CH245997A - Process for covering webs of felted fiber material such as paper and cardboard. - Google Patents

Process for covering webs of felted fiber material such as paper and cardboard.

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CH245997A
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Consolidated Water Pow Company
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Consolidated Water Power And P
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Description

       

  Verfahren zum Überziehen von Bahnen aus verfilztem Fasermaterial  wie Papier und     Narton.       Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zum Überziehen von Bahnen aus ver  filztem     Fasermakrial,    wie Papier und Karton,  bei welchem die Bahn zwischen zwei     neben-          einanderliecenden,    in entgegengesetzten     Rieh-          tungen    sich drehenden Walzen hindurchge  führt wird, von welchen mindestens eine auf  ihrer Oberfläche ein auf die     Bahnoberilä-ehe     aufzubringendes     Überzugsmaterial    trägt.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung  zeichnet sieh dadurch aus,     dass    jede der Wal  zen mit einer     Umfangsgeschwindigkeit    ange  trieben wird, welche um<B>"0,25</B>     'bis   <B>10 %</B> von  der Laufgeschwindigkeit     der    Bahn abweicht,  wobei diese Abweichung bei der einen Walze  positiv bei der andern negativ gemacht wird.  



  Im     Nachstehenden    werden an Hand     der     Zeichnung     Durchführungsb(Jepiele    des     erfin-          duugeg,emässen    Verfahrens erläutert:  Beim     Überzieheu    von Papier und Kar  ton, beispielsweise mit einem mineralischen    Überzug durch Walzen für Druckzwecke, be  standen lange zwei schwierige Probleme.  



  <B>1.</B> Die Bildung von Flecken oder Unregel  mässigkeiten auf der     Überzugsfläche    nach  Art der Zeichnung einer Katzenpfote.  



  2. Die Schwierigkeit, auf Papier oder       Kirton    einen     Überzuo,    so aufzubringen,     dass     beide Seiten der Papierbahn     gleieh    sind. Die       Drabiseite    der Bahn     ist    nämlich gewöhnlich       rauher    als die Filzseite und infolgedessen  werden beim Aufbringen der gleichen Menge  eines     Überzugsmateriale    auf beiden Seiten  der Bahn die entgegengesetzten Seiten der  letzteren ungleich ausfallen,

   welche     ErGehei-          nung    im     Papierfaeh    als     Ungleichseitigkeit          bezeielinet    wird. Die Bedeutung dieses Pro  blems bei der Herstellung von beidseitig  überzogenen Bahnen für Bücher, Zeitschrif  ten, Kartons     usw.    liegt auf der Hand.  



  Man hat festgestellt,     dass    der Kern einer  solchen Katzenpfote durch ein kleines Parti-           kelchen    festen     Überzugsmateria16    auf der       Oberfläolie    einer oder der beiden     Überzugs-          auftragswalzen    gebildet wird.

   Wenn     nun    die  Oberfläche der Papierbahn mit einer     Auf-          tragswalze    in Berührung gebracht wird, an  welcher ein solches festes     Partikelchen    an  haftet, wird rund um diesen Kern der     über-          zug    nur unvollkommen     aufgebraeht.    Wenn  die Bahn die     Auffragswalzt        verlässt,    entsteht  an der Stelle dieses Kernes im Flächen  überzug ein bestimmtes Muster.  



  Es hat sich nun herausgestellt,     dass    diese  Katzenpfoten     durcheine    richtige Bemessung  der Umfangsgeschwindigkeiten der     über-          zugowalzen    in     bezuo,    auf die     Laufgesebwin-          di,-keit    der     Maferialbahn    eliminiert werden  können, das heisst, wenn die     Auftragswalzen     mit einer grösseren oder geringeren     Geschwin,-          digkeit    als die Lauf     geschwindigkeit    der  Bahn angetrieben werden,

   werden durch den  hierbei entstehenden     Wieebeffekt    die     Katzen-          pfeten    ausgestrichen.  



  Um den Mangel der     Ungleithseitigkeit;    zu  beheben ist     esbekannt,    auf die Drahtseite der  Bahn mehr     Überzeug-ungsmaterial    aufzubrin  gen als auf die     Filz,--eite.    Im Hinblick auf die  Schwierigkeit des     Auftragens    ungleicher  Mengen     Überzugsmaterials    auf die beiden  Seiten der Bahn waren indessen bisher kost  spielige Hilfsapparate     zur    Lösung dieses  Problems erforderlich.

   Es hat     ei-eh    indessen       herausgetellt,        dass    durch eine     riehtige    Bemes  sung der     Umfa.ngsgeschwindigkeit    der Wal  zen und der     Laufigeschwindigkeit    der Bahn  die Lösung des Problems der     Ungleichseit.i#   <B>-</B>     -          keit    ohne die     Verwenduno-,einer    zusätzlichen  <B>n</B>  Apparatur ermöglicht wird.  



