CH249206A - Taschen-Aschenbecher. - Google Patents

Description

      Taschen-Aschenbecher.       Das Benützen des Aschenbechers bildet  für den Raucher eine hygienische Forde  rung. Die heutige Form des Aschenbechers  begrenzt jedoch     des-sen    Benützungsmöglich  keit, und dem Raucher steht nicht immer  ein Aschenbecher in einem Raum zur Ver  fügung. Um diesem Nachteil Abhilfe zu  schaffen, wird ein den Gegenstand vorlie  gender Erfindung 'bildender     Taschen-Aschen-          becher    vorgeschlagen, der sich dadurch aus  zeichnet,     dass    er als verschliessbares, zur  Aufnahme der Asche bestimmtes Gefäss  ausgebildet ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind  zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und es zeigen:       Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> den Aschenbecher nach dem       erstenAusführungsbeispiel,    im Längsschnitt,  im     Grundriss    und in Seitenansicht, und zwar  in den ersten beiden Figuren geöffnet,       Fig.    4 denselben im Schaubild mit auf  gelegtem Rauchzeug und       Fig.   <B>5</B>     daz    zweite Beispiel im Schaubild  ebenfalls mit aufgelegtem     Rauclizeug,          Fig.   <B>6</B> das dritte Beispiel,

   und zwar der       Taschen-Aschenbeclier    in Verbindung mit  einem     Raucherwarenetui-          Das    Ausführungsbeispiel nach den     Fig.   <B>1</B>  bis 4 bildet ein aus einem Aufnahmeteil<B>1</B>  für die Asche und einem Deckel 2 bestehen  des verschliessbares Gefäss. Die     Vorde#rwand       desselben ist gegenüber den übrigen Seiten  verstärkt und mit einer     halbrunden        Aus-          nehmung   <B>3</B> zum Auflegen des Rauchzeuges  versehen.

   Nuten 4 an beiden Längswänden  dienen als Führung für den an den Seiten  rändern profilierten Deckel, und es sind in  diese<B>je</B> eine Flachfeder<B>5</B> eingesetzt, zum  Zweck, die freie Bewegung des Deckels  zu hemmen. Entsprechend der Form der       Ausneb.mung   <B>3</B> am Aufnahmeteil weist der  Deckel vorn an der Innenfläche einen halb  runden Vorsprung<B>6</B> auf, so     dass    nach Ein  führen desselben in die     Ausnehmung    das       Gefä,ss    geschlossen ist.  



  Das Beispiel nach     Fig.   <B>5</B> unterscheidet  sieh vom oben beschriebenen durch die  äussere gewölbte Formgebung, während der  innere Bau demjenigen nach     Fig.    1-4  entspricht.  



  Das Beispiel von     Fig.   <B>6</B> unterscheidet  sich von den zwei oben beschriebenen Bei  spielen dadurch,     dass    hier der Aschenbecher  mit einem     Rauc'herwarenetui   <B>7</B> samt Deckel  <B>8</B> verbunden ist. Der Bau des     Aschenbeu#iers     entspricht auch hier     demienigen    nach     Fig.   <B>1</B>  bis 4.  



  Es ist leicht zu ersehen,     dass    dank der  Bauart dieser Aschenbecher sich zum     Bei-          sichtragen    in der Tasche eignet, ohne     dass          befürc'htet    werden     muss,        dass    Asche aas ihm  herausfallen kann. Es ist dieser     Taschen-          Aschenbecher    somit immer zur Hand.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: TaseUen-Asehenbeelier, dadurch gekenn zeichnet, dass er als verschliessbares, zur Auf nahme der Asche bestimmtes Gefäss aus gebildet ist. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Taschen-Aschenbeeher nach Patent anspruch, -dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeteil des Gefässe#s mit einem in Nuten laufenden Schiebedeckel versehen ist und dass in den Nuten die freie Bewegung des Deckels hindernde Federn vorgesehen sind.

   2, Tasellen-AsGhenbee,her nach Patent anspruch, und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der AufnaImeteil des Gefä,sses eine zum Auflegen des Rauchzeuges bestimmte Ausnehmung an der Vorderwand und der Deckel einen in diese Ausnehmung passenden Vorsprung besitzt. <B>3.</B> Taschen-Aschenbecher nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er einen als Rauelierwa-rene-Lui ausgebildeten Teil aufweist.