Bauelement für Holzbauten. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Bauelement für Holzbauten, welches sich insbesondere zur Erstellung von Baracken, und zwar sowohl permanente als auch zerleg bare, eignet.
Das Bauelement kann im Barackenbau z. B. für die Herstellung von Wänden, Dek- ken, Böden, Türen und Dachflächen Ver wendung finden und für diese Zwecke even tuell leicht normiert werden.
Das Holzbauelement gemäss der Erfin dung zeichnet sich dadurch aus, dass dasselbe zwei im Abstand voneinander liegende, par allele Brettertafeln aufweist, welche an min destens einem Längsrand durch einen Holz stab miteinander verbunden sind und an der Innenseite je in Nuten mindestens der einen Brettertafel eingelassene Versteifungsleisten besitzen.
Dank dieser Ausbildung kann ein solches Bauelement in rationeller Weise hergestellt werden, da es mit den heute in Gebrauch befindlichen und in den meisten mittleren Holzbea.rbeitungsbetrieben vorhandenen Ho belmaschinen, Winkelfräsmaschinen, Pendel fräsmaschinen und doppelten Ablän,gfräs- maschinen anisgeführt werden kann.
Im Bedarfsfalle kann zwischen den Ver steifungsleisten eine durchgehende Wärme- oder Schallisoliersohicht eingelegt werden. Die Versteifungsleisten könnten je auch in beide Brettertafeln eingenutet sein., wodurch sieh ein sich versteiftes, statisch äusserst widerstandsfähiges Bauelement ergibt, wel'- ches sowohl liegend als auch stehend und in Boden und Decke selbsttragend eingebaut werden kann.
Ausführungsbeispiele und Anwendunes- mögliohkeiten des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 und 3 in, grösserem Massstab einen Teillängsschnitt des.
Bauelementes nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand bezw. vor dem Zusammenbau, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Rand partie zweier benachbarter Bauelemente in zusammengesetztem Zustand und Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt vor dem Zusammenbau.
Die Fig. 6 bis 14 sind in kleinerem Mass stab gezeichnet, und es zeigt: Fig. 6 die Aussenansicht einer aus solchen Bauelementen erstellten Barackenwand, Fig. 7 einen senkrechten Schnitt dieser Barackenwand nach Linie VII-VII in. Fig. 6 und Fig. 8 einen Längsschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Ferner zeigen Fig. 9 eine Variante der Barackenwand in Ansicht, Fig. 10 einen senkrechten Schnitt nach Linie X-X in Fig. 9, Fig. 11 einen waagrechten Schnitt nach Linie XI-XI in Fig. 9 und Fig. 12 in grösserem Massstab Einzelhei ten dieser Wand im Schnitt.
Fig. 13 und 14 zeigen Beispiele von nichttragenden Innenwänden im Schnitt. Fig. 15 bis 17 zeigen eine Ausführungs form eines für Böden und Decken zu verwen denden Bauelementes in Draufsicht, bezvT. in Stirnansicht, bezw. in Längsansicht.
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungs form eines für Böden und. Decken zu ver wendenden Bauelementes in Draufsicht.
Fig. 19 ist die Stirnansicht und Fig. 20 eine Längsansicht desselben. Fig. 21 und 22 zeigen in grösserem 1!'Iass- stab eine Einzelheit hiervon im Schnitt und in, Draufsicht.
Fig. 23 zeigt eine weitere Ausführungs- form des Bauelementes zur Verwendung als Binder bezw. Träger in Längsansicht, Fig. 24 in Draufsicht und Fig. 25 in Stirnansicht.
Das in Fig. 'l bis 5 dargestellte Bau element hat rechteckige Grundrissform und weist zwei parallele, im Abstand voneinan der liegende Brettertafeln 1 auf, deren ein zelne Bretter durch Nut und Feder, wie aus Fig. 4 ersichtlich, oder durch Falze mitein ander verbunden sind.
