CH484339A - Wall element made of wood, in particular for facades, process for its production and use of the wall element - Google Patents

Wall element made of wood, in particular for facades, process for its production and use of the wall element

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CH484339A
CH484339A CH1446868A CH1446868A CH484339A CH 484339 A CH484339 A CH 484339A CH 1446868 A CH1446868 A CH 1446868A CH 1446868 A CH1446868 A CH 1446868A CH 484339 A CH484339 A CH 484339A
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wall element
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CH1446868A
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Huesler Balthasar
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Huesler Balthasar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • E04C2/36Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts spaced apart by transversely-placed strip material, e.g. honeycomb panels

Description

  

  Wandelement aus Holz, insbesondere für Fassaden, Verfahren zu seiner Herstellung,  sowie Verwendung des Wandelementes    Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement  aus     Holz,    insbesondere für Fassaden, ein Verfahren  zu seiner Herstellung, sowie eine Verwendung des  Wandelementes.  



  Aus     Holz    bestehende Wandelemente sind bereits be  kannt, und es besteht eine Vielzahl von Konstruktionen  hierfür, die mit mehr oder weniger Erfolg angewendet  werden. Grundsätzlich lässt sich jedoch feststellen, dass  die bisher bekannten Wandelemente relativ teuer, über  aus empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und wenig viel  seitig in bezug auf ihre Anwendung sind. Den herkömm  lichen Wandelementen werden in der Regel zugleich alle  Funktionen zugedacht, d. h. sie müssen tragen, ver  kleiden, isolieren, häufig auch die erforderlichen Dampf  sperren aufnehmen und nicht zuletzt sollen sie auch noch  schön aussehen. Diese konstruktive Einstellung der  Fachwelt zum Wandelement kann aber dem Holz als  Baustoff nicht gerecht werden und musste daher not  wendig dazu führen, dass sehr viele Schäden auftraten,  wie z. B.

   Biegen der Fugen, Faulen der Wandelemente  von innen heraus oder auch aussen, Schimmelbefall,  Verziehen usw. Die bisherigen Konstruktionen sind so  mit alles andere als sicher, insofern, als man bei ihnen  nicht genau weiss, wie sie sich nach ihrer Herstellung  verhalten bzw. wie sie nach Jahren aussehen, so dass bei  ihnen in dieser Hinsicht     zumindest        eine    grosses Risiko  besteht.  



  Zweck der Erfindung ist, die vorgenannten Nach  teile zu beheben.  



  Demgemäss betrifft die Erfindung ein Wandelement  aus Holz, insbesondere für Fassaden, welches erfin  dungsgemäss gekennzeichnet     ist    durch horizontal ange  ordnete, in Längsrichtung des Wandelementes verlau  fende, vertikal voneinander     distanzierte    und an ihren  Enden mit Aussparungen für den Eingriff von Stehern  versehene Verbindungsteile und mit diesen fest verbun  dene     und    durch sie voneinander distanzierte Schalungen,  die zusammen mit dem untersten und obersten Ver-         bindungsteil    am Wandelement unten bzw.

   oben hori  zontal längsverlaufende Aussparungen für den Eingriff  von Schwellen frei lassen, wobei die beiden Schalungen  an ihrer Aussenseite mit als Luftschlitze dienenden ver  tikalen Rillen versehen sind und Wandfüllungen und  zugleich Träger für effektive äussere Wandbekleidungen  oder diese ummittelbar selbst bilden.  



  Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur  Herstellung dieses Wandelementes, welches dadurch ge  kennzeichnet ist, dass einander gleiche Verbindungs  teile mit den beiden endseitigen Aussparungen für sich  hergestellt und     Schalungsstreifen,    welche die beiden  Schalungen bilden, entsprechend der Höhe des Wand  elementes zugeschnitten und mit den Rillen versehen  werden und dass daraufhin die Verbindungsteile mit  den     Schalungsstreifen    fest verbunden werden.  



  Schliesslich ist Gegenstand der Erfindung eine Ver  wendung des erfindungsgemässen Fassadenbauelementes,  welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das Wandele  ment zur Herstellung einer Fassade verwendet wird.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Fassadenelementes gemäss der     Erfindung,    die auch das  Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwen  dung veranschaulichen, schematisch dargestellt. Es zei  gen:       Fig.    1 einen Ausschnitt aus einer mit vorfabrizierten  Wandelementen gebildeten Gebäudeaussenwand, in einer  räumlichen Ansicht, mit einer teilweise abgebrochenen  Schalung,       Fig.    2 den Ausschnitt der Gebäudeaussenwand nach       Fig.    1, in einem Horizontalschnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1,       Fig.    3 ein Wandelement der     Fig.    1, montiert auf  einem Holzunterbau,

   in einem Vertikalschnitt nach der  Linie     III-III    der     Fig.    1,       Fig.    4 ein Wandelement der     Fig.    1, montiert auf  einem Steinunterbau, im gleichen Vertikalschnitt wie  in     Fig.    3,           Fig.    5 eine Verbindung benachbarter     Schalungs-          streifen    durch Nut und Kamm, in einem Querschnitt,  und       Fig.    6 eine Verbindung benachbarter     Schalungs-          streifen    durch Nut und Feder, in einem Querschnitt.  



  In     Fig.    1 besteht jedes der in Längsrichtung einer  Gebäudeaussenwand     aneinandergereihten,    allgemein     mit     E bezeichneten Wandelemente aus sechs in vertikaler  Richtung voneinander distanzierten,     als    Rahmen aus  gebildeten Verbindungsteilen 1 und zwei mit diesen  Rahmen 1 fest verbundenen Schalungen 2 und 2'. Die  beiden einander parallelen Schalungen 2 und 2' sind  durch die im wesentlichen rechteckigen Rahmen 1 ent  sprechend der Breite der Rahmen 1 überall gleich weit  voneinander distanziert und grenzen mit ihren Innen  seiten an Längspartien la der Rahmen 1 unmittelbar  an.