  Ein anderer wichtiger Faktor beim Über  ziehen einer Bahn     ist    der "Zug", der die  Spannungen in der Bahn beim Durchlaufen  durch die     Auftragswalzen    'bestimmt. Wenn  die     Auftragswalze    oder -walzen mit der glei  chen Umfangs     eschwindig;

  keit    wie die     Lauf-          C     <B>0,</B>     S        hwindigkeit    der Bahn laufen, wird der  .e<B>c</B>       Zug    nicht     'beeinflusst,    wenn Jedoch die     Ge-          s#liwindigkeiten    der Walzen und jene der       Bal)n    verschieden sind und nicht im richtigen  Verhältnis zueinander     eeellen,    wird der Zug    derart     beeinflusst,        dass    die Bahn zerreisst     odet#     sich faltet,

       wodurchein        glatterüberzug        ver-          unmöo,licht    wird. Es     lieo-t    deshalb     auf        dei,     Hand,

       dass    bei der Eliminierung der Katzen  pfoten und der Behebung der     Ungleichseitig-          keit    durch Veränderung der     Umfangsge-          schwindigküiten    der Walzen in     bezug    auf  die     Laufreschwindio-I#üit    der Bahn die     Zlig-          verhältnisse        berüeksichtict    werden     müegsen,     was hier durch Bemessung der Umfangs  geschwindigkeiten der Walzen in     bezug    auf       el     einander geschieht.  



  Zum besseren Verständnis sei auf die       Z,eiv,hniino,    verwiesen. In dieser     zeiot:     en     ZD          Fi".   <B>1</B> eine schematische     Darstelluno-    von  zwei nebeneinander liegenden     Auftragswal-          zen,    welche in bekannter Weise unter     3icb     mit     -1eichen        Umfaii-so;,eoühwindi-keiten,    die  im wesentlichen     --leich    gross sind wie die       Laufgesebwindigkeit    der Bahn,     ang#etrieben     werden.  



       Fig.   <B>22</B> zeigt in     gleieher    Darstellung eine  Anordnung, bei welcher die untere Walze  mit einer grösseren     Umfangsgesehwindigkeit     t>     tn        ZD     als jene der obern und     alc,    die Laufgeschwin  digkeit der Bahn angetrieben wird.'  In der Zeichnung ist<B>1,</B>     dip    obere und 2  die untere Walze eines Paares nebeneinander  liegender Walzen,

   die sich in entgegenge  setzter Richtung drehen und zwischen     wel-          eheneine        Balin   <B>3</B>     hindurehläuft.    Auf eine der  Walzen<B>1</B> und 2 oder beide kann mittels einer  oder mehrerer dieselben berührender, nicht  dargestellter     )Valzeneine        mineraliselie        Über-          zuo,sinasse        ai-if-,eirao-en    werden.

   Diese     Auf-          fragsvorrichtungen    sind an und für     .4-ch    be  kannt und die zwischen den Walzen<B>1</B> und 2       hindurehlaufende    Bahn<B>3</B> kann auf einer  oder beiden Seiten überzogen werden.  



  Beide Walzen<B>1</B> und 2 können als<B>Auf-</B>  trags-, das heisst     Überzugswalzen    dienen, so       dass    die     zwsehen    ihnen hindurchlaufende  Bahn<B>3</B> aus Papier oder Karton gleichzeitig  auf beiden Flächen mit einem Überzug ver  sehen wird.     Natürlieh    kann     Dias    Überziehen  jeder Seite der Bahn als separater     Vor27ang     erfolgen, oder es können     wie    nachstehend be-      schrieben, beide Seiten gleichzeitig überzogen  werden.  



  Wenn sieh die Walze<B>1</B> mit der gleichen       Umfangsgesehwindigkeit;    wie die     Laufge-          -schwindigkeit    der Bahn und wie die     Um-          kangs.ggeschwindigkeit    der Walze 2 dreht, hat  die Bahn<B>3</B> nach dem Verlassen der Klemm  stelle gewöhnlich die Tendenz, an der     Ober-          fläclie    der Walze<B>1</B> haften     züi    bleiben,     wie    bei  4 angedeutet.

   Wenn     sühliesslich    die Bahn die  Oberfläche der Walze<B>1</B>     verlässt,    geschieht dies  in mehr oder weniger jäher Weise, so     dass    auf  der Bahn ein unregelmässiges Muster oder       Katzenpfoten    entstehen. Dieses Muster oder  die Katzenpfoten entstehen infolge einer un  vollkommenen Bildung des Überzuges auf  der Bahn, welche durch ein an der Ober  fläche der     Überzugswalzen    haftendes     Parti-          kel,chen    aus festem Material verursacht wird.  



  Diese Störung wird nun behoben, indem  man die Walze<B>1</B> mit einer grösseren oder  kleineren Umfangsgeschwindigkeit als die       Tjaufgeschwindigkeit    des Streifens dreht.  Hierdurch. wird ein Wischeffekt hervorgeru  fen. welcher die überzogene Oberfläche       ättet    und     auf    diese "Weise die entstandenen  Katzenpfoten entfernt. Es ist festgestellt  worden,     dass    die Bahn normalerweise an der  mit der grösseren     Umfangsgeseliwindigkeit     laufenden Oberfläche haften bleibt.

