CH245091A - Single lens reflex camera with aperture selection. - Google Patents

Single lens reflex camera with aperture selection.

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CH245091A
CH245091A CH245091DA CH245091A CH 245091 A CH245091 A CH 245091A CH 245091D A CH245091D A CH 245091DA CH 245091 A CH245091 A CH 245091A
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CH
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aperture
lens reflex
reflex camera
lens
camera
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German (de)
Inventor
Anderau Walter
Sohm Herwart
Original Assignee
Anderau Walter
Sohm Herwart
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  

      Einäugige        Spiegelreflexkamera        mit        Blendenvor.        Wähler.       Bei     einäugigen        Spiegelreflexkameras        wird     die Einstellung der     Bildsehärfe    fast durch  wegs mit der grössten     Blendenöffnung    vor  genommen, um ein möglichst helles Matt  scheibenbild kontrollieren zu     können.        Die.     Aufnahme selbst wird aber nur     in    seltenen  Fällen bei voller Öffnung gemacht, und man  blendet meist auf die relativen Öffnungen  von 5,6 bis 32 ab.

   Dies macht zwischen der       Einstellung    auf der     Mattscheibe    und der  Belichtung eine     Pause    notwendig, während  welcher man den     Blendenring    am Objektiv  auf die Arbeitsblende einstellen muss. Es  kann damit für Aufnahmen, die sehr rasch  erfolgen müssen, eine wertvolle Zeit ver  streichen, oder man kann auch in der     Hast     das Einstellen der Arbeitsblende vergessen  und erhält Fehlbelichtungen.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine einäugige     Spiegelreflexkamera    mit     Blen-          denvorwähler,    mit welchem bei vollständig       geöffneter    Blende eine     Blendenöffnung    vor  eingestellt werden kann, worauf bei Betäti  gung des Auslösers für den Verschluss vor    der Belichtung die Blende auf die     voreinge-          stellte    Öffnung einspringt.  



  Erfindungsgemäss zeichnet sich diese Ka  mera dadurch aus, dass die     Voreinstellung    der       Blendenöffnung    sowohl vom auswechselbaren       Objektivträger    als auch vom     Kameragehäuse     aus über ein     Getriebe    erfolgen kann. Die  Zeichnung zeigt schematisch     eine    Ausfüh  rungsmöglichkeit. Bei allen nicht dargestell  ten oder nicht näher     erläuterten    Organen han  delt es sich um bekannte Mittel.  



  An der     Fassung    0 für     das    nicht gezeich  nete Objektiv werden die wie üblich zwi  schen den Linsenhälften stehenden Blenden  segmente B angeordnet. Mit     Hilfe    eines Dreh  ringes R, der die     Führungsstifte    der Seg  mente ergreift, kann die Blende geöffnet oder  geschlossen werden,     indem    man den Dreh  ring     R    bewegt. Der     Blendensegmentring    R  ist mit einem Kanal $ versehen, der     eine     Spannfeder F aufnehmen kann.

   Diese Spann  feder ist     einerseits    am Drehring an dem Mit  nehmer M, anderseits an der feststehenden       Objektivfassung    bei Q fixiert. Das Gehäuse      G und der     Objektivträger    0 in     Fig.    1 haben  über einen gewissen Teil des Umfanges eine       schlitzförmige    Öffnung, durch welche der       Mitnehmer    M durchgeführt wird.

   Ausserdem  hat der     Blendenring    eine     Nase    N, welche, wie       Fig.    3 zeigt, hinter der Sperre P festgehalten  werden kann, wenn man beispielsweise mit       Hilfe    des     Mitnehmers    M die Blende geöffnet  hat, wobei die Feder F in gespannten Zustand  gerät. Mit     Hilfe    eines Schneckengetriebes A  des     Blendenvorwählers    wird nun die Arbeits  blendenöffnung auf der Skala<B>8</B> mit dem Zei  <I>ger</I> Z voreingestellt.

   Der     Zeiger    Z ist an  einem beweglichen Teil T des Gehäuses     befe-          stigt,    welcher Teil mit seinem einen Ende     T1     die Nase N des Drehringes früher oder später  arretiert, je nach der Einstellung der Arbeits  blendenskala, wie dies durch die punktiert  gezeichneten Stellungen     Ng    angedeutet wird.  Es wird nun bei offener Blende (siehe die  Stellung in     Fig.3)    die einäugige Spiegel  reflexkamera eingestellt.

