, an welchem ein Graduel b mit einer konischen Stielfassung I und einem Stielausläufer c in an sich bekannter Weise befestigt ist. Die Zinken dieses Eräuels tragen die Bezeichnung d. Ferner bezeichnet e einen Rechen mit Zinken f. Dieser Rechen besitzt zwei U-f¯rmige Reiter g und h. Zwischen den U-Schenkeln jedes dieser Reiter befindet sich je ein Distanzbolzen z, von welchen einer in der Zeichnung ersichtlich ist.
Der Rechen ist mittels der Reiter so auf den Krauel aufgesetzt, dass die Zinken des Rechens in entgegengesetzter Richtung verlaufen wie die Zinken des S : räuels und dass der Stiela. uslän- fer c zwischen die beiden Reiter g und h zu liegen kommt. Mit i ist ein zweimal abge kröpfter flacher Pressbügel bezeichnet, dessen abgekröpftes Ende einen Haken 7c aufweist, welcher zwischen die beiden mittleren Zinken des Eräuels zu liegen kommt. Dieser Pressbügel umfasst mit seinem Haken den Eräuel von unten her und kommt oberhalb des Hakens an die Stirnseite des Rechens anzuliegen.
Der Pressbügel geht alsdann zwischen die zwei mittleren Zinken f des Rechens hindurch und kommt beim Herunterdrücken des flachen Endes auf die konisch ausgebildete Stielfassung # des Stielendes a zu liegen. Auf dieser Stielfassung wird das flache Ende des abgekropften Pressbügels i mittels eines den Konus und das s B gelende umfassenden Halteringes m befestigt. Dadurch erreicht man eine starre und losbare Verbindung zwischen Rechen und ilÇräuel.
Der Haltering ist so dimensioniert, dasser bequem über die Länge des ganzen Stiels ge schoben werden kann.
Die Verbindung dieser zwei Teile konnte auch umgekehrt so ausgeführt sein, da¯ an n Stelle des Rechens der Krauel mit zwei U-förmigen Reitern ausgerüstet und an einem Rechen, der an einem Stielende befestigt ist, mittels des zweimal abgekröpften flachen Pressbügels i sowie des Halteringes m am Stielende gehalten wird.
Ebenso könnte der Rechen auch auf den Kräuel aufgeschweiBt sein oder umgekehrt, wobei lediglich darauf zu achten wäre, da¯ die Zinken des Rechens und des Eräuels nach entgegengesetzten Richtungen zeigen.
Schliesslich kann der Haltering auch mit einer Stellschraube versehen sein, was bei der erstgenannten Variante zweckmässig wäre. Beim gezeichneten Beispiel genügt es jedoch, wenn derselbe mit dem Ring mit Hilfe eines Schlaginstrumentes an der konischt ausgebildeten StieIfassung befestigt wird, ohne Zuhilfenahme einer Stellschraube.
Garden equipment.
The subject of the present invention is a gardening tool, which is characterized in that the same has both a socket and a rake at the same end of a handle, which parts are rigidly connected to one another, in such a way that the prongs of the rake in opposite directions run like the prongs of the story, so that the device can be used alternately as a story and as a rake.
The subject of the invention is shown, for example, on the accompanying drawing.
It shows: fiv. l the garden tool in perspective,
Fig. 2 shows a detail of the same in side view.
In the figures, a denotes the end of a stem to which a Graduel b with a conical stem mount I and a stem extension c is attached in a manner known per se. The tines of this narrative are labeled d. Furthermore, e denotes a rake with teeth f. This rake has two U-shaped tabs g and h. Between the U-legs of each of these riders there is a spacer bolt z, one of which can be seen in the drawing.
The rake is placed on the rake by means of the tab in such a way that the prongs of the rake run in the opposite direction as the prongs of the räuels and that of the handle. uslän- fer c comes to lie between the two tabs g and h. With i a two-cranked flat press bracket is referred to, the cranked end of which has a hook 7c, which comes to lie between the two middle prongs of the Eräuels. This press bracket with its hook encompasses the part from below and comes to rest above the hook on the face of the rake.
The press bar then passes between the two middle prongs f of the rake and comes to rest on the conical handle socket # of the handle end a when the flat end is pressed down. The flat end of the clipped pressing bracket i is fastened to this handle socket by means of a retaining ring m encompassing the cone and the s B gelende. This creates a rigid and detachable connection between the rake and the hand.
The retaining ring is dimensioned so that it can easily be pushed over the length of the entire stem.
The connection of these two parts could also be carried out the other way round, that in place of the rake the krauel is equipped with two U-shaped riders and on a rake, which is attached to one end of the handle, by means of the two-cranked flat pressing bracket i and the retaining ring m is held at the end of the handle.
Likewise, the rake could also be welded onto the puck or vice versa, whereby only care would have to be taken to ensure that the prongs of the rake and the rake point in opposite directions.
Finally, the retaining ring can also be provided with an adjusting screw, which would be useful in the first-mentioned variant. In the example shown, however, it is sufficient if the same with the ring is attached to the conical stem mount with the aid of a percussion instrument, without the aid of a set screw.