Schädlingsbekämpfungsmittel. Es wurde gefunden, dass man Schäd lingsbekämpfungsmittel von hervorragender 'irksamkeit erhält, wenn man !mindestens einen polyhalogensubstituierten Hydroaro- maten mit mindestens einer den Trihalogen- äthylidenrest aufweisenden Verbindung der allgemeinen Formel
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Izombini-ert. In dieser Formel bedeuten X Halogenatome, Y und Z kohlenstoffgebundene aroma tische Reste.
Unter polyhalogensubs@tituierten Hydro- aromaten -sollen auch die Homologen und die durch nicht salzbildende Reste substituierten Abkömmlinge verstanden sein.. Nachstehend wird eine Anzahl dieser Verbindungen auf gezählt, ohne jedoch den Anspruch der Er findung auf diese Aufzählung zu beschrän ken:
Hexachlorcyelohexan (hsomerengemisch oder reine<I>a-,</I> (l-, <I>y-</I> oder d-Foirm), Hexabrom- cyclohexan (a- und ss-Form), Heptachlor- cyclohexan (a- und ss-Form), Octachloreyelo- hexan, 1,2,4-Trichlorbenzolhexaehlorid, Di- chloreyelohexan,
Octaeblor - methyl - eyclo- li-exan, l,2;3,4,5,6 - Hexachlor - 1,2 - dimethyl- cyclohexan, Hexachlor - 1,4 - dimethyleyclo- hexan, Diehlor-1.2,4-trimethyl-cyclohexan, Hexachlorcyclohexancarbansäureester, Hexa-
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.chlorcyclohexancarbonsäureamid, <SEP> Hexachlor eyclohexancarbonsäurenitril, <SEP> Octachlorcyclo hexadien, <SEP> .
<SEP> Hexa.chlormethylcyelohexenon,
<tb> Hexachlorcyclohexadienon, <SEP> 1,2@,3,4-Tetra ehlortetrahydronaphthalin, <SEP> 1,5-Dichlornaph thalin-tetraehlorid, <SEP> 1,1,2,3;,4-Pentaehlornaph thalin-tetrahydrid;(1,2,3,4), <SEP> 1,2,3,4,6-Penta chlornaphthalin-tetrahydrid--(1,2,3,4), <SEP> <B>1,2,3,</B>
<tb> 4,5,8-Hexalchlornaphthalin-tetrahydrid-(1,2,3,
<tb> 4), <SEP> 1,2,3,4-Tetrabromnaphthalin-tetrahydrid (1,2,3',4), <SEP> 1,2,3,4,5,8-Hexabrom-naphthalin tetrahydrid-(1,2,3,4), <SEP> Oetabrom-tetrahydro naphthalin, <SEP> 1,2',,3,4,X-Pentaehlor-2-methyl naphthaIin-tetrahydrid-(1,2,3,4), <SEP> Tet.rachlor naphthaIin-d-ekahydrid, <SEP> Tetrabromnaphtha'lin dekahydrid, <SEP> Octachlorhexahydroanthracen,
<tb> Tetrachloroctahydroanthracen, <SEP> Hexachlor tetrahydroanthracen, <SEP> 9,9,1.0,1,0-Tetra:
chlordi hydroanthraeen, <SEP> 2,3,9,10-Tetrachlordihydro anthraeen, <SEP> Diohloranthracentetrachlorid, <SEP> Di chloranthra.cen-o:ctaehlorid, <SEP> Hexachlorphen anthrentetrahydrid, <SEP> Dibromacenaplithentetra bromid, <SEP> 2,7,9,9-Tetrachlarfluoren, <SEP> Oeta.chlor inden <SEP> usw.
<tb>
Als <SEP> Verbindungen, <SEP> die <SEP> der <SEP> obenstehenden
<tb> allzemeinen <SEP> Formel
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entsprechen, seien beispielsweise die folgen den genannt, ohne jedoch den Anspruch der Erfindung auf diese Aufzählung zu be schränken:
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Die beanspruchten Kombinationen zeich nen sich durch ihre überlegene Wirkung gegen tierische Schädlinge (worunter auch Ungeziefer verstanden wird) aus, insbeson dere gegen Insekten, Arachnoiden und an dere Arthropoden, sowie deren Entwicklungs stadien.
Sowohl in bezug auf raschen Ein tritt wie auch auf lange Dauer der Wirkung zeigen die neuen Kombinationen wesentliche Fortschritte gegenüber den bisher bekannten Schädlingsbekämpfungsmitteln. Bekanntlich stellt die oft grosse Artspezifität von Insek tiziden vielfach einen gewichtigen Nachteil für deren praktische Anwendungen dar.