   Bei Betätigung des  nicht gezeichneten     Auslösers    für den Ver  schluss wird vor der Belichtung vorerst die       Arretierung    P gedreht, so dass sie die Nase N  freigibt, noch bevor an der Kamera die Öff  nung des Verschlusses erfolgt. Die Lösung  der Arretierung P     erfolgt    dabei auf bekannte  und daher nicht     dargestellte    Weise, indem  das in     Fig.    2 dargestellte Sperrorgan P durch       Verbindungsglieder    gedreht wird.

   Infolge der  Federspannung dreht sich der     Blendenring        R,     und es schliessen sich dadurch die Segmente  <I>B,</I> bis eine durch das Ende<I>T l</I>     bestimmte     Stellung erreicht ist; die Blende springt somit  auf den     voreingestellten    Wert ein. Die Arre  tierung P kann auch aufgehoben werden,  ohne dass man die Auslösung des Verschlusses  betätigt, was dann erwünscht     ist,    wenn man  die Wirkung der Abblendung kontrollieren  will. Dies geschieht auf     bekannte    und des  halb nicht dargestellte Art.

   Der als Brett  ausgebildete     Objektivträger,    welcher auch  den     Blendenvorwähler    trägt, kann     mitsamt     dem     Vorwähler    und der Optik ausgewechselt  werden     gegen    andere     Objektivbretter,    welche  ebenfalls mit     Blendenvorwählern    ausgerüstet    sind, aber eine Optik anderer     Brennweite     tragen.

   Die     Bewegungsübertragung    vom Ka  meragehäuse auf die am     Objektivträger    an  geordnete Sperre P, d. h. auf den Mechanis  mus, durch den das Einspringen der Blende  ausgelöst wird,     erfolgt    mit     Hilfe    von bekann  ten, leicht trennbaren Gliedern C, D, wie  Zahnräder, Nocken oder .Stifte, die     ineinan-          dergreifen    und die in     F'ig.    2     schematisch     gezeichnet sind. Natürlich müssen bei allen       Objektivträgern    die     entsprechenden    An  schlussglieder auf die zugehörigen Glieder am  Kameragehäuse passen.

   Die     Blendenvorein-          stellung    kann sowohl vom     Objektivträger    als  auch vom Kameragehäuse aus erfolgen. Die  Welle     TV    kann vom nichtgezeichneten Ka  meragehäuse aus angetrieben werden, um über  das Kegelrad L     (Fig.    2) die     gewünschte    Vor  einstellbewegung auf das     Schneckengetriebe     A zu übertragen. Die Bewegungsübertragung  vom Kameragehäuse auf den     Objektivträger     erfolgt durch trennbare Glieder<I>H, J,</I> welche  die Welle     ZV    bilden.



      Single lens reflex camera with aperture in front. Voters. With single-lens reflex cameras, the image sharpness is adjusted almost entirely with the largest aperture in order to be able to control the brightest possible matt-pane image. The. However, the picture itself is only rarely taken at full aperture, and one usually fades down to the relative apertures from 5.6 to 32.

   This makes a pause necessary between the setting on the focusing screen and the exposure, during which the aperture ring on the lens has to be adjusted to the working aperture. Valuable time can thus be lost for recordings that have to be made very quickly, or you can forget to set the aperture in the hurry and get incorrect exposures.



  The subject matter of the present invention is a single-lens reflex camera with a diaphragm preselector, with which a diaphragm opening can be set when the diaphragm is fully open, whereupon the diaphragm jumps to the preset opening when the shutter release button is pressed before exposure.



  According to the invention, this camera is characterized in that the pre-setting of the aperture can be carried out both from the exchangeable lens carrier and from the camera housing via a gear. The drawing shows schematically a possible implementation. All organs not represented or not explained in detail are known agents.



  At the mount 0 for the lens not signed designated as usual between tween the lens halves aperture segments B are arranged. With the help of a rotary ring R, which grips the guide pins of the Seg elements, the shutter can be opened or closed by moving the rotary ring R. The diaphragm segment ring R is provided with a channel $ that can accommodate a tension spring F.