   Soll also  die Bahn     nieht    an der Fläche der obern  Walze anhaften,     sonZern    an -der Fläche der       untcrn.    Walze, so     muss    man die untere Walze  mit einer grösseren     Umfangsgeschwindigkeit     als die obere laufen lassen.

   Durch den     Unter-          gehied    der     UmfangsgeseUwindigkeiten    dieser       el    n  beiden Walzen von der Laufgeschwindigkeit  der Bahn werden die     Katzenpfoten    beseitigt,       Lranz        rleiehgültio"    ob nach dem Verlassen     .der     Klemmstelle der Streifen     an    der einen oder  an der andern Walze anhaftet.  



       Man    nimmt an,     dass,    das Anhaften der  Bahn an     ein-er    Walze     naeh        DurelizanLy    durch  die Klemmstelle auf die     Kapillaranziehung     i zurückzuführen ist.

   Die Walze, an welcher  die     Balin        'bei        gleiülien        GeschwindiG#keiten.    an  haftet, ist meist     2:latter    als die     andereWalze     oder die eine Oberfläche der Bahn     ist    viel-    leicht glatter als die andere, wobei die     gleut-          tere        Streifenfläche    dazu neigt, länger an der  angrenzenden     Überzuggswalze    anzuhaften als  die     rauhere        Oberflä-ahe    an der andern Walze.

    Es hat sich jedoch in den meisten Fällen  herausgestellt,     dass    bei gleichen Geschwin  digkeiten die Bahn eine grössere Neigung  zum Anhaften an der obern Walze hat.  



       Noxmalerweise    ist die untere Fläche des       Streifeno   <B>3</B>     rauher    als die obere Fläche und  enthält     DTahteindrücke    des Formsiebes. Es       ist        erwünoellt,    durch Aufbringen     ein-er    grö  sseren     Überzugsmenge    auf der     DraUtseite    der  Bahn diese Eindrücke zu verwischen.

   Bisher  hat man es für nötig befunden, auf<B>jede</B>       Überzugswalze    eine     gleiehe    Menge     Überzugs-          masse        aufzufra;gen,    damit die Bahn gleich  mässig durch die     Auftragsvorrichtung    läuft.

    Es hat sich 'herausgestellt"     dass    beim blossen  Auftragen einer grösseren Menge     Überzugs-          masse    auf die untere     ail-s    auf die obere Walze  die Bahn nach dem     Verlasoen    der     KleTnTn-          stelle    zwischen den     Überzugswalzen    oder     zwi-          sehen    der     Überzugswalze   <B>und</B> der Gegen  walze (falls es -sich um eine -einseitige     Über-          zugeeinrichtung    handelt),     zwiselien.,

  der    obern       unJ        der    untern Walze hin und 'her pendelt  und weder an der einen noch an der andern  dauernd anhaftet, wodurch Streifen oder  Flecken auf dem Überzug entstehen. Es wird       d#mha,lb    die untere Walze 2 mit -einer grö  sseren     Umfangsgesehwindigkeit    als die obere  Walze angetrieben und ausserdem eine grö  ssere Menge     Überzugsmaese    auf die untere  Walze aufgetragen.

   Diese beiden Faktoren  bewirken ein dauerndes Anhaften der Bahn  an der untern Walze über eine Strecke     ven     mehreren Zentimetern     na-c-h-    dem     DureUtritt     durch die     Klemm-stelle    (-wie bei<B>5</B> in     Fig.    2       an:gedeutet),    wodurch die 'beiden Seiten in  einem einzigen fortlaufenden Arbeitsgang  einander angeglichen werden, ohne Verwen  dung einer zusätzlichen     Überzu-evorrichtung.     



  Durch Herstellung einer Differenz     zwi-          ,sehen    der     Oberflätliengesah-windigkeit    der  untern     Überzugswalze        und    der     Laufge-          sellwindigkeit    der Bahn kann ohne Störung  mehr     Überzugsmaterial        auf,die    untere     Flär,he         der Bahn aufgetragen werden, wobei dieselbe  dauernd an der untern Walze anhaftend     oe-          halten    wird, weil     letztereschneller    läuft als  die obere Walze.

   Die Ungleichheit zwischen  den beiden Seiten wird behoben und gleich  zeitig auch die Bildung von Katzenpfoten be  seitigt.  



  Es     muss    indessen ein dritter Faktor in  Betracht gezogen werden, und zwar der Zug.  Der Zug bestimmt den Spannungszustand in  der Bahn zwischen zwei     Berührung-sstellen    in  der     Papiermasühine.    Beim Durchlaufen der  Bahn zwischen     Überzugswalzen,    deren Um  fangsgeschwindigkeit die     gleiühe    ist, wie die       Laufgeschwindigkeit        Ader    Bahn, werden die       Spannungsverhä,Itnies,e    nicht gestört.