   Die Rahmen 1 sind an ihren beiden Enden mit  je einer Aussparung     A1    für den Eingriff von Stehern  St (vgl.     Fig.    2) versehen. Die beiden Schalungen 2  und 2' lassen zusammen mit dem untersten und ober  sten der etagenartig übereinander angeordneten Rahmen  1 unten und oben am Wandelement E je eine hori  zontal längsverlaufende Aussparung     A2    für den Ein  griff je einer Schwelle S frei, wie dies aus     Fig.    3 und 4  deutlich hervorgeht.

   Die beiden als Innen- und     Aussen-          täfer    dienenden Schalungen 2 und 2' sind an ihrer  Aussenseite mit     vertikal    verlaufenden Rillen R ver  sehen, die als Luftschlitze dienen, und sie bilden Wand  füllungen und zugleich     Belagsträger    für einen effektiven  äusseren Fassadenbelag F bzw. eine innere Wandver  kleidung F' der bzw. die jeweils an der gerillten Aussen  seite der beiden Schalungen 2 und 2' aufgebracht wird,  wie dies in     Fig.    2 angedeutet ist. Unter Umständen,  d. h. wenn die Fassadenbauelemente E für besonders  billige Bauwerke verwendet werden sollen, können die  beiden Schalungen bzw. eine von ihnen, aber auch den  Fassadenbelag unmittelbar selber bilden.  



  An der     Innenseite    der äusseren Schalung 2' ist eine  Isolationsschicht 3 angeordnet, durch welche zwischen  den beiden voneinander distanzierten Schalungen 2 und  2' ein im Wandelement E von unten nach oben durch  laufender isolierter Hohlraum H gebildet ist, wie dies  aus     Fig.    3 und 4 hervorgeht.

   Diese Isolationsschicht 3,  welche lediglich durch die an die Innenseite der äusseren  Schalung 2' angrenzenden Längspartien la der Rah  men 1 unterbrochen ist, wie dies in     Fig.    2     links    ange  deutet ist, besteht aus einem Produkt, welches vorteil  haft einen relativ hohen Widerstandswert gegen Feuch  tigkeitsaufnahme aufweist und     alterungsbeständig    ist,  wofür feste     Schaumstoffplatten,    aus dampfdichtem  Schaumstoff bestehende Matten u. a. und andere aus  anorganischen, d. h. nicht faulenden Stoffen bestehende  Einlagen in Frage kommen.  



  Die Rahmen 1, die zweckmässig einander gleich  ausgebildet und dementsprechend bei ihrer     Vorfabrika-          tion    auch auf die gleiche Weise hergestellt worden sind,  besitzen ausser den bereits erwähnten beiden längsver  laufenden     Rahmenpartien    la je zwei querverlaufende  Rahmenpartien     1b,    die zusammen mit den über sie  hinausragenden Enden der Längspartien la die Aus  sparung     A1    für den Eingriff des Stehers ST     bilden     und zusammen mit den zwischen ihnen befindlichen  Mittelteilen der Längspartien la eine rechteckige     öff-          nung    Ö im Rahmen 1 begrenzen.  



  Die Aussparungen A1 haben einen U-förmigen Quer  schnitt, der dem halben rechteckigen bzw. quadratischen  Querschnitt des Stehers ST entspricht, so dass dieser    nach der Montage mittels der herausragenden Enden  der benachbarten Längspartien la und der sich gegen  überliegenden Querpartien     1b    der beiden benachbarten,  den Steher St beidseitig umfassenden Wandelemente E  allseitig umschlossen ist, wie dies aus     Fig.    1 und 2 deut  lich hervorgeht.

   Hierdurch wird einerseits die     nut-    und  federartig ausgebildete gegenseitige Verbindung der je  weils benachbarten Wandelemente E unter Verwendung  der Steher St gleichsam als Feder und anderseits mit  tels der beidseitig an dem Steher St angeordneten     tra-          versenartigen    Querpartien     1b    der benachbarten Rah  men 1 die richtige Stellung sowohl der Steher St als  auch der Wandelemente E gewährleistet, wobei, all  gemein gesagt, die     vorfabrizierten    Wandelemente E im  Verein mit den     Stehern    St und den später noch zu er  läuternden Schwellen S (vgl.     Fig.    3 und 4) zu einer  in sich geschlossenen Wandeinheit zusammengesteckt  sind.  



  Die Rahmen 1 bestehen aus mindestens je zwei mit  einander verbundenen Teilen. Beispielsweise können die  Rahmen 1 aus je vier     Holzteilen    zusammengesetzt sein,  von denen zwei Teile die Längspartien la und die bei  den anderen     Teile        traversenartig    die Querpartien     1b     des Rahmens 1 bilden. Hierbei können die beiden     traver-          senartigen    Querteile     1b    in die beiden Längsteile la ein  gefügt und verleimt sein. Diese     Verleimung    geschieht  vorzugsweise mit kochwasserfesten Leimen.  



  Der     unterste    und der oberste Rahmen 1 des Wand  elements E ist gegenüber den horizontalen, mit K be  zeichneten Kanten der beiden Schalungen 2 und 2'  nach oben bzw. nach unten versetzt, wodurch die Aus  sparungen     A2    für den Eingriff der Schwellen S gebil  det werden, wie dies aus     Fig.    3 und 4 hervorgeht.  



       Fig.    2 zeigt den Ausschnitt der aus den vorfabrizier  ten Wandelementen E erstellten Gebäudeaussenwand der       Fig.    1 in einem Horizontalschnitt.     Hier    ist deutlich  zu     erkennen,    wie jeweils benachbarte     Wandelemente    E  je einen Steher St beidseitig umfassen.