Quer zur Faserrich tung hat jede Brettertafel auf der Innen seite in regelmässigen Abständen bis auf ungefähr ein Drittel der Brettdicke sich er streckende Nuten In, in welche Verstei- fungsleisten 2 genau passend eingelassen und mittels schräg eingeschlagener Nägel 3 gehalten sind.
Infolge dieser Art des Zusam menbaues kann jedes Brett der Bretter tafeln einzeln schwinden und wachsen, ohne dass die Breitenabmessung des Bauelementes wesentlich beeinträchtigt wird.
Am einen Längsrand des Bauelementes B ist zwischen den beiden Brettertafeln 1 ein Verbindungsstab 4 von rechteckigem Querschnitt eingelassen, dessen Breite gleich dem Abstand zwischen den beiden Bretter tafeln 1 ist.
Um eine gute Verbindung des Verbindungstabes 4- mit den Versteifungs leisten zu erzielen, haben die letzteren an den dem Stab anliegenden Stirnenden Aus sparungen 2a (Fig. 5), in welche der Ver bindungsstab 4 hineinragt, welcher durch schräg eingeschlagene Nägel 5 mit den Brettertafeln 1 und den Versteifungsleisten 2 verbunden ist. Der Verbindungsstab 4 ist nur zur Hälfte seiner Dicke in das Bau element eingelassen, - und die herausragende Hälfte wird in ein anstossendes Bauelement eingelassen (Fig. 4), mit welchem der Ver bindungsstab vernagelt wird.
Ein solches Bauelement ist in statischer Beziehung sehr widerstandsfähig und er möglicht die Herstellung von Wänden mit hoher mechanischer Widerstandsfähigkeit, in einzelnen Fällen auch ohne Stützpfosten. Bei entsprechender Dimensionierung der Verbindungsstäbe kann das Bauelement auch zur Herstellung von Böden und Decken ohne Balkenlage Verwendung finden. Es ergibt ,sich durch die Verwendung dieses Bauele mentes eine wesentliche Vereinfachung des Bauvorganges, welcher sich auf das Zusam menfügen der fertigen Bauelemente be schränkt.
Zugleich besteht dank der Verstei fungsleisten Gewähr. gegen ein Verwerfen der Bauelemente sowie für deren Winkel richtigkeit, was deren Zusammenfügen er leichtert.
Eine Anwendung des Bauelementes für Aussenwände von Holzbaracken ist in Fig. 6 bis 8 dargestellt. Hier sind die Bauelemente B mit den horizontal liegenden Längsrän dern aufeinandergesetzt. Auch Boden 10, Decke 11 und Dach 12 sind aus solchen Bau elementen B zusammengesetzt.
Die das Dach 12 bildenden Bauelemente sind auf der Oberseite mit Ziegelleisten 13 versehen.
Bei der in. Fig. 9 bis 12 dargestellten Baracke sind die einzelnen Bauelemente B aufrecht zusammengefügt, d. h. mit senk recht zum Boden stehenden Längsrändern, und jedes erstreckt sich über die ganze Höhe der Wand. Das Dach ist hier als Flachdach mit einer wasserdichten Isolier- abdeckung ausgebildet. Auch die Türe besteht aus einem solchen Bauclement, welches an seinen Querrändern mit Abschlussleisten versehen ist.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, können an den Ecken der. Baracke Eckpfosten 15 vor gesehen sein. Diese, ebenso wie die Fenster zargen 16 und die Türzargen 17, sind mit Nuten versehen, in welche die dem Holz stab gegenüberliegenden, freien Ränder der Brettertafeln 1 der anstossenden Bauelemente B eingepasst sind, wodurch sich ein zugluft- sicherer und absolut stabiler Verband er gibt.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, können in die Bauelemente der Aussenwände Wärme isolierplatten 18 eingesetzt sein, welche in Längsnuten der Versteifungsleisten 2 gehal ten sind.