   Wenn  jedoch die eine der Walzen mit einer von der       La.ufgesehwindigkeit    der Bahn abweichenden       T-Tinlaufgeschwindigkeit    angetrieben wird,  während die andere Walze mit der gleichen  Geschwindigkeit läuft wie die Bahn, so wer  den die     Spannungeverhältnisse    gestört und  die Bahn neigt zu     Fältelung    oder zum Bruch.  



  Aus diesem Grunde wird die     Abweichuno-          der    Umfangsgeschwindigkeit der einen  Walze in     bezug    auf die     Laufgesahwindigkeit     der Bahn positiv und die der andern negativ       2:

  eniacht.    Es hat sich herausgestellt,     dass    bei       Erhöhuno,    der Umfangsgeschwindigkeit der  Walze 2 um<B>5 %</B> in     bezuo-    auf die     Ge-          sehwindigkeit    der Bahn befriedigende     Zug-          verhältniose    aufrecht erhalten werden kön  nen, wenn man die     Umfangsgeo-chwindig-          keit    der Walze<B>1</B> ungefähr<B>5 %</B> gegenüber  der     Geschwindizkeit    der Bahn verringert.

    Durch diese Änderung der     T-Tinf        angs-          gesebwindigkeit    der     obern    Walze in     bezug     auf die Bahn wird nicht nur jede durch die  untere Walze hervorgerufene Störung des  Zuges aufgehoben, sondern die mit einer     ge-          ringere'n        UmfangeggeGehwindigkeit    als die       Laufgesühwindigkeit    der Bahn sich drehende  Walze<B>1</B> beseitigt die     Katzenpf        oten,    welche       sIch    sonst auf der obern Fläche der Bahn       bil,den    würden.  



  Man hat nun festgestellt,     dass    günstige  'Verhältnisse dann eintreten, wenn jede  Walze mit einer     T-Tinfangsgeschwindigkeit            ann,etrieben    wird, welche zwischen<B>0,25</B> und       10%    von     derLaufgeschwindigkeit    der Bahn  abweicht, wobei die eine Abweichung positiv  die andere negativ ist. Am günstigsten hat  sich ein Geschwindigkeitsunterschied von<B>0,5</B>  bis<B>1,5%</B> erwiesen. Durch     Aufrecliterhaltung     einer Geschwindigkeitsdifferenz innerhalb der  angegebenen Grenzen werden Katzenpfoten  und     Ungleichseitigkeit    verhütet, ohne den  Betrieb zu erschweren.  



  Es kann z. B. die Geschwindigkeit der  Bahn<B>3- 250</B>     in    pro Minute, die     Umfangsge-          schwindio-keit    der Walze<B>1</B> 245     in    pro Minute  und die     Umfangsgüschwindigkeit    der     Walze2     <B>255</B>     in    pro Minute betragen. Anders     ausge-          drüekt:        DieWalze   <B>1</B> läuft um 2i% langsamer  als die Bahn<B>3</B> und die Walze 2 um<B>2);%</B>  rascher als die Bahn<B>3,</B> und die Walze 2  ungefähr um 4%     3ehneller    als die Walze<B>1.</B>  



  Falls aber die beiden     Gesehwindi        keits-          abweichungen    nicht einander entgegengesetzt       gleichsind,    so soll der Unterschied zwischen  ihnen den Betrag von<B>5 %,</B> oder vorzugs  weise<B>1,8</B> %, bezogen auf die     Bahngesehwin-          digkeit,    nicht überschreiten, wobei die 'beiden  Abweichungen jedoch auf alle Fälle entge  gengesetzte Vorzeichen beibehalten.

   Läuft  beispielsweise die eine Walze 2% schneller  als die Papierbahn, so soll die -andere Walze  im bevorzugten     Fa;lle    2<B>%</B> langsamer als die  Bahn laufen, sie darf aber auch bis zu     3,8'%     <B>(9.</B> plus     1,8%)    und     erfordeerliehenfalls    sogar  bis zu<B>7 %</B> (2 plus<B>5</B>     %)    langsamer laufen als  die Bahn.  



  Innerhalb der     an-eo,ebenen    Grenzen sind       f,alo-ende    Faktoren noch     züi    beachten: Die  chemische Zusammensetzung, das Gewicht,  das Absorptionsvermögen und die Glätte der  Oberfläche der Bahn-, die aufzubringende       Überzu--smen-e    und die Viskosität, sowie der  Gehalt an festen Bestandteilen     destberzugs-          materials.     



  Im allgemeinen beeinflussen die     vorgg.,-          nannten    Faktoren die Relativgeschwindigkeit       cler    Walzen zur Bahn sowie die     Relativge-          gehwindigkeit    der Walzen untereinander in  folgender Weise. Was die chemische Zusam-           mensetzung    des Blattes anbelangt, absorbiert  ein     Sulphitblatt    gewöhnlich weniger als  ,ein     Holzpapierblatt    und normalerweise  ist das Absorptionsvermögen eines Blat  tes desto grösser,<B>je</B> grösser sein     Holz-          Crehalt    ist.