   Jede der beiden  Schalungen 2 und 2', deren vertikale, von unten nach  oben durchlaufende Rillen R hier im Querschnitt zu  stehen sind und ein U-förmiges     Querschnittsprofil    auf  weisen, besteht aus     aneinandergereihten        Schalungsstrei-          fen    2a, die sich in vertikaler Richtung über die ganze  Höhe des Wandelementes E erstrecken und an den  Aussenseiten der Rahmen 1 bei der     Vorfabrikation    der  Wandelemente E an den Rahmen 1 fest angebracht,  beispielsweise an diesen angenagelt oder angeleimt wor  den sind.

   Auf die Aussenseiten der Schalungen 2 und  2' werden die äusseren Wandverkleidungen F und F'  aufgebracht, so dass die als Luftschlitze dienenden Ril  len R abgedeckt werden und durch sie die Verklei  dungen F, F'     hinterlüftet    sind. An der Innenseite der  äusseren Schalung 2', in     Fig.    2 links, ist die Isolations  schicht 3 angeordnet, von der in     Fig.    2 nur eine Partie  angedeutet ist, um die horizontalen Längspartien 1 a der  Rahmen 1 zu zeigen. Die Isolationsschicht 3 füllt die  etagenartig übereinander liegenden Felder zwischen den  horizontalen Rahmenpartien 1a vollständig aus, so dass  sie nur durch die letzteren unterbrochen ist.

   Die Isola  tionsschicht 3 wird bereits bei der     Vorfabrikation    der  Fassadenelemente E an diesen angebracht, wobei sie  an der Innenseite der äusseren Schalung 2' befestigt,  beispielsweise angeklebt oder angenagelt wird. Ferner  zeigt     Fig.    2 die rechteckigen Öffnungen Ö der über  einander angeordneten Rahmen 1, die von unten nach  oben über die gesamte Höhe des     Wandelementes    E  alle     miteinander        fluchten    und so einerseits im Wand-           element    E einen von unten nach oben über dessen  ganze Höhe durchlaufenden Hohlraum H frei lassen,

    der eine Luftzirkulation im Innern des Wandelementes  E gewährleistet und anderseits die Möglichkeit zur Ver  legung allfälliger Hausinstallationen, wie z. B. elek  trische Kabelrohre, Wasserleitungen usw. bietet.  



       Fig.    3 zeigt     in    einem vertikalen Querschnitt ein vor  fabriziertes Wandelement E der     Fig.    1, montiert auf  einem Holzunterbau. Man erkennt hier deutlich, dass  die aus Holz bestehende Schwelle S, die zuvor auf dem  Holzunterbau fest montiert wurde, in die untere, hori  zontal längsverlaufende Aussparung     A#"    des Wandele  mentes E eingreift. In entsprechender Weise greift oben  am Wandelement E die obere Schwelle S in die obere       horizontal    längsverlaufende Aussparung     A.,    des Wand  elementes E ein. Die Holzschwellen S haben die Funk  tionen der Halterung und der durchgehenden Ausstei  fung des Wandelementes E.

   Die obere Schwelle S kann  eventuell mit Löchern L versehen sein, um elektrische  Kabelrohre oder Wasserleitungsrohre nach oben ins  Obergeschoss durchziehen zu können. Die Schwellen S  bestehen vorzugsweise aus     schichtenverleimtem    Holz  (System  Hetzer ), um die Standfestigkeit der Wand  zu erhöhen. Ebenso werden übrigens auch die Steher St  vorzugsweise aus     schichtenverleimtem        Holz    hergestellt,  weil es wichtig ist, dass auch sie eine hohe Standfestigkeit  aufweisen. Die     Holzschwellen    S werden, wie die vor  fabrizierten Wandelemente E selbst, in der Fabrik bzw.  Werkstätte vorgefertigt und separat für sich zu der  betreffenden Baustelle angeliefert. Das gleiche gilt für  die Steher St.

   Die Steher St sind entsprechend der Höhe  der beiden Holzschwellen S kürzer     als    die Höhe des  Wandelementes E und bedürfen keiner speziellen Ver  ankerung im     Holzunterbau,    weil die erforderliche Fi  xierung durch die     Vernagelung    der Schalungen 2 mit  der vorher fest montierten Schwelle S erreicht wird.  



       Fig.    4 zeigt das gleiche     vorfabrizierte    Wandelement  E wie     Fig.    3, jedoch auf einem Steinunterbau. Während  oben am Wandelement E sich eine Holzschwelle S  befindet, wie in     Fig.    3, wird hier das Wandelement E  unten durch eine Mörtelschwelle S' gehaltert und aus  gesteift. Diese Mörtelschwelle S' befindet sich auf dem  Steinunterbau und ist während der Montage mittels  Schaufel     stirnseitig    unter dem untersten Rahmen 1  beidseitig hineingeschaufelt worden.

   Zu beachten ist,       dass    die Mörtelschwelle S', wie übrigens auch die vor  erwähnte untere Holzschwelle S, drei verschiedene Funk  tionen ausübt, erstens die der Fixierung oder Halterung  der Wand, zweitens die der Aussteifung der Wand und  drittens die des luftdichten Abschlusses der Wand, um  den     Isolations-Hohlraum    H abzuschliessen, ohne jedoch  dabei diesen Raum dampfdicht abzuschliessen, so dass  hier also gleichwohl, d. h. trotz des Abschlusses, ein  Luftaustausch für die Belüftung des Innern der Wand  gewährleistet ist.

   Wenn die Wandelemente E, wie in       Fig.    4 gezeigt, auf Steinunterbauten gestellt werden,  dann erhält jeder Steher St ein in     Fig.    4 nicht darge  stelltes Ankereisen, welches während des     Montierens     laufend einbetoniert wird und abhebende Wirkungen  sowie seitliche Schubwirkungen aufzunehmen hat. Dieses  Ankereisen wird vorzugsweise schon in der Fabrik  bzw. Werkstätte am unteren Ende des Stehers St an  gebracht.  