Demgegenüber wird mit den neuen Kombi nationen eine ausgezeichnete, breite Wir kung auf die verschiedensten Schädlingsarten erreicht. Ferner ermöglichen die neuen Mittel eine gleichzeitige erfolgreiche Bekämpfung der einzelnen Entwicklungsstadien der Schädlinge (Eier, Larven, Imagines). Wei ter erlauben die Kombinationsmöglichkeiten eine hervorragende Abstimmung auf die speziellen Probleme der Schädlingsbekämp- i fung.
Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken. Die aktiven Verbindungen können als solche oder in Lö- sungs- oder Verdünnungsmitteln, in Form i von Emulsionen oder Dispersionen, auf ge- cigneten Trägerstoffen, wie z. B.
Korkmehl, Holzmehl, -Kreide, Bentonit, Kieselgur, Talk, Bolus usw., in gewöhnlichen oder syntheti schen Seifen, Waschmitteln, Dispergiermit, i teln usw., aber auch zusammen mit andern insektizid, ovizid und/oder fungizid wirken den Verbindungen oder zusammen mit un wirksamen Stoffen angewendet werden.
Bei spielsweise können den Lösungen oder Emul- i sionen kristallisationsverhindernde Stoffe zu gesetzt werden.
In Form von Stäubemitteln, Spritzmitteln oder Emulsionen können die beanspruchten Verbindungen für die verschiedenen Formen der Schädlingsbekämpfung verwendet wer den. Da.s zu schützende Gut, z. B. Getreide oder Faserstoffe, wie Garn, Gewebe, Wäsche. Kleider, Holz, Papier, Häute, Leder, Federn, Haare, Pelze<B>USW.,</B> kann auch direkt mit den aktiven Verbindungen behandelt respektive imprägniert und dadurch vor dem.' Befall durch Schädlinge geschützt werden.
Ferner können die aktiven Verbindungen in Form von Emulsionen, Streumitteln usw. zur Ent- wesung der Erde sowie zur äussern Desinfek tion von Tieren verwendet werden. In orga: nischen Lösungsmitteln gelöst, können die beanspruchten Verbindungen unter Druck versprüht werden zur Entwes.ung von Räu men, Ställen, Gewächshäusern usw.
<I>Beispiel 1:</I> Man erhält eine klare kältebeständige Stammlösung, die mit Wasser haltbare Ge brauchsemulsionen für die Schädlingsbe kämpfung liefert, indem man 2,5 Gewichts teile Trichlormethyl-4,4'-dichlordipheny 1 m6than mit 2,5 Gewichtsteilen Hexaehlor- cyclohexan mischt und in 42,5 Gewichtsteilen 6-Methylol-tetrahydronaphthalin-1,2,3,
4 auf löst und diese Lösung mit einer Lösung von 10 Gewichtsteilen eines Gemisches aus alkoxyessigsauren Natriumsa.lzen mit Alkoxy - resten von C, bis C;, in 42,5 Gewichtsteilen Tetrahydrofurfurylalkohol vermischt. An Stelle des Tatrahydrofurfurylalkohols kann man auch Athylenglykolmonoäthyl- oder -monobutyläther verwenden.
An Stelle von Hexachlorcyclohexan kann auch Heptachlor- cyclohexan verwendet werden.
Beispiel <I>2:</I> In 80 Gewichtsteilen einer Schmelze aus einem Gemisch von alkoxyessigsauren Na triumsalzen mit Alkoxyresten von C7. bis C" (Schmelztemperatur ca.. 175 ) gibt man eine Lösung von 2,5 Gewichtsteilen Trichlor- methyl-4,4'-dichlordiphenylmethan und 2,5 Gewichtsteilen Hexa.chlorcyclohexan in 15 Teilen Ölsäureoleylester und lässt unter Rüh ren auf 120 abkühlen. Bei dieser Temperatur wird die völlig homogene Masse in Formen gegossen, in denen sie zu festen Stücken er starrt.
Die erhaltenen Formstücke können nach Art von Seifenstücken angewendet wer den und wirken stark insektizid. Beispiel <I>3:</I> Zu 60 Gewichtsteilen a-Dimethylamino- dodecyltoluol-methosulfat gibt man 20 Ge wichtsteile Trichlormethyl - 4,
4' - dichlor - di- phenylmethan und 20 Gewichtsteile Hexa- chlorcyclohexan (Isomerengemisch oder aber reine a-, ss-, y- oder 8-Form) und schmilzt alle 3 Bestandteile zusammen. Die Produkte lösen sich klar ineinander auf. Die Mischung gibt mit Wasser beständige Emulsionen, man kann diese zur Ungezieferbekämpfung ver wenden.