   Je     -rösser    das     Absorptions-          L,        zn     vermögen des Blattes ist, desto rascher  wird das aufgebrachte     Überzugsmaterial     dehydriert. Bei gleichen übrigen Faktoren  wird jene Seite des Blattes, auf welcher der  Überzug am stärksten dehydriert ist,     naüh     Verlassen der     Klemm#stelle    an -der     Überzugs-          walze    anliegen.

   Es ist deshalb bei     --rossem          Absorptionsvermögen    im allgemeinen ein  grösserer Geschwindigkeitsunterschied erfor  derlich, wenn das Blatt normalerweise     Nei-          "ung    zum     Auhaften    an der einen Walze hat       und    sein Haften an der andern Walze  bewirkt werden soll.

   Überdies besitzt ein  Blatt mit einem teilweise     dehydri#erten    Über  zug eine klebrigere Oberfläche als eine  Fläche mit einem weniger dehydrierten Über  zug, und infolgedessen ist zur Verhütung von       K#atzenpfoten    ein grösserer     Ges.ehwindigkeits-          unterschied    zwischen der Walze und dem  Blatt erforderlich.  



  In Anbetracht des Umstandes,     dass    sich  aus den     Gestliwindig        keitsunterschieden        zwi-          scheu    den Walzen und der Bahn     und    den  Walzen unter sich eine Reibung an der  Klemmstelle ergibt, kann man natürlich grö  ssere     Geschwindigkeitsuntürsühiede    bei stär  keren oder schwereren Bahnen verwenden  und bei leichteren oder schwächeren Bahnen  ist die Verwendung geringerer     Geschwindig-          keiteunterschiede    gegeben.  



  Im vorstehenden ist vom Absorptionsver  mögen der Bahn die Rede gewesen, und da  von,     dass    im allgemeinen die glättere Seite  der Bahn das Bestreben hat, an der Walze  anzuhaften. Normalerweise ist die     glättssre     Seite der Bahn zugleich jene, welche das       L        01        ,rössere        Absorptionsvermögen        besitzt.     



  Im     Hinbliek    auf den Umstand,     dass    das       Überzugsmaterial    im Spalt als     Sehmiermittel     wirkt     und    einen     Sühlupf    begünstigt, können  ,die     Geschwindigkeitsuntersehiede        umso    grö  sser gewählt werden,<B>je</B> grösser     das    Gewicht  <I>2D</I>    des Überzuges ist, und umgekehrt sind die       Geschwindigktitsunterschiede    um     sso    kleiner  zu halten,<B>je</B> geringer das Gewicht des     Über-          zuo,es    ist.  



  Im allgemeinen ist zur Verhütung der       Katzenpfoten    und zur Erzielung günstiger       Zugverllältniose    ein um so geringerer Ge  schwindigkeitsunterschied erforderlich,<B>je</B>  leichtflüssiger der Überzug ist. Je grösser die  Viskosität des Überzuges und dessen Gehalt  <B>,in</B> festen Bestandteilen, desto grösser sind die  zur Erreichung des angestrebten Resultates  erforderlichen     Gesehwindigkeitsuntersühiede.     



  Alle diese Faktoren müssen zur Bestim  mung der optimalen Betriebsbedingungen  .'innerhalb der oben angegebenen Grenzen  berücksichtige, werden. Unter der untern  Grenze werden keine wesentlichen Resultate  zur Beseitigung von Katzenpfoten und zum  Auswischen der Drahteindrücke erzielt und  über der obern angegebenen Grenze werden  die Verhältnisse     go    kritisch,     dass    ein     wirt-          sebaftlicher    Betrieb unmöglich ist.



  Process for covering webs of felted fiber material such as paper and cardboard. The present invention relates to a method for covering webs of felted fiber macrial, such as paper and cardboard, in which the web is passed between two adjacent rollers rotating in opposite directions, of which at least one enters on its surface on the Bahnoberilä-before to be applied coating material carries.



  The method according to the invention is characterized in that each of the rollers is driven with a circumferential speed which is <B> "0.25 </B> 'to <B> 10% </B> of the running speed of the Web deviates, this deviation being made positive in one roll and negative in the other.



  In the following, implementation b (Jepiele of the invention, emässen method are explained on the basis of the drawing: When covering paper and cardboard, for example with a mineral coating by rollers for printing purposes, two difficult problems existed for a long time.



  <B> 1. </B> The formation of spots or irregularities on the coating surface like the drawing of a cat's paw.



  2. The difficulty of applying an oversize on paper or kirton in such a way that both sides of the paper web are equal. This is because the drape side of the web is usually rougher than the felt side and as a result, if the same amount of coating material is applied to both sides of the web, the opposite sides of the latter will be unequal,

   which correspondence in the paper industry is referred to as inequality. The importance of this problem in the production of double-sided coated webs for books, magazines, cardboard boxes, etc. is obvious.