  In     Fig.    5 und 6 ist angedeutet, wie benachbarte  Schulungsstreifen 2a durch Nut und Kamm B bzw.  durch Nut und Feder NF miteinander verbunden wer  den können.    Die Wandelemente E können ein für     ihre    Lager  haltung und ihren Transport mittels Lastkraftwagens  handliches Format aufweisen, z. B.     Stockwerkhöhe    (z. B.  245 cm) x 60 cm unter Verwendung von mindestens  etwa fünf übereinander angeordneten Rahmen 1. Bei  einer Normalbreite des Wandelementes E von 60 cm  lassen sich nach dem Baukastenprinzip, stufenartig ge  staffelt, beliebige Wandlängen realisieren, z. B. 4 x die  Normalbreite 60 cm = 2,40 m oder 5 x die Normal  breite 60 cm = 3,00 m oder 6 x 60 cm = 3,60 m.

    Hierbei lässt sich auch in bequemer Weise die Fenster  breite von 1,20 m = 2 x 60 cm mit berücksichtigen,  wobei es     fabrikatorisch    auch keine Mühe macht, die  Höhe der Fensterbrüstung, beispielsweise von 80 cm,  ebenfalls mit zu berücksichtigen. Allgemein zu beach  ten ist, dass bei der Erstellung einer Gebäudewand im  horizontalen Baufortschritt von rechts nach links oder  von links nach rechts die Wandelemente E und Steher  St immer abwechseln     in    der Folge Element     E-Steher          St-Element        E-Steher    St und so fort,

   wobei die je  weils benachbarten Wandelemente E durch einen Ste  her St gleichsam wie durch eine durchlaufende Feder  bei     Nu-Feder-Verbindung    miteinander verbunden und  gehaltert werden.  



  Ferner     ist    zu beachten, dass beim neuen Wand  element, während bisher den herkömmlichen, aus     Holz     bestehenden Wandelementen zugleich alle Funktionen,  d. h. das Tragen, das Verkleiden, das Isolieren, wie zu  dem meist noch die Gewährleistung einer Dampfsperre,  und nicht zuletzt auch noch das gefällige Aussehen zu  gedacht waren und daher diese bekannten Bauelemente,  schon weil sie die tragende Funktion, z.

   B. für den  Dachstuhl oder das Obergeschoss, übernehmen mussten,  einfach überfordert waren, nunmehr die Funktionen in  überaus günstiger Weise aufgeteilt sind, indem dieses  neue Wandelement nur noch die Wandfüllung und den       Verkleidungsplattenträger,    d. g. den Träger für den Fas  sadenbelag darstellt und in der Regel die erforderliche  Isolation gegen Kälte und Wärme gewährleistet. Das  statische Tragen ist also beim neuen Wandelement aus  dessen Funktionsbereich vollständig herausgenommen,  d. h. ganz den Stehern St übertragen. Das Wandelement  übernimmt naturgemäss höchstens die statische Aufgabe  des seitlichen     Aussteifens    der Steher St gegen Aus  knicken und der durch die     Vernagelungen    bei der Mon  tage gegebenen Abhub- oder Schubverankerungen.  



  Die Rahmen 1 und Schalungen 2 der vorfabrizierten  Wandelemente E können aus klein dimensionierten und  daher billigen Holzteilen hergestellt werden, wie sie  heute ohnehin und meist viel zuviel anfallen, so dass die       Vorfabrikation    schon von der Materialseite her gesehen  wenig kostenaufwendig ist. Als Baumaterial ist das preis  günstige Tannen- oder Fichtenholz gut geeignet, das an  gesichts der benötigten geringen Abmessungen noch  umso billiger ist. Insbesondere für die Schalungen kann  zweit- oder sogar drittklassiges Holz verwendet werden.  



  Das montierte     vorfabrizierte    Wandelement stellt eine  in sich geschlossene Grundeinheit dar, die für alle in  Frage kommenden bekannten, für den effektiven Fas  sadenbelag in Frage kommenden     Beschichtungsmateria-          lien    eine ideale Grundlage bildet. Die effektiven Fassa  denbeläge können aus      Eternit-Produkten,    Schiefern,  Schindeln, Kunststoff- oder Leichtmetallplatten u. a. be  stehen. Immer aber sind diese äusseren Wandbeläge  dank der Luftschlitze R gleichmässig und über ihre ge  samte Fläche     hinterlüftet,    so dass auf die teuren konven-           tionellen    Lattenroste ganz verzichtet werden kann. Das  gleiche gilt aber auch für die Innenseite der Wand.

   Es  können praktisch alle geeigneten Produkte für die effek  tiven Wandbekleidungen angewendet werden, die der  Bauherr sich     wünscht,    und immer sind auch die auf  der Innenseite der Gebäudewand angeordneten Wand  beläge durch die     rillenartigen    Luftschlitze R wirksam       hinterlüftet,    so dass also beide, die Aussenhaut und die  Innenhaut,     hinterlüftet    sind.  



  Die Konstruktion des zuvor beschriebenen Wand  elementes hat zahlreiche Vorteile. Vor allem ist die  rationelle und billige     Vorfabrikation    der Bauelemente  und deren vielseitige Verwendungsmöglichkeit von Vor  teil, ferner aber auch die rasche und daher wenig kosten  aufwendige Montage der     vorfabrizierten    Wandelemente  auf der Baustelle, wie auch deren bequeme Lagerhaltung  und     Transportierbarkeit    zum Bauplatz hin. Die Kon  struktion weist keine Details auf, die     konstruktiv    nicht  sicher sind, d. h. von denen man nicht genau weiss, wie  sie sich verhalten und wie sie nach Jahren aussehen  werden. Ein Risiko in dieser Hinsicht ist beim neuen  Wandelement nicht vorhanden.