An Stelle des a-Dimethyla.mino- dodecyltoluol-methosulfats kann man das Di- methylamino-essigsäuna- dodeeylamid-tchlor- methylat oder das Dimethyldodecylamin- chlorbenzylat verwenden.
<I>Beispiel 4:</I> Eine Mischung von 46 Gewichtsteilen kohlensaurem Kalk und 46 Gewichtsteilen Talkum wird mit einer Lösung von 3 Ge wichtsteilen Trichlormethyl-4,4'-- dichlorr di- phenylmethan und 2,5 Gewichtsteilen Hexa- chlorcyclohexan getränkt und das Lösungs mittel im Vakuum entfernt. Man gibt 2 Ge wichtsteile gelöschten Kalk und 4 Gewichts teile einer flüssigen Fettsäure zu, mischt gut und mahlt fein.
Man erhält ein vorzüglich insektizid wirkendes .Streu- und Stäubemittel. <I>Beispiel 5:</I> Man stellt eine Stammemulsion her, in dem man 2,5 Gewichtsteile Trichlormethyl- 4,4'-dichlordiphenylmethan und 2,5 Ge wichtsteile Hexachlorcyelohexan in 5 Ge wichtsteilen Tetrahydronaphthalin auflöst und zu der Lösung 0,38 Gewichtsteile Di- methylamino-essigsäurer dodecylamid-chlor- methylat hinzufügt.
Nachdem unter gelindem Erwärmen völlige Lösung eingetreten ist, wird dem Gemisch eine Lösung von<B>0,75</B> Gewichtsteilen des Kondensationsproduktes aus 1 Mo1 Dieyandiamid, 2 Mol Dieyandi- amidinchlorhydrat und 4 Mol Formaldehyd in 4,9 Gewichtsteilen Wasser zugesetzt. Nach dem Homogenisieren erhält man eine voll kommen beständige Emulsion mit einem Ge halt von<B>33,3%</B> aktiver Substanz.
Diese Emulsion gibt man im Rührwerk zu einer Calciumchloridlösung, die in 1000 Volumenteilen Wasser 104,4 Gewichtsteile wasserfreies Caleiumchlorid enthält. Man erhält eine verdünnte, völlig beständige Emulsion. Zur Bildung des als Substrat ver wendeten Calciumcarbonats lässt man in die Emulsion eine Lösung von 100 Gewichtsteilen wasserfreier Soda in 500 Volumteilen Was ser einlaufen. Das ausfallende Calciumcar- bonatpulver nimmt die emulgierte Wirksub stanz gleichmässig auf.
Man lässt die Fällung absitzen, presst den Brei in einer Filterpresse b und trocknet den Presskuchen zweckmässig im Vakuum bei etwa 30 unter guter Lüf tung. Man erhält 100 Gewichtsteile eines feinen, homogenen, gut schüttfähigen Pul vers, welches die aktive Substanz in feinster Verteilung enthält und einen hochwirksamen insektiziden Trockenpuder darstellt.
<I>Beispiel 6:</I> Eine Mischung von 42 Gewichtsteilen kohlensaurem Kalk, 43 Gewichtsteilen Kreide und 10 Gewichtsteilen Bentonit wird mit einer Lösung von 4 Gewichtsteilen Trichlor- methyl-4,4'-dichlor-diphenylmethan und 5 Gewichtsteilen Hexachlorcyclohexan ge tränkt. Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert. Nach Zugabe von 5 Gewichts teilen Säurecasein und 3,5 Gewichtsteilen Soda wird gut gemahlen. Man erhält durch Verrühren in Wasser ein hervorragend wirk sames Spritzmittel.
An Stelle der in obigem Beispiel genann ten Kombination von Trichlormethyl-4,4'- dichlor-diphenylmethan mit Hexaehloreyclo- hexan können auch die folgenden verwendet werden: Hexachlordimethylcyelohexan+Tri- chlormethyl - 4 - chlor - 4'- methoxydiphenyl- metha.n und andere Kombinationen der oben angeführten Verbindungen.
Beispiel. <I>i:</I> 2,5 Gewichtsteile y-Hexachlorcyclohexan und 4 Gewichtsteile Trichlormethyl-3,3',4,4'- tetra.methyldiphenylmethan werden in 10 Gewichtsteilen Cyclohexanol und 20 Ge- wiehtsteilen Rizinusöl gelöst oder emulgiert und dieses in 65 Gewichtsteilen. Natronseife eingearbeitet. Die erhaltene Seife ist ein vor zügliches Waschmittel, welches damit be handelte Stoffe, Kleidungsstücke, Pelze.
Felle usw. gegen Motten-, Laus- und Floh befall schützt.