  It has been found that the core of such a cat's paw is formed by a small particle of solid coating material16 on the surface of one or both of the coating application rollers.

   If the surface of the paper web is brought into contact with an application roller to which such a solid particle adheres, the coating is only imperfectly applied around this core. When the web leaves the application roller, a certain pattern is created at the point of this core in the surface coating.



  It has now been found that these cat paws can be eliminated by correctly dimensioning the circumferential speeds of the coating rollers in relation to the running speed of the maferial track, that is, if the coating rollers are running at a higher or lower speed than the running speed of the train are driven,

   the cat paws are spread out by the resulting rocking effect.



  The lack of mismatch; to remedy it is known to apply more persuasive material to the wire side of the web than to the felt side. In view of the difficulty of applying unequal amounts of coating material to the two sides of the web, however, expensive auxiliary equipment has been required to solve this problem.

   It has, however, shown that a correct dimensioning of the circumferential speed of the rollers and the running speed of the web can solve the problem of inequality without the use, an additional <B> n </B> apparatus is made possible.



  Another important factor when pulling a web is the "tension", which determines the tension in the web as it passes through the applicator rollers. When the application roller or rollers with the same circumference eschwindig;

  As the running speed of the web runs, the tension is not influenced, but if the speeds of the rollers and those the bal) n are different and not in the correct ratio to each other, the tension is influenced in such a way that the web tears or folds,

       whereby a smooth coating becomes impossible, light. It therefore lies on your hand,

       that when eliminating the cat's paws and eliminating the inequality by changing the circumferential speed of the rollers in relation to the running speed of the web, the conditions must be taken into account, which is done here by measuring the circumferential speeds of the rollers in relation to each other.



  For a better understanding, reference is made to the Z, eiv, hniino,. In this zeiot: en ZD Fi ". <B> 1 </B> a schematic representation of two application rollers lying next to one another, which in a known manner under 3icb with -1eal umfaii-so;, eoühwindi-keiten essentially - are the same as the running speed of the train that is driven.



       Fig. 22 shows in the same representation an arrangement in which the lower roller is driven at a greater circumferential speed t> tn ZD than that of the upper and alc, the running speed of the web. ' In the drawing, <B> 1, </B> dip is the top and 2 is the bottom roller of a pair of adjacent rollers,

   which turn in the opposite direction and between which a Balin <B> 3 </B> walks through. A mineraliselie Überzuo, sinasse ai-if-, eirao-en can be applied to one of the rollers <B> 1 </B> and 2 or both by means of one or more rollers (not shown) touching the same.

   These request devices are known on and for .4-ch and the web <B> 3 </B> running between the rollers <B> 1 </B> and 2 can be coated on one or both sides.



  Both rollers <B> 1 </B> and 2 can serve as <B> application </B> rollers, that is to say covering rollers, so that the web <B> 3 </B> made of paper or cardboard running through them is seen simultaneously on both surfaces with a coating. Of course, slides can be coated on each side of the web as a separate operation, or both sides can be coated simultaneously, as described below.



  If you see the roller <B> 1 </B> with the same peripheral speed; like the running speed of the web and how the circumferential speed of the roller 2 rotates, the web <B> 3 </B> after leaving the nip usually has the tendency to stick to the surface of the roller B> 1 </B> stick to it, as indicated at 4.

   When the web finally leaves the surface of the roller <B> 1 </B>, this happens more or less abruptly, so that an irregular pattern or cat's paws are created on the web. This pattern or the cat's paws arise as a result of an imperfect formation of the coating on the web, which is caused by a particle of solid material adhering to the surface of the coating rollers.



  This disruption is now eliminated by rotating the roller <B> 1 </B> at a greater or lesser peripheral speed than the speed of the strip. Through this. a wiping effect is produced. which smooths the coated surface and in this way removes the resulting cat paws. It has been found that the web normally adheres to the surface running with the greater circumferential speed.

   So the web should not adhere to the surface of the upper roller, but rather to the surface of the bottom. Roller, the lower roller must run at a higher peripheral speed than the upper one.

   The difference in the circumferential speeds of these el n two rollers from the running speed of the web removes the cat's paws, regardless of whether the strip sticks to one or the other roller after leaving the nip.



       It is assumed that the adhesion of the web to a roller near DurelizanLy through the nip is due to the capillary attraction i.

   The roller on which the balin 'at constant speeds. adheres is usually 2: the latter than the other roller or one surface of the web is perhaps smoother than the other, the better strip surface tending to adhere longer to the adjacent coating roller than the rougher surface of the other Roller.

    In most cases, however, it has been found that at the same speeds the web has a greater tendency to stick to the upper roller.



       Nox times, the lower surface of the stripo <B> 3 </B> is rougher than the upper surface and contains the seam impressions of the forming screen. It is advisable to smear these impressions by applying a larger amount of coating to the underside of the web.