   This tension spring is fixed on the one hand to the rotating ring on the driver M, and on the other hand to the fixed lens mount at Q. The housing G and the lens carrier 0 in FIG. 1 have a slot-shaped opening over a certain part of the circumference through which the driver M is passed.

   In addition, the diaphragm ring has a nose N, which, as shown in FIG. 3, can be held behind the lock P when the diaphragm has been opened, for example with the aid of the driver M, the spring F being in a tensioned state. With the help of a worm gear A of the diaphragm preselector, the working diaphragm opening is now preset on the scale <B> 8 </B> with the dial <I> ger </I> Z.

   The pointer Z is attached to a movable part T of the housing, which part with its one end T1 locks the nose N of the rotary ring sooner or later, depending on the setting of the working aperture scale, as indicated by the positions Ng shown in dotted lines . The single-lens reflex camera is now set with the aperture open (see the position in Fig. 3).

   When the trigger, not shown, for the shutter is actuated, the lock P is rotated before the exposure so that it releases the nose N before the shutter opens on the camera. The detent P is released in a known manner and therefore not shown, in that the locking member P shown in FIG. 2 is rotated by connecting members.

   As a result of the spring tension, the diaphragm ring R rotates and the segments <I> B, </I> close until a position determined by the end <I> T 1 </I> is reached; the aperture jumps to the preset value. The locking P can also be canceled without activating the shutter release, which is desirable if you want to control the effect of the masking. This is done in a known manner and therefore not shown.

   The lens carrier, designed as a board, which also carries the aperture selection, can be exchanged together with the selection and the optics for other lens boards, which are also equipped with aperture preselectors but have optics with a different focal length.

   The transmission of motion from the camera housing to the lock P on the lens carrier, d. H. The mechanism by which the diaphragm is triggered is carried out with the help of known, easily separable links C, D, such as gears, cams or pins, which interlock and which are shown in FIG. 2 are drawn schematically. Of course, on all lens mounts, the corresponding connecting links must fit onto the associated links on the camera housing.

   The aperture can be preset both from the lens carrier and from the camera housing. The shaft TV can be driven from the camera housing, not shown, in order to transmit the desired setting movement to the worm gear A via the bevel gear L (FIG. 2). The transmission of movement from the camera housing to the lens carrier is carried out by separable links <I> H, J, </I> which form the shaft ZV.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einäugige Spiegelreflexkamera mit Blen- denv orwähler, mit welchem bei vollständig geöffneter Blende eine Blendenöffnung vor<B>-</B> eingestellt werden kann, worauf bei Betäti gung des Auslösers für, den Verschluss vor der Belichtung die Blende auf die voreingestellte Öffnung einspringt, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Voreinstellung der Blendenöffnung sowohl vom auswechselbaren Objektivträger als auch vom Kameragehäuse aus über ein Getriebe erfolgen kann. PATENT CLAIM: Single-lens reflex camera with aperture selector, with which an aperture can be set in front of <B> - </B> when the aperture is fully open, whereupon when the shutter release button is pressed before exposure, the aperture is set to the preset aperture jumps in, characterized in that the presetting of the aperture can take place both from the exchangeable lens carrier and from the camera housing via a gear. UNTERANSPRUCH: Spiegelreflexkamera mit Blendenvorwäh- ler nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zelehnet, da.ss die Bewegungsübertragungen vom Kameragehäuse auf den Objektivträger sowohl beim Getriebe für die Voreinstellung als auch beim Mechanismus, durch den das Einspringen ausgelöst wird, über trennbare Glieder erfolgt. SUBSTITUTE SHEET: Single-lens reflex camera with aperture preselector according to patent claim, characterized in that the transmission of motion from the camera housing to the lens carrier, both in the gearbox for the presetting and in the mechanism by which the jump-in is triggered, takes place via separable links.
CH245091D 1944-05-08 1944-05-08 Single lens reflex camera with aperture selection. CH245091A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034019B (en) * 1954-01-22 1958-07-10 Hans Deckel Dr Ing Preselection aperture for single-lens reflex cameras with interchangeable lenses
DE972636C (en) * 1953-05-09 1959-08-27 Optische Werke C A Steinheil S Photographic lens with preselection aperture
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DE1248467B (en) * 1962-12-19 1967-08-24 Freiberger Praez Smechanik Veb Single-lens reflex camera with interchangeable lens and aperture pre-selection device

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