An Stelle des Ilexachlorcyclohexans kön nen auch andere der im allgemeinen Teil auf gezählten Verbindungen verwendet werden. <I>Beispiel 8:</I> Eine Kerosenlösung, welche 5/o Hexa.- chlorcyclohexan, <B>2,5%</B> Trichlormethyl-4,4'- dichlordiphenylmethan und<B>2,5%</B> Trichlor- methyl r 3,3',4,4'- tetr'amethyldiphenylmethan enthält, tötet damit besprühte Fliegen, Stech mücken usw. in kurzer Zeit.
An Stelle des Hexaclilorcyclohexans kann auch das Hexachlordimethylhexan oder eine andere der aufgezählten Verbindungen ver wendet werden.
<I>Beispiel 9:</I> Eine Mischung von 45 Gewichtsteilen fein gemahlenem Calciumearbonat und 45 Ge wichtsteilen Talkum wird mit einer Lösung von 10 Gewichtsteilen Hexachlorcyclohexan oder einer andern der oben genannten Ver bindungen. und 8 Gewichtsteilen Trichlox- methyl-4,4'-dimethyl-diphenylmethan in Al l:ohol imprägniert, das Ganze im Vakuum getrocknet und anschliessend nochmals fein gemahlen. Das Pulver hat stark insektizide Wirkung.
<I>Beispiel 10:</I> 425 Gewichtsteile Kreide und 50 Ge- wichtsteile Bentonit werden gemischt, mit einer Lösung von 25 Gewichtsteilen Trichlor- benzol-hexachlorid und 25 Gewichtsteilen Trichlormethyl - 4,4',3,3' - tetramethyl - di- plienylmethan imprägniert und die Mischung im Vakuum getrocknet.
Nachher mahlt man wieder, gibt 15 Gewichtsteile eines Netzmit tels, 25 Gewichtsteile Casein und 2 Gewichts teile Soda zu, mischt und mahlt das Ganze nochmals und erhält so ein in Wasser gut ver- teilbares Präparat. <I>Beispiel 11:</I> 5 Gewichtsteile y-Hexachlorcyclohexan und 5 Gewichtsteile Trichlormethyl-4,4'-di- chloridphenylmethan werden in 20 Gewichts teilen Phthalsäuremethylester, 50 Gewichts teilen Benzylalkohol und 920 Gewichtsteilen Benzin (Kp. 180 bis 220 ) gelöst.
Diese Lösung wird durch geeignete Hand- oder Motorspritzen vernebelt und kann zur Entw esung von Wohnräumen (z. B. von Wanzen) verwendet werden. Durch gleiche Behandlung von Zimmerwänden und Vor hängen wird langdauernde Fliegen- und Scbnakenfreiheit erzielt.
<I>Beispiel 12:</I> 5 Gewichtsteile y-Hexa.chlorcyclohexan, 5 Gewichtsteile T'richlormethyl-4,4'-dichlordi- phenylinethan, 5 Gewichtsteile Trichlor- methyl - 3,3',4,4'- tetramethyldiphenylmethan und 20 Gewichtsteile Dimethyllaurophenon werden in 965 Gewichtsteilen Sangajol (Ben zinfraktion Kp. 160 bis 180 ) gelöst.
Wollstoff oder fertige Anzüge erden mit dieser Lösung so behand Jlt, dass pro Quadratmeter 40 cm' Lösung aufgesprüht werden. So behandelte Wollstoffe sind abso lut mottenecht und zeigen auch nach einem Jahr keine Fleckenbildung.
<I>Beispiel 13:</I> 10 Gewichtsteile Trichlormethyl-4,4'-di- methyldiph@enylmethan und 8 Gewichtsteile y-Hexaehlorcyclohexan werden mit 20 Ge- wichtateilen Thianthren in 50 Gewichtsteilen -#Iethyleyclohexanol und 92'0 Gewichtsteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst.
Als organische Lösungsmittel können all gemein die in der Technik üblichen, wie Ben zin, Alkohol, Aceton, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen und andere mehr, verwendet werden.
<I>Beispiel 14:</I> 6 Gewichtsteile y-Hexachloreyelohexan und 4 Gewichtsteile Trichlormethyl-4,4'- dichlordiphenylmethan und 5 Gew iehtsteile o-Chlorbenzoesäurea#llyle#ster werden in 20 Gewichtsteilen Phthalsäureäthylester und 10 Gewichtsteilen Xylol gelöst und 6,0 Gewichts teilen ]#imethyl-dodecyl-ani@lin-methos ulfat zugegeben.
Durch Verrühren mit 99,00 Ge- wichtsteilen Wasser erhält man eine ge- brauchsfertige Emulsion.