   So far it has been found necessary to apply the same amount of coating compound to <B> each </B> coating roller so that the web runs evenly through the application device.

    It has been found that when a larger amount of coating mass is simply applied to the lower roller on the upper roller, the web after leaving the adhesive point between the coating rollers or between the coating roller <B> and </ B> the counter roller (if it is a one-sided transfer device), zwiselien.,

  which oscillates back and forth between the upper and lower rollers and does not permanently adhere to either one or the other, causing streaks or stains on the coating. The lower roller 2 is driven at a greater circumferential speed than the upper roller and, in addition, a greater amount of coating material is applied to the lower roller.

   These two factors cause the web to stick permanently to the lower roller over a distance of several centimeters after the passage through the nip (-as indicated at <B> 5 </B> in Fig. 2: indicated) , whereby the two sides are aligned in a single continuous operation, without the use of an additional overfeed device.



  By producing a difference between the surface wind speed of the lower coating roller and the running speed of the web, more coating material can be applied to the lower surface of the web without disturbance, with the same permanently adhering to the lower roller because the latter runs faster than the top roller.

   The inequality between the two sides will be eliminated and the formation of cat paws will be eliminated at the same time.



  A third factor, however, must be considered, and that is the pull. The tension determines the state of tension in the web between two points of contact in the paper machine. When the web runs between coating rollers, the circumferential speed of which is the same as the running speed of the web, the tension relationships are not disturbed.

   If, however, one of the rollers is driven at a T-tin running speed that differs from the running speed of the web, while the other roller is running at the same speed as the web, the tension conditions are disturbed and the web tends to crease or break .



  For this reason, the deviation of the circumferential speed of one roller in relation to the running speed of the web is positive and that of the other is negative 2:

  eight. It has been found that when the circumferential speed of the roller 2 is increased by <B> 5% </B> in relation to the speed of the web, a satisfactory tension ratio can be maintained if the circumferential speed is increased - Speed of the roller <B> 1 </B> about <B> 5% </B> compared to the speed of the web.

    This change in the T-infinite speed of the upper roll in relation to the web not only eliminates any disturbance of the tension caused by the lower roll, but also the roll rotating at a lower circumferential speed than the running speed of the web <B> 1 </B> removes the cat paws that would otherwise form on the upper surface of the track.



  It has now been found that favorable conditions occur when each roller is driven at a T-tin catching speed which deviates between 0.25 and 10% from the running speed of the web, with one deviation positive the other is negative. A speed difference of <B> 0.5 </B> to <B> 1.5% </B> has proven to be most favorable. By maintaining a speed difference within the specified limits, cat paws and unequality are prevented without making operation difficult.



  It can e.g. B. the speed of the web <B> 3-250 </B> in per minute, the peripheral speed of the roller <B> 1 </B> 245 in per minute and the peripheral speed of the roller 2 <B> 255 < / B> in per minute. In other words: The roller <B> 1 </B> runs 2i% slower than the web <B> 3 </B> and the roller 2 <B> 2);% </B> faster than the web <B> 3, </B> and roller 2 approximately 4% 3h less than roller <B> 1. </B>



  If, however, the two visual speed deviations are not opposite to one another, the difference between them should be the amount of <B> 5%, </B> or preferably <B> 1.8 </B>%, based on the Railway speed, not to be exceeded, whereby the two deviations, however, retain opposite signs in any case.

   For example, if one roller runs 2% faster than the paper web, the other roller should, in the preferred case, run 2% slower than the web, but it can also run up to 3.8% B> (9. </B> plus 1.8%) and if necessary even up to <B> 7% </B> (2 plus <B> 5 </B>%) run slower than the track.



  Within the an-eo, flat limits, f, alo-ende factors must also be observed: the chemical composition, the weight, the absorption capacity and the smoothness of the surface of the web, the coating to be applied and the viscosity, as well the content of solid components of the coating material.



  In general, the above-mentioned factors influence the relative speed of the rollers to the web and the relative speed of the rollers to one another in the following way. As far as the chemical composition of the sheet is concerned, a sulphite sheet usually absorbs less than a sheet of wood paper, and normally the greater its wood content, the greater the absorption capacity of a sheet.

   The greater the absorption capacity of the sheet, the faster the applied coating material is dehydrated. With the same other factors, the side of the sheet on which the coating is most dehydrated will lie against the coating roller as soon as it leaves the clamping point.

   It is therefore generally necessary to have a greater speed difference in the case of a high absorption capacity, if the sheet normally has a tendency to adhere to one roller and if it is to be caused to adhere to the other roller.

   Moreover, a sheet with a partially dehydrated coating has a more sticky surface than a surface with a less dehydrated coating, and consequently a greater speed differential between the roller and the sheet is required to prevent cat's paws.



  In view of the fact that the differences in wind speed between the rollers and the web and the rollers between them result in friction at the nip, it is of course possible to use greater speed limits for thicker or heavier webs and for lighter or weaker webs the use of lower speed differences is given.