   Die neue Konstruktion  gewährleistet also eine sehr einfache und sichere Bau  weise bei der Erstellung von     Gebäudewänden,    die mit  einer Fassadenverkleidung versehen werden müssen; dies  insbesondere dann, wenn die ohnehin schon sehr gün  stige     Holzkonstruktion    noch mit den heute zur Ver  fügung stehenden hochwertigen Imprägnierstoffen be  handelt     ist.    Das vorfabrizierte Wandelement ist zwar       vorzugsweise    für Gebäudeaussenwände vorgesehen, es  ist jedoch keineswegs auf diese beschränkt, sondern es  können mit ihm auch besonders     hochwertige    Innen  wände hergestellt werden, falls dies gewünscht wird.

    Die Anwendungsgebiete     sind    namentlich die Erstellung  von Einfamilienhäusern oder andere Bauten, bei denen  sich der Holzbau eignet. Die     vorfabrizierten    Wand  elemente können bei     billigen    Bauten auch ohne zusätz  liche effektive Wandbeläge verwendet werden.  



  Anstatt die Verbindungsteile 1 als Rahmen aus  zubilden, können sie auch aus einem vollen Brett, bei  spielsweise aus einem     schichtenverleimten        Holzstück     bestehen, in das an den kurzen Stirnseiten die     Aus-          nehmungen        eingearbeitet    werden. Indessen     ist    der aus  billigen Holzabfällen hergestellte Rahmen preislich we  sentlich günstiger.



  Wall element made of wood, in particular for facades, method for its production and use of the wall element. The invention relates to a wall element made of wood, in particular for facades, a method for its production, and a use of the wall element.



  Wall elements made of wood are already known, and there are a variety of constructions for this, which are used with more or less success. In principle, however, it can be stated that the previously known wall elements are relatively expensive, overly sensitive to moisture and little versatile with regard to their application. The conven union wall elements are usually all functions at the same time, i. H. They have to wear, dress up, insulate, often absorb the necessary vapor barriers and, last but not least, they should also look beautiful. However, this constructive attitude of the experts to the wall element cannot do justice to wood as a building material and therefore necessarily had to lead to a great deal of damage occurring, such as B.

   Bending of the joints, rotting of the wall elements from the inside or outside, mold, warping, etc. The previous constructions are anything but safe, insofar as one does not know exactly how they will behave or how after their manufacture they look like years later, so at least they are at great risk in this regard.



  The purpose of the invention is to fix the aforementioned after parts.



  Accordingly, the invention relates to a wall element made of wood, in particular for facades, which is characterized in accordance with the invention by horizontally arranged, extending in the longitudinal direction of the wall element, vertically spaced from each other and provided at their ends with recesses for the engagement of uprights and fixed with them Connected and separated formwork, which together with the lowest and uppermost connecting part on the wall element below or

   Above horizontal longitudinal recesses for the engagement of thresholds, the two formworks are provided on their outside with vertical grooves serving as air slots and form wall fillings and at the same time supports for effective outer wall coverings or these directly themselves.



  The invention also relates to a method for producing this wall element, which is characterized in that the same connection parts are made with the two end recesses for themselves and formwork strips, which form the two formwork, are cut according to the height of the wall element and with the grooves are provided and that then the connecting parts are firmly connected to the formwork strips.



  Finally, the subject matter of the invention is a use of the facade construction element according to the invention, which is characterized in that the wall element is used to produce a facade.



  In the drawing, exemplary embodiments of the facade element according to the invention, which also illustrate the method for its production and its use, are shown schematically. It show: Fig. 1 is a section of a building outer wall formed with prefabricated wall elements, in a three-dimensional view, with a partially broken formwork, Fig. 2 the section of the building outer wall according to Fig. 1, in a horizontal section along the line II-II of Fig. 1, Fig. 3 a wall element of Fig. 1, mounted on a wooden substructure,

   In a vertical section along the line III-III of FIG. 1, FIG. 4, a wall element of FIG. 1, mounted on a stone substructure, in the same vertical section as in FIG. 3, FIG. 5, a connection of adjacent formwork strips by groove and Comb, in a cross section, and FIG. 6 a connection of adjacent formwork strips by tongue and groove, in a cross section.



  In Fig. 1, each of the lined up in the longitudinal direction of a building outer wall, generally designated E wall elements of six spaced in the vertical direction, formed as a frame from connecting parts 1 and two with this frame 1 firmly connected formwork 2 and 2 '. The two parallel formwork 2 and 2 'are spaced by the substantially rectangular frame 1 accordingly the width of the frame 1 everywhere equally far from each other and border with their inner sides on longitudinal parts la of the frame 1 directly.

   The frames 1 are each provided at both ends with a recess A1 for the engagement of uprights St (cf. FIG. 2). The two formworks 2 and 2 'together with the lowest and uppermost of the tiered frame 1 above and below the wall element E each have a hori zontal longitudinal recess A2 for the A handle a threshold S free, as shown in FIG and 4 is clearly evident.

   The two formworks 2 and 2 'serving as indoor and outdoor panels are seen on their outside with vertically extending grooves R, which serve as air slots, and they form wall fillings and at the same time covering supports for an effective outer facade covering F or an inner one Wandver clothing F 'is applied to the grooved outer side of the two formworks 2 and 2', as indicated in FIG. Under certain circumstances, i. H. if the facade elements E are to be used for particularly cheap structures, the two formwork or one of them, but also the facade covering itself, can directly form.



  An insulation layer 3 is arranged on the inside of the outer formwork 2 ', through which an insulated cavity H running through the wall element E from bottom to top is formed between the two spaced formworks 2 and 2', as shown in FIGS. 3 and 4 emerges.

   This insulation layer 3, which is only interrupted by the longitudinal parts la of the frame 1 adjoining the inside of the outer formwork 2 ', as indicated on the left in Fig. 2, consists of a product which advantageously has a relatively high resistance value Moisture absorption has and is resistant to aging, for which solid foam sheets, mats made of vapor-proof foam and. a. and others from inorganic, d. H. Deposits that do not putrefactive substances come into question.