An Stelle des- o-Chlorbenzoesäureallyl- esters können auch andere Insektizide ver wendet werden, und zwar sowohl synthe- tioohe als auch natürliche, wie Pyrethrum oder Rotenan.
Beispiel <I>15:</I> 4 Gewichtsteile y-Hexachlorcyclohexan, 6 Gewichtsteile Trichlormethyl-4,4'-dichlardi- phenylmetha-n und 20 Gewichtsteile Di- methy!1Taurophenon werden in 10 Teilen Xylol und 60 Teilen eines Rizinusölsulfonates durch Erwärmen gelöst.
Man rührt in 500,0 Gewichtsteile Wasser ein und taucht in die eer Emulsion bei 3,0 bis 40 Leibwäsehe. Nach dem Abquetschen und Trocknen besitzt die Wäsche die Eigenschaft, damit in Be rührung kommende Ektoparasiten des Men schen in kurzer Zeit abzutöten.
<I>Beispiel 16:</I> 5 Gewichtsteile y-Hexachlorcyclohexan, 5 Gewichtsteile Trichlormethyl-4,4'-diehlordi- phenylmethan, 5 Gewichtsteile Trichlor- methyl, -i3,3',4,
4' -tetramethyldiphenylmethan und 3<B>0</B> Gewichtsteile Dimethyllaurophenon werden in 10 Gewichtsteilen Xylol und 40 Gewichtsteilen eines Rizinusölsulfonates ge löst und mit 9900 Gewichtsteilen Wasser ver rührt. Man erhält so eine Emulsion, die eich vorzüglich zum Behandeln von keratinhalti- gem Material eignet.
Wolle in ihren ver- schiedenen Verarbeitungsformen oder Federn, die in einer ,solchen Emulsion getaucht wur den, sind gegen den Angriff durch Motten oder Teppichkäfer geschützt und zeigen auch nach einem Jahr keine Fleckenbildung.
Beispiel <I>17:</I> 5 Gewichtsteile y-Hexachloreycloh@exan, 5 Gewichtsteile Trichlormethyl-4,4'-dimethyl- diphenylmethan und 20 Gewichtsteile Thi- anthren werden durch gelindes Erwärmen in 10 Gewichtsteilen Xylol .gelöst und in 60 Ge- wichtsteile einer Kaliseife eingearbeitet.
Durch Auflösen in 9'900- Gewichtsteilen Was ser erhält man eine gebrauchsfertige Emul sion.
An Stelle der in den obigen Beispielen 14 bis 17 erwähnten Emulgiermittel können auch andere verwendet werden, wie z. B. Natronseifen, Natriumsalze von Alkoxyfett- säuren mit höheren Alkylresten (C, bis Cn), Fettalkoholsulfonate, a - Dimethylamino - dodecyltoluol-m,ethosulfat, Dimethyiamino- es@sigsäure-idodecylamidr,chlormethylat,
Di- methyl-@dod-ecylamin-chlorbenzylat usw.
Pesticides. It has been found that pesticides of outstanding effectiveness are obtained if at least one polyhalosubstituted hydroaromatic compound with at least one compound of the general formula containing the trihaloethylidene radical is used
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Izombini-ert. In this formula, X are halogen atoms, Y and Z are carbon-bonded aromatic radicals.
Polyhalogen-substituted hydroaromatics should also be understood as meaning the homologues and the derivatives substituted by non-salt-forming radicals. A number of these compounds are listed below, without, however, restricting the claim of the invention to this list:
Hexachlorcyelohexane (mixture of isomers or pure <I> a-, </I> (l-, <I> y- </I> or d-form), hexabromocyclohexane (a- and ss-form), heptachlorocyclohexane ( a- and ss-form), octachloreyelohexane, 1,2,4-trichlorobenzenehexaehlorid, dichloreyelohexane,
Octaeblor - methyl - eyclo- li-exan, l, 2; 3,4,5,6 - hexachlor - 1,2 - dimethyl- cyclohexane, hexachlor - 1,4 - dimethyleyclo- hexane, diehlor-1,2,4-trimethyl- cyclohexane, hexachlorocyclohexanecarbanoic acid ester, hexa-
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.chlorcyclohexanecarboxamide, <SEP> hexachlorohexanecarboxonitrile, <SEP> octachlorocyclo hexadiene, <SEP>.