  In the foregoing, the absorption capacity of the web has been mentioned, and since the smoother side of the web generally tends to adhere to the roller. Normally the smoother side of the web is also the one with the L 01, which has greater absorption capacity.



  In view of the fact that the coating material acts as a permeating agent in the gap and favors a Sühlupf, the speed differences can be selected to be greater, <B> the </B> greater the weight <I> 2D </I> of the coating is, and conversely, the speed differences are to be kept smaller, <B> the </B> lower the weight of the over-too-it is.



  In general, in order to prevent the cat's paws and to achieve a favorable tension ratio, the lower the difference in speed is required, the more easily the coating is. The greater the viscosity of the coating and its content in solid constituents, the greater the speed differences required to achieve the desired result.



  All of these factors must be taken into account to determine the optimum operating conditions within the limits given above. Below the lower limit, no significant results for the elimination of cat paws and for wiping out the wire impressions are achieved and above the upper limit specified, the conditions go become critical, so that an economic operation is impossible.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Überziehen von Bahnen aus verfilztem F#aoermaterial wie Papier und Karton, bei dem die Bahn zwischen zwei nebeneinanderlie,genden, in entgegengesetzten Richtungen sich dTrehenden Walzen hin durchgeführt wird, von welchen mindestens eine auf ihrer Oberfläche ein auf die Bahn oberfläche aufzubringende#s Überzugsmaterial trägt, dadurch gekennzeichnet, dass je-de der Walzen mit einer Umfangsgesch-wincligkeit angetrieben wird, welche um 0,25 bis<B>10%</B> von der Laufgeschwindigkeit der Bahn ab weicht, Claim: A method for covering webs of felted fiber material such as paper and cardboard, in which the web is passed between two adjacent rolls rotating in opposite directions, of which at least one is applied to the surface of the web #s coating material, characterized in that each of the rollers is driven at a peripheral speed which deviates by 0.25 to <B> 10% </B> from the running speed of the web, wobei diese Abweichung bei der einen Walze positiv bei der andern negativ olema/Cht wird. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruüh, da durch o, kennzeichnet, dass die Abweichung <B>en</B> e der Auftragwalze positiv, diejenige der Ge genwalze negativ gemacht wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da- Llurüh gekennzeichnet, dass die Abwelchung der AuftragswaIzt negativ, diejenige der Ge- ,genwalze positiv gemacht wird. whereby this deviation is positive for one roller and negative for the other. SUBSTANTIAL CLAIMS: <B> 1. </B> Method according to patent claim, because o, indicates that the deviation <B> en </B> e of the application roller is made positive, that of the counter roller is made negative. 2. The method according to claim, characterized in that the deviation of the application roller is made negative, that of the counter roller is made positive. <B>3.</B> Verfahren na-ali Patentanspruch, bei ,vele,liem die Walzen übereinanderliiegend an geordnet sind und das Überzugsmaterial k-,ontinuierli-ch auf die Oberfläche beider Walzen aufgetragen und von ihnen auf beide Seiten der durchlaufenden Bahn aufgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass -die Ab- wpichung der untern Überzugo3walze positiv und absolut gleich gross wie die negative Ab- wei-chuna- der obern Überzugswalze gemacht wird. 4. <B> 3. </B> Method na-ali claim, with, vele, liem the rollers are arranged one above the other and the coating material is k-, continuously applied to the surface of both rollers and from them to both sides of the continuous web is applied, characterized in that -the deviation of the lower coating roller is made positive and absolutely the same size as the negative deviation of the upper coating roller. 4th Verfahren nach PatentanGpru-ch, da- dtireii gekennzeichnet, dass die Abweiehun- gen der beiden Walzen in bezug auf die Bahn <B>0,5</B> bis<B>1,5</B> lo gemacht werden. <B>5.</B> Verfahren na-ch Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Differenz der absoluten, in Prozenten der BaUngeschwin- digkeit gemessenen Abweichungen nicht mehr als<B>5 %</B> der Bahnges-chwindigkeit be- ez trägt. Method according to patent claim, characterized in that the deviations of the two rollers are made with respect to the web <B> 0.5 </B> to <B> 1.5 </B> lo. <B> 5. </B> Method according to patent claim, characterized in that the difference between the absolute deviations measured as a percentage of the construction speed is not more than <B> 5% </B> of the path speed - ez wears. <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruüh und Unteranspru,ch <B>5,</B> dadurch gekennzei-chnet, dass die Differenz der absoluten, in Prozenten der Bahngeschwindigkeit gemessenen Ab- weichuno,en niüht mehr als 1.,8,% der Bahn geschwindigkeit beträgt. <B> 6. </B> Method according to patent claim and sub-claim ch <B> 5, </B> characterized in that the difference in the absolute deviation, measured as a percentage of the web speed, does not exceed 1 ., 8.% of the web speed.
CH245997D 1944-05-23 1944-07-05 Process for covering webs of felted fiber material such as paper and cardboard. CH245997A (en)

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