Auch der einflügelige Fensterladen 19 besteht aus einem solchen Bauelement, wobei die Scharniere an der Zarge 16 befestigt sind.
Fig.@ 13 zeigt die Anwendung für Innen wände. Hier sind die Bauelemente B mit ihrer Längsrichtung horizontal liegend übereinandergesetzt, und die Ausbildung der Türzargen 17 ist gleich wie oben beschrie ben. Es könnten aber auch jeweils über die ganze Raumhöhe sich erstreckende Bauele mente stehend nebeneinander angeordnet sein.
Bei der Ausführungsform eines als schallsichere Innenwand verwendbaren Bau elementes B nach Fig. 14 sind die Verstei fungsleisten 2 nicht durchgehend über den ganzen Abstand zwischen den beiden Bret tertafeln ausgeführt, sondern lassen jeweils abwechselnd auf der einen und der andern Seite einen Zwischenraum frei, durch wel chen eine Schallisoliermatte 20 aus Glas seide oder dergleichen eingezogen ist.
Bei Verwendung für Böden und Decken von kleineren Spannweiten und geringeren Belastungen kann das Bauelement B wie. in Fig. 15 bis 17 dargestellt ausgebildet wer den, wobei natürlich jedes Bauelement eben falls an der einen Längsseite einen Verbin dungsstab 4 und in Nuten der parallelen Brettertafeln eingelassene Versteifungslei sten 2 besitzt. Hierbei kann der Verbin- diingsstab 4 der Längsränder entsprechend breit und dick dimensioniert werden, um eine entsprechende Tragfähigkeit des Bau elementes zu gewährleisten.
Bei Böden und Decken für grössere Spannweiten und Belastungen kann das Bauelement B wie in Fig. 18 bis 22 dar gestellt ausgebildet werden, indem parallel zu den Verbindungsstäben der Längsränder Verstärkungsstäbe 21 in einer von der Mitte gegen die beiden Stirnenden hin zunehmen den Zahl eingebaut sind, wobei die einer seits in Nuten der Bretter 1 eingelassenen Versteifungsleisten 2, wie aus Fig. 21 und 22 ersichtlich, anderseits in senkrechte Nuten 21n der Verstärkungsstäbe 21 eingelassen werden können. Ein derartiges. Bauelement wird dann mit den Querrändern auf zwei Stützen A., B, z. B. Tragbalken, aufgelegt.
Fig. 23 bis 25 zeigen die Ausbildung eines Bauelementes zur Verwendung als Träger, in Hochkantstellung, als Hallenbin der und Unterzug. Zu diesem Zweck sind an beiden Längsrändern der Tafeln als Zug- und Druckgurte dienende profilierte Holz stäbe 22 eingesetzt, welche an der Innen seite zwischen die Brettertafeln 1 ragende Vorsprünge 22a aufweisen und mit den Brettertafeln vernagelt sind.
Die Enden der in Nuten der Bretter 1 eingelassenen Versteifungsleisten 2 können in Quernuten der Vorsprünge 22a eingelas sen sein, und die Abstände zwischen den Versteifungsleisten können von der Mitte aus gegen die Enden des Bauelementes hin abnehmen. Dats Bauelement B wird hoch kant auf die Unterlage bezw. Auflager ge stellt.
Bei Längen von über 6 m werden die Bretter der Brettertafeln 1 zweckmässig stumpf aneinandergestossen.
Da das Bauelement in allen beschriebe nen Ausbildungen keine vorspringenden Teile aufweist, kann es gut verladen wer den und nimmt beim Transport aufeinan- dergestapelt wenig Raum ein. Auch bilden die glatten Flächen der Brettertafeln am fer tigen Bauwerk gut aussehende, glatte Aussenwände und benötigen keine Deck leisten.
Dank seiner einfachen Konstruktion er möglicht das Bauelement eine weitgehende Anpassung, Normalisierung und Serien herstellung für die Verwendung bei Wohn baraeken, Werkstätten, Lagerhallen usw., und nicht vorhergesehene anormale Grössen können bei Bedarf auf der Baustelle durch Zersägen eines Normalelementes hergestellt werden.