<SEP> hexa.chloromethylcyelohexenone,
<tb> Hexachlorocyclohexadienone, <SEP> 1,2 @, 3,4-Tetra ehlortetrahydronaphthalin, <SEP> 1,5-Dichloronaphthalene-tetrahydride, <SEP> 1,1,2,3;, 4-Pentaehlornaphthalene-tetrahydride ; (1,2,3,4), <SEP> 1,2,3,4,6-Pentachloronaphthalene-tetrahydride - (1,2,3,4), <SEP> <B> 1,2, 3, </B>
<tb> 4,5,8-hexalchloronaphthalene-tetrahydride- (1,2,3,
<tb> 4), <SEP> 1,2,3,4-tetrabromonaphthalene tetrahydride (1,2,3 ', 4), <SEP> 1,2,3,4,5,8-hexabromonaphthalene tetrahydride - (1,2,3,4), <SEP> Oetabrom-tetrahydro-naphthalene, <SEP> 1,2 ',, 3,4, X-Pentaehlor-2-methylnaphthaIin-tetrahydride- (1,2,3, 4), <SEP> tet.rachloronaphthaIin-d-ekahydrid, <SEP> tetrabromonaphtha'lin decahydrid, <SEP> octachlorhexahydroanthracene,
<tb> Tetrachloroctahydroanthracene, <SEP> Hexachlor tetrahydroanthracene, <SEP> 9,9,1.0,1,0-Tetra:
chlordi hydroanthraeen, <SEP> 2,3,9,10-tetrachlorodihydro anthraeen, <SEP> diohloranthracene tetrachloride, <SEP> di chloranthra.cen-o: ctaehlorid, <SEP> hexachlorophen anthrene tetrahydride, <SEP> dibromacenaplithentetra bromide> 2 , 7,9,9-tetrachlarfluoren, <SEP> Oeta.chlor inden <SEP> etc.
<tb>
As <SEP> connections, <SEP> the <SEP> of the <SEP> above
<tb> general <SEP> formula
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The following may be mentioned, for example, without restricting the claim of the invention to this list:
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The claimed combinations are distinguished by their superior action against animal pests (which is also understood to be vermin), in particular against insects, arachnoids and other arthropods, and their stages of development.
The new combinations show significant advances over the pesticides known to date, both in terms of rapid onset and long-term effects. As is well known, the often high species specificity of insecticides is often a major disadvantage for their practical applications.
In contrast, the new combinations achieve an excellent, broad effect on a wide variety of pest species. In addition, the new agents enable simultaneous successful control of the individual developmental stages of the pests (eggs, larvae, adults). Furthermore, the combination options allow excellent coordination with the special problems of pest control.
The forms of application depend entirely on the intended use. The active compounds can be used as such or in solvents or diluents, in the form of emulsions or dispersions, on suitable carriers, such as. B.
Cork flour, wood flour, chalk, bentonite, kieselguhr, talc, bolus, etc., in common or synthetic soaps, detergents, dispersants, etc., but also together with other insecticidal, ovicidal and / or fungicidal compounds or together be used with ineffective substances.
For example, substances which prevent crystallization can be added to the solutions or emulsions.
In the form of dusts, sprays or emulsions, the compounds claimed can be used for the various forms of pest control. The property to be protected, e.g. B. cereals or fibers, such as yarn, fabric, linen. Clothes, wood, paper, skins, leather, feathers, hair, furs <B> ETC. </B> can also be treated or impregnated directly with the active compounds and thus before the. ' Protected against infestation by pests.
In addition, the active compounds can be used in the form of emulsions, spreading agents, etc. for de-desinfection of the earth and for external disinfection of animals. Dissolved in organic solvents, the claimed compounds can be sprayed under pressure to disinfect rooms, stables, greenhouses, etc.
<I> Example 1: </I> A clear, cold-resistant stock solution is obtained which supplies water-stable consumer emulsions for pest control by adding 2.5 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenyl 1 m6thane with 2.5 Parts by weight of hexaehlor cyclohexane and mixed in 42.5 parts by weight of 6-methylol-tetrahydronaphthalene-1,2,3,
4 dissolves and this solution is mixed with a solution of 10 parts by weight of a mixture of sodium alkoxyacetic acid salts with alkoxy radicals from C 1 to C ;, in 42.5 parts by weight of tetrahydrofurfuryl alcohol. Ethylene glycol monoethyl or monobutyl ether can also be used instead of Tatrahydrofurfurylalkohols.
Instead of hexachlorocyclohexane, heptachlorocyclohexane can also be used.
Example <I> 2: </I> In 80 parts by weight of a melt composed of a mixture of alkoxyacetic acid sodium salts with alkoxy radicals of C7. to C "(melting temperature approx. 175) is a solution of 2.5 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylmethane and 2.5 parts by weight of hexa.chlorocyclohexane in 15 parts of oleyl ester and allowed to cool to 120 with stirring. At this temperature, the completely homogeneous mass is poured into molds in which it stiffens into solid pieces.