  The frames 1, which are expediently designed to be identical to one another and accordingly also manufactured in the same way during their prefabrication, have, in addition to the two longitudinal frame parts la already mentioned, two transverse frame parts 1b, which together with the ends of the projecting beyond them Longitudinal parts la form the recess A1 for the engagement of the upright ST and, together with the central parts of the longitudinal parts la located between them, delimit a rectangular opening Ö in the frame 1.



  The recesses A1 have a U-shaped cross-section, which corresponds to half the rectangular or square cross-section of the upright ST, so that this after assembly by means of the protruding ends of the adjacent longitudinal parts la and the opposing transverse parts 1b of the two adjacent ones Standing wall elements E encompassing both sides are enclosed on all sides, as is evident from FIGS. 1 and 2, Lich.

   As a result, on the one hand the tongue and groove-like mutual connection of the respectively neighboring wall elements E using the upright St as it were as a spring and on the other hand with means of the truss-like transverse parts 1b of the adjacent frame 1 arranged on both sides of the upright St both the correct position the upright St as well as the wall elements E guaranteed, with, generally speaking, the prefabricated wall elements E in conjunction with the upright St and the thresholds S to be explained later (cf. FIGS. 3 and 4) to form a self-contained wall unit are plugged together.



  The frames 1 consist of at least two interconnected parts. For example, the frame 1 can be composed of four wooden parts each, of which two parts form the longitudinal parts 1 a and the other parts form the transverse parts 1 b of the frame 1 like a truss. Here, the two traverse-like transverse parts 1b can be joined and glued into the two longitudinal parts 1a. This gluing is preferably done with boiling water-proof glues.



  The bottom and top frame 1 of the wall element E is offset from the horizontal, with K be recorded edges of the two formwork 2 and 2 'upwards and downwards, whereby the cutouts from A2 for the engagement of the sleepers S are gebil det , as can be seen from FIGS. 3 and 4.



       Fig. 2 shows the detail of the created from the vorfabrizier th wall elements E building outer wall of FIG. 1 in a horizontal section. It can be clearly seen here how adjacent wall elements E each encompass a post St on both sides.

   Each of the two formworks 2 and 2 ', the vertical grooves R running through from bottom to top, are here in cross-section and have a U-shaped cross-sectional profile, consists of strings of formwork strips 2a, which extend in the vertical direction over the whole Extend the height of the wall element E and firmly attached to the outer sides of the frame 1 during the prefabrication of the wall elements E on the frame 1, for example nailed or glued to them.

   On the outside of the formwork 2 and 2 ', the outer wall coverings F and F' are applied so that the Ril len R serving as air slots are covered and through them the coverings F, F 'are ventilated. On the inside of the outer formwork 2 ', on the left in Fig. 2, the insulation layer 3 is arranged, of which only a portion is indicated in Fig. 2, in order to show the horizontal longitudinal parts 1a of the frame 1. The insulation layer 3 completely fills the fields lying one above the other in the manner of levels between the horizontal frame parts 1a, so that it is only interrupted by the latter.

   The insulation layer 3 is already attached to the facade elements E during the prefabrication, being attached to the inside of the outer formwork 2 ', for example glued or nailed on. Furthermore, FIG. 2 shows the rectangular openings Ö of the frames 1 arranged one above the other, all of which are aligned with one another from bottom to top over the entire height of wall element E and thus on the one hand in wall element E a cavity extending from bottom to top over its entire height Release H

    which ensures air circulation inside the wall element E and, on the other hand, the possibility of laying any house installations, such as. B. elec tric cable pipes, water pipes, etc. offers.



       Fig. 3 shows in a vertical cross section a pre-fabricated wall element E of FIG. 1, mounted on a wooden substructure. It can be clearly seen here that the wooden threshold S, which was previously firmly mounted on the wooden substructure, engages in the lower, horizontally longitudinal recess A # "of the wall element E. In a corresponding manner, the upper threshold S engages on the wall element E at the top into the upper horizontal longitudinal recess A. of the wall element E. The wooden sleepers S have the functions of the bracket and the continuous reinforcement of the wall element E.

   The upper threshold S can possibly be provided with holes L in order to be able to pull electrical cable pipes or water pipes up to the upper floor. The sleepers S are preferably made of laminated wood (Hetzer system) to increase the stability of the wall. Incidentally, the uprights are also preferably made of laminated wood, because it is important that they also have a high level of stability. The wooden sleepers S are, like the pre-fabricated wall elements E themselves, prefabricated in the factory or workshop and delivered separately to the relevant construction site. The same goes for the St.

   According to the height of the two wooden sleepers S, the uprights are shorter than the height of the wall element E and do not require any special anchoring in the wooden substructure, because the required fixing is achieved by nailing the formwork 2 to the previously permanently mounted sleeper S.



       FIG. 4 shows the same prefabricated wall element E as FIG. 3, but on a stone substructure. While at the top of the wall element E there is a wooden sleeper S, as in Fig. 3, the wall element E is held down here by a mortar sleeper S 'and stiffened. This mortar sleeper S 'is located on the stone substructure and was shoveled in on both sides by means of a shovel on the front side under the lowest frame 1.

   It should be noted that the mortar sleeper S ', like the aforementioned lower wooden sleeper S, has three different functions, firstly that of fixing or holding the wall, secondly that of stiffening the wall and thirdly that of the airtight closure of the wall, in order to close off the insulation cavity H, but without closing off this space in a vapor-tight manner, so that here nevertheless, d. H. despite the closure, an exchange of air for the ventilation of the inside of the wall is guaranteed.

   If the wall elements E, as shown in Fig. 4, are placed on stone substructures, then each upright St receives an anchor iron, not shown in Fig. 4, which is concreted in continuously during assembly and has to absorb lifting effects and lateral shear effects. This anchor iron is preferably brought to the factory or workshop at the lower end of the upright St.