Construction element for wooden structures. The present invention is a component for wooden structures, which is particularly suitable for the creation of barracks, both permanent and dismantled bare.
The component can be used in the barrack building z B. for the manufacture of walls, ceilings, floors, doors and roof surfaces Ver use and possibly easily standardized for these purposes.
The wooden construction element according to the invention is characterized in that it has two spaced-apart, parallel board panels which are connected to each other on at least one longitudinal edge by a wooden rod and on the inside each stiffening strips embedded in grooves of at least one board board have.
Thanks to this training, such a component can be produced in a rational manner, since it can be anisführung with the hoist machines, angle milling machines, pendulum milling machines and double cut-to-length milling machines in use today and in most medium-sized Holzbea.rbeitungsbetriebe.
If necessary, a continuous heat or sound insulation layer can be inserted between the stiffening strips. The stiffening strips could each also be grooved in both boards, which results in a stiffened, statically extremely resistant component which can be installed both lying and standing and self-supporting in the floor and ceiling.
Embodiments and possible uses of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely show: FIG. 1 a first embodiment in a perspective view, FIGS. 2 and 3 on a larger scale a partial longitudinal section of the.
Component according to Fig. 1 BEZW in the assembled state. before assembly, FIG. 4 shows a cross section through the edge part of two adjacent components in the assembled state and FIG. 5 shows a corresponding cross section before assembly.
6 to 14 are drawn on a smaller scale, and it shows: Fig. 6 shows the exterior view of a barrack wall made from such structural elements, Fig. 7 shows a vertical section of this barrack wall along line VII-VII in. Fig. 6 and Fig. 8 shows a longitudinal section along line VIII-VIII in FIG. 6.
Furthermore, Fig. 9 shows a variant of the barrack wall in a view, Fig. 10 shows a vertical section along line XX in Fig. 9, Fig. 11 shows a horizontal section along line XI-XI in Fig. 9 and Fig. 12 on a larger scale details this wall in section.
13 and 14 show examples of non-load-bearing inner walls in section. 15 to 17 show an embodiment of a component to be used for floors and ceilings in plan view, bezvT. in front view, respectively. in longitudinal view.
Fig. 18 shows a further embodiment of one for floors and. Ceilings to be used component in plan view.
Fig. 19 is the end view and Fig. 20 is a longitudinal view of the same. 21 and 22 show on a larger scale a detail thereof in section and in plan view.
23 shows a further embodiment of the component for use as a binder or as a binder. Carrier in longitudinal view, FIG. 24 in plan view and FIG. 25 in front view.
The construction element shown in Fig. 'L to 5 has a rectangular plan shape and has two parallel, at a distance voneinan the lying board boards 1, whose individual boards by tongue and groove, as shown in Fig. 4, or connected by folds mitein other are.
Transversely to the fiber direction, each board board has on the inside at regular intervals up to about a third of the board thickness extending grooves In, in which stiffening strips 2 are precisely fitted and held by means of nails 3 driven in at an angle.
As a result of this type of assembly, each board of the boards can individually shrink and grow without the width dimension of the component is significantly affected.
At one longitudinal edge of the component B, a connecting rod 4 of rectangular cross-section is embedded between the two boards 1, the width of which is equal to the distance between the two boards 1 boards.
In order to achieve a good connection of the connecting rod 4- with the stiffening bars, the latter have cutouts 2a (Fig. 5), into which the connecting rod 4 protrudes, which is through obliquely hammered nails 5 with the boards 1 and the stiffening strips 2 is connected. The connecting rod 4 is only embedded in half its thickness in the construction element - and the protruding half is embedded in an abutting component (Fig. 4), with which the connecting rod is nailed up.