The molded pieces obtained can be used in the manner of bars of soap and have a strong insecticidal effect. Example <I> 3: </I> 20 parts by weight of trichloromethyl - 4 are added to 60 parts by weight of a-dimethylaminodecyltoluene methosulfate,
4 '- dichloro - diphenylmethane and 20 parts by weight of hexachlorocyclohexane (mixture of isomers or pure a-, ss-, y- or 8-form) and melts all 3 components together. The products clearly dissolve into one another. The mixture gives water-resistant emulsions that can be used to control vermin.
Instead of a-dimethylamino-dodecyltoluene methosulfate, dimethylamino-acetic acid dodecylamide-tchloromethylate or dimethyldodecylamine chlorobenzylate can be used.
<I> Example 4: </I> A mixture of 46 parts by weight of carbonate of lime and 46 parts by weight of talc is impregnated with a solution of 3 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylmethane and 2.5 parts by weight of hexachlorocyclohexane and the solvent removed in vacuo. Add 2 parts by weight of slaked lime and 4 parts by weight of a liquid fatty acid, mix well and grind finely.
An excellent insecticidal. Stre- and dusting agent is obtained. <I> Example 5: </I> A stock emulsion is produced by dissolving 2.5 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylmethane and 2.5 parts by weight of hexachlorocyelohexane in 5 parts by weight of tetrahydronaphthalene and adding to the solution 0, 38 parts by weight of dimethylaminoacetic acid dodecylamide chloromethylate are added.
After complete dissolution has occurred with gentle heating, a solution of 0.75 parts by weight of the condensation product of 1 mole of dieyandiamide, 2 moles of dieyandiamidine chlorohydrate and 4 moles of formaldehyde in 4.9 parts by weight of water is added. After homogenization, a completely stable emulsion is obtained with a content of <B> 33.3% </B> active substance.
This emulsion is added in a stirrer to a calcium chloride solution which contains 104.4 parts by weight of anhydrous calcium chloride in 1000 parts by volume of water. A dilute, completely stable emulsion is obtained. To form the calcium carbonate used as substrate, a solution of 100 parts by weight of anhydrous soda in 500 parts by volume of water is allowed to run into the emulsion. The precipitating calcium carbonate powder evenly absorbs the emulsified active substance.
The precipitation is allowed to settle, the pulp is pressed in a filter press b and the press cake is expediently dried in a vacuum at about 30 with good ventilation. 100 parts by weight of a fine, homogeneous, easily pourable powder are obtained, which contains the active substance in extremely fine distribution and is a highly effective insecticidal dry powder.
<I> Example 6: </I> A mixture of 42 parts by weight of carbonate of lime, 43 parts by weight of chalk and 10 parts by weight of bentonite is impregnated with a solution of 4 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylmethane and 5 parts by weight of hexachlorocyclohexane . The solvent is distilled off in vacuo. After adding 5 parts by weight of acid casein and 3.5 parts by weight of soda, it is ground well. An outstandingly effective spray agent is obtained by stirring in water.
Instead of the combination of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylmethane with hexaehloreyclohexane mentioned in the above example, the following can also be used: hexachlorodimethylcyelohexane + trichloromethyl - 4 - chloro - 4'-methoxydiphenyl metha.n and other combinations of the above compounds.
Example. <I> i: </I> 2.5 parts by weight of γ-hexachlorocyclohexane and 4 parts by weight of trichloromethyl-3,3 ', 4,4'-tetra.methyldiphenylmethane are dissolved or emulsified in 10 parts by weight of cyclohexanol and 20 parts by weight of castor oil and this in 65 parts by weight. Soda soap incorporated. The soap obtained is a pre zügliches detergent, which be treated with it fabrics, clothes, furs.
Protects skins etc. against moth, lice and flea infestation.
Instead of the ilexachlorocyclohexane, other compounds listed in the general section can also be used. <I> Example 8: </I> A kerose solution which contains 5 / o hexa-chlorocyclohexane, <B> 2.5% </B> trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylmethane and <B> 2.5% < / B> Trichloromethyl r 3,3 ', 4,4'-tetr'amethyldiphenylmethane, kills sprayed flies, mosquitoes etc. in a short time.
Instead of the hexaclorocyclohexane, it is also possible to use hexachlorodimethylhexane or another of the compounds listed.
<I> Example 9: </I> A mixture of 45 parts by weight of finely ground calcium carbonate and 45 parts by weight of talc is mixed with a solution of 10 parts by weight of hexachlorocyclohexane or one of the other compounds mentioned above. and 8 parts by weight of trichloxmethyl-4,4'-dimethyl-diphenylmethane in Al l: ohol impregnated, the whole thing dried in a vacuum and then finely ground again. The powder has a strong insecticidal effect.