  In Fig. 5 and 6 it is indicated how adjacent training strips 2a by groove and comb B or by tongue and groove NF connected to each other who can. The wall elements E can have a handy format for their storage and their transport by means of trucks, z. B. Floor height (z. B. 245 cm) x 60 cm using at least about five frames arranged one above the other 1. With a normal width of the wall element E of 60 cm, any wall lengths can be realized according to the modular principle, staggered in stages, z. B. 4 x the normal width 60 cm = 2.40 m or 5 x the normal width 60 cm = 3.00 m or 6 x 60 cm = 3.60 m.

    Here, the window width of 1.20 m = 2 x 60 cm can also be taken into account in a convenient way, whereby it is also easy in terms of manufacturing to take into account the height of the window parapet, for example 80 cm. In general, it should be noted that when building a building wall in the horizontal construction progress from right to left or from left to right, the wall elements E and upright St always alternate in the sequence Element E-upright St-Element E-upright St and so on,

   whereby the adjacent wall elements E are connected to each other and held by a Ste her St, as it were, as by a continuous spring with a Nu-Spring connection.



  It should also be noted that the new wall element, while previously the conventional wall elements made of wood, all functions, i. H. Carrying, cladding, insulating, as well as mostly ensuring a vapor barrier, and last but not least, the pleasing appearance were intended and therefore these known components, if only because they have the supporting function, e.g.

   B. for the roof structure or the upper floor, had to take over, were simply overwhelmed, now the functions are divided in an extremely favorable manner by this new wall element only the wall filling and the cladding panel carrier, d. G. represents the carrier for the facade covering and usually ensures the necessary insulation against cold and heat. The static support is therefore completely removed from the functional area of the new wall element, i.e. H. entirely transferred to the standing st. The wall element naturally takes on at most the static task of lateral stiffening of the uprights St against buckling and the lifting or shear anchors given by the nailing during the Mon day.



  The frame 1 and formwork 2 of the prefabricated wall elements E can be made of small-sized and therefore cheap wooden parts, as they occur today anyway and usually far too much, so that the prefabrication is not very costly from the material side. As a building material, the inexpensive fir or spruce wood is well suited, which is even cheaper in view of the small dimensions required. Second or even third class wood can be used for the formwork in particular.



  The assembled, prefabricated wall element represents a self-contained basic unit, which forms an ideal basis for all known coating materials that can be used for effective facade covering. The effective Fassa denbeläge can be made of Eternit products, slate, shingles, plastic or light metal plates u. a. consist. However, thanks to the air slots R, these external wall coverings are always evenly ventilated over their entire surface, so that the expensive conventional slatted frames can be dispensed with entirely. The same also applies to the inside of the wall.

   Practically all suitable products can be used for the effective wall coverings that the builder wants, and the wall coverings arranged on the inside of the building wall are always effectively ventilated through the groove-like air slots R, so that both the outer skin and the Inner skin, are ventilated.



  The construction of the wall element described above has numerous advantages. Above all, the rational and cheap prefabrication of the components and their versatility of use is part of before, but also the rapid and therefore little costly assembly of the prefabricated wall elements on the construction site, as well as their convenient storage and transportability to the site. The construction has no details that are structurally unsafe, d. H. which you don't know exactly how they behave and what they will look like after years. There is no risk in this regard with the new wall element.

   The new construction ensures a very simple and safe construction, when creating building walls that must be provided with a facade cladding; This is particularly the case when the already very cheap wooden construction is still treated with the high-quality impregnation materials available today. The prefabricated wall element is preferably intended for building exterior walls, but it is by no means limited to this, but it can also be used to produce particularly high-quality interior walls, if so desired.

    The areas of application are in particular the construction of single-family houses or other buildings for which timber construction is suitable. The prefabricated wall elements can also be used in cheap buildings without additional effective wall coverings.