Such a component is very robust in static terms and it enables the production of walls with high mechanical resistance, in individual cases even without support posts. If the connecting rods are dimensioned appropriately, the component can also be used to produce floors and ceilings without a joist layer. The use of this component results in a significant simplification of the construction process, which is limited to joining the finished components together.
At the same time, there is a guarantee thanks to the stiffening strips. against discarding the components and their angular correctness, which makes it easier to assemble them.
An application of the component for the outer walls of wooden barracks is shown in FIGS. 6 to 8. Here, the components B are placed on top of each other with the horizontally lying Längrän. Floor 10, ceiling 11 and roof 12 are composed of such construction elements B.
The components forming the roof 12 are provided with tile strips 13 on the top.
In the case of the barracks shown in FIGS. 9 to 12, the individual structural elements B are assembled upright, i. H. with longitudinal edges perpendicular to the floor, and each extending the full height of the wall. The roof is designed here as a flat roof with a watertight insulating cover. The door also consists of such a component, which is provided with end strips on its transverse edges.
As can be seen from Fig. 12, at the corners of the. Barrack corner post 15 should be seen in front. These, as well as the window frames 16 and the door frames 17, are provided with grooves into which the free edges of the boards 1 of the adjoining structural elements B opposite the wood rod are fitted, creating a draft-safe and absolutely stable association .
As can be seen from Fig. 12, heat insulation plates 18 can be used in the components of the outer walls, which are held th in longitudinal grooves of the stiffening strips 2.
The single-leaf shutter 19 also consists of such a component, the hinges being attached to the frame 16.
Fig. @ 13 shows the application for interior walls. Here, the components B are placed horizontally on top of each other with their longitudinal direction, and the design of the door frames 17 is the same as described above ben. But it could also be arranged side by side in each case over the entire room height extending compo elements.
In the embodiment of a soundproof inner wall usable construction element B according to FIG. 14, the stiffening strips 2 are not continuously running over the entire distance between the two boards, but alternately leave a gap free on one and the other side through wel Chen a sound insulation mat 20 made of glass silk or the like is drawn in.
When used for floors and ceilings with smaller spans and lower loads, the component B can be like. 15 to 17 shown who formed the, with of course each component just if on the one longitudinal side a connec tion rod 4 and in grooves of the parallel boards Versteifungslei most 2 has. In this case, the connecting rod 4 of the longitudinal edges can be dimensioned correspondingly wide and thick in order to ensure a corresponding load-bearing capacity of the construction element.
In floors and ceilings for larger spans and loads, the component B can be formed as shown in Fig. 18 to 22, in that reinforcing rods 21 are installed parallel to the connecting rods of the longitudinal edges in a number increasing from the center towards the two front ends, the stiffening strips 2 embedded in grooves in the boards 1 on the one hand, as can be seen from FIGS. 21 and 22, on the other hand being able to be embedded in vertical grooves 21n of the reinforcing rods 21. One of those. Component is then with the transverse edges on two supports A., B, z. B. support beam, placed.
23 to 25 show the design of a component for use as a carrier, in an upright position, as a hall binder and girder. For this purpose, profiled wooden bars 22 serving as tension and compression straps are used on both longitudinal edges of the panels, which have protruding projections 22a on the inside between the boards 1 and are nailed to the boards.
The ends of the stiffening strips 2 embedded in grooves of the boards 1 can be einas sen in transverse grooves of the projections 22a, and the distances between the stiffening strips can decrease from the center towards the ends of the component. Dats component B is edgewise bezw on the pad. Support posed.
In the case of lengths of over 6 m, the boards of the boards 1 are expediently butted together.
Since the component has no protruding parts in any of the configurations described, it can be loaded easily and takes up little space when it is stacked on top of one another. The smooth surfaces of the boards on the finished structure also form good-looking, smooth outer walls and do not require any deck strips.
Thanks to its simple construction, the component enables extensive adaptation, normalization and series production for use in residential baraeken, workshops, warehouses, etc., and unforeseen abnormal sizes can be produced on the construction site by sawing a normal element.