<I> Example 10: </I> 425 parts by weight of chalk and 50 parts by weight of bentonite are mixed, with a solution of 25 parts by weight of trichlorobenzene hexachloride and 25 parts by weight of trichloromethyl - 4,4 ', 3,3' - tetramethyl - Diplienylmethane impregnated and the mixture dried in vacuo.
Afterwards you grind again, add 15 parts by weight of a wetting agent, 25 parts by weight of casein and 2 parts by weight of soda, mix and grind the whole thing again to obtain a preparation that can be easily distributed in water. <I> Example 11: </I> 5 parts by weight of y-hexachlorocyclohexane and 5 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichloridephenylmethane are divided into 20 parts by weight of methyl phthalate, 50 parts by weight of benzyl alcohol and 920 parts by weight of gasoline (bp 180 to 220) solved.
This solution is nebulized using suitable hand or motorized syringes and can be used to dehydrate living spaces (e.g. bed bugs). Long-term freedom from flies and snakes is achieved through the same treatment of room walls and curtains.
Example 12: 5 parts by weight of y-hexa.chlorocyclohexane, 5 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylinethane, 5 parts by weight of trichloromethyl-3,3 ', 4,4'-tetramethyldiphenylmethane and 20 parts by weight of dimethyllaurophenone are dissolved in 965 parts by weight of Sangajol (benzin fraction bp. 160 to 180).
Ground woolen fabrics or finished suits with this solution in such a way that 40 cm of solution is sprayed on per square meter. Woolen fabrics treated in this way are absolutely moth-proof and do not show any staining even after a year.
Example 13: 10 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dimethyldiphenylmethane and 8 parts by weight of γ-hexaehlorcyclohexane are dissolved with 20 parts by weight of thianthrene in 50 parts by weight of ethyl cyclohexanol and 92.0 parts by weight of carbon tetrachloride .
The organic solvents commonly used in the art, such as benzine, alcohol, acetone, carbon tetrachloride, trichlorethylene and others, can be used.
<I> Example 14: </I> 6 parts by weight of y-hexachloreyelohexane and 4 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlorodiphenylmethane and 5 parts by weight of o-chlorobenzoic acid a # llyle # ster are dissolved in 20 parts by weight of ethyl phthalate and 10 parts by weight of xylene and 6, 0 parts by weight] # imethyl-dodecyl-ani @ lin-methosulfate added.
A ready-to-use emulsion is obtained by stirring with 99.00 parts by weight of water.
Instead of the allyl o-chlorobenzoate, other insecticides can also be used, both synthetic and natural, such as pyrethrum or Rotenan.
Example <I> 15: </I> 4 parts by weight of γ-hexachlorocyclohexane, 6 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dichlardiphenylmetha-n and 20 parts by weight of dimethyl! 1taurophenone are dissolved in 10 parts of xylene and 60 parts of a castor oil sulfonate by heating solved.
The mixture is stirred into 500.0 parts by weight of water and immersed in the emulsion at 3.0 to 40 parts of the body. After squeezing and drying, the laundry has the property of killing ectoparasites that come into contact with it in a short time.
<I> Example 16: </I> 5 parts by weight of y-hexachlorocyclohexane, 5 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-diehlordiphenylmethane, 5 parts by weight of trichloromethyl, -i3,3 ', 4,
4'-tetramethyldiphenylmethane and 3 <B> 0 </B> parts by weight of dimethyllaurophenone are dissolved in 10 parts by weight of xylene and 40 parts by weight of a castor oil sulfonate and stirred with 9900 parts by weight of water. The result is an emulsion which is particularly suitable for treating keratin-containing material.
Wool in its various forms or feathers that have been dipped in such an emulsion are protected against attack by moths or carpet beetles and do not show any staining even after a year.
Example <I> 17: </I> 5 parts by weight of y-hexachloreycloh @ exane, 5 parts by weight of trichloromethyl-4,4'-dimethyldiphenylmethane and 20 parts by weight of thianthene are dissolved in 10 parts by weight of xylene by gentle heating and dissolved in 60 ge - incorporated important parts of a potash soap.
A ready-to-use emulsion is obtained by dissolving in 9,900 parts by weight of water.
Instead of the emulsifying agents mentioned in Examples 14 to 17 above, others can also be used, such as e.g. B. soda soaps, sodium salts of alkoxy fatty acids with higher alkyl radicals (C, to Cn), fatty alcohol sulfonates, a - dimethylamino - dodecyltoluene-m, ethosulfate, dimethyiamino- es @ sigsäure-idodecylamidr, chloromethylate,
Dimethyl- @ dod-ecylamine-chlorobenzylate etc.