  Instead of forming the connecting parts 1 as a frame, they can also consist of a full board, for example of a laminated piece of wood into which the recesses are incorporated on the short end faces. Meanwhile, the frame made from cheap wood waste is much cheaper in terms of price.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Wandelement aus Holz, insbesondere für Fassa den, gekennzeichnet durch horizontal angeordnete, in Längsrichtung des Wandelementes (E) verlaufende, ver tikal voneinander distanzierte und an ihren Enden mit Aussparungen (Al) für den Eingriff von Stehern (St) versehene Verbindungsteile (1) und mit diesen fest ver bundene und durch sie voneinander distanzierte Scha lungen (2, 2'), die zusammen mit dem untersten und obersten Verbindungsteil (1) am Wandelement (E) unten bzw. PATENT CLAIMS I. Wall element made of wood, in particular for façades, characterized by horizontally arranged connecting parts (St) which run in the longitudinal direction of the wall element (E), are vertically spaced from one another and are provided at their ends with recesses (Al) for the engagement of uprights (St). 1) and shells (2, 2 ') that are firmly connected to them and are spaced apart by them, which together with the lowest and uppermost connecting part (1) on the wall element (E) below or oben horizontal längsverlaufende Aussparungen (A2) für den Eingriff von Schwellen (S) frei lassen, wobei die beiden Schalungen (2) an ihrer Aussenseite mit als Luftschlitze dienenden vertikalen Rillen (R) ver sehen sind und Wandfüllungen und zugleich Träger für effektive äussere Wandbekleidungen (W) oder diese unmittelbar selbst bilden. Above horizontally extending recesses (A2) for the engagement of sleepers (S) leave free, whereby the two formworks (2) are provided on their outside with vertical grooves (R) serving as air slots and wall fillings and at the same time supports for effective external wall cladding ( W) or form them directly yourself. II. Verfahren zur Herstellung des Wandelementes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass einander gleiche Verbindungsteile (1) mit den beiden endseitigen Aussparungen (Al) für sich hergestellt und Schalungsstreifen (2a), welche die beiden Schalungen (2, 2') bilden, entsprechend der Höhe des Wandele mentes (E) zugeschnitten und mit den Rillen (R) ver sehen werden, und dass daraufhin die Verbindungsteile (1) mit den Schalungsstreifen (2a) fest verbunden wer den. III. Verwendung des Wandelementes nach Patent anspruch I zur Herstellung einer Fassade. UNTERANSPRÜCHE 1. II. A method for producing the wall element according to claim I, characterized in that connecting parts (1) that are identical to one another with the two end recesses (A1) are produced for themselves and formwork strips (2a) which form the two formworks (2, 2 '), according to the height of the Wandele Mentes (E) and see with the grooves (R) ver, and that then the connecting parts (1) with the formwork strips (2a) firmly connected to who. III. Use of the wall element according to claim I for the production of a facade. SUBCLAIMS 1. Wandelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schalungen (2, 2') mindestens eine Isolationsschicht (3) angeordnet ist. 2. Wandelement nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsschicht (3) an der Innenseite der äusseren Schalung (2') angeordnet und durch sie zwischen den beiden Schalungen (2, 2') ein im Fassadenbauelement (E) von unten nach oben durchlau fender isolierter Hohlraum (H) gebildet ist. 3. Wandelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (1) einander gleich ausgebildet sind. 4. Wall element according to patent claim I, characterized in that at least one insulation layer (3) is arranged between the two formwork (2, 2 '). 2. Wall element according to dependent claim 1, characterized in that the insulation layer (3) is arranged on the inside of the outer formwork (2 ') and through it between the two formworks (2, 2') a facade component (E) from bottom to top durchlau fender isolated cavity (H) is formed. 3. Wall element according to claim I, characterized in that the connecting parts (1) are designed to be identical to one another. 4th Wandelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (1) als im wesentlichen rechteckige Rahmen ausgebildet sind, die je zwei längs- und zwei querverlaufende Rahmenpartien (la, 1b) aufweisen, und dass die Querpartien (1b) zusammen mit den über sie hinausragenden Enden der an die Innenseiten der Schalungen (2, 2') angrenzen den Längspartien (la) des Rahmens (1) je eine Aus sparung (A1) für den Eingriff eines Stehers (St) bilden und die Querpartien (1b) zusammen mit den zwischen ihnen befindlichen Mittelteilen der Längspartien (la) Wall element according to patent claim I, characterized in that the connecting parts (1) are designed as a substantially rectangular frame each having two longitudinal and two transverse frame parts (la, 1b), and that the transverse parts (1b) together with the over them protruding ends of the inside of the formwork (2, 2 ') adjoin the longitudinal parts (la) of the frame (1) each form a recess (A1) for the engagement of a post (St) and the transverse parts (1b) together with the between them located middle parts of the longitudinal parts (la) eine mindestens annähernd rechteckige Rahmenöffnung (Ö) begrenzen. 5. Wandelement nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (A1) für den Eingriff von Stehern (St) mit rechteckigem oder qua dratischem Querschnitt rechteckig ausgebildet sind. 6. limit an at least approximately rectangular frame opening (Ö). 5. Wall element according to dependent claim 4, characterized in that the recesses (A1) for the engagement of uprights (St) are rectangular with a rectangular or square cross-section. 6th Wandelement nach Patentanspruch I oder einem der vorangehenden Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das unterste und oberste Verbin dungsteil (1) des Wandelementes (E) gegenüber den horizontalen Kanten (K) der beiden Schalungen (2, 2') nach oben bzw. unten versetzt sind, wodurch Aus sparungen (A2) für den Eingriff der Schwellen (S) ge bildet sind. 7. Wandelement nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (1) aus mindestens je zwei miteinander fest verbundenen Rahmenteilen bestehen. B. Wall element according to claim I or one of the preceding dependent claims 1 to 5, characterized in that the lowest and uppermost connec tion part (1) of the wall element (E) opposite the horizontal edges (K) of the two formwork (2, 2 ') upwards or . are offset below, whereby recesses (A2) for the engagement of the thresholds (S) are formed. 7. Wall element according to claim I and sub-claim 1, characterized in that the frame (1) consist of at least two frame parts firmly connected to one another. B. Wandelement nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (1) aus je vier Rah menteilen bestehen, von denen zwei die Längspartien (la) und die beiden anderen die Querpartien (1b) des Rahmens (1) bilden. 9. Wandelement nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalungen (2, 2') aus aneinandergefügten Schalungsstreifen (2a) bestehen. 10. Wall element according to dependent claim 7, characterized in that the frames (1) each consist of four frame parts, two of which form the longitudinal parts (la) and the other two form the transverse parts (1b) of the frame (1). 9. Wall element according to claim I, characterized in that the two formwork (2, 2 ') consist of formwork strips (2a) joined together. 10. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die als Rahmen ausgebildeten Ver- bindungsteile (1) aus Einzelteilen zusammengeleimt wer den und dass die Schalungsstreifen (2a) auf die fertigen Rahmen (1) aufgenagelt werden. 11. Verwendung nach Patentanspruch 111, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (E) zur Her- stellung einer kälte- und wärmeisolierten Fassade ver wendet wird. Method according to claim II, characterized in that the connecting parts (1) designed as frames are glued together from individual parts and that the shuttering strips (2a) are nailed onto the finished frame (1). 11. Use according to Patent Claim 111, characterized in that the wall element (E) is used to produce a cold and heat insulated facade.
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FR2928947A1 (en) * 2008-03-21 2009-09-25 Martial Villazon WALL, FLOOR OR ROOF PANEL AND CONSTRUCTION SYSTEM HAVING SUCH A PANEL
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FR3057883A1 (en) * 2016-10-26 2018-04-27 Herve Bertrand MODULAR STRUCTURAL PANEL AND ASSEMBLY COMPRISING SUCH PANELS FOR THE CONSTRUCTION OF A BUILDING

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